DE10005889A1 - Flüssigkeitskühlersystem - Google Patents
FlüssigkeitskühlersystemInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Flüssigkeitskühlersystem 10 zur Kühlung von Flüssigkeiten. Das Flüssigkeitskühlersystem 10 weist ein Gehäuse 11 einen Gehäusedeckel 12 und einen Flüssigkeitskühler 13 auf. Das Gehäuse 11 ist mit dem Gehäusedeckel 12 dichtend verbunden. Der Flüssigkeitskühler 13 ist aus ineinandergesteckten Kühlerplatten 19 aufgebaut. Die Kühlerplatten 19 trennen einen Flüssigkeitsraum 20 dichtend von einem Kühlmittelraum 21. Die Kühlmittelräume 21 sind durch Durchbrüche 26, welche auf Absätzen 27 angeordnet sind verbunden. In dem Gehäuse 11 ist ein Flüssigkeitseinlaß 15, ein Flüssigkeitsauslaß 16, ein Kühlmitteleinlaß 17 und ein Kühlmittelauslaß 18 angeordnet. Der Flüssigkeitseinlaß 15 mündet in ein Gehäusevolumen 14 auf einer ungekühlten Seite 31, welches durch das Gehäuse 11 und den Flüssigkeitskühler 13 gebildet wird. Der ungekühlten Seite 31 liegt eine gekühlte Seite 32 gegenüber, welche mit einem, den Flüsssigkeitskühler 13 durchdringenden Rücklaufkanal 22 korrespondiert. Der Flüssigkeitseinlaß 15 ist durch Dichtansätze 25 von dem Kühlmittelein- und auslaß 17, 18 dichtend getrennt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Flüssigkeitskühlersystem nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Es ist aus der DE 296 22 191 ein Plattenwärmetauscher bekannt, der aus meh
reren Wärmetauscherplatten besteht. Die Wärmetauscherplatten werden durch
ineinander gesteckte, tiefgezogene Strömungswannen gebildet, die jeweils ei
nen umlaufenden Randsteg besitzen. Die Strömungswannen weisen Ansätze
auf, an denen sich die jeweils benachbarten Strömungswannen flächig und
dichtend abstützen. Im Bereich von fluchtenden Ansätzen, welche die Strö
mungswannen abwechselnd miteinander verbinden, entstehen Durchtrittsöff
nungen für die wärmetauschenden Medien. In die Strömungswannen werden
Turbulenzbleche eingelegt, die mit in gegeneinander versetzten Reihen ange
ordneten, zwischen parallelen Schlitzen gebildeten und aus der Blechebene
wellenartig ausgebogenen Laschen beidseitig an den ineinandergesteckten
Wärmetauscherplatten anliegen. Die Wärmetauscherplatten weisen einander
paarweise zugeordnete Durchtrittsöffnungen für die wärmetauschenden Medien
auf. Die Anordnung der Durchtrittsöffnungen ist dabei so getroffen, daß diese
im Bereich der Ansätze liegen. Da die Durchtrittsöffnungen kleiner sind, als die
Ansätze, wird eine dichtende Trennung der wärmetauschenden Medien vonein
ander erreicht.
Durch eine Anordnung der Durchtrittsöffnungen für das zu kühlende Medium
und das kühlende Medium in den Kühlerplatten, wird die effektive Wärmetau
scherfläche des Plattenwärmetauschers reduziert. Um jedoch einen guten Wir
kungsgrad des Plattenwärmetauschers zu erzielen, wird der Plattenwärmetau
scher größer dimensioniert, wodurch auch ein größeres Einbauvolumen erfor
derlich wird. Da die Durchtrittsöffnungen einen Mindestdurchmesser aus strö
mungstechnischen Gründen nicht unterschreiten dürfen, wird durch die Anordnung
der Durchtrittsöffnungen in den Kühlerplatten eine Mindestgröße des
Plattenwärmetauschers festgelegt.
Bekanntlich werden Kühlerelemente in ein Gehäuse eingebaut, wobei die An
schlüsse für das Kühlmittel von den Anschlüssen des zu kühlenden Mediums
getrennt sein müssen, um keine Vermischung der beiden Medien miteinander
zu verursachen. Hierzu sind die Anschlüsse der beiden Medien räumlich ge
trennt und versetzt, meist in unterschiedlichen Bauteilen untergebracht. Bei an
deren Ausführungen von Anschlüssen, werden die Anschlüsse durch das Ge
häuse gesteckt und mit Muttern fixiert.
Diese Ausführungen sind jedoch aufwendig in der Montage, da die Anschlüsse
speziell befestigt und angeschlossen werden müssen. Weiterhin sind zusätzli
che Leitungen notwendig, die Bauraum benötigen und einen erheblichen Mon
tageaufwand verursachen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Flüssigkeitskühlersystem zu schaffen,
das einen kleinen Einbauraum benötigt, einfach und schnell montiert werden
kann. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Flüssigkeitskühlersystem ist in vorteilhafter Weise ge
eignet, Flüssigkeiten wie z. B. Wasser, Öl oder Benzin zu kühlen und dabei nur
einen kleinen Einbauraum zu benötigen. Weiterhin ist das erfindungsgemäße
Flüssigkeitskühlersystem einfach und schnell zu montieren. Hierzu weist das
Flüssigkeitskühlersystem ein Gehäuse auf, das ein Gehäusevolumen umfaßt.
Das Gehäuse weist mindestens einen Flüssigkeitseinlaß, einen Flüssigkeit
sauslaß, einen Kühlmitteleinlaß und einen Kühlmittelauslaß auf. Diese Ein- und
Auslässe können beliebige Formen aufweisen, wie z. B. rund, oval, nierenför
mig, quadratisch rechteckig oder vieleckig. Außerdem können sie ihre Form
zwischen Eintritt und Austritt verändern, wie z. B. rund in oval oder eckig in rund.
Sie werden mit den jeweiligen Leitungen der entsprechenden Kreisläufe ver
bunden. Als Kühlmittel können Flüssigkeiten wie z. B. Öl oder Wasser, welche
mit Zusätzen versehen sein können verwendet werden. Das Gehäuse kann ein
eigenständiges Bauteil sein, in das nur Bauteile des Flüssigkeitskühlersystems
integriert sind, es kann aber auch durch andere Bauteile gebildet werden. Hier
bei besteht die Möglichkeit, daß das Gehäuse durch ein Bauteil einer Brenn
kraftmaschine gebildet wird. Eine weitere Variante das Gehäuse zu bilden be
steht darin, einen Flüssigkeitstank, insbesondere eine Ölwanne derart zu ges
talten, daß die Gehäusefunktionen erfüllt werden.
Weiterhin besitzt das Flüssigkeitskühlersystem einen Gehäusedeckel und einen
Flüssigkeitskühler. Der Gehäusedeckel ist derart ausgeführt, daß er dichtend
mit dem Gehäuse verbunden werden kann. Hierzu kann der Gehäusedeckel
z. B. mit Schrauben, Klipsen oder einem Bajonettverschluß mit dem Gehäuse
verbunden sein. Der Gehäusedeckel kann aber auch ein Gewinde enthalten,
welches in das Gehäuse eingeschraubt wird. Wenn das Gehäuse, wie oben
beschrieben durch andere Bauteile gebildet wird, so wird der Gehäusedeckel
mit diesem Bauteil dichtend verbunden. Der Flüssigkeitskühler ist als Kühlmo
dul aufgebaut und wird durch einzelne Kühlerplatten, welche ineinandergesteckt
und dichtend miteinander verbunden sind gebildet. Die Kühlerplatten können
z. B. miteinander verlötet, oder verklebt sein. Durch die miteinander verbunde
nen Kühlerplatten wird ein Flüssigkeitsraum von einem Kühlmittelraum dichtend
getrennt. Da mehrere Kühlerplatten übereinander gestapelt sind, entsteht ab
wechselnd ein Kühlmittelraum und ein Flüssigkeitsraum. Diese Räume sind
dicht voneinander getrennt, so daß keine Vermischung des Kühlmittels aus dem
Kühlmittelraum mit der Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsraum stattfinden kann.
Weiterhin verfügt der Flüssigkeitsraum über Öffnungen, welche die Flüssigkeit
in den Flüssigkeitsraum ein- und ausströmen lassen. Diese Öffnungen kommu
nizieren mit dem Flüssigkeitseinlaß und dem Flüssigkeitsauslaß, wobei kein
separates Bauteil zur Verbindung der Öffnungen mit den Ein- bzw. Auslässen
vorgesehen ist. Das Flüssigkeitskühlersystem weist lediglich einen Verbin
dungsweg von dem Flüssigkeitseinlaß zu den Öffnungen und von den Öffnun
gen zu dem Flüssigkeitsauslaß auf. Dieser Verbindungsweg wird von bereits
vorhandenen Bauteilen, wie z. B. dem Gehäuse mit dem Flüssigkeitskühler defi
niert.
Der Kühlmittelraum weist in einer Bodenplatte Durchbrüche auf, die mit dem
Kühlmitteleinlaß und dem Kühlmittelauslaß über einen Zwischenraum in Ver
bindung stehen. Der Zwischenraum, der von dem Gehäuse und der Boden
platte gebildet wird, ist in einen inneren und einen äußeren Bereich unterteilt.
Der äußere Bereich umgibt den inneren Bereich vollständig. Diese Bereiche
sind gegeneinander und gegen das Gehäusevolumen abgedichtet, so daß das
Kühlmittel ausschließlich von der Bodenplatte in den Kühlmitteleinlaß bzw. -
auslaß treten kann und sich nicht mit der zu kühlenden Flüssigkeit vermischt.
Hierbei ist der Einsatz von Dichtungen denkbar. Damit das Kühlmittel nicht
direkt von dem Kühlmitteleinlaß in den Kühlmittelauslaß treten kann sind
geeignete Mittel vorzusehen. Dies kann durch eine konstruktive Ausgestaltung
des Gehäuses oder der Bodenplatte erfolgen.
In dem Flüssigkeitskühler ist ein Rücklaufkanal vorgesehen, durch den die ge
kühlte Flüssigkeit in den Flüssigkeitsauslaß geleitet wird. Der Rücklaufkanal
durchdringt jede Kühlerplatte, wobei er so ausgeführt ist, daß keine Flüssigkeit
im Bereich der Kühlerplatten ein oder austreten kann. Hierzu kann der Rück
laufkanal als separates Bauteil ausgeführt sein, welches in den Flüssigkeits
kühler gesteckt wird oder durch entsprechende Ausformungen der Kühlerplat
ten einen durchgehenden, dichten Kanal bilden, in welchen weder die unge
kühlte Flüssigkeit, noch das Kühlmedium eintreten kann. Dieser Rücklaufkanal
mündet in einen inneren Bereich, an welchen sich der Flüssigkeitsauslaß an
schließt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht die Verwendung von Dicht
ringen, wie z. B. O-Ringe zur Abdichtung des inneren Bereiches von dem äuße
ren Bereich vor. Außerdem können Dichtringe zur Abdichtung des äußeren Be
reiches von dem Gehäusevolumen verwendet werden. Die Dichtringe können
aus Kunststoff, insbesondere Elastomeren bestehen. Es können aber auch
Dichtringe aus weichen Metallen verwendet werden. Diese Dichtringe werden in
Aufnahmen in dem Gehäuse oder der Bodenplatte eingelegt und dichten, nach
dem der Flüssigkeitskühler in das Gehäuse eingebracht ist, die unterschiedli
chen Bereiche voneinander ab. Hierzu sind 2 Dichtungen zur Trennung von 3
Seiten vorzusehen.
Eine besondere Ausführungsform der Erfindung besteht in der Verwendung
einer Buchse zur Befestigung des Flüssigkeitskühlers in dem Gehäuse. Hierzu
greift die Buchse in den Flüssigkeitsauslaß ein und kann z. B. mit einer
Schnappverbindung fixiert sein. Die Buchse kann mit dem Flüssigkeitskühler
fest verbunden, insbesondere verlötet sein. Die Verbindung der Buchse mit
dem Flüssigkeitskühler kann an der Bodenplatte erfolgen. Alternativ hierzu kann
die Buchse aber auch zentral durch den Flüssigkeitskühler gesteckt sein und
sich an einer Deckplatte abstützen, wobei der Flüssigkeitskühler zwischen der
Buchse und dem Gehäuse eingeklemmt ist. Eine feste Verbindung der, in den
Flüssigkeitskühler eingesteckten Buchse kann ebenfalls vorgesehen sein.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht ein Gewinde an der
Buchse vor, durch welches die Buchse in den Flüssigkeitsauslaß eingeschraubt
werden kann und somit eine Verbindung mit dem Gehäuse erzeugt wird. Hierzu
ist das Gegengewinde in dem Gehäuse, insbesondere in dem Flüssigkeitsaus
laß vorzusehen. Das Gewinde der Buchse kann aber auch als selbstschnei
dendes Gewinde ausgeführt sein, wodurch in dem Flüssigkeitsauslaß kein Ge
winde vorgesehen sein muß. Durch diese Art der Befestigung des Flüssigkeits
kühlers in dem Gehäuse wird eine optimale Dichtheit des Rücklaufkanals mit
dem Flüssigkeitsauslaß erzielt und durch die zentrale Kraftübertragung der ein
geschraubten Buchse ist ebenfalls eine optimale Dichtheit der inneren und äu
ßeren Bereiche gewährleistet.
Es ist vorteilhaft, Rippen in dem Gehäuse vorzusehen, welche Strömungska
näle für die, durch den Flüssigkeitskühler geleiteten Medien bilden. Diese Rip
pen sind am Umfang verteilt angeordnet und bewirken einen Strömungswiderstand,
durch welchen die Medien ihren Fließweg durch den Flüssigkeitskühler
nehmen. Eine gewisse By-Pass-Leckage der Flüssigkeit zwischen dem Gehäu
se und dem Flüssigkeitskühler, die entsprechend den Toleranzen des Flüssig
keitskühlers und der Rippen definiert werden kann, beeinträchtigt die Kühlfunk
tion nicht.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Flüssigkeitskühlersystems ist die
Kombination des Flüssigkeitskühlers mit einem Filterelement. Durch diesen
Aufbau können Verbindungsleitungen, welche die Flüssigkeit von dem Flüssig
keitskühler in ein Filter leiten und Filtergehäuse und Filterdeckel eingespart
werden. Das Filterelement trennt eine Rohflüssigkeitsseite von einer Reinflüs
sigkeitsseite. Das Filterelement ist auf z. B. der Deckplatte angeordnet, wobei
eine Filterelementaufnahme vorgesehen ist, welche das Filterelement aufnimmt
und eine Abdichtung der Rohflüssigkeitsseite von der Reinflüssigkeitsseite be
wirkt. Der Gehäusedeckel schließt bei dieser Ausführung des Flüssigkeitsküh
lersystems nicht an den Flüssigkeitskühler an, sondern an das Filterelement.
Die gekühlte und gefilterte Flüssigkeit wird in den Rücklaufkanal geleitet und
durch den Flüssigkeitsauslaß dem Flüssigkeitskreislauf wieder zugeführt.
Es ist vorteilhaft, das Filterelement als Wechselpatrone auszuführen, wodurch
das Flüssigkeitskühlersystem an dem Einbauort verbleiben kann und nur durch
Entfernen des Gehäusedeckels das Filterelement ausgetauscht werden kann.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Flüssigkeitskühlersystems ist in einem zy
lindrischen Aufbau zu sehen. Bei dieser Ausgestaltung erreicht man ein gutes
Verhältnis von Kühl- bzw. Filterfläche zu dem Einbauvolumen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist bei einem zylindrisch
aufgebauten Flüssigkeitskühlersystem ein Mittelrohr zur Abstützung des Filter
elementes vorgesehen. Dieses Mittelrohr kann Löcher oder Schlitze aufweisen,
damit die Flüssigkeit abfließen kann. Weiterhin kann das Mittelrohr an den Ge
häusedeckel angeformt sein und durch Aufsetzen des Gehäusedeckels auf das
Gehäuse in einen, durch das Filterelement gebildeten Innenraum auf der Rein
flüssigkeitsseite gebracht werden. Diese Mittelrohr weist weiterhin eine Dicht
stelle auf, an welcher sich das Filterelement abstützt und somit die Reinflüssig
keitsseite von der Rohflüssigkeitsseite dichtend trennt. Das Mittelrohr kann aber
auch auf der Deckplatte aufgebracht sein, wodurch der Gehäusedeckel bei der
Montage nicht in das Filterelement eingefädelt werden muss, sondern nur das
Filterelement auf das Mittelrohr aufgesteckt und der Gehäusedeckel mit dem
Gehäuse verschraubt wird.
Bei dieser Ausgestaltung ist es von Vorteil, eine Kolbenstange, welche durch
das Filterelement und den Flüssigkeitskühler bis in den Flüssigkeitsauslaß hin
durchreicht, vorzusehen. Diese Kolbenstange verschließt einen Flüssigkeit
sablaß, durch welchen die Flüssigkeit nach Abheben der Kolbenstange
drucklos abgelassen werden kann. Bei geschlossenem Gehäusedeckel soll das
Flüssigkeitskühlersystem betriebsbereit sein, daher ist in diesem Zustand der
Flüssigkeitsablaß durch die Kolbenstange zu verschließen. Nachdem der Ge
häusedeckel von dem Gehäuse abgehoben wird, ist das Flüssigkeitskühler
system nicht mehr betriebsbereit und die, in dem Filterelement und dem Rück
laufkanal befindliche Flüssigkeit soll ablaufen, damit z. B. das Filterelement aus
getauscht werden kann. Damit man nicht die Kolbenstange aus dem Flüssig
keitsauslaß, dem Flüssigkeitskühler und dem Filterelement entfernen muß, ist
ein Axialanschlag für die Kolbenstange in dem Flüssigkeitsauslaß vorgesehen,
an dem sie anschlägt wenn der Deckel abgenommen wird. Weiterhin ist die
Kolbenstange lösbar mit dem Gehäusedeckel verrastet. Bei der Montage des
Flüssigkeitskühlersystems wird die Kolbenstange in den Flüssigkeitsauslaß ein
gesetzt, dann der Flüssigkeitskühler mit der Buchse eingeschraubt, wodurch die
Kolbenstange nicht mehr aus dem Flüssigkeitsauslaß entfernt werden kann.
Nach der Montage des Filterelementes wird der Gehäusedeckel auf das Ge
häuse aufgebracht, wodurch die Kolbenstange in eine dafür vorgesehene Auf
nahme eingreift. Die Kolbenstange wird durch den Gehäusedeckel dichtend auf
den Flüssigkeitsablaß gedrückt. Beim Abnehmen des Gehäusedeckels wirkt
eine Zugkraft auf die Kolbenstange, welche die Kolbenstange von dem Flüssigkeitsablaß
abhebt und das drucklose Abfließen der Flüssigkeit in den Flüssig
keitsablaß ermöglicht. Um den Gehäusedeckel vollständig abzunehmen, um
z. B. das Filterelement zu wechseln, löst sich die Kolbenstange aus der Auf
nahme. Die Aufnahme kann z. B. als lösbare Rastverbindung ausgeführt sein,
die ein mehrmaliges Verbinden und Lösen der Aufnahme mit der Kolbenstange
ermöglicht.
Es ist vorteilhaft, daß an dem Gehäuse Befestigungseinheiten zur Fixierung des
Flüssigkeitskühlersystems an einem angrenzenden Bauteil vorgesehen sind.
Diese Befestigungseinheiten sind jedoch nur dann erforderlich, wenn das Ge
häuse ein eigenständiges Bauteil ist und nicht durch ein, z. B. in einem Kraft
fahrzeug vorhandenen Bauteil gebildet wird. Die Befestigungseinheiten können
als Bohrungen ausgeführt sein, durch welche Schrauben gesteckt und in ein
Trägerbauteil eingeschraubt werden können. Andere Befestigungseinheiten wie
Schnappverschlüsse oder Spannelemente können ebenfalls vorgesehen sein.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung
gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeich
nungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu
mehreren in Form von Unterkombinationen bei der Ausführungsform der Erfin
dung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich
schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht
wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnun
gen erläutert.
Hierbei zeigt
Fig. 1 ein Flüssigkeitskühlersystem im Schnitt,
Fig. 2 einen Ausschnitt X aus Fig. 1,
Fig. 3 ein Flüssigkeitskühlersystem im Schnitt
Fig. 4 ein Flüssigkeitskühlersystem im Schnitt A-A
In Fig. 1 ist ein rechteckiges Flüssigkeitskühlersystem 10 im Schnitt darge
stellt. Es umfaßt ein Gehäuse 11 aus Metall oder Kunststoff, einen Gehäusede
ckel 12 ebenfalls aus Metall oder Kunststoff und einen Flüssigkeitskühler 13.
Das Gehäuse 11 umschließt ein Gehäusevolumen 14 und weist einen Flüssig
keitseinlaß 15 für die zu kühlende Flüssigkeit und einen Flüssigkeitsauslaß 16
für die gekühlte Flüssigkeit auf. Weiterhin befindet sich ein Kühlmitteleinlaß 17
und ein Kühlmittelauslaß 18 in dem Gehäuse 11. Diese Ein- und Auslässe 15,
16, 17, 18 sind alle in einer Ebene angeordnet. Der Flüssigkeitskühler 13 ist aus
einzelnen, mit einander verbundenen Kühlerplatten 19 aufgebaut, welche aus
Metall gefertigt sind, um günstige Wärmetauschbedingungen zu schaffen. Die
Kühlerplatten 19 sind dichtend miteinander durch z. B. Löten verbunden, wobei
immer im Wechsel ein Flüssigkeitsraum 20 und ein Kühlmittelraum 21 gebildet
wird. Damit die gekühlte Flüssigkeit in den Flüssigkeitsauslaß 16 gelangt, ist ein
Rücklaufkanal 22 in den Flüssigkeitskühler 13 eingebracht. Dieser Rücklaufka
nal 22 durchdringt alle Kühlerplatten 19, wobei jedoch keine Leckage zwischen
den Flüssigkeitsraum 20 und dem Rücklaufkanal 22 oder dem Kühlmittelraum
21 und dem Rücklaufkanal 22 auftritt. Hierzu ist der Rücklaufkanal 22 bei diesem
Ausführungsbeispiel als separates Bauteil ausgeführt, welches in den
Flüssigkeitskühler 13 eingesteckt und dichtend mit den Kühlerplatten 19 ver
bunden ist.
Jede zweite Kühlerplatte 19 weist Öffnungen 23 auf, durch welche die Flüssig
keit in den Flüssigkeitskühler 13 ein- bzw. austreten kann. Der Flüssigkeitsküh
ler 13 besitzt eine Bodenplatte 24, welche die unterste Kühlerplatte 19 darstellt.
Diese Bodenplatte 24 ist dichtend mit dem Gehäuse 11 verbunden. Hierzu
weist sie Dichtansätze 25 auf, die sich dichtend auf dem Gehäuse 11 abstüt
zen. Durch diese Dichtansätze 25 wird ein Zwischenraum 28 zwischen der Bo
denplatte 24 und dem Gehäuse 11 erzeugt. Die Dichtansätze 25 trennen den
Zwischenraum 28 von dem Gehäusevolumen 14 in einen inneren Bereich 30
und einen äußeren Bereich 29 ab, wobei der äußere Bereich 29 den Inneren
Bereich 30 vollständig umgibt. Der Flüssigkeitseinlass 15 mündet in das Ge
häusevolumen 14 und liegt somit außerhalb des äußeren Bereiches 29. In den
äußeren Bereich 29 mündet der Kühlmitteleinlass und -auslass 17, 18, wo
durch die zu kühlende Flüssigkeit von dem Kühlmittel dicht abgetrennt ist. In
den Inneren Bereich 30 mündet der Rücklaufkanal 22 Die zu kühlende Flüssig
keit strömt durch den Flüssigkeitseinlaß 15 in das Gehäusevolumen 14 und tritt
durch die Öffnungen 23 in den Flüssigkeitsraum 20 ein. Damit nicht nur der
unterste Flüssigkeitsraum 20 durchströmt wird, sind Strömungswiderstände
(nicht dargestellt) eingebracht, welche je nach Lage des Flüssigkeitsraumes 20
ausgelegt werden können. Nachdem die Flüssigkeit den Flüssigkeitsraum 20
durchströmt hat, tritt sie durch die gegenüber angeordneten Öffnungen 23 wie
der in das Gehäusevolumen 14 aus. Wobei jedoch keine Vermischung der ge
kühlten mit der ungekühlten Flüssigkeit erfolgt. Hierzu kann das Gehäuse 11
derart toleriert sein, daß der Flüssigkeitskühler 13 das Gehäusevolumen 14 in
eine ungekühlte Seite 31 und eine gekühlte Seite 32 trennt. An den übrigen
beiden Seiten des rechteckigen Flüssigkeitskühlersystems 10 liegt der Flüssig
keitskühler 13 an dem Gehäuse 11 an. Die Flüssigkeit strömt auf der gekühlten
Seite 32 über einen Spalt 33, welcher durch eine Nut 34 und eine Deckplatte 35
gebildet wird, in den Rücklaufkanal 22. Die Nut 34 ist in den Gehäusedeckel 12
durch z. B. Fräsen eingebracht. Die Deckplatte 35 ist auf die oberste Kühler
platte 19 dichtend aufgebracht, wodurch die Kühlflüssigkeit in dem Flüssigkeits
kühler 13 dichtend eingeschlossen ist. Der Gehäusedeckel 12 ist bei dieser
Ausführung mit dem Gehäuse 11 verpresst. Diese Pressung der Gehäuseteile
11, 12 ist so ausgelegt, daß sie dem maximal zulässigen Innendruck ausrei
chend Widerstand bietet.
In Fig. 2 ist ein Ausschnitt X aus Fig. 1 dargestellt. Die Kühlerplatten 19 wei
sen Durchbrüche 26 auf, durch welche das Kühlmittel strömen kann. Die
Durchbrüche 26 befinden sich in Absätzen 27, wobei der Absatz 27 der ersten
Kühlerplatte 19 nach oben weist und der Absatz 27 der zweiten Kühlerplatte 19
nach unten weist. Diese beiden Absätze 27 sind dichtend miteinander verbun
den und weisen innerhalb dieser Bereiche den Durchbruch 26 auf. Die Absätze
27 sind kegelstumpfartig ausgeführt.
In Fig. 3 ist ein zylindrisches Flüssigkeitskühlersystem 10 im Schnitt darge
stellt, wobei die linke und die rechte Bildhälfte unterschiedliche Ausführungen
zeigen. Es weist ein zylindrisches Gehäuse 11, einen Gehäusedeckel 12 und
einen Flüssigkeitskühler 13 auf, wobei der Gehäusedeckel 12 mit dem Gehäuse
11 dichtend verschraubt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Filterele
ment 36 zur Filtration der gekühlten Flüssigkeit integriert. Das Gehäuse 11
weist einen Flüssigkeitseinlaß 15, einen Flüssigkeitsauslaß 16, einen Kühlmit
teleinlaß 17 und einen Kühlmittelauslaß 18 auf. Diese Ein- und Auslässe 15, 16,
17, 18 sind in einer Ebene angeordnet und verlaufen zumindest teilweise pa
rallel zueinander. An den Flüssigkeitsauslaß 16 schließt ein Flüssigkeitsablaß
37 an. In diesen Flüssigkeitsablaß 37 kann die Flüssigkeit drucklos abfließen.
Damit die Flüssigkeit nicht in den Flüssigkeitsablaß 37, sondern in eine, eben
falls an den Flüssigkeitsauslaß 16 anschließende Flüssigkeitsleitung 38 fließt,
ist eine Kolbenstange 39 vorgesehen, die einerseits einen zylindrischen Kolben
40 mit einer radial Dichtung 41 und andererseits einen Schnapphaken 42 auf
weist. Der Kolben 40 liegt mit einer Stirnfläche 43 an einem Flüssigkeitsauslaß
boden 44 an und die radial Dichtung 41 liegt ringsherum dichtend an einer
Flüssigkeitsauslaßwand 45 an. Der Kolben 40 weist einen Außendurchmesser
46 auf, der größer ist, als ein Innendurchmesser 47 einer, in den Flüssigkeit
sauslaß 15 eingeschraubten Buchse 48. Dadurch kann der Kolben 40 bei ein
geschraubter Buchse 48 nicht aus dem Flüssigkeitsauslaß 16 entfernt werden.
Der Schnapphaken 42 der Kolbenstange 39 ist mit dem Gehäusedeckel 12 lös
bar verschnappt. Sobald der Gehäusedeckel 12 von dem Gehäuse 11 abge
schraubt wird, wird der Kolben 40 heraufgezogen, bis er an der Buchse 48 an
schlägt. Da der Kolben 40 nicht mehr weiter herausgezogen werden kann, löst
sich der Schnapphaken 42 von dem Gehäusedeckel 12. Dadurch kann der Kol
ben 40 in dem Flüssigkeitsauslaß 16 verbleiben und der Gehäusedeckel 12
entfernt werden. Damit die Flüssigkeit durch den Kolben 40 nicht in dem Flüs
sigkeitsauslaß 16 gestaut wird, ist mindestens eine einzige Rille 49 auf einer,
der Stirnfläche 43 gegenüberliegenden Seite in den Kolben 40 eingebracht.
Somit kann die Flüssigkeit über diese Rille 49 kann die Flüssigkeit den Kolben
40 umfließen und in den Flüssigkeitsablaß 37 gelangen. Um den Abfluß der
Flüssigkeit zu gewährleisten kann der Kolben 40 jedoch auch andere Formen
wie z. B. Wellen, Kegel oder Abstandshalter aufweisen.
Der Flüssigkeitskühler 13 ist durch aufeinander gestapelte Kühlerplatten 19 ge
bildet. Die Kühlerplatten 19 sind dichtend miteinander verbunden und begren
zen somit wechselweise einen Flüssigkeitsraum 20 und einen Kühlmittelraum
21. Die Kühlmittelräume 21 sind mit Durchbrüchen 26, welche sich in dichtend
miteinander verbundenen Absätzen 27 befinden. Um die Durchbrüche 26 ist
ringsherum ausreichend Material vorhanden, welches die Dichtheit der Absätze
27 aufeinander gewährleistet, wodurch kein Kühlmittel in den Flüssigkeitsraum
gelangen kann. Das Kühlmittel gelangt durch die Durchbrüche 26 in den Absät
zen 27 von einem Kühlmittelraum 21 in den nächsthöher gelegenen Kühlmittel
raum 21. Die Absätze 27 können in einem Verformungsvorgang an die Kühler
platten 19 angeformt werden, sofern diese aus einem verformbaren Werkstoff
bestehen, insbesondere Metallblech. Damit die Kühlmittel nicht nur durch den
untersten Kühlmittelraum 21 fließt, sind Widerstandsbleche 50 eingebracht,
welche die Strömung des Kühlmittels stören und dadurch das Kühlmittel in die
höher gelegenen Kühlmittelräume 21 gelangt. Dadurch werden alle Kühlmittel
räume 21 gleichmäßig gekühlt. Das Kühlmittel tritt durch den Kühlmittelauslaß
18 wieder aus dem Flüssigkeitskühlersystem 10 aus.
Die zu kühlende Flüssigkeit wird durch den Flüssigkeitseinlaß 15 in das Flüs
sigkeitskühlersystem 10 geleitet. Der Flüssigkeitseinlaß 15 ist bei dieser Aus
führung nierenförmig ausgebildet. Bei anderen Ausführungen kann er rund, oval
oder eckig ausgeführt sein. Die Flüssigkeit verteilt sich in einem Gehäusevolu
men 14, welches durch das Gehäuse 11 und den Flüssigkeitskühler 13 gebildet
wird. Das Gehäusevolumen 14 teilt sich in eine ungekühlte Seite 31 und eine
gekühlte Seite 32 auf. Damit diese beiden Seiten 31, 32 nicht direkt miteinander
kommunizieren, sind mindestens zwei Rippen 51 in dem Gehäuse 11 ange
bracht, welche eine direkte Strömung von der ungekühlten Seite 31 auf die ge
kühlte Seite 32 verhindern. Die Kühlerplatten 19 weisen Öffnungen 23 auf, wel
che mit dem Flüssigkeitsraum 20 in Verbindung stehen. Jeder Flüssigkeitsraum
20 besitzt mindestens zwei Öffnungen 23. Durch eine erste Öffnung 23 strömt
die Flüssigkeit aus dem Gehäusevolumen 14 der ungekühlten Seite 31 in den
Flüssigkeitsraum 20 ein und durch die zweite Öffnung 23 strömt die Flüssigkeit
in das Gehäusevolumen 14 auf der gekühlten Seite 32 aus. Da der Flüssig
keitskühler 13 in das Gehäuse 11 eingesetzt ist tritt ein Leckagestrom zwischen
den Rippen 51 und dem Flüssigkeitskühler 13 auf. Dieser Leckagestrom beein
trächtigt jedoch die Kühlfunktion in keiner Weise, da das Volumen des Lecka
gestromes im Verhältnis zu dem gekühlten Flüssigkeitsvolumen sehr gering ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist dem Flüssigkeitskühler 13 ein Filterelement
36 nachgeordnet. Damit die Flüssigkeit nicht unkontrolliert zu dem Filterelement
36 gelangen kann, ist eine Deckplatte 35 vorgesehen, welche dichtend mit dem
Gehäuse 11 verbunden ist und die Flüssigkeit nur durch eine z. B. eckige oder
zylindrische Bohrung 52 zu dem Filterelement 36 strömen läßt. Das Filterele
ment 36 verfügt über zwei Endscheiben 53, welche dichtend an das Filterele
ment 36 anschließen. Diese Endscheiben 53 stützen sich an einem Dichtwulst
54, der auf der Deckplatte 35 angeordnet und an einem Mittelrohr 55, welches
an den Gehäusedeckel angeformt ist ab. Das Mittelrohr 55 kann, wie auf der
linken Bildhälfte dargestellt, Schlitze 56 oder, wie auf der rechten Bildhälfte dar
gestellt, Löcher 57 aufweisen, durch welche die Flüssigkeit in den Rücklaufka
nal 22 gelangt.
Auf der linken Bildhälfte ist der Flüssigkeitskühler 13 mit einer Buchse 48 in den
Flüssigkeitsauslaß 16 eingeschraubt, wobei die Buchse 48 durch den Flüssig
keitskühler 13 hindurchgesteckt ist und somit den Rücklaufkanal 22 bildet. Die
Buchse 48 liegt an einem inneren Dichtring 58 an, wodurch das Kühlmittel
dichtend von der gekühlten Flüssigkeit getrennt ist. Die Buchse 48 erfüllt wei
terhin die Funktion, den Flüssigkeitskühler 13 in dem Gehäuse 11 zu fixieren,
wobei ebenfalls die Deckplatte 35 mit der Buchse 48 fixiert sein kann.
Auf der rechten Bildhälfte ist die Buchse 48 an der Bodenplatte 24 des Flüssig
keitskühlers 13 angeordnet. Die Buchse 48 kann z. B. mit der Bodenplatte 24
dichtend verlötet, verschraubt oder verschweißt sein. Bei dieser Ausführung
korrespondiert die Buchse 48' ebenfalls mit einem inneren Dichtring 58 um eine
Trennung der gekühlten Flüssigkeit von dem Kühlmittel zu gewährleisten.
Der innere Dichtring 58 kann an dem Dichtansatz 25, welcher an das Gehäuse
11 angeformt ist angelegt werden. Zur Abdichtung des Kühlmittels gegen die
ungekühlte Flüssigkeit ist ein äußerer Dichtring 59 vorgesehen, welcher sich an
einem äußeren Dichtansatz 25 abstützt. Zur Kammerung des äußeren Dichtrin
ges 59 kann ein Zwischenstück 60 vorgesehen sein, welches den äußeren
Dichtring 59 gegen den äußeren Dichtansatz 25 drückt und das Durchströmen
der Flüssigkeit und des Kühlmittels ermöglicht.
In Fig. 4 ist das Flüssigkeitskühlersystem 10 im Schnitt A-A gemäß Fig. 3
dargestellt. Der Schnitt A-A verläuft zwischen dem Kühlmittelraum 21 und dem
Flüssigkeitsraum 20. Das zylindrische Gehäuse 11 weist am Umfang verteilte
Rippen 51 auf, welche den Flüssigkeitskühler 13 stützen. Die Leckage, welche
zwischen den Rippen 51 und dem Flüssigkeitskühler 13 auftritt ist zu vernachlässigen,
da diese im Verhältnis zu dem gesamten Durchsatz der gekühlten
Flüssigkeit sehr gering ist.
Der Flüssigkeitseinlaß 15 ist nierenförmig in dem Gehäuse 11 angeordnet, wo
bei der Flüssigkeitseinlaß 15 teilweise der Kontur des Flüssigkeitskühlers 13
folgt. Zur Erhöhung des Durchflusswiderstandes in dem Flüssigkeitsraum 20
sind die Widerstandsbleche 50 angeordnet. Diese können unterbrochen oder
durchgängig sein. Die unterbrochenen Widerstandsbleche 50 können gelocht
oder geschlitzt sein und können den ganzen Flüssigkeits- oder Kühlmittelraum
20, 21 durchmessen. Die durchgängigen Ausführungen sind kürzer als der Flüs
sigkeits- oder Kühlmittelraum 20, 21 dadurch sind sie so anzuordnen, daß die
Flüssigkeit bzw. das Kühlmittel nicht direkt austreten kann, sondern einen Um
weg fließen muß.
Claims (10)
1. Flüssigkeitskühlersystem (10), insbesondere zur Kühlung des Schmieröls
einer Brennkraftmaschine, aufweisend zumindest ein Gehäuse (11) mit ei
nem Gehäusevolumen (14), einen Gehäusedeckel (12) und einen Flüssig
keitskühler (13),
- - wobei das Gehäuse (11) zumindest einen Flüssigkeitseinlaß (15), einen Flüssigkeitsauslaß (16), einen Kühlmitteleinlaß (17) und einen Kühlmit telauslaß (18) besitzt,
- - wobei der Flüssigkeitskühler (13) aus ineinandergesteckten Kühlerplat ten (19) aufgebaut ist, welche je einen dichtend voneinander getrennten Flüssigkeitsraum (20) und Kühlmittelraum (21) bilden,
- - wobei ein Rücklaufkanal (22) für die gekühlte Flüssigkeit derart in dem Flüssigkeitskühler (13) angeordnet ist, daß er alle Kühlerplatten (19) durchdringt,
- - wobei der Flüssigkeitsraum (20) über Öffnungen (23) verfügt, die einer seits mit dem Flüssigkeitseinlaß (15) und andererseits mit dem Flüssig keitsauslaß (18) kommunizieren, und
- - wobei der Kühlmittelraum (21) in einer Bodenplatte des Flüssigkeitsküh lers (13) Durchbrüche (26) aufweist, die mit dem Kühlmitteleinlaß (17) und den Kühlmittelauslaß (18) kommunizieren,
- - wobei diese Bereiche (29, 30) durch Zwischenräume (28) zwischen Bo denplatte (24) und Gehäuse (11) gebildet sind,
- - wobei der äußere Bereich (30) den inneren Bereich (29) vollständig um gibt,
- - wobei der innere Bereich (29) den Rücklaufkanal (22) mit dem Flüssig keitsauslaß (26) verbindet,
- - wobei der äußere Bereich (30) die Durchbrüche (26) mit dem Kühlmitte leinlaß (17) und dem Kühlmittelauslaß (18) verbindet und
- - der Flüssigkeitseinlaß (15) in das Gehäusevolumen (14) mündet.
2. Flüssigkeitskühlersystem (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Dichtringe (58, 59) zwischen den Flüssigkeitskühler (19) und das Ge
häuse (11) eingebracht sind, welche den inneren und den äußeren Bereich
(29, 30) abdichten.
3. Flüssigkeitskühlersystem (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitskühler (13) mittels einer Buchse (48),
die in den Flüssigkeitsauslaß (16) eingreift, im Gehäuse (11) fixiert ist.
4. Flüssigkeitskühlersystem (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Buchse (48) ein Gewinde, insbesondere ein
selbstschneidendes Gewinde aufweist und in den Flüssigkeitsauslaß (16)
eingeschraubt ist.
5. Flüssigkeitskühlersystem (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß Rippen (51) in dem Gehäuse (11) angeordnet sind,
die Strömungskanäle für die durch das Gehäuse (11) geleiteten Flüssigkei
ten bilden.
6. Flüssigkeitskühlersystem (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in das Flüssigkeitskühlersystem (10) ein
Filterelement (36) eingebracht ist, wobei das Filterelement (36) eine Roh
flüssigkeitsseite von einer Reinflüssigkeitsseite dichtend trennt.
7. Flüssigkeitskühlersystem (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Filterelement (36) als Wechselpatrone ausgeführt ist.
8. Flüssigkeitskühlersystem (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitskühlersystem (10) zylind
risch aufgebaut ist.
9. Flüssigkeitskühlersystem (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß
- - durch ein Mittelrohr (55), welches in dem Filterelement (36) angeordnet ist und den Flüssigkeitskühler (13) eine Kolbenstange (39), die in den Flüssigkeitsauslaß (16) hineinreicht geführt ist und durch welche ein Flüssigkeitsablaß (37), der sich an den Flüssigkeitsauslaß (16) an schließt, öffen- und verschließbar ist,
- - die Kolbenstange (39) in dem Gehäusedeckel (12) lösbar verrastet ist und im Flüssigkeitsauslaß (16) ein Axialanschlag für die Kolbenstange (39) vorgesehen ist, der beim Öffnen des Gehäusedeckels (12) die Kol benstange (39) nach Öffnung des Flüssigkeitsablasses (37) im Gehäuse (11) zurückhält.
10. Flüssigkeitskühlersystem (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (11) Befestigungseinhei
ten zur Fixierung des Flüssigkeitskühlersystems (10) an einem angrenzen
den Bauteil vorgesehen sind.
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