DE10004598C2 - Kraftfahrzeugsitz mit zusätzlichem Element, wie beispielsweise Kindersitz - Google Patents
Kraftfahrzeugsitz mit zusätzlichem Element, wie beispielsweise KindersitzInfo
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Description
Die vorliegenden Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz
und insbesondere einen Sitz für Erwachsene, auf
dem ein Element, wie beispielsweise ein Kindersitz darauf
plaziert wird und festgelegt wird.
Die herkömmlicherweise bekannten Sitze weisen ein Sitzteil
und eine Rückenlehne auf, die das Sitzteil übersteigt, wo
bei das Sitzteil mit einer Sitzteilstruktur versehen ist,
die aufweist:
- - zwei seitliche Flansche, die jeweils einen vorderen Abschnitt, entfernt von der Rückenlehne und einen hin teren Abschnitt in der Nähe der Rückenlehne aufweisen, und
- - wenigstens ein Querrohr, das die hinteren Abschnitte der seitlichen Flansche verbindet, wobei der Sitz darüber hinaus wenigstens einen Verankerungsdraht aufweist zum Fi xieren eines Elements, das dazu dient, auf das Sitzteil ge setzt zu werden und dort zurückgehalten zu werden, wobei der Draht im wesentlichen starr ist (DE 198 07 838 C1).
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, einen Sitz zu lie
fern, der Einrichtungen aufweist, die ermöglichen, leicht
und auf sichere Weise ein auf diesen Sitz aufgesetztes Ele
ment festzulegen, und insbesondere Schlägen bei Unfällen zu
widerstehen.
Hierzu ist erfindungsgemäß ein Sitz vom vorgenannten Typ im
wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß
der Verankerungsdraht ein erstes und ein
zweites Ende aufweist, zwischen denen sich einerseits we
nigstens eine offene Schlaufe, die um das Querrohr gelegt
ist, und andererseits ein Befestigungsstück erstrec
ken, an dem das Element befestigt werden soll, und daß das
erste und das zweite Ende des Verankerungsdrahts mit der
Sitzteilstruktur verbunden sind, um gegenüber dem Querrohr
festgelegt zu sind, wobei der Verankerungsdraht unter Ein
wirkung einer ausreichend großen Kraft verformbar ist, die
auf das Befestigungsstück des Verankerungsdrahtes
durch das Element ausgeübt wird, um das Verklemmen
der Schlaufe um das Rohr hervorzurufen und
die Kraft auf das Rohr zu übertragen.
Somit ist es möglich, leicht einen Kindersitz in einem Er
wachsenensitz festzulegen, der mit einem derartigen Veran
kerungsdraht versehen ist. Im Falle eines Aufpralls, ver
klemmt sich die Schlaufe dieses Drahtes um ein widerstands
fähiges Strukturelement des Erwachsenensitzes derart, daß
der Kindersitz eng zurückgehalten wird. Diese Sicherheit
wird erreicht ohne daß die Struktur des Erwachsenensitzes
komplexer wird.
Der Fahrzeugsitz gemäß der vorliegenden Erfindung kann ge
gebenenfalls darüber hinaus eines oder mehrere der nachfol
genden Merkmale aufweisen:
- - die wenigstens eine Schlaufe weist einen größeren Durchmesser auf als der Durchmesser des Querrohrs;
- - das erste und zweite Ende des Drahtes erstrecken sich in entgegengesetzter Richtung, jedes zu seinem seitli chen Flansch;
- - das Befestigungsstück erstreckt sich parallel zum Querrohr;
- - die wenigstens eine offene Schlaufe weist einen ersten geradlinigen und einen zweiten geradlinigen Schenkel auf, die zueinander recht winklig sind und untereinander durch ein gekrümmtes Stück im wesentlichen in Form eines Kreisbogens ver bunden sind, wobei der erste Schenkel einstückig mit dem ersten Ende des Verankerungsdrahtes und der zweite Schenkel einstückig mit dem Befestigungsstück ist;
- - eine zum Querrohr benachbarte Klappe erstreckt sich quer zwischen den seitlichen Flanschen, wobei das er ste und das zweite Ende des Verankerungsdrahtes mit der Klappe verbunden sind, im wesentlichen senkrecht zur Ebene der wenigstens einen offenen Schlaufe;
- - der Verankerungsdraht weist eine zweite Schlaufe auf, die um das Querrohr gelegt ist, und die einen ersten und einen zweiten Schenkel aufweist, die entsprechend mit dem zweiten Ende des Verankerungsdrahtes bzw. dem Befestigungsstück verbunden sind, wobei die zweiten Schenkel der ersten und zweiten Schlaufe mit dem Befe stigungsstück eine "U"-Form bilden;
- - die ersten Schenkel der ersten und zweiten Schlaufen sind durch das Innere der "U"-Form gelegt;
- - die ersten Schenkel der ersten und zweiten Schlaufe sind außen an der "U"-Form vorbeigelegt;
- - zwei Verankerungsdrähte sind auf dem hinteren Querrohr angeordnet;
- - die beiden Verankerungsdrähte sind miteinander verbun den, und
- - der Sitz weist darüber hinaus einen Füllrahmen auf und das Querrohr ist drehbar bezüglich der beiden Seiten flansche montiert, wobei das Klemmen der wenigstens einen Schlaufe bei einer ausreichend großen Kraft auf das Befestigungsstück des Verankerungsdrahtes die Dre hung des Querrohrs abbremst.
Vier Ausführungsformen der Erfindung werden nunmehr be
schrieben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen,
in denen:
- - die Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Kraftfahrzeugsitzes gemäß der Erfindung ist, auf dem ein Kindersitz befestigt ist;
- - die Fig. 2 eine perspektivische schematische Ansicht der Struktur des Sitzteils des Sitzes von Fig. 1 ist, versehen mit einem Verankerungsdraht gemäß einer er sten Ausführungsform der Erfindung; und
- - die Fig. 3 bis 5, perspektivische Ansichten des Sitzteils von Fig. 1 sind, versehen mit einem Veran kerungsdraht gemäß einer zweiten, dritten und vierten Ausführungsform der Erfindung.
Ein Sitz 1 für Kraftfahrzeuge ist in Fig. 1 dargestellt.
Dieser Sitz für Erwachsene weist auf an sich bekannte Weise
einen Sitz bzw. ein Sitzteil 2 und eine Rückenlehne 3 auf.
Das Sitzteil 2 ist beispielsweise gleitbeweglich auf einem
Boden 4 des Kraftfahrzeugs mittels Gleitschienen 5 angeord
net. Die Rückenlehne 3 ist drehbeweglich an dem Sitzteil 2
montiert. Ein Element 6, wie ein Kindersitz ist gegen das
Sitzteil 2 und die Rückenlehne 3 des Erwachsenensitzes 1
festgelegt.
Das Sitzteil 2 weist eine Sitzteilstruktur 10 auf, die in
Perspektive in Fig. 2 dargestellt ist. Diese Sitzteil
struktur 10 wird aus zwei seitlichen Flanschen 11, 12 ge
bildet, die sich längs bezüglich der Fahrzeugrichtung er
strecken, und jeweils einen vorderen Abschnitt 13, 14, der
von der Rückenlehne 3 entfernt ist und einen hinteren Ab
schnitt 15, 16 aufweisen, der sich in der Nähe der Rücken
lehne befindet und auf dem die Rückenlehne 3 drehbeweglich
befestigt ist. Die beiden seitlichen Flansche 11, 12 sind
in ihrem vorderen Bereich durch ein vorderes Querrohr 17
und in ihrem hinteren Bereich durch ein hinteres Querrohr
18 miteinander verbunden. Die beiden Querrohre 17, 18 sind
Wiederstandsstrukturelemente, die in der Lage sind, gegen
über Schlägen bei einem Unfall des Kraftfahrzeugs zu wider
stehen, um die Verformung des Sitzes 1 zu minimieren.
Der Sitz 2 weist gewöhnlicherweise eine Polsterung (in den
Figuren nicht dargestellt) aus Schaumstoff auf, die dazu
dient, den Komfort eines Sitzbenutzers sicherzustellen.
Diese Polsterung wird elastisch durch ein Federkissen 20
gestützt, das sich in Längsrichtung zwischen dem vorderen
Abschnitten 13, 14 und den hinteren Abschnitten 15, 16 des
Sitzes erstreckt. Im hinteren Abschnitt ist das Federkissen
mit einer Klappe 25 verbunden, die sich quer zwischen den
beiden Flanschen 11, 12 parallel zum hinteren Querrohr 18
und in der Nähe von diesem erstreckt. Die Klappe 25 besitzt
die Form einer rechtwinkligen Platte, die leicht bezüglich
der Vertikalen geneigt ist und deren Breite im wesentlichen
größer als der Durchmesser des hinteren Querrohres 18 ist.
So steht die Platte 25 beiderseits des Querrohrs 18 vor und
das Federkissen 20 ist an dem unteren Abschnitt der Platte
fixiert, um sich unterhalb des Querrohrs 18 zu erstrecken.
Um positiv den Kindersitz 6 auf dem Sitzteil 2 des Erwach
senensitzes 1 festzulegen, sind zwei Verankerungsdrähte 30
um das hintere Querrohr 18 plaziert. In der ersten Ausfüh
rungsform, dargestellt in Fig. 2, ist nur ein einziger
Verankerungsdraht 30 sichtbar.
Der Verankerungsdraht 30 von geringer Länge bezüglich der
Breite des Sitzes 1, weist ein erstes Ende 31 und ein zwei
tes Ende 32 auf, zwischen denen sich nacheinander eine of
fene Schlaufe 33 und ein Befestigungsstück 34 erstrecken.
Das erste Ende 31, das zweite Ende 32 und das Befestigungs
stück 34 sind geradlinige Abschnitte, die sich parallel zum
hinteren Querrohr 18 erstrecken. Das erste Ende 31 er
streckt sich in der Richtung des seitlichen Flansches 11
und das zweite Ende 32 erstreckt sich in entgegengesetzter
Richtung zum zweiten seitlichen Flansch 12 hin. Diese bei
den Enden sind im oberen Bereich der Klappe 25 fixiert, um
bezüglich des hinteren Querrohres 18 unbeweglich zu sein,
und das Befestigungsstück 34 befindet sich auf einem höhe
ren Niveau als jenes der Enden 31, 32.
Die offene Schlaufe 33 erstreckt sich um das hintere Quer
rohr 18, wobei die Ebene dieser Schlaufe sich senkrecht zur
Achse des Rohres 18 erstreckt. Die Schlaufe wird aus einem
ersten und einem zweiten geradlinigen Schenkel 35, 36 ge
bildet, die miteinander durch ein gekrümmtes Stück 37 in
Form eines Kreisbogens verbunden sind.
Der erste Schenkel 35 ist einstückig mit dem ersten Ende 31
ausgebildet und der zweite Schenkel 36 ist einstückig mit
dem Befestigungsstück 34 ausgebildet, mit dem sie entspre
chend senkrecht ausgerichtet sind. Der Radius des gekrümm
ten Stückes 37 ist leicht größer als der Radius des hinte
ren Querrohrs 18.
Der Verankerungsdraht 30 ist starr und ist beispielsweise
aus Metallmaterial gebildet. Er wird entweder vor dem Zu
sammensetzen des Sitzteils gebildet, wobei das Rohr 18 also
vorher in das Innere der Schlaufe 33 eingeführt wird, bevor
es mit den seitlichen Flanschen 11, 12 verbunden wird, oder
nach Zusammensetzen des Sitzteils gebildet. Die Enden 31
und 32 sind durch Schweißen an die Klappe 25 derart befe
stigt, daß der erste und zweite Schenkel 35, 36 im wesent
lichen horizontal bzw. vertikal ausgerichtet sind.
Der Kindersitz 6 ist beispielsweise an dem Befestigungs
stück 34 angehängt oder angehakt. Bei einem starken Auf
prall wird ein Zug auf das Befestigungsstück 34 ausgeübt,
was das Zusammenklemmen der offenen Schlaufe 33 um das hin
tere Querrohr 18 hervorruft, während die Enden 31 und 32
unbeweglich verbleiben. Wenn der Zug sehr stark ist, ist
das Verklemmen der Schlaufe 33 derart, daß das gekrümmte
Stück 37 gegen das Rohr 18 schlägt, derart, daß die Kräfte
auf das Rohr übertragen werden. Die Schweißungen der Enden
31 und 32 werden also wenig beansprucht und der Kindersitz
6 wird wirksam in dem Sitz 1 zurückgehalten.
Die zweite Ausführungsform des Verankerungsdrahts 40, dar
gestellt in Fig. 3, unterscheidet sich von der ersten Aus
führungsform durch die Anzahl der offenen Schlaufen. Die
Struktur des Sitzteils 10 ist identisch und die Bezugszif
fern der ähnlichen Aufbauelemente werden beibehalten.
Der Verankerungsdraht 40 weist zwei Enden 41, 42 von entge
gengesetzter Ausrichtung auf, und zwischen ihnen erstrecken
sich hintereinander eine erste offene Schlaufe 43, ein Be
festigungsstück 44 und eine zweite offene Schlaufe 45. Wie
vorher erstreckt sich das erste Ende in Richtung des ersten
seitlichen Flansches 11 und das zweite Ende 42 erstreckt
sich in Richtung des zweiten seitlichen Flansches 12, wobei
die beiden Enden entsprechend an dem oberen Abschnitt der
Klappe 25 angeschweißt sind. Das erste und das zweite Ende
41, 42 sowie das Befestigungsstück 44 sind geradlinig und
erstrecken sich quer zum Sitz, wobei das Befestigungsstück
44 oberhalb der beiden Enden angeordnet ist.
Die erste Schlaufe 43 besitzt einen ersten Schenkel 46, der
einstückig mit dem ersten Ende 41 ausgebildet ist, und ei
nen zweiten Schenkel 47, der einstückig mit dem Befesti
gungsstück 44 ausgebildet ist. Zwischen diesen beiden
Schenkeln erstreckt sich ein gekrümmtes Teil 48 in Form ei
nes Kreisbogens, dessen Radius leicht größer ist als jener
des Rohres 18.
Gleichermaßen, besitzt die zweite offene Schlaufe 45 einen
ersten Schenkel 49, der einstückig mit dem zweiten Ende
ausgebildet ist und einen zweiten Schenkel 51, der einstüc
kig mit dem Befestigungsstück 44 ausgebildet ist. Zwischen
diesen beiden Schenkeln erstreckt sich ein gekrümmtes Teil
52, das identisch ist zum gekrümmten Teil 48 der ersten of
fenen Schlaufe 43. Die beiden Schenkel 47 und 51 der ersten
und zweiten Schlaufe 43, 45 verlaufen im wesentlichen ver
tikal und erstrecken sich nach unten, derart, daß sie ein
"U" mit dem Befestigungsstück 44 bilden. Die ersten Schen
kel 46 und 49 verlaufen im wesentlichen horizontal, damit
sie senkrecht zu den beiden Schenkeln 47, 51 verlaufen. Die
Ebene der Schlaufen 43 und 45 ist senkrecht zur Achse des
Querrohres 18. In dieser zweiten Ausführungsform, erstrec
ken sich die ersten Schenkel 46 und 49 der ersten und zwei
ten Schlaufen 43, 45 im Inneren der "U"-Form.
Der Verankerungsdraht 40 ist vorher geformt und sodann um
das hintere Rohr 18 umwickelt vor der Befestigung von die
sem an den seitlichen Flanschen 11 und 12.
Der Kindersitz ist an dem Befestigungsstück 44 befestigt
und bei einem Aufprall ruft die Zugkraft, die auf das Stück
hervorgerufen wird, das Zusammenklemmen der beiden Schlau
fen 43 und 45 hervor, derart, daß die Kräfte von dem Quer
rohr 18 aufgenommen werden.
Die dritte Ausführungsform des Verankerungsdrahtes 60, dar
gestellt in Fig. 4, unterscheidet sich von der zweiten
Ausführungsform, dargestellt in Fig. 3, nur durch die Tat
sache, daß die ersten Schenkel der offenen Schlaufen außen
an der "U"-Form vorbeigeführt werden. Somit weist der Ver
ankerungsdraht 60 zwei Enden 61, 62 auf, zwischen denen
sich zwei offene Schlaufen 63, 65 erstrecken, die jeweils
einen ersten Schenkel 66, 69, verbunden mit den Enden 61,
62, gekrümmte Stücke 68, 72 und zweite Schenkel 77, 71 auf
weisen, die mit dem Befestigungsstück 64 verbunden sind.
Die ersten Enden 61 und 62 sowie das Befestigungsteil 64
sind ebenfalls quer verlaufend und geradlinig, wobei das
Stück 64 auf einem höheren Niveau gegenüber den Enden ange
ordnet ist.
Die zweiten Schenkel 67, 71 der beiden Schlaufen 63, 65
bilden mit dem Befestigungsstück 64 eine "U"-Form. Die bei
den Enden 61, 62 sind an der Klappe 25 derart angeschweißt,
daß die "U"-Form im wesentlichen vertikal verläuft, während
die ersten Schenkel 66, 69 der beiden offenen Schlaufen au
ßerhalb dieser "U"-Form sich befinden.
Im Falle eines Aufpralls, werden die auf die Befestigungs
teile 64 aufgebrachten Kräfte auf das Querrohr 18 übertra
gen, durch Verklemmen der beiden Schlaufen 63, 65, wie vor
stehend ausgeführt.
Die vierte Ausführungsform, dargestellt in Fig. 5, unter
scheidet sich von der dritten Ausführungsform, dargestellt
in Fig. 4 nur durch die Tatsache, daß die beiden Veranke
rungsdrähte 60, jeweils identisch zum vorhergehenden Veran
kerungsdraht 60, miteinander durch ihre Enden 62 verbunden
sind, die zu dem Inneren des Sitzes 1 ausgerichtet sind.
Diese beiden Enden sind einstückig mit einem anderen Befe
stigungsteil 74 ausgebildet, das sich parallel zum Rohr 18
erstreckt, und das erlaubt, den Kindersitz in einem dritten
Punkt festzulegen, (ein einziger der beiden Verankerungs
drähte 60 ist dargestellt, wobei das Befestigungsteil 74
nur teilweise dargestellt ist). Die beiden Enden 62 sind
ebenfalls an der Klappe 25 angeschweißt. Bei einem Aufprall
ruft der von dem Kindersitz auf die drei Befestigungsstücke
64, 74 ausgeübte Zug das Verklemmen der vier Schlaufen 63,
65 um das Rohr 18 hervor, um die Kräfte auf dieses Rohr zu
übertragen.
In einer jeden der oben beschriebenen Ausführungsformen
kann der Erwachsenensitz 1 darüber hinaus einen Füllrahmen
aufweisen. Das hintere Querrohr 18 wird somit drehbar be
züglich der beiden seitlichen Flansche 11, 12 montiert.
In diesem Fall nehmen die Schlaufen der Drähte, unter Ver
klemmen oder Einklemmen um das Querrohr 18, zum Übertragen
der Kräfte, auch an der Verriegelung des Füllrahmens durch
Bremsen der Drehung dieses Rohres 18 teil.
Claims (12)
1. Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzteil (2) und einer
Rückenlehne (3), die das Sitzteil (2) übersteigt, wo
bei das Sitzteil (2) mit einer Sitzteilstruktur (10)
versehen ist, die aufweist:
und daß das erste (31; 41; 61) und zweite (32; 42; 62) Ende des Verankerungsdrahts (30; 40; 60) mit der Sitz teilstruktur (10) verbunden sind, um bezüglich des Quer rohrs (18) festgelegt zu sein,
wobei der Verankerungsdraht (30; 40; 60) unter Einwir kung einer ausreichend großen Kraft, die auf das Befe stigungsteil (34; 44; 64) des Verankerungsdrahtes durch das Element (6) ausgeübt wird, verformbar ist, um das Verklemmen der Schlaufe (33; 43; 63) um das Rohr (18) hervorzurufen und die Kraft auf das Rohr (18) zu übertragen.
- - zwei seitliche Flansche (11, 12), die jeweils einen vorderen Abschnitt (13, 14) entfernt von der Rücken lehne (3) und einen hinteren Abschnitt (15, 16) in der Nähe der Rückenlehne (3) und
- - wenigstens ein Querrohr (18), das die hinteren Ab schnitte (15, 16) der beiden seitlichen Flansche (11, 12) verbindet, wobei
und daß das erste (31; 41; 61) und zweite (32; 42; 62) Ende des Verankerungsdrahts (30; 40; 60) mit der Sitz teilstruktur (10) verbunden sind, um bezüglich des Quer rohrs (18) festgelegt zu sein,
wobei der Verankerungsdraht (30; 40; 60) unter Einwir kung einer ausreichend großen Kraft, die auf das Befe stigungsteil (34; 44; 64) des Verankerungsdrahtes durch das Element (6) ausgeübt wird, verformbar ist, um das Verklemmen der Schlaufe (33; 43; 63) um das Rohr (18) hervorzurufen und die Kraft auf das Rohr (18) zu übertragen.
2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, bei dem wenigstens
die Schlaufe (33; 43; 63) von einem Durchmesser ist,
der größer ist als jener des Querrohrs (18).
3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das
erste (31; 41; 61) und das zweite (32; 42; 62) Ende
des Drahtes (30; 40; 60) sich in entgegengesetzte
Richtungen erstrecken, jedes zu seinem seitlichen
Flansch (11; 12).
4. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
bei dem das Befestigungsstück (34; 44; 64) sich paral
lel zum Querrohr (18) erstreckt.
5. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
bei dem wenigstens eine offene Schlaufe (33; 43; 63)
einen ersten geradlinigen (35; 36; 66) und einen zwei
ten geradlinigen (36; 47; 67) Schenkel aufweist, die
zueinander senkrecht und untereinander durch ein ge
krümmtes Stück oder Teil (37; 48; 68) im wesentlichen
von Kreisbogenform verbunden sind, wobei der erste
Schenkel (35; 36; 66) einstückig mit dem ersten Ende
(31; 41; 61) dieses Verankerungsdrahtes (30; 40; 60)
und der zweite Schenkel (36; 47; 66) einstückig mit
dem Befestigungsteil (34; 44; 64) ausgebildet ist.
6. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 5, bei dem sich eine
Klappe (25) in der Nähe des Querrohres (18) quer zwi
schen den seitlichen Flanschen (11, 12) erstreckt, wo
bei das erste (31; 41; 61) und das zweite (32; 42; 62)
Ende des Verankerungsdrahtes (30; 40; 60) mit der
Klappe (25) verbunden sind, im wesentlichen senkrecht
zur Ebene der wenigstens einen offenen Schlaufe (33; 43; 63).
7. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 5 oder 6, bei dem der
Verankerungsdraht (40; 60) zwei Schlaufen (45; 65)
aufweist, die um das Querrohr (18) gelegt sind, und
die einen ersten (49; 69) und einen zweiten (51; 71)
Schenkel aufweisen, die mit dem zweiten Ende (42; 62)
des Verankerungsdrahtes (40; 60) bzw. mit dem Befesti
gungsteil (44; 64) verbunden sind, wobei der erste
Schenkel (47, 51; 67, 71) der ersten (43; 63) und
zweiten (45; 65) Schlaufe eine "U"-Form mit dem Befe
stigungsteil (44; 64) aufweisen.
8. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 7, bei dem die ersten
Schenkel (46, 49) der ersten (43) und zweiten (45)
Schlaufe im Inneren der "U"-Form vorbeigelegt sind.
9. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 7, bei dem die ersten
Schenkel (66, 69) der ersten (63) und zweiten (65)
Schlaufe außen an der "U"-Form vorbeigelegt sind.
10. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
bei dem zwei Verankerungsdrähte (30; 40; 60) an dem
Querrohr (18) angeordnet sind.
11. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 9 und 10, bei dem die
beiden Verankerungsdrähte (60) miteinander verbunden
sind.
12. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
bei dem der Sitz (1) darüber hinaus einen Füllrahmen
aufweist, und das Querrohr (18) drehbar bezüglich der
beiden seitlichen Flansche (11, 12) angebracht ist,
wobei das Zusammenklemmen der wenigstens einen Schlau
fe (33; 43; 63) bei einer ausreichend großen Kraft auf
das Befestigungsteil (34; 44; 64) des Verankerungs
drahtes (30; 40; 60) die Drehung des Querrohrs (18)
abbremst.
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