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DE10004598C2 - Kraftfahrzeugsitz mit zusätzlichem Element, wie beispielsweise Kindersitz - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz mit zusätzlichem Element, wie beispielsweise Kindersitz

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DE10004598C2
DE10004598C2 DE10004598A DE10004598A DE10004598C2 DE 10004598 C2 DE10004598 C2 DE 10004598C2 DE 10004598 A DE10004598 A DE 10004598A DE 10004598 A DE10004598 A DE 10004598A DE 10004598 C2 DE10004598 C2 DE 10004598C2
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Germany
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motor vehicle
cross tube
vehicle seat
seat according
wire
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Christophe Aufrere
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Faurecia Sieges dAutomobile SAS
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Bertrand Faure Equipements SA
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Description

Die vorliegenden Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz und insbesondere einen Sitz für Erwachsene, auf dem ein Element, wie beispielsweise ein Kindersitz darauf plaziert wird und festgelegt wird.
Die herkömmlicherweise bekannten Sitze weisen ein Sitzteil und eine Rückenlehne auf, die das Sitzteil übersteigt, wo­ bei das Sitzteil mit einer Sitzteilstruktur versehen ist, die aufweist:
  • - zwei seitliche Flansche, die jeweils einen vorderen Abschnitt, entfernt von der Rückenlehne und einen hin­ teren Abschnitt in der Nähe der Rückenlehne aufweisen, und
  • - wenigstens ein Querrohr, das die hinteren Abschnitte der seitlichen Flansche verbindet, wobei der Sitz darüber hinaus wenigstens einen Verankerungsdraht aufweist zum Fi­ xieren eines Elements, das dazu dient, auf das Sitzteil ge­ setzt zu werden und dort zurückgehalten zu werden, wobei der Draht im wesentlichen starr ist (DE 198 07 838 C1).
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, einen Sitz zu lie­ fern, der Einrichtungen aufweist, die ermöglichen, leicht und auf sichere Weise ein auf diesen Sitz aufgesetztes Ele­ ment festzulegen, und insbesondere Schlägen bei Unfällen zu widerstehen.
Hierzu ist erfindungsgemäß ein Sitz vom vorgenannten Typ im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsdraht ein erstes und ein zweites Ende aufweist, zwischen denen sich einerseits we­ nigstens eine offene Schlaufe, die um das Querrohr gelegt ist, und andererseits ein Befestigungsstück erstrec­ ken, an dem das Element befestigt werden soll, und daß das erste und das zweite Ende des Verankerungsdrahts mit der Sitzteilstruktur verbunden sind, um gegenüber dem Querrohr festgelegt zu sind, wobei der Verankerungsdraht unter Ein­ wirkung einer ausreichend großen Kraft verformbar ist, die auf das Befestigungsstück des Verankerungsdrahtes durch das Element ausgeübt wird, um das Verklemmen der Schlaufe um das Rohr hervorzurufen und die Kraft auf das Rohr zu übertragen.
Somit ist es möglich, leicht einen Kindersitz in einem Er­ wachsenensitz festzulegen, der mit einem derartigen Veran­ kerungsdraht versehen ist. Im Falle eines Aufpralls, ver­ klemmt sich die Schlaufe dieses Drahtes um ein widerstands­ fähiges Strukturelement des Erwachsenensitzes derart, daß der Kindersitz eng zurückgehalten wird. Diese Sicherheit wird erreicht ohne daß die Struktur des Erwachsenensitzes komplexer wird.
Der Fahrzeugsitz gemäß der vorliegenden Erfindung kann ge­ gebenenfalls darüber hinaus eines oder mehrere der nachfol­ genden Merkmale aufweisen:
  • - die wenigstens eine Schlaufe weist einen größeren Durchmesser auf als der Durchmesser des Querrohrs;
  • - das erste und zweite Ende des Drahtes erstrecken sich in entgegengesetzter Richtung, jedes zu seinem seitli­ chen Flansch;
  • - das Befestigungsstück erstreckt sich parallel zum Querrohr;
  • - die wenigstens eine offene Schlaufe weist einen ersten geradlinigen und einen zweiten geradlinigen Schenkel auf, die zueinander recht­ winklig sind und untereinander durch ein gekrümmtes Stück im wesentlichen in Form eines Kreisbogens ver­ bunden sind, wobei der erste Schenkel einstückig mit dem ersten Ende des Verankerungsdrahtes und der zweite Schenkel einstückig mit dem Befestigungsstück ist;
  • - eine zum Querrohr benachbarte Klappe erstreckt sich quer zwischen den seitlichen Flanschen, wobei das er­ ste und das zweite Ende des Verankerungsdrahtes mit der Klappe verbunden sind, im wesentlichen senkrecht zur Ebene der wenigstens einen offenen Schlaufe;
  • - der Verankerungsdraht weist eine zweite Schlaufe auf, die um das Querrohr gelegt ist, und die einen ersten und einen zweiten Schenkel aufweist, die entsprechend mit dem zweiten Ende des Verankerungsdrahtes bzw. dem Befestigungsstück verbunden sind, wobei die zweiten Schenkel der ersten und zweiten Schlaufe mit dem Befe­ stigungsstück eine "U"-Form bilden;
  • - die ersten Schenkel der ersten und zweiten Schlaufen sind durch das Innere der "U"-Form gelegt;
  • - die ersten Schenkel der ersten und zweiten Schlaufe sind außen an der "U"-Form vorbeigelegt;
  • - zwei Verankerungsdrähte sind auf dem hinteren Querrohr angeordnet;
  • - die beiden Verankerungsdrähte sind miteinander verbun­ den, und
  • - der Sitz weist darüber hinaus einen Füllrahmen auf und das Querrohr ist drehbar bezüglich der beiden Seiten­ flansche montiert, wobei das Klemmen der wenigstens einen Schlaufe bei einer ausreichend großen Kraft auf das Befestigungsstück des Verankerungsdrahtes die Dre­ hung des Querrohrs abbremst.
Vier Ausführungsformen der Erfindung werden nunmehr be­ schrieben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • - die Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Kraftfahrzeugsitzes gemäß der Erfindung ist, auf dem ein Kindersitz befestigt ist;
  • - die Fig. 2 eine perspektivische schematische Ansicht der Struktur des Sitzteils des Sitzes von Fig. 1 ist, versehen mit einem Verankerungsdraht gemäß einer er­ sten Ausführungsform der Erfindung; und
  • - die Fig. 3 bis 5, perspektivische Ansichten des Sitzteils von Fig. 1 sind, versehen mit einem Veran­ kerungsdraht gemäß einer zweiten, dritten und vierten Ausführungsform der Erfindung.
Ein Sitz 1 für Kraftfahrzeuge ist in Fig. 1 dargestellt. Dieser Sitz für Erwachsene weist auf an sich bekannte Weise einen Sitz bzw. ein Sitzteil 2 und eine Rückenlehne 3 auf. Das Sitzteil 2 ist beispielsweise gleitbeweglich auf einem Boden 4 des Kraftfahrzeugs mittels Gleitschienen 5 angeord­ net. Die Rückenlehne 3 ist drehbeweglich an dem Sitzteil 2 montiert. Ein Element 6, wie ein Kindersitz ist gegen das Sitzteil 2 und die Rückenlehne 3 des Erwachsenensitzes 1 festgelegt.
Das Sitzteil 2 weist eine Sitzteilstruktur 10 auf, die in Perspektive in Fig. 2 dargestellt ist. Diese Sitzteil­ struktur 10 wird aus zwei seitlichen Flanschen 11, 12 ge­ bildet, die sich längs bezüglich der Fahrzeugrichtung er­ strecken, und jeweils einen vorderen Abschnitt 13, 14, der von der Rückenlehne 3 entfernt ist und einen hinteren Ab­ schnitt 15, 16 aufweisen, der sich in der Nähe der Rücken­ lehne befindet und auf dem die Rückenlehne 3 drehbeweglich befestigt ist. Die beiden seitlichen Flansche 11, 12 sind in ihrem vorderen Bereich durch ein vorderes Querrohr 17 und in ihrem hinteren Bereich durch ein hinteres Querrohr 18 miteinander verbunden. Die beiden Querrohre 17, 18 sind Wiederstandsstrukturelemente, die in der Lage sind, gegen­ über Schlägen bei einem Unfall des Kraftfahrzeugs zu wider­ stehen, um die Verformung des Sitzes 1 zu minimieren.
Der Sitz 2 weist gewöhnlicherweise eine Polsterung (in den Figuren nicht dargestellt) aus Schaumstoff auf, die dazu dient, den Komfort eines Sitzbenutzers sicherzustellen. Diese Polsterung wird elastisch durch ein Federkissen 20 gestützt, das sich in Längsrichtung zwischen dem vorderen Abschnitten 13, 14 und den hinteren Abschnitten 15, 16 des Sitzes erstreckt. Im hinteren Abschnitt ist das Federkissen mit einer Klappe 25 verbunden, die sich quer zwischen den beiden Flanschen 11, 12 parallel zum hinteren Querrohr 18 und in der Nähe von diesem erstreckt. Die Klappe 25 besitzt die Form einer rechtwinkligen Platte, die leicht bezüglich der Vertikalen geneigt ist und deren Breite im wesentlichen größer als der Durchmesser des hinteren Querrohres 18 ist. So steht die Platte 25 beiderseits des Querrohrs 18 vor und das Federkissen 20 ist an dem unteren Abschnitt der Platte fixiert, um sich unterhalb des Querrohrs 18 zu erstrecken.
Um positiv den Kindersitz 6 auf dem Sitzteil 2 des Erwach­ senensitzes 1 festzulegen, sind zwei Verankerungsdrähte 30 um das hintere Querrohr 18 plaziert. In der ersten Ausfüh­ rungsform, dargestellt in Fig. 2, ist nur ein einziger Verankerungsdraht 30 sichtbar.
Der Verankerungsdraht 30 von geringer Länge bezüglich der Breite des Sitzes 1, weist ein erstes Ende 31 und ein zwei­ tes Ende 32 auf, zwischen denen sich nacheinander eine of­ fene Schlaufe 33 und ein Befestigungsstück 34 erstrecken.
Das erste Ende 31, das zweite Ende 32 und das Befestigungs­ stück 34 sind geradlinige Abschnitte, die sich parallel zum hinteren Querrohr 18 erstrecken. Das erste Ende 31 er­ streckt sich in der Richtung des seitlichen Flansches 11 und das zweite Ende 32 erstreckt sich in entgegengesetzter Richtung zum zweiten seitlichen Flansch 12 hin. Diese bei­ den Enden sind im oberen Bereich der Klappe 25 fixiert, um bezüglich des hinteren Querrohres 18 unbeweglich zu sein, und das Befestigungsstück 34 befindet sich auf einem höhe­ ren Niveau als jenes der Enden 31, 32.
Die offene Schlaufe 33 erstreckt sich um das hintere Quer­ rohr 18, wobei die Ebene dieser Schlaufe sich senkrecht zur Achse des Rohres 18 erstreckt. Die Schlaufe wird aus einem ersten und einem zweiten geradlinigen Schenkel 35, 36 ge­ bildet, die miteinander durch ein gekrümmtes Stück 37 in Form eines Kreisbogens verbunden sind.
Der erste Schenkel 35 ist einstückig mit dem ersten Ende 31 ausgebildet und der zweite Schenkel 36 ist einstückig mit dem Befestigungsstück 34 ausgebildet, mit dem sie entspre­ chend senkrecht ausgerichtet sind. Der Radius des gekrümm­ ten Stückes 37 ist leicht größer als der Radius des hinte­ ren Querrohrs 18.
Der Verankerungsdraht 30 ist starr und ist beispielsweise aus Metallmaterial gebildet. Er wird entweder vor dem Zu­ sammensetzen des Sitzteils gebildet, wobei das Rohr 18 also vorher in das Innere der Schlaufe 33 eingeführt wird, bevor es mit den seitlichen Flanschen 11, 12 verbunden wird, oder nach Zusammensetzen des Sitzteils gebildet. Die Enden 31 und 32 sind durch Schweißen an die Klappe 25 derart befe­ stigt, daß der erste und zweite Schenkel 35, 36 im wesent­ lichen horizontal bzw. vertikal ausgerichtet sind.
Der Kindersitz 6 ist beispielsweise an dem Befestigungs­ stück 34 angehängt oder angehakt. Bei einem starken Auf­ prall wird ein Zug auf das Befestigungsstück 34 ausgeübt, was das Zusammenklemmen der offenen Schlaufe 33 um das hin­ tere Querrohr 18 hervorruft, während die Enden 31 und 32 unbeweglich verbleiben. Wenn der Zug sehr stark ist, ist das Verklemmen der Schlaufe 33 derart, daß das gekrümmte Stück 37 gegen das Rohr 18 schlägt, derart, daß die Kräfte auf das Rohr übertragen werden. Die Schweißungen der Enden 31 und 32 werden also wenig beansprucht und der Kindersitz 6 wird wirksam in dem Sitz 1 zurückgehalten.
Die zweite Ausführungsform des Verankerungsdrahts 40, dar­ gestellt in Fig. 3, unterscheidet sich von der ersten Aus­ führungsform durch die Anzahl der offenen Schlaufen. Die Struktur des Sitzteils 10 ist identisch und die Bezugszif­ fern der ähnlichen Aufbauelemente werden beibehalten.
Der Verankerungsdraht 40 weist zwei Enden 41, 42 von entge­ gengesetzter Ausrichtung auf, und zwischen ihnen erstrecken sich hintereinander eine erste offene Schlaufe 43, ein Be­ festigungsstück 44 und eine zweite offene Schlaufe 45. Wie vorher erstreckt sich das erste Ende in Richtung des ersten seitlichen Flansches 11 und das zweite Ende 42 erstreckt sich in Richtung des zweiten seitlichen Flansches 12, wobei die beiden Enden entsprechend an dem oberen Abschnitt der Klappe 25 angeschweißt sind. Das erste und das zweite Ende 41, 42 sowie das Befestigungsstück 44 sind geradlinig und erstrecken sich quer zum Sitz, wobei das Befestigungsstück 44 oberhalb der beiden Enden angeordnet ist.
Die erste Schlaufe 43 besitzt einen ersten Schenkel 46, der einstückig mit dem ersten Ende 41 ausgebildet ist, und ei­ nen zweiten Schenkel 47, der einstückig mit dem Befesti­ gungsstück 44 ausgebildet ist. Zwischen diesen beiden Schenkeln erstreckt sich ein gekrümmtes Teil 48 in Form ei­ nes Kreisbogens, dessen Radius leicht größer ist als jener des Rohres 18.
Gleichermaßen, besitzt die zweite offene Schlaufe 45 einen ersten Schenkel 49, der einstückig mit dem zweiten Ende ausgebildet ist und einen zweiten Schenkel 51, der einstüc­ kig mit dem Befestigungsstück 44 ausgebildet ist. Zwischen diesen beiden Schenkeln erstreckt sich ein gekrümmtes Teil 52, das identisch ist zum gekrümmten Teil 48 der ersten of­ fenen Schlaufe 43. Die beiden Schenkel 47 und 51 der ersten und zweiten Schlaufe 43, 45 verlaufen im wesentlichen ver­ tikal und erstrecken sich nach unten, derart, daß sie ein "U" mit dem Befestigungsstück 44 bilden. Die ersten Schen­ kel 46 und 49 verlaufen im wesentlichen horizontal, damit sie senkrecht zu den beiden Schenkeln 47, 51 verlaufen. Die Ebene der Schlaufen 43 und 45 ist senkrecht zur Achse des Querrohres 18. In dieser zweiten Ausführungsform, erstrec­ ken sich die ersten Schenkel 46 und 49 der ersten und zwei­ ten Schlaufen 43, 45 im Inneren der "U"-Form.
Der Verankerungsdraht 40 ist vorher geformt und sodann um das hintere Rohr 18 umwickelt vor der Befestigung von die­ sem an den seitlichen Flanschen 11 und 12.
Der Kindersitz ist an dem Befestigungsstück 44 befestigt und bei einem Aufprall ruft die Zugkraft, die auf das Stück hervorgerufen wird, das Zusammenklemmen der beiden Schlau­ fen 43 und 45 hervor, derart, daß die Kräfte von dem Quer­ rohr 18 aufgenommen werden.
Die dritte Ausführungsform des Verankerungsdrahtes 60, dar­ gestellt in Fig. 4, unterscheidet sich von der zweiten Ausführungsform, dargestellt in Fig. 3, nur durch die Tat­ sache, daß die ersten Schenkel der offenen Schlaufen außen an der "U"-Form vorbeigeführt werden. Somit weist der Ver­ ankerungsdraht 60 zwei Enden 61, 62 auf, zwischen denen sich zwei offene Schlaufen 63, 65 erstrecken, die jeweils einen ersten Schenkel 66, 69, verbunden mit den Enden 61, 62, gekrümmte Stücke 68, 72 und zweite Schenkel 77, 71 auf­ weisen, die mit dem Befestigungsstück 64 verbunden sind. Die ersten Enden 61 und 62 sowie das Befestigungsteil 64 sind ebenfalls quer verlaufend und geradlinig, wobei das Stück 64 auf einem höheren Niveau gegenüber den Enden ange­ ordnet ist.
Die zweiten Schenkel 67, 71 der beiden Schlaufen 63, 65 bilden mit dem Befestigungsstück 64 eine "U"-Form. Die bei­ den Enden 61, 62 sind an der Klappe 25 derart angeschweißt, daß die "U"-Form im wesentlichen vertikal verläuft, während die ersten Schenkel 66, 69 der beiden offenen Schlaufen au­ ßerhalb dieser "U"-Form sich befinden.
Im Falle eines Aufpralls, werden die auf die Befestigungs­ teile 64 aufgebrachten Kräfte auf das Querrohr 18 übertra­ gen, durch Verklemmen der beiden Schlaufen 63, 65, wie vor­ stehend ausgeführt.
Die vierte Ausführungsform, dargestellt in Fig. 5, unter­ scheidet sich von der dritten Ausführungsform, dargestellt in Fig. 4 nur durch die Tatsache, daß die beiden Veranke­ rungsdrähte 60, jeweils identisch zum vorhergehenden Veran­ kerungsdraht 60, miteinander durch ihre Enden 62 verbunden sind, die zu dem Inneren des Sitzes 1 ausgerichtet sind. Diese beiden Enden sind einstückig mit einem anderen Befe­ stigungsteil 74 ausgebildet, das sich parallel zum Rohr 18 erstreckt, und das erlaubt, den Kindersitz in einem dritten Punkt festzulegen, (ein einziger der beiden Verankerungs­ drähte 60 ist dargestellt, wobei das Befestigungsteil 74 nur teilweise dargestellt ist). Die beiden Enden 62 sind ebenfalls an der Klappe 25 angeschweißt. Bei einem Aufprall ruft der von dem Kindersitz auf die drei Befestigungsstücke 64, 74 ausgeübte Zug das Verklemmen der vier Schlaufen 63, 65 um das Rohr 18 hervor, um die Kräfte auf dieses Rohr zu übertragen.
In einer jeden der oben beschriebenen Ausführungsformen kann der Erwachsenensitz 1 darüber hinaus einen Füllrahmen aufweisen. Das hintere Querrohr 18 wird somit drehbar be­ züglich der beiden seitlichen Flansche 11, 12 montiert.
In diesem Fall nehmen die Schlaufen der Drähte, unter Ver­ klemmen oder Einklemmen um das Querrohr 18, zum Übertragen der Kräfte, auch an der Verriegelung des Füllrahmens durch Bremsen der Drehung dieses Rohres 18 teil.

Claims (12)

1. Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzteil (2) und einer Rückenlehne (3), die das Sitzteil (2) übersteigt, wo­ bei das Sitzteil (2) mit einer Sitzteilstruktur (10) versehen ist, die aufweist:
  • - zwei seitliche Flansche (11, 12), die jeweils einen vorderen Abschnitt (13, 14) entfernt von der Rücken­ lehne (3) und einen hinteren Abschnitt (15, 16) in der Nähe der Rückenlehne (3) und
  • - wenigstens ein Querrohr (18), das die hinteren Ab­ schnitte (15, 16) der beiden seitlichen Flansche (11, 12) verbindet, wobei
der Sitz (1) darüber hinaus wenigstens einen Veranke­ rungsdraht (30; 40; 60) aufweist, um ein Element (6) zu fixieren, das dazu dient, auf dem Sitzteil (2) ge­ setzt zu werden, und dort zurückgehalten zu werden, wobei der Draht im wesentlichen starr ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Verankerungsdraht (30; 40; 60) ein erstes (31; 41; 61) und ein zweites (32; 42; 62) Ende aufweist, zwischen denen sich einerseits wenig­ stens eine offene Schlaufe (33; 43; 63), die um das Querrohr (18) gelegt ist, und andererseits ein Befe­ stigungsstück (34; 44; 64) erstrecken, an dem das Ele­ ment (6) befestigt werden soll,
und daß das erste (31; 41; 61) und zweite (32; 42; 62) Ende des Verankerungsdrahts (30; 40; 60) mit der Sitz­ teilstruktur (10) verbunden sind, um bezüglich des Quer­ rohrs (18) festgelegt zu sein,
wobei der Verankerungsdraht (30; 40; 60) unter Einwir­ kung einer ausreichend großen Kraft, die auf das Befe­ stigungsteil (34; 44; 64) des Verankerungsdrahtes durch das Element (6) ausgeübt wird, verformbar ist, um das Verklemmen der Schlaufe (33; 43; 63) um das Rohr (18) hervorzurufen und die Kraft auf das Rohr (18) zu übertragen.
2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, bei dem wenigstens die Schlaufe (33; 43; 63) von einem Durchmesser ist, der größer ist als jener des Querrohrs (18).
3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das erste (31; 41; 61) und das zweite (32; 42; 62) Ende des Drahtes (30; 40; 60) sich in entgegengesetzte Richtungen erstrecken, jedes zu seinem seitlichen Flansch (11; 12).
4. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Befestigungsstück (34; 44; 64) sich paral­ lel zum Querrohr (18) erstreckt.
5. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem wenigstens eine offene Schlaufe (33; 43; 63) einen ersten geradlinigen (35; 36; 66) und einen zwei­ ten geradlinigen (36; 47; 67) Schenkel aufweist, die zueinander senkrecht und untereinander durch ein ge­ krümmtes Stück oder Teil (37; 48; 68) im wesentlichen von Kreisbogenform verbunden sind, wobei der erste Schenkel (35; 36; 66) einstückig mit dem ersten Ende (31; 41; 61) dieses Verankerungsdrahtes (30; 40; 60) und der zweite Schenkel (36; 47; 66) einstückig mit dem Befestigungsteil (34; 44; 64) ausgebildet ist.
6. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 5, bei dem sich eine Klappe (25) in der Nähe des Querrohres (18) quer zwi­ schen den seitlichen Flanschen (11, 12) erstreckt, wo­ bei das erste (31; 41; 61) und das zweite (32; 42; 62) Ende des Verankerungsdrahtes (30; 40; 60) mit der Klappe (25) verbunden sind, im wesentlichen senkrecht zur Ebene der wenigstens einen offenen Schlaufe (33; 43; 63).
7. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 5 oder 6, bei dem der Verankerungsdraht (40; 60) zwei Schlaufen (45; 65) aufweist, die um das Querrohr (18) gelegt sind, und die einen ersten (49; 69) und einen zweiten (51; 71) Schenkel aufweisen, die mit dem zweiten Ende (42; 62) des Verankerungsdrahtes (40; 60) bzw. mit dem Befesti­ gungsteil (44; 64) verbunden sind, wobei der erste Schenkel (47, 51; 67, 71) der ersten (43; 63) und zweiten (45; 65) Schlaufe eine "U"-Form mit dem Befe­ stigungsteil (44; 64) aufweisen.
8. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 7, bei dem die ersten Schenkel (46, 49) der ersten (43) und zweiten (45) Schlaufe im Inneren der "U"-Form vorbeigelegt sind.
9. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 7, bei dem die ersten Schenkel (66, 69) der ersten (63) und zweiten (65) Schlaufe außen an der "U"-Form vorbeigelegt sind.
10. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem zwei Verankerungsdrähte (30; 40; 60) an dem Querrohr (18) angeordnet sind.
11. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 9 und 10, bei dem die beiden Verankerungsdrähte (60) miteinander verbunden sind.
12. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem der Sitz (1) darüber hinaus einen Füllrahmen aufweist, und das Querrohr (18) drehbar bezüglich der beiden seitlichen Flansche (11, 12) angebracht ist, wobei das Zusammenklemmen der wenigstens einen Schlau­ fe (33; 43; 63) bei einer ausreichend großen Kraft auf das Befestigungsteil (34; 44; 64) des Verankerungs­ drahtes (30; 40; 60) die Drehung des Querrohrs (18) abbremst.
DE10004598A 1999-02-03 2000-02-03 Kraftfahrzeugsitz mit zusätzlichem Element, wie beispielsweise Kindersitz Expired - Fee Related DE10004598C2 (de)

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