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DE10003965A1 - Verfahren zum Auftragen von Beschichtungen aus Polyurethan - Google Patents

Verfahren zum Auftragen von Beschichtungen aus Polyurethan

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Publication number
DE10003965A1
DE10003965A1 DE2000103965 DE10003965A DE10003965A1 DE 10003965 A1 DE10003965 A1 DE 10003965A1 DE 2000103965 DE2000103965 DE 2000103965 DE 10003965 A DE10003965 A DE 10003965A DE 10003965 A1 DE10003965 A1 DE 10003965A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
component
application
components
polyurethane
polyurethane coatings
Prior art date
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Ceased
Application number
DE2000103965
Other languages
English (en)
Inventor
Isaak Dorfman
Viktor Mairanowski
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
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Publication of DE10003965A1 publication Critical patent/DE10003965A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/36Successively applying liquids or other fluent materials, e.g. without intermediate treatment
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D175/00Coating compositions based on polyureas or polyurethanes; Coating compositions based on derivatives of such polymers
    • C09D175/04Polyurethanes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D2503/00Polyurethanes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auftragen von Beschichtungen aus Polyurethan (PUR) und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten A und B mit zeitlichem Abstand auf die zu beschichtende Oberfläche nacheinander aufgetragen werden, wobei zuerst die das Diol-Fragment enthaltende Komponente A und anschließend die das Isocyanat-Fragment enthaltende Komponente b aufgetragen wird. Die Komponenten A und B werden jeweils in einer Schichtdicke von 0,2 mm bis 3,0 mm, vorzugsweise von 0,3 mm bis 1,0 mm, mit an sich bekannten technischen Mitteln aufgetragen. DOLLAR A Das Verfahren kann im Bauwesen im Zusammenhang mit Maßnahmen zur Wärmedämmung, zum Schutz von Gebäuden und Anlagen vor Witterungseinflüssen, zum Korrosionsschutz sowie zur Wärmedämmung bei Zelten, beispielsweise in Katastrophensituationen, eingesetzt werden. Es ermöglicht das Auftragen höherviskoser Komponenten, von Komponenten in Suspensionsform oder von Komponenten, die größere feste Partikel enthalten. In Verbindung mit anderen Operationen kann es zum Auftragen weiterer Schichten, wie zum Beispiel von Putz an Bauwerken, eingesetzt werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auftragen von Beschichtungen aus Polyurethan (PUR). Das Verfah­ ren ist vielseitig einsetzbar, so im Bauwesen im Zusammenhang mit Maßnahmen zur Wärmedämmung, zum Schutz von Gebäuden und Anlagen vor Witterungseinflüs­ sen, zum Korrosionsschutz sowie zur Wärmedämmung bei Zelten, wenn diese beispielsweise in Katastrophensi­ tuationen eingesetzt werden müssen.
Verfahren zum Auftragen von Polyurethan-Beschichtun­ gen sind bereits bekannt.
So ist bekannt, die polymerbildenden Komponenten der Beschichtung, das Diol-Fragment und die Isocyanat- Komponente zunächst zu mischen und anschließend in Form der fertigen Mischung mittels einer mit Luft oder Gas betriebenen Spritzpistole auf die zu be­ schichtende Oberfläche aufzutragen (Prospekt Poly­ urethan von Bayer, Bayer AG, Bestell-Nr. PU 50020).
Dieses Verfahren besitzt eine Reihe von Mängeln und wird insbesondere ökologischen und Arbeitsschutzerfor­ dernissen nicht gerecht. Das Auftragen der Beschich­ tung durch Spritzen führt zur Bildung von Aerosolen und Dämpfen, die die Umgebung verunreinigen und belasten sowie toxisch für Mensch und Tier sind. Manuelles Auftragen der Beschichtung erfordert den Einsatz einer Atemschutzmaske und ist in der Nähe von Mensch und Tier nicht zugelassen. Das automatisierte Auftragen der Beschichtung erfordert einen hohen technischen Aufwand und ist dadurch mit hohen Kosten verbunden. Sollen beispielsweise aus Trägern und Röhren bestehende Konstruktionen beschichtet werden, ist das herkömmliche Auftragen der Beschichtung durch die gegebenen Besonderheiten der Oberflächen mit einem hohen Material- und Kostenaufwand verbunden.
Bestimmte Unbequemlichkeiten und die Unzuverlässig­ keit des bekannten Verfahrens sind oft auch damit verbunden, daß infolge der sehr schnellen Polymerisa­ tion der fertigen Mischung jede Unterbrechung des Auftragens in der Regel einen Neuansatz der Mischung, zumindest aber eine Reinigung der Spritzpistole, erforderlich machen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren bereitzustellen, das die genannten Nachteile überwin­ det und ein den erhöhten Anforderungen des Umwelt­ schutzes gerecht werdendes Auftragen der Beschichtung gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhaf­ te Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 7.
Der besondere Vorzug des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß durch das sequentielle Auftragen der notwendigen Komponenten der PUR-Beschichtung auf die zu bearbeitende Oberfläche eine Beschichtung ohne vorheriges Mischen von Diol- und Isocyanat-Komponente möglich ist. Die zum bekannten Stand der Technik auf­ geführten Nachteile werden dadurch überwunden.
Das erfindungsgemäße Verfahren, mit dem die beiden Komponenten jeweils in Schichtdicken von 0,2 mm bis 3,0 mm, vorzugsweise von 0,3 mm bis 1,0 mm, aufgetra­ gen werden können, hat darüber hinaus den Vorteil, daß eine Beschichtung der Oberfläche mit einfachen technischen Mitteln, wie Pinsel oder Walze, möglich ist und auf den Einsatz komplizierter technischer Elemente, wie Spritzautomaten, verzichtet werden kann. Das Verfahren kann bei Anwesenheit von Mensch und Tier angewendet werden. Bei Katastrophen ist es unmittelbar vor Ort einsetzbar.
Da die Polyaddition nur nach dem Auftragen der zwei­ ten Komponente einsetzt, ist für die Anwendung des Verfahrens eine relativ große Flexibilität gegeben. In Abhängigkeit von der Eintrocknungsgeschwindigkeit bzw. Stabilitätszeit der zuerst aufgetragenen Kompo­ nente sowie den konkreten Arbeitsbedingungen kann der zeitliche Abstand zwischen dem Auftragen der beiden Hauptkomponenten von wenigen Sekunden bis zu einigen Stunden reichen.
Das Verfahren ermöglicht das Auftragen höherviskoser Komponenten ebenso wie von Komponenten in Suspensions­ form oder von Komponenten, die größere feste Parti­ kel enthalten. Ein besonderer Vorzug des Verfahrens besteht daher darin, daß es in Verbindung mit anderen Operationen zum Auftragen weiterer Schichten, wie zum Beispiel von Putz an Bauwerken, eingesetzt werden kann. Insofern eröffnet das erfindungsgemäße Verfah­ ren gegenüber dem Stand der Technik ein wesentlich breiteres Anwendungsgebiet.
Auch stark saugende Oberflächen können wirksam be­ schichtet werden, wenn der zuerst aufzutragenden Komponente verbindende Stoffe beigemischt werden. Um konstante Schichtdicken zu erzielen, kann das Ar­ beitswerkzeug mit einer Dosiervorrichtung versehen werden.
Die Polyadditionsgeschwindigkeit und die Homogenität der Komponenten können dadurch erhöht werden, indem das Auftragen der zweiten Komponente unter Einsatz eines Vibrators, beispielsweise eines Ultraschallvi­ brators, vorgenommen wird.
Um PUR-Beschichtungen mit einer besonderen Güte, insbesondere einer sehr glatten Oberfläche, zu erhal­ ten, erweist es sich als vorteilhaft, die PUR-Schicht unmittelbar nach dem Auftragen der zweiten Komponente mit einem mit einer Antihaft-Schicht versehenen Werkzeug abzuziehen.
Im folgenden soll das erfindungsgemäße Verfahren an Hand von Beispielen näher erläutert werden:
Beispiel 1
Als Komponente A wird Poliol - Polyolformulierung Baymero und als Komponente B die Verbindung Diphenyl­ methandiisocyanat eingesetzt, und zwar im Gewichtsver­ hältnis 1 : 1.
Auf die trockene zu beschichtende Oberfläche wird mit einem an sich bekannten Mittel eine Schicht der Komponente A mit der Dicke von 0,3 mm bis 0,5 mm aufgetragen. Nach 1 Minute bis 2 Minuten wird mit Hilfe einer Walze die Komponente B aufgetragen. Nach 10 Minuten bis 15 Minuten ist der Polyadditionsvor­ gang abgeschlossen und hat sich die gewünschte PUR-Be­ schichtung mit einer kleinhügeligen äußerlichen Schicht gebildet.
Beispiel 2
Die Zusammensetzung, das Gewichtsverhältnis der Komponenten zueinander sowie die Art und Weise des Auftragens der Komponenten gleichen den Bedingungen von Beispiel 1. Die Komponente B wird wie in Beispiel 1 beschrieben aufgetragen und die noch nicht ausgehär­ tete Schicht mit einer Platte, die mit glattem Teflono beschichtet ist, aufgetragen. Nach 8 Minuten bis 12 Minuten hat sich die PUR-Beschichtung mit einer glatten und ebenen Oberfläche gebildet.
Beispiel 3
Bei diesem Beispiel wird das Beschichten einer Ober­ fläche mit dem Auftragen von Putz verbunden.
Zum Einsatz kommen, wie in Beispiel 1, die Komponen­ ten A und B im Gewichtsverhältnis 1 : 1. Sowohl die Komponente A als auch die Komponente B werden vor dem Auftragen mit an sich bekannten Mitteln gründlich mit Zementmörtel, jeweils im Gewichtsverhältnis Zementmör­ tel zu Komponente wie 0,2 : 1, gemischt. Die mit Ze­ mentmörtel versetzte Komponenete A wird mittels einer Walze auf die zu bearbeitende Oberfläche aufgetragen. Nach 2 Minuten bis 4 Minuten wird ebenfalls mittels einer Walze die mit Zementmörtel vermischte Komponente B aufgetragen und anschließend die Oberfläche der Schicht mit einer glättenden Platte angezogen. Nach 10 Minuten bis 15 Minuten erhält man eine PUR-Be­ schichtung als eine attraktive und qualitativ hochwer­ tige Putzart mit einer glatten und ebenen Oberfläche.

Claims (8)

1. Verfahren zum Auftragen von Beschichtungen aus Polyurethan, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten A und B mit zeitlichem Abstand auf die zu beschichtende Oberfläche nacheinander aufgetragen werden, wobei zuerst die das Diol-Fragment enthaltende Komponente A und an­ schließend die das Isocyanat-Fragment enthaltende Komponente B aufgetragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Komponenten A und B jeweils in einer Schichtdicke von 0,2 mm bis 3,0 mm, vorzugsweise von 0,3 mm bis 1,0 mm, aufgetragen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zeitliche Abstand zwischen dem Auftragen der Komponente A und dem Auftragen der Komponente B in Abhängigkeit von der Eintrock­ nungsgeschwindigkeit und/oder Stabilitätszeit der zuerst aufgetragenen Komponente sowie den Arbeits­ bedingungen einige Sekunden bis zu einigen Stun­ den beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Komponenten A und/oder B ein oder mehrere Zusatzstoffe, wie beispielsweise Zementmörtel, Füllstoffe größerer und/oder kleinerer Partikelgröße, Bindemittel, und Suspensionen beigefügt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten A und B mit an sich bekannten technischen Mitteln, wie mit einer Walze oder einem Pinsel, aufgetragen werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragen der Komponente B unter zusätzlichem Einsatz eines die Vermischung mit der Komponente A fördernden tech­ nischen Mittels, wie eines Vibrators oder von Ul­ traschall, erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der noch nicht ausgehärteten Polyurethanschicht mit einer vorzugsweise eine Antihaft-Beschichtung aufweisenden Platte abgezogen wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten A und B mittels einem mit einer Dosiervorrichtung versehenen technischen Mittel aufgetragen werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016106667A1 (de) 2015-12-28 2017-06-29 FORMTEC PUR-Verarbeitungs-GmbH Formteil aus mehrlagigem PUR-Spray und Verfahren zur Herstellung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016106667A1 (de) 2015-12-28 2017-06-29 FORMTEC PUR-Verarbeitungs-GmbH Formteil aus mehrlagigem PUR-Spray und Verfahren zur Herstellung
DE102016106668A1 (de) 2015-12-28 2017-06-29 FORMTEC PUR-Verarbeitungs-GmbH Formteil aus mehrlagigem PUR Spray und Verfahren zur Herstellung

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