DE10003315A1 - Einrichtung und Verfahren zur Be- und Entladung von Schienenwaggons für den kombinierten Schienenverkehr - Google Patents
Einrichtung und Verfahren zur Be- und Entladung von Schienenwaggons für den kombinierten SchienenverkehrInfo
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Abstract
Es wird eine Einrichtung zur Be- und Entladung von Schienenwaggons (20) eines Güterzuges im kombinierten Schienenverkehr mit Transportgutbehältern wie Containern, Sattelschlepperaufliegern (30), LKW-Anhängern, Wechselbehältern oder anderen Behältern aller Art vorgeschlagen, wobei das Ladegut jeweils auf einzelnen, speziellen, unabhängig voneinander beweglichen Schlitten (1) befestigbar ist, welche mittels eines am Bahnsteig (50) oder auf einem Steuerwagen angeordneten Prozeßleitsystems (60) automatisiert oder teilautomatisiert mit Hilfe geeigneter Antriebseinheiten (80) über bahnsteigfeste Laufbahnen (52) auf die Schienenwaggons (20) verschiebbar sind. DOLLAR A Des weiteren wird ein dementsprechendes Verfahren zur Be- und Entladung von Schienenwaggons (20) vorgeschlagen, wobei die Verladung und Arretierung der Güter auf speziellen Schlitten (1) unabhängig von der Anwesenheit eines Zuges am Verladegleis (70) oder an beliebigen anderen Orten erfolgt, wobei die speziellen Schlitten (1) in Verladeposition am Bahnsteig (50) gebracht werden, wobei der Zug einläuft und positioniert wird, wobei die Be- und Entladung der Schlitten (1) gleichzeitig oder nacheinander oder zykliert für alle Schienenwaggons (20) eines Bahnsteiges (50) erfolgt und wobei die Schlitten (1) auf den Schienenwaggons (20) durch Absenken selbstzentriert und arretiert werden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung bzw. auf ein Verfahren zur Be- und
Entladung von Schienenwaggons für den kombinierten Schienenverkehr gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. Anspruchs 14.
Die Erfindung befaßt sich mit einem Be- und Entladesystem für den kombinierten Ver
kehr von Schienenwaggons und Trägern von Gütertransporten, wie LKW (Sattel
schlepper), Container-Schiffe, Schüttguttransporter etc. Die Erfindung befaßt sich wei
terhin mit der automatisierten, gleichzeitigen Verladung von mehreren oder allen fahr
baren Transportgutbehältern auf Schienenwaggons beziehungsweise mit der Umla
dung von Transportgutbehältern von einem Schienenwaggon eines ersten Zuges auf
einen anderen Schienenwaggon eines zweiten Zuges.
Zu den Transportgutbehältern zählen LKW-Sattelschlepper-Anhänger (im weiteren
auch als Trailer oder Sattelschlepperauflieger bezeichnet), LKW-Anhänger, Standard-
Container, Wechselbehälter, spezielle Schüttgutbehälter und alle weiteren Transport
gutbehälter, welche sich zum Transport auf Schienenwaggons eignen.
Die Be- und Entladung von Schienenwaggons läßt sich je nach Art des Transportgutes
in die diskontinuierliche Beladung mit vereinzelten Gegenständen und in die kontinuier
liche Beladung mit Flüssigkeiten oder Schüttgut unterscheiden.
Im diskontinuierlichen Fall findet die Beladung des Transportgutes heutzutage unter
Verwendung von Kränen, Gabelstaplern und Verladepersonal statt, welche die einzel
nen Container auf die Schienenwaggons heben bzw. in geschlossene Waggons trans
portieren. Für LKW existieren Sonderlösungen, wie beispielsweise die Verladung von
Sattelschlepper-Anhängern (Trailer) auf Schienenwaggons durch spezielle Stapler bzw.
Kräne oder der Transport kompletter LKW ('rollende Autobahn') auf speziellen Schie
nenwaggons.
Die kontinuierliche Beladung einzelner Schienenwaggons mit Schüttgut und mit Flüs
sigkeiten geschieht durch spezielle Abfüllanlagen, unter denen die Waggons einzeln
positioniert werden.
Sowohl die kontinuierliche als auch die diskontinuierliche Beladung von Waggons von
Güterzügen nimmt in der Regel pro Schienenwaggon mindestens ca. fünf Minuten und
für einen Zug mit beispielsweise vierzig Waggons dementsprechend mindestens drei
Stunden Zeit in Anspruch. Eine standardisierte Lösung zur automatisierten, parallelen
und gleichzeitigen Be- oder Entladung mehrerer oder aller Waggons eines Güterzuges
innerhalb weniger Minuten existiert zur Zeit nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Be- und Entladung von
Schienenwaggons für den kombinierten Schienenverkehr der eingangs genannten Art
anzugeben, welche die Be- und Entladung eines, mehrerer oder aller Schienenwag
gons eines Güterzuges mit diskreten Transportgutbehältern innerhalb einer kurzen
Zeitspanne (innerhalb weniger Minuten) ermöglicht.
Des weiteren soll ein dementsprechendes Verfahren zur Be- und Entladung von Schie
nenwaggons für den kombinierten Schienenverkehr angegeben werden.
Diese Aufgabe wird bezüglich der Einrichtung in Verbindung mit den Merkmalen des
Oberbegriffes erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angege
benen Merkmale gelöst.
Diese Aufgabe wird bezüglich des Verfahrens in Verbindung mit den Merkmalen des
Oberbegriffes erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 14 angege
benen Merkmale gelöst.
Mit Hilfe der Erfindung können alle Schienenwaggons (Schienengüterwaggons) eines
Güterzuges mit diskreten Transportgütern gleichzeitig, parallel und automatisiert inner
halb weniger Minuten be- oder entladen werden. Die Vorteile der Erfindung liegen ne
ben dieser drastischen Verkürzung der Be- und Entladezeiten in Bezug auf eine her
kömmliche Güterverladung durch Portalkräne, eine Verbringung auf Spezialzüge oder
der Verladung von Sattelschlepperaufliegern bzw. Containern durch Spezialverlade
mittel in einer Vereinfachung des Gesamtverladesystems mit all seinen Komponenten,
verbunden mit einer Erhöhung der Systemzuverlässigkeit und einer deutlichen Reduk
tion der Gesamtsystemkosten. Der die Transportgüter aufnehmende Zug kann unter
der Oberleitung be- und entladen werden. Ein zusätzliches Aufteilen des Zuges in meh
rere bei der Verladung parallel anzuordnende Teilzüge, bedingt durch die begrenzte
maximale Reichweite der Verlademittel, ist nicht mehr nötig.
Durch die Benutzung einfacher, robuster und passiver Schienenwaggons sind keine
Zulassungsprobleme bei den unterschiedlichen Bahnbetriebsgesellschaften zu erwar
ten.
Stationäre Antriebe und eine bahnhofsfest installierte Leittechnik (Prozeßleitsystem)
erlauben eine Vereinfachung des Betriebs-, Wartungs- und Sicherheitskonzepts. Die
Möglichkeit, die Laufbahnen für die Tragrollen bzw. Kugeln der Schlitten bahnhofseitig
als Netz zu verlegen, gestattet neben der Verladung im Sinne eines Taktschiebeverfah
rens - ein Bahnhof mit zwanzig Verladepositionen ist geeignet, einen Zug mit zwanzig,
vierzig, sechzig oder gar achtzig Schienenwaggons zu beladen - auch den Betrieb der
Verladeeinrichtung als Schlittenfördersystem. Dies ist insbesondere auch im Rahmen
von Hafenanlagen bei der Entladung von Schiffen mit Transportgutbehältern (Lade
gutanteilen), die dem Schienenverkehr, dem kombinierten Verkehr oder direkt dem
Straßenverkehr zuzuführen sind, von Vorteil.
Es wird weiterhin die Möglichkeit eröffnet, ein System zu realisieren, in dem zugseitig
Standardwaggons mit Standardkupplungen und -puffer ohne zusätzliche zugseitige
Energieversorgung oder Prozeßleittechnik zum Einsatz kommen. An den Transportgut
behältern (Verladegütern), wie Sattelschlepperauflieger, Containern, Schüttgut- oder
Tankbehältern, sind keine zusätzlichen, und speziellen Anbauten oder Anpaßstücke
anzubringen, was sich einerseits günstig auf die Kostenkalkulationen der Anwender
und Betreiber auswirkt, andererseits aber die Kundenakkzeptanz steigert.
Bahnsteigseitige Positionsprobleme, insbesondere im Falle von Sattelschlepperauflie
gern oder Containern, entfallen. Durch die universelle Einstellbarkeit der Schlitten-
Querbarre zur Arretierung der Längsträger der Trailer (Aufliegerlängsträger) besteht
keine Beschränkung mehr auf einzelne Sattelschlepperauflieger-Typen. Durch die Aus
bildung der Schlitten als Grundelement eines Schlitten-Baukastensystems, das, durch
Kombination mit Hilfs- oder Adaptivmodulen wie Bodenplatten, Seitenwänden, Halte
vorrichtungen, Einrastvorrichtungen oder anderen Aufsetzschnittstellen, erweiterbar ist,
ist es möglich, alle derzeit eingesetzten Behältnisse des Transportwesens dem kombi
nierten Verkehr zugänglich zu machen. Zukünftige anders gestaltete Behältnisse kön
nen durch den Einsatz von weiteren Adaptivmodulen dann ebenfalls verladen und
transportiert werden.
Weitere Vorteile sind aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeich
net.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schlitten mit geladenem Saffelschlepperauflieger in abgesenkter Stel
lung auf einem Schienenwaggon in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schlitten in Seitenansicht, Aufsicht und Schnitt,
Fig. 3 einen Schienenwaggon in Seitenansicht und Aufsicht,
Fig. 4 einen Bahnsteig mit Schlitten und Schienenwaggons in Aufsicht.
In Fig. 1 ist ein Schlitten 1 (Transportschlitten) mit geladenem Satteischlepperauflieger
30 (LKW-Sattelauflieger, allgemein Transportgutbehälter) in abgesenkter Stellung auf
einem Schienenwaggon 20 in Seitenansicht dargestellt. Mit den Ziffern 31 bzw. 33 sind
die Räder bzw. die Längsträger des Trailers bezeichnet.
In Fig. 2 ist ein Schlitten 1 (Transportschlitten) in Seitenansicht und Aufsicht dargestellt.
Die Schlitten 1 bestehen aus einer Rollbahn 2, auf welche rollende Transportgutbehäl
ter wie z. B. Sattelschlepperauflieger 30 geschoben werden können. Tragrollen 3 - vor
zugsweise um 90° drehbar - oder geführte Kugeln ermöglichen ein einfaches Verschie
ben der Schlitten 1 auf bahnsteigfesten Laufbahnen 52 (Rollbahnen). Umrandungen 4
der Schlitten (stehende Außenbleche) sorgen für eine seitliche Arretierung der Trailer
bzw. des Transportgutbehälters und für die Biegesteifigkeit der Schlitten 1.
Im Falle von Sattelschlepperaufliegern 30 als Transportgutbehälter ermöglicht eine ver
tikal in einer Führung 6 auf dem Schlitten verfahrbare Schlitten-Querbarre 8 eine Unter
stützung und Arretierung der Trailer direkt an den Längsträgern 33 der Trailer 30. Mit
den Ziffern 5 bzw. 7 sind Arretierkeile der Schlitten bzw. freie Innenprofile der Schlitten
bezeichnet.
In Fig. 3 ist ein Schienenwaggon in Seitenansicht und Aufsicht dargestellt. Die Schie
nenwaggons 20 sind starre, standardisierte Güterwaggons. Die Gestaltung der Quer
schnitte erfolgt dementsprechend, daß die Schlitten 1 mit dem Profil 7 der Unterseite
exakt auf Längsträgern 22 der Schienenwaggons aufsetzen können und somit eine
Zentrierung und Arretierung der Schlitten 1 erfolgt.
Spezielle elektrische oder hydraulische und im Bedarfsfall auch durch mechanische
Elemente wie Spindeln oder Hebelanordnungen unterstützte Hubvorrichtungen 21
nehmen die Tragrollen 3 bzw. Kugeln der Schlitten 1 dergestalt auf, daß ein Überrollen
der Schlitten vom Bahnsteig 50 auf den Schienenwaggon 20 auf einer horizontalen
Ebene über Waggonlaufbahnen 23 erfolgt und danach der Schlitten 1 so abgesenkt
wird, daß das freie Innenprofil 7 der Schlitten auf die Außenkontur der Längsträger 22
aufsitzt und sich selbst zentriert. Mit den Ziffern 24 bzw. 70 sind die Drehgestelle des
Schienenwaggons bzw. das Verladegleis (Bahngleis) bezeichnet.
In Fig. 4 ist ein Bahnsteig 50 mit mehreren Schlitten 1 (Transportschlitten) in Aufsicht
dargestellt. Mit Hilfe von Fig. 4 wird die Be- und Entladung der Güterzüge näher be
schrieben. Die Be- und Entladung der Güterzüge mit den diskreten Transportgutbehäl
tern (Transportgütern) besitzt einen einheitlichen prinzipiellen Ablauf. Das diskrete
Transportgut wird dabei vollständig unabhängig von der Anwesenheit der Schienen
waggons 20 und des Güterzuges auf dem speziellen Schlitten 1 (Rollschlitten) befe
stigt. Im Falle von Containern und ähnlichen Stahlbehältern dienen Eckzapfen zur Be
festigung der Container auf den Schlitten 1, im Falle von Sattelschlepperaufliegern
(LKW-Trailern) dienen hierzu die spezielle Schlitten-Querbarre 8 an den Längsträgern
der Trailer, sowie eine Umschließung der Räder 31 des Sattelschlepperaufliegers 30
durch die Umrandung 4 und spezielle Arretierkeile 5 der Schlitten 1.
Diese Beladung der Schlitten 1 kann dabei sowohl direkt auf einem Bahnsteig 50 ne
ben dem Verladegleis 70 durchgeführt werden als auch an anderen Orten, z. B. nahe
gelegenen Produktionsstätten, Abfüllanlagen, Terminalkränen, Kaianlagen etc. Vor der
Verladung der Schlitten 1 auf die Schienenfahrzeuge werden alle Schlitten auf be
stimmte Positionen, die Laufbahnen 52, auf dem Bahnsteig 50 positioniert. Die Lauf
bahnen 52 selbst können auf dem Bahnsteig ein Laufbahnen-Netz bilden, das es er
laubt, die beladenen bzw. leeren Schlitten 1 auf dem Bahnsteig 50 zu verschieben, so
daß eine Verschiebung der Schlitten 1 am Bahnsteig zu beliebigen Verlade- und Bela
depositionen möglich ist und derart ein Schlittenfördersystem gebildet wird.
Wie erwähnt, erfolgt die Verladung und Arretierung der Güter auf den speziellen
Schlitten 1 unabhängig von der Anwesenheit eines Zuges am Verladegleis 70 oder an
beliebigen anderen Orten. Anschließend werden die Schlitten 1 in Verladeposition am
Bahnsteig gebracht.
Nach Einlaufen des Transportzuges erfolgt eine Positionierung des Zuges mit den ein
zelnen Schienenwaggons 20 relativ zu den Verladepositionen der Schlitten 1. Die er
forderliche Genauigkeit der Positionierung der Schienenwaggons 20 beträgt ungefähr
0,2 m. Diese Genauigkeit kann durch Hilfsmittel, wie feste Anschläge, Sensorik etc. be
werkstelligt werden.
Das Verladen der Schlitten 1 auf die Schienenwaggons 20 (Schienengüterwaggons)
erfolgt wahlweise gleichzeitig für mehrere oder alle Schlitten 1 oder direkt nacheinan
der, automatisiert oder teilautomatisiert mittels eines Prozeßleitsystems 60 (zur Steue
rung des Be- und Entladevorganges) und mit Hilfe geeigneter Antriebseinheiten 80
(inertialfestes Antriebssystem) für die Schlitten 1, welche die Verschiebung der Schlit
ten über die Laufbahnen 52 und Waggonlaufbahnen 23 bewirken. Die hydraulisch oder
elektrisch angetriebenen Hubvorrichtungen 21 heben die Schlitten 1 dabei während des
Be- und Entladevorgangs auf Bahnsteigniveau an. Bei dieser Ausführungsform, bei
dem die Energieversorgung für den erforderlichen Schiebemechanismus und das An
triebssystem 80 bahnsteigfest angeordnet sind, enthält der fahrende Zug keine für die
Bewegung der Schlitten aktiven Komponenten.
Alternativ hierzu fahren die Schlitten 1 durch eigenen Antrieb vom Bahnsteig 50 auf die
Schienenwaggons 20.
Die Einkopplung benötigter Energien zu den Schienenwaggons 20 erfolgt über Bahn
steigkontakte oder über ein Energiekabel, das über den Zug verlegt ist und mittels einer
elektrischen Steckverbindung mit dem Bahnsteig 50 verbindbar ist.
Nach dem Verladen der Schlitten 1 auf die Schienenwaggons 20 erfolgt eine Absen
kung und Selbstzentrierung und Arretierung der Schlitten 1 durch die Hubvorrichtungen
21. Anschließend erfolgt das Auslaufen des beladenen Zugs.
Der Entladevorgang erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Des weiteren können parallel beladene Schlitten angehoben und von einem Schienen
waggon 20 eines ersten Zuges direkt zu einem parallel stehenden Schienenwaggon 20
eines zweiten Zuges verschoben werden.
Der be-/entladene bzw. der umgeladene Zug verläßt den Bahnsteig 50 und die belade
nen Schlitten 1 werden in Abwesenheit eines Zuges entladen oder am Bahnsteig 50
umpositioniert.
1
Schlitten
2
Rollbahn
3
Tragrollen
4
Umrandung des Schlittens (Außenbleche)
5
Arretierkeile des Schlittens
6
Führung
7
freies Innenprofil des Schlittens
8
Schlitten-Querbarre
20
Schienenwaggon
21
Hubvorrichtung für einen Schlitten
22
Längsträger des Schienenwaggons
23
Waggonlaufbahn (Rollenlaufbahn)
24
Drehgestell
30
Sattelschlepperauflieger, allgemein Transportgutbehälter
31
Räder eines Trailers
33
Längsträger eines Trailers
50
Bahnsteig
52
bahnsteigfeste Laufbahnen (Rollbahnen)
60
Prozeßleitsystem
70
Verladegleis (Bahngleis)
80
Antriebssystem für einen Schlitten
Claims (17)
1. Einrichtung zur Be- und Entladung von Schienenwaggons (20) eines Gü
terzuges im kombinierten Schienenverkehr mit Transportgutbehältern wie Containern,
Sattelschlepperaufliegern (30), LKW-Anhängern, Wechselbehältern oder anderen Be
hältern aller Art, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladegut jeweils auf einzelnen, spe
ziellen, unabhängig voneinander beweglichen Schlitten (1) befestigbar ist, welche mit
tels eines am Bahnsteig (50) oder auf einem Steuerwagen angeordneten Prozeßleitsy
stems (60) automatisiert oder teilautomatisiert, mit Hilfe geeigneter Antriebseinheiten
(80) über bahnsteigfeste Laufbahnen (52) auf die Schienenwaggons (20) verschiebbar
sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die speziellen
Schlitten (1) mit Rollbahnen (2) zum Befahren und Abstellen von LKWs, Sattelschlep
peraufliegern (30) aller Art oder LKW-Anhängern, mit Umrandungen (4) zur Erzielung
einer ausreichenden Biegesteifigkeit und zur seitlichen Arretierung des Ladeguts, mit
Arretierkeilen (5) zur Fixierung bereifter Ladegüter und mit einer Führung (6) einer
Schlitten-Querbarre (8) zur Arretierung der Längsträger von Anhängern bzw. Sattel
schlepperaufliegern (30) oder LKWs versehen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die speziellen Schlitten (1) mit Tragrollen (3) zum Verschieben der Schlitten versehen
sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrollen
(3) drehbar, insbesondere um 90° drehbar, sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die speziellen Schlitten (1) mit geführten Kugeln zum Verschieben der Schlitten ausge
stattet sind.
6. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die speziellen Schlitten (1) durch eigenen Antrieb vom Bahnsteig (50) auf
den Schienenwaggon (20) fahren.
7. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die speziellen Schlitten (1) hinsichtlich ihres Antriebes passiv ausgebildet
sind und daß die Energieversorgung für den erforderlichen Schiebemechanismus und
das Antriebssystem (80) bahnsteigfest angeordnet sind, so daß der fahrende Zug keine
für die Bewegung der Schlitten aktiven Komponenten enthält.
8. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einkopplung benötigter Energien über Bahnsteigkontakte zu den
Schienenwaggons (20) erfolgt.
9. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einkopplung benötigter Energien über ein Energiekabel erfolgt, das
über den Zug verlegt ist und mittels einer elektrischen Steckverbindung mit dem Bahn
steig (50) verbindbar ist.
10. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schlitten (1) derart ausgebildet sind, daß sie als Grundelement für ein
Schlitten-Baukastensystem dienen, das durch Kombination mit Hilfs- oder Adaptivmo
dulen, wie Bodenplatten, Seitenwände, Haltevorrichtungen, Einrastvorrichtungen oder
anderen Aufsetzschnittstellen, geeignet ist, alle Behältnisse des Transportwesens dem
kombinierten Verkehr zugänglich zu machen.
11. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schienenwaggons (20) derart ausgebildet sind, daß sie Rahmenkon
struktionen enthalten, die aus Längsträgern (22), Waggonlaufbahnen (23) und Drehge
stellen (24) gebildet sind und daneben mit Hubvorrichtungen (21) versehen sind, die die
Schlitten (1) während des Be- und Entladevorgangs auf Bahnsteigniveau anheben und
durch Absenken auf den Schienenwaggons (20) eine Selbstzentrierung und Arretierung
der Schlitten (1) über ihr freies Innenprofil (7) gegenüber der Außenkontur der Längs
träger (22) erlauben.
12. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hubvorrichtungen (21) der Schienenwaggons (20) elektrisch oder
hydraulisch angetrieben und im Bedarfsfall auch durch mechanische Elemente wie
Spindeln oder Hebelanordnungen unterstützt sind.
13. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Laufbahnen (52) am Bahnsteig (50) in Form eines Netzwerkes verlegt
sind, so daß eine Verschiebung der Schlitten (1) am Bahnsteig zu beliebigen Verlade-
und Beladepositionen möglich ist und derart ein Schlittenfördersystem gebildet wird.
14. Verfahren zur Be- und Entladung von Schienenwaggons (20) eines Gü
terzuges im kombinierten Schienenverkehr mit Transportgutbehältern, wie Containern,
Sattelschlepperaufliegern (30), LKW-Anhängern, Wechselbehältern oder anderen Be
hältern aller Art, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Verladung und Arretierung der Güter auf speziellen Schlitten (1) unab hängig von der Anwesenheit eines Zuges am Verladegleis (70) oder an beliebigen an deren Orten erfolgt,
- - die speziellen Schlitten (1) in Verladeposition am Bahnsteig (50) gebracht werden,
- - der Zug einläuft und positioniert wird,
- - die Be- und Entladung der Schlitten (1) gleichzeitig oder nacheinander oder zykliert für alle Schienenwaggons (20) eines Bahnsteiges (50) erfolgt,
- - die Schlitten (1) auf den Schienenwaggons (20) durch Absenken selbst zentriert und arretiert werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß parallel be
ladene Schlitten (1) angehoben und auf den Bahnsteig (50) verschoben werden.
16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß parallel be
ladene Schlitten (1) angehoben und von einem Schienenwaggon (20) direkt zu einem
parallel stehenden Schienenwaggon (20) eines zweiten Zuges verschoben werden.
17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der
be-/entladene bzw. der umgeladene Zug den Bahnsteig (50) verläßt und die beladenen
Schlitten (1) in Abwesenheit eines Zuges entladen oder am Bahnsteig (50) umpositio
niert werden.
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