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DE10000604B4 - Zündspule - Google Patents

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DE10000604B4
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DE
Germany
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coil
bobbin
primary
separating element
harzfüllmasse
Prior art date
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DE10000604A
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Yoshihiro Kariya Shimoide
Kazuhide Kariya Kawai
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Denso Corp
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Denso Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/12Ignition, e.g. for IC engines
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/12Ignition, e.g. for IC engines
    • H01F2038/122Ignition, e.g. for IC engines with rod-shaped core

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Abstract

Zündspule, mit:
einem rohrförmigen Spulengehäuse (11);
einem in dem Spulengehäuse (11) untergebrachten Primärspulenkörper (19);
einer um den Primärspulenkörper (19) gewundenen Primärspule (20), die einen Anschluss (32) aufweist, der in einem oberen Abschnitt des Spulengehäuses (11) angeordnet ist;
einem innerhalb des Primärspulenkörpers (19) konzentrisch angeordneten Sekundärspulenkörper (21);
einer um den Sekundärspulenkörper (21) gewundenen Sekundärspule (22);
einer derart in das Spulengehäuse (11) gefüllten isolierenden Harzfüllmasse (24), dass sich ein Teil der Harzfüllmasse (24) oberhalb der Primärspule (20) und der Sekundärspule (22) befindet; und
einem in dem oberen Abschnitt des Spulengehäuses (11) bereitgestellten Trennelement (30), um die oberhalb der Primärspule (20) und der Sekundärspule (22) befindliche Harzfüllmasse (24) in einen inneren und einen äußeren Teil zu unterteilen, wobei
das Trennelement (30) aus einem Material besteht, dessen Adhäsionsfestigkeit gegenüber der Harzfüllmasse (24) in hohem Maße gering ist, sodass die Harzfüllmasse (24) und das Trennelement (30) jeweils...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündspule wie etwa eine stabartige Zündspule, wie sie für jeden Zylinder eines Motors in einer Zündkerzenöffnung eingebaut ist.
  • Aus der DE 296 16 780 U1 ist eine stabartigen Zündspule mit einem rohrförmigen Spulengehäuse bekannt, in dem eine einen Anschluss aufweisende Primärspule, eine in der Primärspule konzentrisch angeordnete Sekundärspule und ein in der Sekundärspule konzentrisch angeordneter zylinderförmiger Kern untergebracht sind und in das eine isolierende Harzfüllmasse gefüllt ist, die die Primärspule und die Sekundärspule vollständig bedeckt.
  • Es ist auch bekannt, solche stabartigen Zündspulen mit einem Epoxidharz zu füllen, um die Primärwindung, die Sekundärwindung und den zylinderförmigen Kern, die in der rohrförmigen Spulengehäuse angeordnet sind, zu isolieren und zu fixieren.
  • Das in das Spulengehäuse zu füllende Epoxidharz schrumpft, wenn es nach dem Füllen gehärtet wird. Durch die Härtung und Schrumpfung des Epoxidharzes wird auf die Kunststoffteile in dem Spulengehäuse, wie etwa einen Sekundärspulenkörper, eine Spannung aufgebracht, die anschließend zurückbleibt, wie sie ist. Falls die Zündspule in einem Motor eingebaut ist, kann sich die auf die Kunststoffteile aufgebrachte Spannung weiter erhöhen, wenn sich das Epoxidharz nach dem Abstellen des Motors abkühlt und schrumpft. Dementsprechend kann bei den Kunststoffteilen durch die Schrumpfung des Epoxidharzes ein Riss hervorgerufen werden, wobei durch ein derartiges Reißen das Isolationsvermögen gesenkt werden kann.
  • Die Außenabmessung einer stabartigen Zündspule wird insbesondere durch den Innendurchmesser einer Kerzenöffnung bestimmt. Der Kunststoffspulenkörper weist daher eine geringere Dicke auf, um Platz für die Spulenwindung zu gewinnen. Demzufolge sind die mechanische Festigkeit des Spulenkörpers und die zulässige Spannung für den Spulenkörper gegenüber der Schrumpfung des Epoxidharzes verhältnismäßig gering. Die auf den Spulenkörper aufgebrachte Schrumpfkraft des Epoxidharzes muss also gesenkt werden, um ein Reißen des Spulenkörpers zu verhindern.
  • Darüber hinaus neigt die Schrumpfkraft des Epoxidharzes, die auf den von dem Primärspulenkörper innen gelegenen Sekundärspulenkörper aufgebracht wird, dazu, größer als die auf dem Primärspulenkörper aufgebrachte Schrumpfkraft zu sein. Demzufolge ist es wahrscheinlich, dass der Riss an dem Sekundärspulenkörper auftritt.
  • Die Erfindung erfolgte in Anbetracht des vorstehend angesprochenen Problems und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zündspule bereitzustellen, bei der ein durch eine Schrumpfkraft eines Füllharzes hervorgerufenes Reißen eines Teils der Zündspule, insbesondere eines von einem Primärspulenkörper innen gelegenen Sekundärspulenkörpers, verhindert wird und bei der die Isolationszuverlässigkeit verbessert ist.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, sieht die Erfindung gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung eine Zündspule nach Anspruch 1 und gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung eine Zündspule nach Anspruch 2 vor.
  • Bei der erfindungsgemäßen Zündspule lässt sich die Harzfüllmasse leicht von dem Trennelement ablösen, wenn die Harzfüllmasse schrumpft oder sich ausdehnt, wodurch eine auf die Kunststoffteile aufgebrachte Spannung verringert wird. Außerdem verringert das Trennelement die Schrumpfkraft zwischen der äußeren Harzfüllmasse und der inneren Harzfüllmasse. Auf diese Weise wird die durch die Schrumpfkraft hervorgerufene Spannung bei Kunststoffteilen verringert und ein Reißen der Kunststoffteile verhindert, wodurch die Isolierzuverlässigkeit verbessert wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sowie Wirkungs- und Funktionsweisen der zugehörigen Teile ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele, den beigefügten Patentansprüchen und den Zeichnungen. Die Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Längsschnittansicht einer Zündspule gemäß einem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel;
  • 2 eine vergrößerte Draufsicht auf die Zündspule gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel; und
  • 3 eine vergrößerte Draufsicht auf eine Zündspule gemäß einem zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel.
  • 1. Ausführungsbeispiel
  • In den 1 und 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt.
  • Ein zylinderförmiges Spulengehäuse 11 besteht aus isolierendem Harz. Ein Steckstift 13 ist in einem Steckergehäuse 14 eingefügt und mit diesem geformt. Das Steckergehäuse 14 ist durch Presspassung an einem oberen Ende des Spulen gehäuses 11 befestigt. In dem Spulengehäuse 11 sind konzentrisch ein zylinderförmiger Zentralkern 18 und ein zylinderförmiger Außenkern 17 untergebracht.
  • Innerhalb des zylinderförmigen Außenkerns 17 ist eine Primärspule 20 untergebracht, die um einen aus einem isolierenden Harz bestehenden zylinderförmigen Primärspulenkörper 19 gewunden ist. Innerhalb des Primärspulenkörpers 19 ist eine Sekundärspule 22 untergebracht, die um einen aus einem isolierenden Harz bestehenden zylinderförmigen Sekundärspulenkörper 21 gewunden ist. An das Bodenende des Sekundärspulenkörpers 21 ist eine Anschlussplatte 25 angebracht. Mit der Anschlussplatte 25 ist ein Ende der Sekundärspule 22 verbunden.
  • Der Zentralkern 18 ist in dem eine Bodenwand aufweisenden Sekundärspulenkörper 21 untergebracht. An den oberen und unteren Enden des Zentralkerns 18 ist ein Paar Puffer 23 angeordnet. Die Puffer 23 stellen ein Puffermaterial zum Schutz des Zentralkerns 18 vor übermäßiger Spannung dar und bestehen aus einem wärmebeständigen elastischen Material wie etwa einem Schwamm oder Elastomer, wodurch außerdem eine Magnetostriktion verhindert wird. Darüber hinaus ist in das Spulengehäuse 11 durch Unterdruck- bzw. Vakuumfüllung als isolierende Harzfüllmasse 24 ein bei Wärme aushärtendes Harz wie etwa ein Epoxidharz gefüllt.
  • Mit einem unteren Ende des Spulengehäuses 11 ist einstückig ein Hochspannungs-Turmabschnitt 26 ausgebildet. Darüber hinaus ist mit einem Hochspannungsanschluss 27 einstückig ein Anschlussbecher 28 ausgebildet, wobei der Hochspannungsanschluss 27 nach oben gesetzt ist. In der Mitte des oberen Abschnitts des Hochspannungs-Turmabschnitts 26 ist der Anschlussbecher 28 derart eingefügt und geformt oder in Presspassung gebracht, dass der Hochspannungsanschluss 27 mit der Anschlussplatte 25 in Kontakt steht, sodass der elektrisch leitende Zustand aufrechterhalten wird. Wenn der Hochspannungs-Turmabschnitt 26 in eine (nicht gezeigte) Zündkerzenöffnung eingesetzt und mit einem oberen Abschnitt einer (nicht gezeigten) Zündkerze in Presspassung gebracht wird, steht eine in dem Anschlussbecher 28 eingeklinkte leitende Feder 29 mit dem Anschluss der Zündkerze in Kontakt. Dementsprechend ist ein Ende der Sekundärspule 22 über die Anschlussplatte 25, den Hochspannungsanschluss 27, den Anschlussbecher 28 und die Feder 29 elektrisch mit dem Anschluss der Zündkerze verbunden.
  • Ein Hauptmerkmal des erfindungsgemäßen ersten Ausführungsbeispiels ist, dass ein Trennelement 30 bereitgestellt ist, um die Innenseite von der Außenseite der oberhalb der Primärspule 20 und der Sekundärspule 22 eingefüllten Harzfüllmasse 24 zu trennen. Das Trennelement 30 ist in Ringform ausgebildet und besteht aus einem Harz wie etwa Polypropylen (PP), dessen Adhäsionsfestigkeit gegenüber der Harzfüllmasse 24 (Epoxidharz) gering ist.
  • Anstatt ein derartiges Harz zu verwenden, kann an die Oberfläche des Trennelements 30 auch ein Silikonband und dergleichen angebracht werden, dessen Adhäsionsfestigkeit gegenüber der Harzfüllmasse 24 gering ist. Wahlweise kann die Oberfläche des Trennelements 30 auch beschichtet werden, um die Adhäsionsfestigkeit gegenüber der Harzfüllmasse 24 zu senken.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist das Trennelement 30 eingeklinkt und wird von einem Paar Verbindungsstücke 31 gehalten, die einstückig mit dem oberen Endabschnitt des Sekundärspulenkörpers 21 ausgebildet sind, wobei die Harzfüllmasse 24 in diesem Zustand eingefüllt wird.
  • Innerhalb des Trennelements 30 befinden sich der Primärspulenkörper 19, ein Anschluss 32 der Primärspule 20 und der Sekundärspulenkörper 21.
  • Die Schrumpfkraft der in das Spulengehäuse gefüllten Harzfüllmasse wird im Allgemeinen größer, wenn die Dicke der Harzfüllmasse zunimmt. Innerhalb des Spulengehäuses befindet sich der dickste Abschnitt der Harzfüllmasse oberhalb der Primär- und Sekundärspule. Dementsprechend ist die Schrumpfkraft der Harzfüllmasse an dem oberen Abschnitt des Spulengehäuses größer. Da das ringförmige Trennelement 30 bei diesem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung in dem oberen Abschnitt des Spulengehäuses 11 vorgesehen ist, unterteilt das Trennelement 30 die Harzfüllmasse 24 an dem Deckabschnitt des Spulengehäuses 11 zwischen dem inneren und dem äußeren Teil, wodurch der Schrumpfungseinfluss durch die äußere Harzfüllmasse 24 verhindert und die Schrumpfkraft der inneren Harzfüllmasse 24 gesenkt wird. Da das Trennelement 30 aus einem Harz besteht, dessen Adhäsionsfestigkeit gegenüber der Harzfüllmasse 24 gering ist, zeigt die Harzfüllmasse 24 darüber hinaus die Tendenz, sich aufgrund der Schrumpfkraft der Harzfüllmasse 24 von dem Trennelement 30 abzulösen. Dementsprechend wird die Schrumpfkraft der Harzfüllmasse 24 außerhalb des Trennelements 30 wirksam entspannt, wodurch die Schrumpfkraft der Harzfüllmasse 24 innerhalb des Trennelements 30 wirksam gesenkt wird. Demnach wird die Spannung, die auf innerhalb des Trennelements 30 gelegene Kunststoffteile wie etwa den Primärspulenkörper 19 und den Sekundärspulenkörper 21 aufgebracht wird, wirksam gesenkt und kann ein Reißen der Kunststoffteile verhindert werden, wodurch die Isolierzuverlässigkeit verbessert wird.
  • Da das Trennelement 30 ein unabhängiges Teil ist, wird das Trennelement 30 zudem aus einem preiswerten Harz ausgebildet, dessen Adhäsionsfestigkeit gegenüber der Harzfüllmasse 24 gering ist. Demnach lässt sich mit dem Trennbauteil 30 der Rissschutz zu geringen Kosten verbessern.
  • 2. Ausführungsbeispiel
  • Bei dem in 3 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung findet die Erfindung bei einer Zündspule Anwendung, die um den Anschluss 32 herum weniger Platz aufweist. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind Komponenten, die im Wesentlichen denen des ersten Ausführungsbeispiels entsprechen, mit den gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist durch ein Harz, dessen Adhäsionsfestigkeit gegenüber der Harzfüllmasse 24 (Epoxidharz) gering ist, ein U-förmiges Trennelement 33 derart ausgebildet, dass das Trennelement 33 und der Anschluss 32 eine ringähnliche Form ausbilden. Das Trennelement 33 ist eingeklinkt und wird von einem Paar Verbindungsstücke 31 gehalten, die einstückig mit dem oberen Endabschnitt des Sekundärspulenkörpers 21 ausgebildet sind, wobei die Harzfüllmasse 24 in diesem Zustand eingefüllt wird. Die weitere Gestaltung entspricht der des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung unterteilt das Trennelement 33 wie auch der Anschluss 32 die Harzfüllmasse 24 in einen inneren und äußeren Teil. Auch wenn für das Trennelement 33 um den Anschluss 32 herum kein Platz vorhanden ist, wird demzufolge eine ähnliche Wirkung erzielt, wie sie bei dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde.
  • Obwohl die Trennelemente 30 und 33 bei dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel jeweils ein unabhängiges Teil darstellen, können sie auch mit anderen Kunststoffteilen wie etwa dem Steckergehäuse 14 einstückig ausgebildet sein. Außerdem kann das Trennelement in einer anderen Form als der Ringform ausgebildet sein.
  • Darüber hinaus sind innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Patentansprüche verschiedene weitere Abwandlungen denkbar und für den Fachmann ersichtlich, wie etwa die Bereitstellung eines Zünders oberhalb des Trennelements 30 oder 33.

Claims (5)

  1. Zündspule, mit: einem rohrförmigen Spulengehäuse (11); einem in dem Spulengehäuse (11) untergebrachten Primärspulenkörper (19); einer um den Primärspulenkörper (19) gewundenen Primärspule (20), die einen Anschluss (32) aufweist, der in einem oberen Abschnitt des Spulengehäuses (11) angeordnet ist; einem innerhalb des Primärspulenkörpers (19) konzentrisch angeordneten Sekundärspulenkörper (21); einer um den Sekundärspulenkörper (21) gewundenen Sekundärspule (22); einer derart in das Spulengehäuse (11) gefüllten isolierenden Harzfüllmasse (24), dass sich ein Teil der Harzfüllmasse (24) oberhalb der Primärspule (20) und der Sekundärspule (22) befindet; und einem in dem oberen Abschnitt des Spulengehäuses (11) bereitgestellten Trennelement (30), um die oberhalb der Primärspule (20) und der Sekundärspule (22) befindliche Harzfüllmasse (24) in einen inneren und einen äußeren Teil zu unterteilen, wobei das Trennelement (30) aus einem Material besteht, dessen Adhäsionsfestigkeit gegenüber der Harzfüllmasse (24) in hohem Maße gering ist, sodass die Harzfüllmasse (24) und das Trennelement (30) jeweils dazu imstande sind, sich unabhängig voneinander auszudehnen und zu schrumpfen, und das Trennelement (30) in Form eines Rings ausgebildet ist, der den Anschluss (32) und den zweiten Spulenkörper (21) umgibt.
  2. Zündspule, mit: einem rohrförmigen Spulengehäuse (11); einem in dem Spulengehäuse (11) untergebrachten Primärspulenkörper (19); einer um den Primärspulenkörper (19) gewundenen Primärspule (20), die einen Anschluss (32) aufweist, der in einem oberen Abschnitt des Spulengehäuses (11) angeordnet ist; einem innerhalb des Primärspulenkörpers (19) konzentrisch angeordneten Sekundärspulenkörper (21); einer um den Sekundärspulenkörper (21) gewundenen Sekundärspule (22); einer derart in das Spulengehäuse (11) gefüllten isolierenden Harzfüllmasse (24), dass sich ein Teil der Harzfüllmasse (24) oberhalb der Primärspule (20) und der Sekundärspule (22) befindet; und einem in dem oberen Abschnitt des Spulengehäuses (11) bereitgestellten Trennelement (33), um die oberhalb der Primärspule (20) und der Sekundärspule (22) befindliche Harzfüllmasse (24) in einen inneren und einen äußeren Teil zu unterteilen, wobei das Trennelement (33) aus einem Material besteht, dessen Adhäsionsfestigkeit gegenüber der Harzfüllmasse (24) in hohem Maße gering ist, sodass die Harzfüllmasse (24) und das Trennelement (33) jeweils dazu imstande sind, sich unabhängig voneinander auszudehnen und zu schrumpfen, und das Trennelement (33) und der Anschluss (32) so angeordnet sind, dass sie eine ringähnliche Form ausbilden, so dass das Trennelement (33) und der Anschluss (32) den zweiten Spulenkörper (21) umgeben.
  3. Zündspule nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Trennelement (30; 33) als ein unabhängiges Teil ausgebildet ist, das nicht mit anderen Kunststoffteilen einstückig ausgebildet ist.
  4. Zündspule nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Trennelement (30; 33) aus einem derartigen Material besteht, dass sich die Harzfüllmasse (24) von dem Trennelement (30; 33) ablöst, wenn die Harzfüllmasse (24) ihr Volumen ändert.
  5. Zündspule nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Trennelement (30; 33) eine Schrumpfkraft der Harzfüllmasse (24) senkt.
DE10000604A 1999-01-11 2000-01-10 Zündspule Expired - Lifetime DE10000604B4 (de)

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