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DE10000486B4 - Vorspannungsschaltung und Verfahren zum Zuführen einer Vorspannung - Google Patents

Vorspannungsschaltung und Verfahren zum Zuführen einer Vorspannung Download PDF

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DE10000486B4
DE10000486B4 DE10000486A DE10000486A DE10000486B4 DE 10000486 B4 DE10000486 B4 DE 10000486B4 DE 10000486 A DE10000486 A DE 10000486A DE 10000486 A DE10000486 A DE 10000486A DE 10000486 B4 DE10000486 B4 DE 10000486B4
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hbt
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power amplifier
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Kenichiro Choumei
Kazutomi Mori
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Toshio Okuda
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Mitsubishi Electric Corp
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Mitsubishi Electric Corp
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Abstract

Vorspannungsschaltung (3; 33) für einen mehrstufigen Leistungsverstärker (1), welcher eine Mehrzahl von Leistung verstärkenden Heteroübergangsbipolartransistoren (HBT's) (11a, 11b, 11c) aufweist, die in ersten und zweiten Leistungsverstärkungsstufen angeschlossen sind, wobei die Vorspannungsschaltung den ersten und zweiten Leistungsverstärkungsstufen eine erste und eine zweite Vorspannung in Abhängigkeit von einem Steuersignal (Vapc) anlegt, welches der Vorspannungsschaltung durch eine Steuerschaltung (17; 37) zugeführt wird, wobei die Vorspannungsschaltung
eine erste Vorspannungszuführungsschaltung (21; 35), welche einen ersten Vorspannungsstrom (Ia) einem HBT (11a) einer ersten Leistungsverstärkungsstufe lediglich dann zuführt, wenn das Steuersignal einen Schwellenwert (Vbe) überschreitet, und
eine zweite Vorspannungszuführungsschaltung (22b, 22c) aufweist, welche einen zweiten Vorspannungsstrom (Ib, Ic) einem HBT (11b, 11c) einer zweiten Leistungsverstärkungsstufe lediglich dann zuführt, wenn das von der Steuerschaltung zugeführte Steuersignal den doppelten Schwellenwert (2Vbe) überschreitet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Hochfrequenzleistungsverstärker, wie er in einem Mobiltelefongerät verwendet wird, und insbesondere auf eine Vorspannungsschaltung und auf ein Verfahren zum Zuführen einer Vorspannung für einen mehrstufigen Leistungsverstärker mit Heteroübergangsbipolartransistoren.
  • Heteroübergangsbipolartransitoren (HBT), welche mit einer einzigen Energie- bzw. Leistungseinspeisung arbeiten, ersetzen GaAs-Feldeffekttransistoren (FET) und GaAs-Transistoren mit hoher Elektronenbeweglichkeit (HEMT) in Geräten, welche für eine Energie- bzw. Leistungsverstärkung von Hochfrequenzsignalen (RF-Signalen) in Mobiltelefonen oder anderen mobilen Kommunikationsgeräten verwendet werden. Ein GaAs-FET und ein GaAs-HEMT benötigen eine negative Spannungsversorgung für das Gate und daher einen negativen Spannungsgenerator in dem Mobiltelefon oder dem anderen Gerät, in welchem sie verwendet werden. Im Vergleich mit einem herkömmlichen FET benötigt ein HBT nicht eine negative Vorspannung, ermöglicht eine einzige Energie- bzw. Leistungsversorgungsoperation und kann Ein-/Ausschaltoperationen ähnlich wie ein Si-MOSFET durchführen, ohne dass ein analoger Schalter an der Drainseite benötigt wird. HBT-Verstärker haben ebenfalls eine hohe Ausgangsenergie- bzw. -leistungsdichte und können eine bestimmte Ausgangsnennleistung mit einer Anordnung erzeugen, welche kleiner als ein herkömmlicher FET-Leistungsverstärker ist, welcher dieselbe Ausgangsleistung erzeugt. Es wird daher erwartet, dass HBT-Geräte bzw. -Anordnungen als Leistungselemente in zukünftigen mobilen Kommunikationsgeräten verwendet werden.
  • Anders als FET's sind HBT's strombetriebene Bauelemente und benötigen eine Basisstromversorgung von mehreren 10 bis 100mA, um die hohe Ausgangsleistung von 2W bis 4W zu erzeugen, die zur Verwendung in Mobiltelefonen benötigt wird, welche an den europäischen GSM-Standard (Global System for Mobile Communications) angepasst sind. Da der Ausgangsstrom, welcher eine bestimmte Ausgangsspannung in einer bestimmten Standard-CMOS-Anordnung sicherstellt, kleiner als mehrere mA ist, ist es jedoch schwierig einen derart hohen Basisstrom direkt von einem Standard-Si-CMOS-Chip zu erlangen. Eine Vorspannungsschaltung wird daher benötigt, um einen Basisstrom dem bzw. den HBT's in einem HBT-Leistungsverstärker einzuspeisen. Eine Ausgangsleistungssteuerung wird ebenfalls in Mobiltelefonen für GSM ebenso wie für viele andere Kommunikationssysteme benötigt, und die Vorspannungsschaltung muss daher ebenfalls geeignet sein die Ausgangsleistung einzustellen.
  • 8 zeigt ein Schaltungsdiagramm einer herkömmlichen Vorspannungsschaltung in einem dreistufigen HBT-Leistungsverstärker. Entsprechend 8 sind Transistoren TrA1 bis TrA6 Heteroübergangsbipolartransistoren zum Zuführen einer Vorspannung einem Energie bzw. Leistung verstärkenden HBT auf der Grundlage eines Eingangssignals Vapc von einer Si-CMOS-Logikschaltung wie einem (in der Figur nicht dargestellten) DA-Wandler. Die Transistoren TrA2, TrA6 können ebenfalls eine Änderung der Basis-Emitter-Spannung Vbe infolge des Temperaturkoeffizienten des entsprechenden Leistung verstärkenden HBT's kompensieren. Unter Verwendung eines HBT-Prozesses ist es möglich die in 8 dargestellte Vorspannungsschaltung zur selben Zeit wie den Hochfrequenzleistungsverstärker zu bilden, d.h. die Vorspannungsschaltung kann mit dem Hochfrequenzleistungsverstärker integriert ausgebildet werden, wodurch es ermöglicht wird, dass der Ausgang entsprechend der Ausgangsspannung der Si-CMOS-Logikschaltung gesteuert wird.
  • Viele derzeitige tragbare Telefonsysteme verwenden ebenfalls unterschiedliche Frequenzbänder für Kommunikationen zwischen einer Basisstation und einem Benutzerterminal (Zellentelefon). Beispielsweise verwendet das in Japan verwendete 900MHz Personal Digital Cellular (PDC) Zellentelefonsystem das 940-MHz- bis 956-MHz-Band für Übertragungen vom Terminal zur Basis und verwendet das 810-MHz bis 826-MHz-Band für Übertragungen von der Basis zum Terminal. Das europäische System GSM 900, ein mobiles Telefonsystem für das 900-MHz-Band, verwendet das 880-MHz-bis 915-MHz-Band für Übertragungen vom Terminal zur Basis und verwendet das 935-MHz- bis 970-MHz-Band für Übertragungen von der Basis zum Terminal.
  • Bei Kommunikationssystemen, welche unterschiedliche Frequenzbänder zum Senden und Empfangen verwenden, kann ein in dem Empfangsfrequenzband erzeugtes Rauschen (welches unten als Rx-Rauschen bezeichnet wird) den Betrieb des Terminals des Leistungsverstärkers während eines Signalempfangs ungünstig beeinflussen. Es werden daher Mittel zur Verringerung dieses Rx-Rauschens benötigt.
  • 9 zeigt einen Graphen der Rx-Rauschcharakteristik in einem typischen HBT-Leistungsverstärker. Aus 9 ergibt sich, dass das Rx-Rauschen ansteigt (bei etwa Vapc = 2,1V), wenn die Ausgangsleistung (Pout) des Leistungsverstärkers sich verringert. Es wird festgestellt, dass das Rx-Rauschen als das Verhältnis zwischen der Ausgangsleistung in dem Übertragungs- bzw. Sendefrequenzband und der Ausgangsleistung in dem Empfangsfrequenzband (935MHz) des Leistungsverstärkers definiert wird, wenn ein Mikrowellensignal in dem Übertragungsfrequenzband (915MHz) lediglich dem Leistungsverstärker eingegeben wird.
  • Dieses Ansteigen des Rx-Rauschens ist einzigartig für Leistungsverstärker-HBT's. 10 zeigt einen Graphen der Änderung der Verstärkung in den Übertragungs- und Empfangsfrequenzbändern bei einer bestimmten Vorspannung in einem einstufigen HBT-Leistungsverstärker. Es wird festgestellt, dass das Messen des Rx-Rauschens in dem einstufigen Leistungsverstärker unter Verwendung desselben Verfahrens, welches mit einem dreistufigen Leistungsverstärker angewandt wird, infolge von Schwierigkeiten, die sich auf die Messgenauigkeit beziehen, nicht leicht ist. Die in 10 dargestellten Daten wurden daher durch gleichzeitiges Eingeben eines Mikrowellenausgangs von einem Frequenzsynthesesystem (Synthesizer) in dem Übertragungs- bzw. Sendeband und einem Rauschausgang von einer NF-Messrauschquelle in dem Empfangsband einem einstufigen Leistungsverstärker, durch gleichzeitiges Messen eines Ausgangs in dem Übertragungsband und eines Rauschens in dem Empfangsband und durch Ausdrücken der Ergebnisse als Verstärkung erzielt. Die Vorspannung wurde ebenfalls von einer externen Nominalquelle gegenüber einer Verwendung als Vorspannungsschaltung zugeführt.
  • Entsprechend 10 fällt die Übertragungsbandverstärkung (Tx) einfach in Verbindung mit einem Abfall der Basisspannung ab, wenn der Ausgang des Leistungsverstärkers unterhalb der Basisspannung Vb liegt (Vb < 1,35V). Es wird festgestellt, dass 1,35V die Basisspannung Vb ist, bei welcher der Leistung verstärkende HBT aktiv wird. Die Verstärkung (Rx) in dem Empfangsband fällt jedoch ab und steigt auf eine charakteristische Spitze in Verbindung mit einem Abfall der Basisspannung an. Da das Rx-Rauschen als das Verhältnis zwischen der Ausgangsleistung in dem Übertragungsband und der Ausgangsleistung in dem Empfangsband definiert wird, wird diese Verstärkungscharakteristik einem Anstieg des Rx-Rauschens zugeschrieben.
  • Eine Schwierigkeit besteht daher darin, dass dann, wenn eine kontante Vorspannung dem Leistung verstärkenden HBT in jeder Stufe eines vierstufigen Leistungsverstärkers zugeführt wird, das Ansteigen des Rauschens in jeder Stufe verstärkt und danach ausgegeben wird.
  • Aus der DE 196 04 239 A1 ist entsprechend deren 1 ein mehrstufiger Leistungsverstärker mit einem Verstärkungstransistor 5 einer ersten Stufe, mit einem Verstärkungstransistor 6 einer zweiten Stufe und mit einem Verstärkungstransistor 7 einer Endstufe bekannt. Der Leistungsverstärker weist eine Vorspannungs-Einstellstufe 2 für die Verstärkungstransistoren 5 bis 7 auf. Weiterhin weist die Vorspannungs-Einstellstufe 2 eine erste Schaltung bestehend aus der Induktivität 8 (3) und dem Transistor TR1 auf, die dem Verstärkungstransistor 5 eine erste Vorspannung zuführt. Des weiteren weist die Vorspannungs-Einstellstufe 2 eine zweite Schaltung bestehend aus den Induktivitäten 12 (4) und 13 (3) und dem Transistor 15 auf, die den Verstärkungstransistoren 6 und 7 eine zweite Vorspannung zuführt. Die Transistoren des Leistungsverstärkers sind als Bipolartransistoren ausgebildet. Die Vorspannungen für die jeweiligen Stufen des Leistungsverstärkers sind unterschiedlich; damit weisen die Steuerspannungen einen unterschiedlichen Schwellenwert auf.
  • Aus der Druckschrift ASANO, H.; HARA, S.; KOMAI, S.: A 900 MHz HBT Power Amplifier NMICs with 55% Efficiency, at 3,3 V Operation; in: IEEE MTT-S Digest, 1998, S. 205-208, ist es bekannt, HBT Transistoren für einen Leistungsverstärker zu verwenden.
  • Nicht bekannt aus den obigen Druckschriften ist, daß das Zuführen eines Vorspannungsstroms (Ib, Ic) einem HBT (11b, 11c) einer zweiten Leistungsverstärkungsstufe durch eine Vorspannungsschaltung lediglich dann erfolgt, wenn das von einer Steuerschaltung der Vorspannungsschaltung zugeführte Steuersignal den doppelten Schwellenwert (2Vbe) überschreitet, wobei das Zuführen eines Vorspannungsstroms (Ia) einem HBT (11a) einer ersten Leistungsverstärkungsstufe durch die Vorspannungsschaltung erfolgt, wenn das von der Steuerschaltung der Vorspannungsschaltung zugeführte Steuersignal den einfachen Schwellenwert (Vbe) überschreitet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, unter Berücksichtigung der oben beschriebenen Schwierigkeiten eine Vorspannungsschaltung und ein Verfahren zum Zuführen einer Vorspannung unter Unterdrückung einer Erhöhung des Rx-Rauschens bereitzustellen, wenn die Ausgangsleistung in einem mehrstufigen Leistungsverstärker abfällt, der Heteroübergangsbipolartransistoren zur Leistungsverstärkung von Hochfrequenzsignalen aufweist.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale der nebengeordneten unabhängigen Ansprüche 1 und 3. Dementsprechend wird eine Vorspannungsschaltung der vorliegenden Erfindung zur Zuführung einer Vorspannung einem mehrstufigen Leistungsverstärker mit einer Mehrzahl von Leistung verstärkenden Heteroübergangsbipolartransistoren (HBT) entsprechend einem Steuersignal von einer Steuerschaltung bereitgestellt, welche eine erste Vorspannungszuführungsschaltung zum Zuführen einer bestimmten Vorspannung dem HBT des Leistungsverstärkers der ersten Stufe des mehrstufigen Leistungsverstärkers; und eine zweite Vorspannungszuführungsschaltung zur Steuerung der Vorspannungszuführung jedem HBT des Leistungsverstärkers der zweiten und darauffolgenden Stufe entsprechend dem Steuersignal von der Steuerschaltung.
  • Die erste Vorspannungszuführungsschaltung führt vorzugsweise das Steuersignal von der Steuerschaltung als Vorspannung dem HBT des Leistungsverstärkers der ersten Stufe zu. Mit einer derartigen Konstruktion ist es nötig eine bestimmte Vorspannungsschaltung für den HBT des Leistungsverstärkers der ersten Stufe bereitzustellen, und es kann ein Rx-Rauschen während einer Operation der Ausgabe einer niedrigen Leistung des Leistungsverstärkers reduziert werden.
  • Alternativ erzeugt die erste Vorspannungszuführungsschaltung für den HBT des Leistungsverstärkers der ersten Stufe eine bestimmte konstante Spannung und führt sie ihm zu.
  • Des weiteren ist die erste Vorspannungszuführungsschaltung ein Spannungsstabilisator zur Ausgabe einer bestimmten konstanten Spannung, wenn eine konstante Spannung dazu von einer externen Quelle zugeführt wird. Mit einer derartigen Konstruktion kann eine bestimmte konstante Spannung mittels eines einfachen Schaltungsentwurfs sogar dann stabil ausgegeben werden, wenn der Basisstrom des HBT's des Leistungsverstärkers der ersten Stufe sich ändert, und es kann das Rx-Rauschen während einer Operation der Ausgabe von niedriger Leistung des Leistungsverstärkers weiter verringert werden.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich des weiteren auf ein Vorspannungszuführungsverfahren einer Vorspannungsschaltung zur Zuführung einer Vorspannung einem mehrstufigen Leistungsverstärker, welcher eine Mehrzahl von Leistung verstärkenden Heteroübergangsbipolartransistoren (HBT) aufweist, entsprechend einem Steuersignal von einer Steuerschaltung. Dieses Verfahren besitzt einen Schritt des Zuführens einer bestimmten Vorspannung einem HBT des Leistungsverstärkers der ersten Stufe; und einen Schritt zur Steuerung der Vorspannungszuführung jedem HBT des Leistungsverstärkers der zweiten und darauffolgenden Stufe entsprechend dem Steuersignal von der Steuerschaltung.
  • Die vorliegende Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Ähnliche Teile werden mit ähnlichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • 1 zeigt ein typisches Schaltungsdiagramm eines Hochfrequenzleistungsverstärkers, bei welchem eine Vorspan nungsschaltung einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 2 zeigt ein Schaltungsdiagramm der in 1 dargestellten Vorspannungsschaltung;
  • 3A zeigt einen Graphen, welcher die Beziehung zwischen einem Signal Vapc und einem Ausgangsstrom Ia bis Ic von der in 2 dargestellten Vorspannungsschaltung darstellt;
  • 3B zeigt einen Graphen, welcher die Beziehung zwischen dem Signal Vapc und einer Ausgangsspannung von der in 2 dargestellten Basisschaltung darstellt;
  • 4 zeigt einen Graphen, welcher die Beziehung zwischen der Rx-Rauschcharakteristik, der Ausgangsleistungscharakteristik und dem Signal Vapc von dem in 1 dargestellten Hochfrequenzleistungsverstärker darstellt;
  • 5 zeigt einen Graphen, welcher die Ergebnisse von Rx-Rauschmessungen dargestellt, wenn ein Vorspannungsstrom unabhängig von einer in 1 dargestellten externen Einspeisung dem HBT eingespeist wird;
  • 6 zeigt ein Schaltungsdiagramm einer Vorspannungsschaltung einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 zeigt einen Graphen, welcher die Beziehung zwischen der Rx-Rauschcharakteristik, der Ausgangsleistungscharakteristik und dem Signal Vapc unter Verwendung der in 6 dargestellten Vorspannungsschaltung darstellt;
  • 8 zeigt ein Schaltungsdiagramm einer herkömmlichen Vorspannungsschaltung, welche in einem dreistufigen HBT-Leistungsverstärker verwendet wird;
  • 9 zeigt einen Graphen, welcher die Rx-Rauschcharakteristik in einem herkömmlichen Leistungsverstärker, welcher einen HBT verwendet, darstellt; und
  • 10 zeigt einen Graphen, welcher die Änderung der Verstärkung in den Übertragungs- und Empfangsfrequenzbändern für eine bestimmte Vorspannung darstellt, welche einem einstufigen Leistungsverstärker zugeführt wird, der einen HBT verwendet.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unten unter Bezugnahme auf die zugehörigen Figuren beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 zeigt ein typisches Schaltungsdiagramm eines Hochfrequenzleistungsverstärkers, bei welchem eine Vorspannungsschaltung einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Es wird festgestellt, dass 1 einen mehrstufigen Leistungsverstärker, der an das System GSM 900 angepasst ist, lediglich als Beispiel darstellt. Der in 1 dargestellte Hochfrequenzleistungsverstärker 1 enthält einen mehrstufigen Leistungsverstärker 2 für das System GSM 900 und eine Vorspannungsschaltung 3 zur Zuführung einer Vorspannung dem mehrstufigen Leistungsverstärker 2. Es wird festgestellt, dass dieser mehrstufige Leistungsverstärker 2 HBT's verwendet.
  • Der mehrstufige Leistungsverstärker 2 enthält HBT's 11a bis 11c zur Leistungsverstärkung; eine Eingangsanpassungsschaltung 12; Zwischenstufenanpassungsschaltungen 13a und 13b; Rückkopplungsschaltungen 14a bis 14c; Kollektorvorspannungsschaltungen 15a bis 15c; eine Ausgangsanpassungsschaltung 16; und Basiswiderstände Ra bis Rc für die HBT's 11a bis 11c.
  • Der HBT 11a verstärkt die Energie eines an dem Eingangsanschluss EIN über die Eingangsanpassungsschaltung 12 eingegebenen Hochfrequenzsignals. Der HBT 11b verstärkt das Hochfrequenzsignal, welches von dem HBT 11a verstärkt und durch die Zwischenstufenanpassungsschaltung 13a zum HBT 11b durchgelassen worden ist. Der HBT 11c verstärkt das Hochfrequenzsignal, welches von dem HBT 11b verstärkt und durch die Zwischenstufenanpassungsschaltung 13b zu dem HBT 11c durchgelassen worden ist. Der HBT 11c läßt danach das verstärkte Hochfrequenzsignal durch die Ausgangsanpassungsschaltung 16 zur Ausgabe an dem Ausgangsanschluss AUS hindurchtreten. Eine Vorspannung von der Vorspannungsschaltung 3 wird an die Basis jedes HBT's 11a bis 11c für die obige Operation angelegt.
  • Die Vorspannungsschaltung 3 führt eine Vorspannung der Basis jedes Leistung verstärkenden HBT's 11a bis 11c auf der Grundlage des Signals Vapc zu, welches daran durch eine Si-CMOS Logikschaltung wie einer Steuerschaltung mit einem DA-Wandler angelegt wird. Unter Verwendung eines HBT-Prozesses ist es möglich die in 1 dargestellte Vorspannungsschaltung zur selben Zeit wie den Hochfrequenzleistungsverstärker zu bilden, d.h. die Vorspannungsschaltung kann integriert mit dem Hochfrequenzleistungsverstärker ausgebildet werden.
  • 2 zeigt ein Schaltungsdiagramm der in 1 dargestellten Vorspannungsschaltung 3. Diese Vorspannungsschaltung 3 enthält einen Widerstand 21 und Spannungsstabilisatoren 22b und 22c, welche von einem Signal Vapc von der Steuerschaltung 17 gesteuert werden. Der Anschluss Vapc, welchem das Signal Vapc eingegeben wird, ist durch den Widerstand 21 mit der Basis des HBT's 11a verbunden, welcher die erste Verstärkungs- bzw. Verstärkerstufe des mehrstufigen Leistungsverstärkers 2 bildet. Die Vorspannungsschaltung für den Verstärker der ersten Stufe ist eine stromge steuerte Schaltung. Der Spannungsstabilisator 22b führt eine Vorspannung der Basis des HBT's 11b zu, welcher die zweite Verstärkungs- bzw. Verstärkerstufe des mehrstufigen Leistungsverstärkers 2 bildet. Der Spannungsstabilisator 22c führt eine Vorspannung der Basis des HBT's 11c zu, welcher die letzte Verstärkungs- bzw. Verstärkerstufe des mehrstufigen Leistungsverstärkers 2 bildet.
  • Der Spannungsstabilisator 22b enthält HBT's 24b und 25b und Widerstände 26b bis 28b. Der Widerstand 26b ist der Basiswiderstand für den HBT 24b, und der Widerstand 27b ist der Basiswiderstand für den HBT 25b.
  • Der Kollektor des HBT's 24b ist an einen Leistungsversorgungsanschluss Vcc angeschlossen, an welchen eine bestimmte Gleichstromversorgungsspannung angelegt wird, und der Emitter ist an den Kollektor des HBT's 25b angeschlossen. Ein Knoten zwischen dem Emitter des HBT's 24b und dem Kollektor des HBT's 25b ist an die Basis des HBT's 11b in dem mehrstufigen Leistungsverstärker 2 durch den Eingriffswiderstand (intervening resistor) 28b angeschlossen. Die Basis des HBT's 24b ist an den Anschluss Vapc durch den Widerstand 26b angeschlossen.
  • Die Basis des HBT's 25b ist durch den Widerstand 27b an den Kollektor des HBT's angeschlossen, und der Emitter ist geerdet. Es wird festgestellt, dass der HBT 25b eine Kompensation zur Änderung der Basis-Emitter-Spannung Vbe entsprechend dem Temperaturkoeffizienten des HBT's 11b in dem mehrstufigen Leistungsverstärker 2 ermöglicht.
  • Der Spannungsstabilisator 22c enthält außerdem die HBT's 24c und 25c und die Widerstände 26c bis 28c. Der Widerstand 26c ist der Basiswiderstand für den HBT 24c, und der Widerstand 27c ist der Basiswiderstand für den HBT 25c.
  • Der Kollektor des HBT's 24c ist an den Leistungsversor gungsanschluss Vcc angeschlossen, und der Emitter ist an den Kollektor des HBT's 25c angeschlossen. Ein Knoten zwischen dem Emitter des HBT's 24c und dem Kollektor des HBT's 25c ist an die Basis des HBT's 11c in dem mehrstufigen Leistungsverstärker 2 durch den Eingriffswiderstand 28c angeschlossen. Die Basis des HBT's 24c ist an den Anschluss Vapc durch den Widerstand 26c angeschlossen.
  • Die Basis des HBT's 25c ist durch den Widerstand 27c an den Kollektor des HBT's angeschlossen, und der Emitter ist geerdet. Es wird festgestellt, dass der HBT 25c eine Kompensation zur Änderung der Basis-Emitter-Spannung Vbe entsprechend dem Temperaturkoeffizienten des HBT's 11c in dem mehrstufigen Leistungsverstärker 2 ermöglicht.
  • Mit einer derart ausgebildeten Vorspannungsschaltung tritt das der Basisschaltung 3 eingegebene Signal Vapc durch den Widerstand 21 hindurch und wird als Vorspannungsstrom der Basis des HBT's 11a des Leistungsverstärkers der ersten Stufe in dem mehrstufigen Leistungsverstärker 2 eingespeist. Ein Vorspannungsstrom wird ebenfalls der Basis des HBT's 11b von dem Spannungsstabilisator 22b eingespeist, dessen Betrieb durch das Signal Vapc gesteuert wird, und der Basis des HBT's 11c von dem Spannungsstabilisator 22c, dessen Betrieb ebenfalls durch das Signal Vapc gesteuert wird.
  • 3A stellt die Beziehung zwischen den Ausgangsströmen Ia bis Ic von der Vorspannungsschaltung 3 und dem Signal Vapc dar. 3B stellt die Beziehung zwischen diesem Signal Vapc und den Ausgangsspannungen von der Vorspannungsschaltung 3 dar. In beiden 3A und 3B ist Ia der Ausgangsstrom und Va die Ausgangsspannung bezüglich der Basis des HBT's 11a, Ib ist der Ausgangsstrom und Vb ist die Ausgangsspannung bezüglich der Basis des HBT's 11b, und Ic ist der Ausgangsstrom und Vc die Ausgangsspannung bezüglich der Basis des HBT's 11c. Vbe ist die Schwellenwert spannung (von etwa 1,35V) der HBT's 11a bis 11c, 24b, 25b, 24c und 25c.
  • Entsprechend den 3A und 3B für das Signal gilt die Beziehung Vapc ≥ 2Vbe, speist die Vorspannungsschaltung 3 einen Vorspannungsstrom jedem der Leistung verstärkenden HBT's 11a bis 11c in dem mehrstufigen Leistungsverstärker 2 ein, um einen Betrieb der Klasse AB zu erzielen. Wenn die Beziehung Vapc < 2Vbe gilt, wird ein Vorspannungsstrom dem HBT 11a eingespeist, d.h. dem HBT der ersten Stufe, um einen Betrieb der Klasse AB zu erzielen, es wird jedoch nicht ein Vorspannungsstrom der Basis des HBT's 11b des Leistungsverstärkers der zweiten Stufe oder des HBT's 11c des Leistungsverstärkers der dritten Stufe (der letzten Stufe) eingespeist. Der HBT 11b und der HBT 11c arbeiten somit als Verstärker der Klasse C, und der Ausgang von dem mehrstufigen Leistungsverstärker 2 fällt ab.
  • 4 stellt die Beziehung zwischen der Rx-Rauschcharakteristik und der Ausgangsleistungscharakteristik (Pout) des in 1 bis 3B dargestellten Hochfrequenzleistungsverstärkers für das Signal Vapc dar. Durch einen Vergleich der Ergebnisse von 4 mit denen von 9 ergibt sich, dass die Spitze des Rx-Rauschens von -73dBc, wenn Vapc bei dem herkömmlichen Verstärker 2,1V beträgt, bis -82,5dBc reduziert wird, wenn Vapc 1,9V in einem Hochfrequenzleistungsverstärker 1 dieser bevorzugten Ausführungsform beträgt. Die Beziehung zwischen dem Rx-Rauschen und der Verstärkung (Rx) in dem Empfangsband zeigt ebenfalls dieselbe Charakteristik.
  • Ein Ansteigen des Rx-Rauschens, wenn die Ausgangsleistung eines HBT-Mehrstufenleistungsverstärkers abfällt, kann somit der Verstärkungscharakteristik zugeschrieben werden, wenn die Ausgangsleistung niedrig ist (in diesem Beispiel gilt Vb < 1,35V). Wie vorausgehend beschrieben wird das Rx-Rauschen jeder Verstärkungsstufe hinzugefügt, wenn die an jede Stufe des mehrstufigen Leistungsverstärkers angelegte Vorspannung eine gleichförmig bestimmte Basisspannung entsprechend den Ausgang einer steuernden Si-CMOS-Anordnung ist.
  • Durch Zuführen einer unterschiedlichen Basisspannung jeder Verstärkerstufe auf der Grundlage eines Ausgangs von der steuernden Si-CMOS-Anordnung wird jedoch das Rx-Rauschen nicht durch die nachfolgenden Verstärkerstufen akkumuliert, und die Ausgangsleistung kann daher verringert werden, während ein Ansteigen des Rx-Rauschens unterdrückt wird. Es ist ebenfalls durch Verringerung der Basisspannung, welche den Verstärkern der späteren Stufe zugeführt wird, möglich einen niedrigen Stromverbrauch während eines Betriebs mit niedrigem Leistungsausgang zu erzielen.
  • 5 stellt die Ergebnisse der Rx-Rauschmessungen dar, welche durch Einspeisen eines Vorspannungsstroms von einer unabhängigen externen Quelle anstelle von der Vorspannungsschaltung 3 lediglich dem HBT 11a der ersten Stufe des mehrstufigen Leistungsverstärkers 2 erzielt wird. Aus 5 ergibt sich, dass ein Ansteigen des Rx-Rauschens wahrgenommen wird, wenn die dem Verstärker der ersten Stufe zugeführte Vorspannung 1,0V beträgt, jedoch kein Ansteigen des Rx-Rauschens beobachtet wird, wenn die Vorspannung 1,2V oder 1,35V beträgt. Es ist somit ebenfalls aus 5 bekannt, dass das Rx-Rauschen durch Zuführen einer Vorspannung dem Verstärker der ersten Stufe und den Verstärkern der zweiten und darauffolgenden Stufe eines mehrstufigen Leistungsverstärkers unter Verwendung unterschiedlicher Verfahren verringert werden kann.
  • Wie oben beschrieben gibt eine Vorspannungsschaltung der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Signal Vapc von einer Steuerschaltung 17 der Basis lediglich des HBT's 11a des Verstärkers der ersten Stufe des mehrstufigen Leistungsverstärkers 2 aus und speist der Basis des HBT's 11b, 11c, welche als Verstärker der zweiten nachfolgenden Stufe des mehrstufigen Leistungsverstärkers 2 arbeiten, ein Vorspannungsstrom von Spannungsstabilisatoren 22b und 22c ein, deren Betrieb durch dieses Signal Vapc gesteuert wird. Es ist daher möglich das Rx-Rauschen während des Betriebs mit niedriger Ausgangsleistung des mehrstufigen Leistungsverstärkers 2 zu verringern.
  • Zweite Ausführungsform
  • Wie oben beschrieben speist eine Vorspannungsschaltung der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Signal Vapc der Basis des HBT's des Leistungsverstärkers der ersten Stufe eines mehrstufigen Leistungsverstärkers ein. Ein Vorspannungszuführungsverfahren einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich von der obigen ersten Ausführungsform dahingehend, dass eine konstante Spannung der Basis des HBT's des Leistungsverstärkers der ersten Stufe ohne Bezug zu dem Signal Vapc zugeführt wird und ein Vorspannungsstrom der Basis des HBT's des Leistungsverstärkers der zweiten und darauffolgenden Stufe von Spannungsstabilisatoren 22b und 22c eingespeist wird, deren Betrieb durch dieses Signal Vapc gesteuert wird.
  • 6 zeigt ein Schaltungsdiagramm einer Vorspannungsschaltung dieser zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Es wird festgestellt, dass ein typisches Schaltungsdiagramm eines Hochfrequenzleistungsverstärkers unter Verwendung der in 6 dargestellten Schaltung identisch mit demjenigen von 1 mit der Ausnahme für das Bezugszeichen der Vorspannungsschaltung ist. Eine weitere Beschreibung davon wird somit unten ausgelassen, wobei auf 1 und 6 zusammen Bezug genommen wird. Des weiteren wird festgestellt, dass ähnliche Teile in 2 und 6 durch ähnliche Bezugszeichen bezeichnet werden, wo bei lediglich Unterschiede beschrieben werden.
  • Insbesondere unterscheidet sich die in 6 dargestellte Vorspannungsschaltung 33 von derjenigen in 2 dahingehend, dass der Widerstand 21 in 2 durch einen Spannungsstabilisator 35 zum Zuführen einer konstanten Spannung unabhängig von dem Signal Vapc dem HBT 11a ersetzt ist, welcher der Verstärker der ersten Stufe des mehrstufigen Leistungsverstärkers 2 ist.
  • Entsprechend 6 enthält die Vorspannungsschaltung 33 einen Spannungsstabilisator 35 und Spannungsstabilisatoren 22b und 22c. Dieser Spannungsstabilisator 35 gibt eine bestimmte konstante Spannung aus, während eine bestimmte konstante Spannung Vdrive an den Anschluss Vdrive von einer Si-CMOS-Logikschaltung wie einer Steuerschaltung 37 mit einem DA-Wandler angelegt wird. Der Betrieb der Spannungsstabilisiatoren 22b und 22c wird durch ein Signal Vapc gesteuert, welches dem Anschluss Vapc von der Steuerschaltung 37 eingegeben wird. Der Spannungsstabilisator 35 führt eine Vorspannung der Basis des oben bezeichneten HBT's 11a zu, d.h. dem Verstärker der ersten Stufe des mehrstufigen Leistungsverstärkers 2.
  • Dieser Spannungsstabilisator 35 enthält einen HBT 41 und 42 und Widerstände 43 bis 46. Der Widerstand 43 ist ein Basiswiderstand für den HBT 41, und der Widerstand 44 ist ein Basiswiderstand für den HBT 42.
  • Der Kollektor des HBT's 41 ist an den Energie- bzw. Leistungszuführungsanschluss Vcc angeschlossen. Der Emitter des HBT's 41 ist über den Widerstand 44 mit der Basis des HBT's 42, über den Widerstand 45 mit Masse und über den Widerstand 46 mit der Basis des HBT's 11a in einem mehrstufigen Leistungsverstärker 2 verbunden. Die Basis des HBT's 41 ist über den Widerstand 43 mit dem Anschluss Vdrive verbunden. Der Kollektor des HBT's 42 ist mit dem Anschluss Vdrive verbunden, und der Emitter ist an Masse angeschlossen.
  • Mit einer derartig ausgebildeten Vorspannungsschaltung wird ein Vorspannungsstrom von dem Spannungsstabilisator 35 der Basis des HBT's 11a des Verstärkers der ersten Stufe in einen mehrstufigen Leistungsverstärker 2 eingespeist. Es wird festgestellt, dass dann, wenn die bestimmte konstante Spannung Vdrive von der Steuerschaltung 37 direkt an die Basis des HBT's 11a angelegt wird, sich die Vorspannung bezüglich einer Änderung des dem HBT 11a eingespeisten Basisstroms ändern wird. Die konstante Spannung Vdrive wird daher durch den Spannungsstabilisator 35 durchgelassen, um eine konstante Spannung an die Basis des HBT's 11a anzulegen.
  • 7 zeigt einen Graphen, welcher die Beziehung zwischen der Rx-Rauschcharakteristik, der Ausgangsleistung und dem Signal Vapc in einem Hochfrequenzleistungsverstärker 1 unter Verwendung der in 6 dargestellten Vorspannungsschaltung 33 darstellt.
  • Durch einen Vergleich der Ergebnisse von 7 mit denjenigen von 9 ergibt sich, dass die Spitze des Rx-Rauschens von -73dBc, wenn Vapc 2,1V beträgt, in dem herkömmlichen Verstärker bis auf -89,3dBc, wenn Vapc 2,1V beträgt, in einem Hochfrequenzleistungsverstärker 1 dieser bevorzugten Ausführungsform verringert wird. Des weiteren wird festgestellt, dass ebenfalls die konstante Spannung Vdrive und das Signal Vapc als von einer Steuerschaltung in dieser beispielhaften zweiten Ausführungsform der Erfindung eingespeist bzw. zugeführt beschrieben werden, sie können alternativ ebenfalls von separaten externen Schaltungen eingespeist bzw. zugeführt werden.
  • Wie oben beschrieben führt eine Vorspannungsschaltung der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine konstante Vorspannung von einem Spannungsstabilisator 35 dem HBT 11a des Verstärkers der ersten Stufe in einem mehrstufigen Leistungsverstärker 2 ohne Bezug auf das Signal Vapc zu und speist einen Vorspannungsstrom von den Spannungsstabilisatoren 22b und 22c, welche durch das Signal Vapc gesteuert werden, der Basis der HBT's 11b und 11c der Verstärker der nachfolgenden Stufen des mehrstufigen Leistungsverstärkers 2 ein. Es ist daher möglich das Rx-Rauschen während des Betriebs mit geringer Ausgangsleistung des mehrstufigen Leistungsverstärkers 2 weiter zu verringern.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsformen davon unter Bezugnahme auf die zugehörigen Figuren beschrieben wurde, wird festgestellt, dass verschiedene Änderungen und Modifizierungen sich für den Fachmann ergeben. Beispielsweise wurden Vorspannungsschaltungen der ersten und zweiten bevorzugten Ausführungsformen oben im Rahmen eines Beispiels beschrieben, welche HBT's aufweisen. Es versteht sich jedoch, dass eine Vorspannungsschaltung der vorliegenden Erfindung ebenfalls unter Verwendung anderer Transistortypen wie Si-MOSFET's und Si-Bipolartransistoren erzielt werden können.
  • Darüber hinaus sind Vorspannungsschaltungen der bevorzugten ersten und zweiten Ausführungsformen oben bezüglich eines Hochfrequenzleistungsverstärkers, welcher in Mobiltelefonterminals verwendet wird, lediglich anhand eines Beispiels beschrieben worden, es versteht sich jedoch, dass derartige Schaltungen ebenfalls in Verstärkern für andere Anwendungen verwendet werden können.
  • Es versteht sich ebenfalls, dass dann, wenn die externe Steuerschaltung (Si-CMOS-Schaltung) eine Mehrzahl von Ausgängen aufweist, das Rx-Rauschen durch Zuführen einer Vorspannung den Vorspannungsschaltungen weiter verringert werden kann, so dass der Ausgang infolge der letzten Stufe des mehrstufigen Leistungsverstärkers 2 abfällt.
  • Derartige Abänderungen und Modifizierungen liegen im Rahmen der vorliegenden Erfindung, welche in den Patentansprüchen definiert ist.
  • Vorstehend wurde eine Vorspannungsschaltung und ein Vorspannungszuführungsverfahren für einen mehrstufigen Leistungsverstärker offenbart, welcher eine Mehrzahl von Heteroübergangsbipolartransistoren zur Verstärkung der Leistung eines Hochfrequenzsignals aufweist, wobei ein Ansteigen eines Rx-Rauschens während des Betriebs mit niedrigem Leistungsausgang des mehrstufigen Leistungsverstärkers unterdrückt wird. Die Vorspannungsschaltung gibt ein Signal Vapc von einer externen Steuerschaltung der Basis lediglich eines HBT's eines Verstärkers der ersten Stufe in einem mehrstufigen Leistungsverstärker aus. Der Basis des HBT's des Leistungsverstärkers der zweiten und jeder weiteren Stufe des mehrstufigen Leistungsverstärkers speist der Vorspannungsschaltung einen Vorspannungsstrom ein, der durch Spannungsstabilisatoren entsprechend dem Steuersignal Vapc geregelt wird.

Claims (4)

  1. Vorspannungsschaltung (3; 33) für einen mehrstufigen Leistungsverstärker (1), welcher eine Mehrzahl von Leistung verstärkenden Heteroübergangsbipolartransistoren (HBT's) (11a, 11b, 11c) aufweist, die in ersten und zweiten Leistungsverstärkungsstufen angeschlossen sind, wobei die Vorspannungsschaltung den ersten und zweiten Leistungsverstärkungsstufen eine erste und eine zweite Vorspannung in Abhängigkeit von einem Steuersignal (Vapc) anlegt, welches der Vorspannungsschaltung durch eine Steuerschaltung (17; 37) zugeführt wird, wobei die Vorspannungsschaltung eine erste Vorspannungszuführungsschaltung (21; 35), welche einen ersten Vorspannungsstrom (Ia) einem HBT (11a) einer ersten Leistungsverstärkungsstufe lediglich dann zuführt, wenn das Steuersignal einen Schwellenwert (Vbe) überschreitet, und eine zweite Vorspannungszuführungsschaltung (22b, 22c) aufweist, welche einen zweiten Vorspannungsstrom (Ib, Ic) einem HBT (11b, 11c) einer zweiten Leistungsverstärkungsstufe lediglich dann zuführt, wenn das von der Steuerschaltung zugeführte Steuersignal den doppelten Schwellenwert (2Vbe) überschreitet.
  2. Vorspannungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vorspannungszuführungsschaltung (21) das Steuersignal (Vapc) von der Steuerschaltung (17) zur Zufuhr des ersten Vorspannungsstroms (Ia) direkt dem HBT (11a) der ersten Leistungsverstärkungsstufe anlegt.
  3. Verfahren zum Zuführen einer Vorspannung einem mehrstufigen Leistungsverstärker (1), welcher eine Mehrzahl von Leistung verstärkenden Heteroübergangsbipolartransistoren (HBT's) (11a, 11b, 11c) aufweist, die in er sten und zweiten Leistungsverstärkungsstufen angeschlossen sind, wobei eine erste Vorspannungsschaltung (3; 33) eine erste und eine zweite Vorspannung den ersten und zweiten Leistungsverstärkungsstufen in Abhängigkeit von einem Steuersignal (Vapc) anlegt, welches der Vorspannungsschaltung durch eine Steuerschaltung (17; 37) zugeführt wird, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Zuführen eines ersten Vorspannungsstroms (Ia) einem HBT (11a) einer ersten Leistungsverstärkungsstufe lediglich dann, wenn das Steuersignal einen ersten Schwellenwert (Vbe) überschreitet; und Zuführen eines zweiten Vorspannungsstroms (Ib, Ic) einem HBT (11b, 11c) einer zweiten Leistungsverstärkungsstufe lediglich dann, wenn das von der Steuerschaltung zugeführte Steuersignal den doppelten Schwellenwert (2Vbe) überschreitet.
  4. Verfahren zum Zuführen einer Vorspannung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal (Vapc) von der Steuerschaltung (17) zur Zufuhr des ersten Vorspannungsstroms (Ia) direkt dem HBT (11a) der ersten Leistungsverstärkungsstufe angelegt wird.
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