DD299446A5 - Mobile abbau kammerabstuetzvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Die mobile Abbaukammerabstuetzvorrichtung besteht aus mehreren einzelnen Einheiten * die durch Hydraulikzylinder (12) untereinander verbunden sind. Jede der Einheiten (10) hat eine Reihe von aufrecht stehenden, zweiseitig wirkenden Beinen * Die Beine (20) haben unabhaengige Fuesze mit abgerunderter Form, und sie sind drehbar an einer Kopfplatte (22) befestigt, die durch entsprechende Betaetigung der Beine angehoben oder abgesenkt werden kann. Jede Einheit hat auch einen hydraulischen Laengszylinder * wobei alle diese Zylinder (34) mit einer gemeinsamen Schiene (37) verbunden sind. Der Zylinder (34) ist dabei drehbar durch Betaetigen eines Zylinders (36) und zwar in einer aufrechten Ebene, um die Schiene anzuheben und abzusenken. Durch ein entsprechendes Betaetigen der Zylinder der Reihe nach koennen die Einheiten der Reihe nach weiterbewegt werden, um die gesamte Vorrichtung weiterzufahren. Auszerdem koennen durch entsprechendes Betaetigen des Zylinders (26) die Vorderbeine (20) von der Sohle abgehoben werden, um die Bewegung der Einheit auf einer rauhen oder unebenen Sohle zu erleichtern.{Abbaukammer; Abstuetzvorrichtung; Beinreihen; Hydraulikzylinderverbindungen; Fuesze; Kopfplatte; Anheben; Absenken; Laengszylinder; Schiene; Weiterbewegung}
Description
Eine erflndur.gsgemSße Abbaukammerabstützvorrichtung ist für die Benutzung unter Tage in Grubenabbaukammern gedacht, die eine beträchtliche Neigung haben, und die immer, zumindest in Goldminen, eine rauhe und unebene Sohle haben, auf der sich die Vorrichtung bewegen muß, wenn der Abbau voranschreitet und der Stoß sich zurückbewegt. Abbaukammerabstützvorrlchtungen benutzen rechtwinklige Kufen, die auf der Sohle ruhen und die Vorrichtung bei der Vorbewegung über die Sohlenoberfäche zerren sollen. Wenn die Sohlenoberfläche besonders uneben ist, sind die bekannten Kufen nicht in der Lage, sich auf dieser Oberfläche zu bewegen, was dazu führt, daß die Vorrichtung nicht länger mobil ist.
Ein typisches Beispiel für eine Abbaukammerabstützvorrichtung, die unter dem vorgenannten Nachteil leidet, wird in der britischen Patentschrift 1404594 beschrieben. Diese Vorrichtung benutzt lange Kufen, die nicht in der Lage sind, eine rauhe und unebene Sohle zu überwinden. Andere typische Beispiele für den Einsatz einer Vorrichtung auf Kufenbasis werden in der deutschen Offenlegungsschrift 2848406, in der britischen Patentschrift 1389111 und in den britischen Patentoffenlegungsschriften 2115048,2123885,2129476,2096680,2086462 und 2077339 beschrieben. In der britischen Patentschrift 1594032 wird eine Abbaukammerabstützvorrichtüng beschrieben, die mehrere SohlenplaUenkufen vorwendet. Es wird jedoch auch diese Vorrichtung als ungeeignet für eine effektive Bewegung in einer Grubenabbaukammer mit einer rauhen und unebenen Sohle betrachtet.
unebenen Sohlenoberflächen uneingeschränkt funktioniert.
a) eine Vielzahl von mobilen Einheiten, die miteinander verbunden sind;
b) eine Kopfplatte für jede Einheit;
c) für jede Einheit zweiseitig wirkende Beine, die die Kopfplatte tragen, elastisch miteinander verbunden sind und se betätigbar sind, daß die Kopfplatte bezüglich des Hangenden der Abbaukammer bewegt wird; und
d) Mittel, die dafür sorgen, daß die Einheiten bezüglich des Abbaustoffes weiter nach vorn bewegbar sind.
Im Normalfall hat jede Einheit vier zweiseitig wirkende Beine, die durch Federelemente miteinander verbunden sind. Vorzugsweise sind zumindest einige der Beine mit abgerundeten Füßen versehen, damit sie über Unregelmäßigkeiten, die sich auf der Sohle der Abbaukammer befinden, hinweggleiten können.
Eine speziellere Lösung der obengenannten Aufgabe ist gemäß der Erfindung eine mobile Abbaukammerabstützvorrichtung, die gekennzeichnet Ist durch
a) eine Vielzahl von mobilen Einheiten, die miteinander verbunden sind;
b) eine Kopfplatte für jede Einheit; '
c) für jede Einheit aufrecht stehende, zweiseitig wirkende Vorder· und Hinterbeine, die (1Ie Kopfplatte tragen und die so betätigbar sind, daß die Kopfplatte bezüglich des Hangenden der Abbaukammer anhebbar und absenkbar ist;
d) einen zweiseitig wirkenden Längszylinder, der drehbar an jeder Einheit befestigt ist;
θ) eine Schiene, an der die zweiseitig wirkenden Zylinder der Einheiten angebracht sind; und
f) Mittel, um den zweiseitig wirkenden Zylinder jeder Einheit in einer aufrechten Ebene zu drehen, um die Schiene auf die Sohle der Abbaukammer abzusenken, wenn die Kopfplatte vom Hangenden weg abgesenkt wird, und um zu bewirken, daß ein Teil der Beine der Einheit von der Sohle abgehoben wird, während ein anderer Teil mit der Sohle in Kontakt bleibt, wobei der zweiseitig wirkende Zylinder dann so betätigbar ist, daß die Einheit bezüglich der Schiene gezogen oder geschoben wird, und die Beine, die mit der Sohle in Kontakt verbleiben, über die Sohle rutschen.
Klarheit einige Teile weggelassen wurden, Fig. 2: eine Stirnansicht der gleichen Einheit, Fig. 3: eine Rückansicht der gleichen Einheit, Fig.4: eine Draufsicht der Einheit, Fig. 5: eine Seitenansicht der gleichen Einheit zusammen mit bestimmten anderen Teilen,
Gemäß Fig. 8 besteht die mobile Abbaukammerabstützvorrichtung aus mehreren separaten mobilen Einheiten 10, die mit Hilfe von zweiseitig wirkenden Hydraulikzylindern 12 miteinander verbunden sind. Der Stoß einer Abbaukammer, in der die Vorrichtung arbeitet, ist mit dem Bezugszeichen 14 (Fig. 5 und 6), das Hangende mit dem Bezugszeichen 1 β (Fig. 5) und die Sohle mit dem Bezugszeichen 18 (Fig. 5) verschen. ·
Jede Einheit 10 hat vier aus- und einfahrbare Beine 20 in Form von zweiseitig wirkenden Hydraulikzylindern. An ihren oberen Enden sind die Beine 20 drehbar mit einer Kopfplatte 22 verbunden. An ihren unteren Enden haben die Beine 20 abgerundete Füße 24 in Form einer Untertasse. Die Fuße 24A an der Rückseite der Einheit sind dabei etwas größer als die Füße 24B an der Vorderseite der Einheit. Die Vorderbeine sind durch federndo SHbe 26 miteinander verbunden; die Hinterbeine sind durch ähnliche federnde Stäbe 28 miteinander verbunden. Weitere federnde Stäbe 30 verbinden die Vorderbeine mit den Hinterbeinen.
Die Einheit 10 hat einen Rahmen S2 und zwei parallele Federstahlführungsstangen 33, die bezüglich des Rahmens 32 gleiten können. Der Rahmen trägt einen zweiseitig wirkenden Hydraulikzylinder 34, der mit einem Block 3Ö verbunden ist. Der Block 35 verbindet auch die Stangen 33 am Vorderende miteinander. Ein zweiseitig wirkender Hydraulikzylinder 36 ist an den vorderen federnden Stäben 26 angebracht und wirkt so am Block 35, daß sich der Zylinder 34 in einer aufrechten Ebene bewegt. Der Rahmen 32 ist drehbar am hinteren Ende der federnden Stäbe 28 befestigt, um eine Bewegung in einer horizontalen Eberu um einen Drehpunkt 39 herum zu ermöglichen. Der Block 35 ist drehbar an einer robusten Schiene 37 angebracht, die allen Einheiten 10 gemeinsam gehört.
Wie aus den Fig. 5 und β ersichtlich ist, hat jede Einheit 10 einen Druckwellenschutz 38, der drehbar am vorderen Rand der Kopfplatte 22 an einer Stelle 40 angebracht Ist und ein Gelenk 42 aufweist. Fig. 5 zeigt den Druckwellenschutz 38 voll in einer horizontalen Lage, wo er eine obere Abstützung zwischen der Einheit 10 und dem Stoß 14 der Abbaukammer liefert. Bei 44 zeigt Fig. 5 den Druckwellenschutz nur im abgebrochenen Umriß, wenn er in eine aufrechte Lage abgesenkt wurde, in der er eine Druckwellenschutzbarriere vor der Abbaukammer darstellt, um die Einheit 10 bei Sprengungen am Stoß zu schützen. Es ist erkennbar, daß die Bewegung des Schutzes 38 in die aufrechte Lage mit einer gewissen Drehbewegung um das Gelenk 42 einhergeht, was dazu führt, daß der Schutz 38 dann aus einem senkrechten Teil 46 und einem schrägen Teil 48 besteht. Die Drehbewegung des Schutzes 38 zwischen seiner oberen Lage und seiner Explosionslage wird mit Hilfe eines zweiseitig wirkenden Zylinders 50 erreicht, der zwischen der Kopfplatte 22 und dem Schutz 38 wirkt.
Am hinteren Rand der Kopfplatte 22 ist drehbar ein Abbauschild 52 befestigt, der mit einer für Flüssigkeit undurchlässigen Membran 54 ausgestattet ist. Die Drehbewegung des Schildes 52 findet zwischen der horizontalen Lage, die voll dargestellt ist, und einer vertikalen Lage, von der bei 56 nur der abgebrochene Umriß zu sehen ist, statt und wird durch einen zweiseitig wirkenden Hydraulikzylinder 58 erreicht, der zwischen der Kopfplatte 22 und dem Abbauschild 52 wirkt. In der horizontalen Lage bietet der Abbauschild 52 eine obere Abstützung, was die Rückseite der Einheit 10 betrifft. In der vertikalen Position bietet er einen Schutz, hinter dem Verfüllarbeiten mit Schlamm oder anderen Abprodukten 60 stattfinden können. Zusätzlich zu den verschiedenen Teilen, die oben beschrieben wurden, gibt es für jede Einheit 10 einen zweiseitig wirkenden Zylinder 62, der die Schiene 37 mit der nächsten benachbarten Einheit 10 verbindet (s. Fig. 6, wo die nächste Einheit mit demBezugszeichen 10A versehen ist). Mit Hilfe der folgenden Schritte in der aufgeführten Reihenfolge kann erreicht werden, daß sich die Vorrichtung bezüglich des Abbaustoßes 14 weiterbewegt:
1) Nach einer Sprengung und dem anschließenden Wegräumen des gelösten Gesteins mit herkömmlichen Mitteln, wie z. B. Schrapperschaufeln, und unter der Voraussetzung, daß sich die Kopfplatte 22 und der Druckwellenschutz 38, bezogen auf das Hangende 16, in der horizontalen Lage befinden, wird der Zylinder 36 eingefahren, damit sich der Zylinder 34 nach oben drehen kann. Damit wird die Schiene 37 über die Sohle angehoben. Dieser Schritt wird von allen Einheiten gleichzeitig durchgeführt.
2) Der Zylinder 34 wird ausgefahren, um die Schiene 37 zum Abbaustoß 14 weiterzubewegen. Weil die Schiene 37 bereits angehoben wurde (Schritt 1), behindern lokale Unebenheiten auf der Sohle nicht die Bewegung der Schiene zum Abbaustoß hin. Diese Situation ist in Fig. 5 dargestellt.
3) Der Zylinder 36 wird jetzt ausgefahren, um den Zylinder 34 nach unten zu schwenken, so daß die Schiene 37 wieder in KonWt mit der Sohle gelangt. Dieser Schritt wird von allen Einheiten gleichzeitig durchgeführt.
4) Alle Beine 20 der Einheit 10 werden jetzt eingezogen, um die Kopfplatte 22 und den zugehörigen Druckwellenschutz 38 und den Schild 52 vom Hangenden 16 weg abzusenken.
5) Der Zylinder 36 wird weiter ausgefahren mit dem Ergebnis, daß die vorderen Beine 20 von der Sohle abheben, so daß nur die beiden Hinterbeine 20 in Kontakt mit der Sohle verbleiben.
6) Der Zylinder 34 wird eingezogen, um die entsprechende Einheit 10 zur Schiene 37 zu bewegen. Bei diesem Vorgang bleiben die anderen Einheiten 10 an ihrem Platz. Die Bewegung der Einheit 10 erfolgt durch Gleiten der Füße 24 A auf der Sohle. Die große Untertassenform der Füße macht eine Anpassung an örtliche Unregelmäßigkeiten in der Sohlenoberfläche möglich. Wenn in der Abbaukammer eine ausgeprägte Neigung vorliegt, d. h. eine Neigung in einer Richtung quer zur Längsrichtung, können die Zylinder 12 benutzt werden, um zu verhindern, daß die Einheit 10 bei dieser Bewegung die geneigte Strecke heruntergleitet.
7) Wenn die entsprechende Einheit 10 durch den Zylinder 34 erst einmal nach vorn gefahren worden ist, wird der Zylinder 36 wieder eingezogen, um es den Vorderbeinen der Einheit 10 zu ermöglichen, mit der Sohle 18 wieder Kontakt aufzunehmen.
8) Die Beine 20 werden dann ausgefahren, um die Kopfplatte 22, den zugehörigen Druckwellenschutz 38 und den Schild 52 zurückzubewegen, damit wieder Kontakt mit dem Hangenden 16 hergestellt wird.
9) Die Schritte 4 bis 8 werden dann für jede Einheit 10 durchgeführt. Dabei sieht die abschließende Situation so aus, daß die gesamte Vorrichtung nach vorn zum Abbaustoß 14 hin weitergefahren worden ist, und zwar durch den Hub von Zylinder 34.
w!rd.erreicht, indem man alle Zylinder 62 gleichzeitig ausfährt oder zurückzieht, um die Schiene 37 die Neigung hinauf oderhinunterzu bewegen, und dann während weiterer Weiterfahrfolgen die untereinander verbundenen Zylinder 12 und Zylinder 34entsprechend betätigt.
mit Hilfe der federnden Stäbe 26,28 und 30. Fig. 7 verdeutlicht anhand eines Beispieles die Fähigkeit jeder Einheit 10, stabil aufihren Beinen 20 zu stehen, auch wenn ziemlich deutlich ausgeprägte Unregelmäßigkeiten örtlicher Natur in der Sohle 18vorliegen.
abzuheben, .venn die Vorrichtung weitergefahren wird. Dadurch wird es für die Einheiten 10 leichter, sich nach vorn zu bewegen,ohne daß eine Behinderung an den Sohlenunregelmäßigkeiten erfolgt.
beinhalten, die beweglich auf der Schiene 37 montiert werden können.
Claims (10)
1. Mobile Abbaukammerabstützvorrichtung, gekennzeichnet durch
a) eine Vielzahl von mobilen Einheiten (10), die miteinander verbunden sind;
b) eine Kopfplatte (22) für jede Einheit (10);
c) für jede Einheit (10) aufrecht stehende, zweiseitig wirkende Vorder- und Hinterbeine (20), die die Kopfplatte (22) tragen und die so Letätigbar sind, daß die Kopfplatte (22) bezüglich des Hangenden (16) der Abbaukammer anhebbar und absenkbar ist:
d) einen zweiseitig wirkenden Längszylinder (34), der drehbar an. euer Einheit (10) befestigt Ist;
e) eine Schiene (37), an der die zweiseitig wirkenden Zylinder (34) der Einheiten (10) angebracht sind; und
f) Mittel, um den zweiseitig wirkenden Zylinder (34) jeder Einheit (10) in einer aufrechten Ebene zu drehen, um die Schiene (37) auf die Sohle (18) der Abbaukammer abzusenken, wenn die Kopfplatte (22) vom Hangenden (16) weg abgesen'ct wird, und um zu bewirken, daß ein Teil der Beine (20) der Einheit (10) von der Sohle (18) abgehoben wird, während ein andererTeil mit der Sohle (18) in Kontakt verbleibt, wobei der zweisei <ig wirkende Zylinder (34) dann so betätigbar ist, daß die Einheit (10) bezüglich der Schiene (37) gezogen oder geschoben wird, und die Beine (20), die mit der Sohle (18) in Kontakt verbleiben, über die Sohle (18) rutschen.
2. Mobile Abbaukammerabstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einheit (10) Vorder- und Hinterbeine (20) aufweist, die untereinander elastisch verbunden sind.
3. Mobile Abbaukammerabstützvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einheit (10) zwei Vorderbeine (20) und zwei Hinterbeine (20) aufweist, wobei die Vorderbeine (20) elastisch miteinander verbunden sind, die Hinterbeine (20) elastisch miteinander verbunden sind und die Vorderbeine (20) elastisch mit den Hinterbeinen (20) verbunden sind.
4. Mobile Abbaukammerabstützvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (20) jeder Einheit (10) mit unabhängigen, abgerundeten Unterseiten versehen sind.
5. Mobile Abbaukammerabstützvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abgerundeten Füße (24 A) der Hinterbeine (20) jeder Einheit (10) größer als die abgerundeten Füße (24B) der Vorderbeine (20) der Einheit (10) sind.
6. Mobile Abbaukammerabstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie drehbarem vorderen Bereich der Kopfplatte (22) jeder Einheit (10) einen Druckwellenschutz (38) aufweist, der bezüglich der Kopfplatte (22) zwischen einer Sicherheitsstellung, die eine Abdeckung oben vor der Einheit (10) liefert, und einer Explosionsschutzstellung, die eine aufrechte Barriere vor der Einheit (10) liefert, bewegbar ist.
7. Mobile Abbaukammerabstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie drehbar am hinteren Bereich der Kopfplatte (22) jeder Einheit (10) eine Verfüllbaitiere aufweist, die bezüglich der Kopfplatte (22) zwischen einer ersten Stellung, die eine Abdeckung oben hinter der Einheit (10) liefert, und einer Verfüllstellung bewegbar ist, die einen Verfüllschutz hinter der Einheit (10) liefert, um die Verfüllung, die hintar der Einheit (Vo) eingebracht wird, zurückzuhalten.
8. Mobile Abbaukammerabstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheiten (10) der Vorrichtung durch zweiseitig wirkende Hydraulikzylinder (12) miteinander verbunden sind.
9. Mobile Abbaukammerabstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie zweiseitig wirkende Hydraulikzylinder (62) aufweist, die zwischen der Schiene (37) und den Einheiten (10) angebracht sind und die so betätigbar sind, daß die Schiene (37) bezüglich der Einheiten (10) auf der Neigung nach oben oder nach unten bewegbar sind.
10. Mobile Abbaukammerabstützvorrichtung, gekennzeichnet durch
a) eine Vielzahl von mobilen Einheiten (10), die miteinander verbunden sind;
b) eine Kopfplatte (2) für jede Einheit (10);
c) für jede Einheit (10) zweiseitig wirkende Beine (20), die die Kopfplatte (22) abstützen, elastisch miteinander verbunden sind und so betätigbar sind, daß die Kopfplatte (22) bezüglich des Hangenden (16) der Abbaukammer bewegt wird; und
d) Mittel, die dafür sorgen, daß die Einheiten (10) bezüglich des Abbaustoßes (14) weiter nach vorn bewegbar sind.
Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
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