DD292880A5 - Steuerungssystem fuer die abfolge mehrerer eisenbahnzuege auf einem netz - Google Patents
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Abstract
Jeder Zug ist mit einer Vorrichtung zur im Zug installierten Erfassung der Position des Zuges in bezug auf die Strecke und mit Mitteln zum Senden/Empfangen ausgestattet, die mit einer Leitstation kommunizieren, welche Mittel zur sofortigen Speicherung der relativen Positionen aller Zuege auf dem Netz sowie Mittel zur Speicherung der Fahrwege eines jeden Zuges sowie die Kenndaten des Netzes umfaszt, die mit dem Geschwindigkeits- und Leistungsrahmen des im Dienst befindlichen rollenden Materials zusammenhaengen. Die Leitstation stellt das Initiativorgan des Systems dar und enthaelt Mittel zum Senden von Nachrichten in regelmaeszigen Zeitabstaenden, die die Kennummern der im Verkehr befindlichen Zuege enthalten, die aufgrund von Informationen ueber die Position, die von diesen Zuegen durch die Leitstation empfangen werden und aufgrund der Geschwindigkeitsrahmenparameter, die in den Speichermitteln enthalten sind, die Erlaubnis zur Weiterfahrt erhalten. Die in jedem Zug installierte Vorrichtung stellt das Ausfuehrungsorgan des Systems dar und umfaszt Mittel zur Erkennung der Kennummer des Zuges, die ihm zugeordnet ist, sowie Mittel zur Steuerung des Anhaltens des Zuges beim Fehlen der Kennummer in der Nachricht, die sie von der Leitstation erhaelt. Fig. 6{Steuersystem; Abfolge; Eisenbahnzuege; Netz; Vorrichtung; Strecke; Senden/Empfangen; Speicherung; Fahrwege; Kenndaten; Geschwindigkeitsrahmen; Leitstation}
Description
Diese Erfindung betrifft Systeme zur Kontrolle des Zugverkehrs auf einem Eisenbahnnetz und bezieht sich insbesondere auf ein System zur Führung von Eisenbahnnetzen ausgehend von einer Leitstation.
Es sind bereits Systeme zur Führung von Eisenbahnnetzen bekannt, die Lokalisierungs- und Übertragungsmittel in jedem Zug und eine Reihe von Computern umfassen, die außerhalb des Zuges im gesamten Netz verteilt und untereinander verbunden sindund in der Lage sind, zu jedem Zeitpunkt die Position und die Geschwindigkeit der Züge abzufragen und die Position der auf dem
stellen eine Datenbank dar, die eine vollständige und beinahe momentane Darstellung des Netzes und der Züge liefert, die aufdiesem verkehren.
und daß sie zur Bestimmung der Geschwindigkeit eines Zuges Geschwindigkeitsgeber verwenden, die eine Zählung der
Das erfindungsgemäße System ermöglicht eine quasi-kontinuierliche Kontrolle der Übergeschwindigkeit und der Bremsverzögerung vor jedem Haltepunkt.
Die Erfindung hat die Aufgabe, ein System zur Führung von Eisenbahnnetzen zu schaffen, das in bezug auf die bestehenden Systeme eine größere Sicherheit aufweist und dabei einen relativ einfachen Aufbau, insbesondere was die Ausstattung der Strecke betrifft, besitzt.
Gegenstand ist ein System zur Steuerung für die Abfolge mehrerer Eisenbahnzüge in einem Netz, wobei jeder Zug mit einer im Zug installierten Vorrichtung zur Erfassung der Position des Zuges in bezug auf die Strecke und mit Mitteln zum Sonden-Empfängen ausgerüstet ist, die mit einer Leitstation in Verbindung stehen, wobei diese Leitstation Mittel zur sofortigen Speicherung der relativen Positionen aller Züge im Netz, Mittel zur Speicherung der Fahrwege eines jeden Zuges sowie der Daten des Netzes, die mit den Rahmengeschwindigkeiten und -leistungen des im Dienst befindlichen rollenden Materials zusammenhängen, umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Leitstation das Initiativorgan des Systems darstellt und die Mittel zum Aussenden von Nachrichten in regelmäßigen Zeitabständen umfaßt, die die Kennummern der im Verkehr befindlichen Züge enthalten, die aufgrund der durch die Leitstation von diesen Zügen empfangenen Positionsinformationen aufgrund der Rahmenparameter für die Geschwindigkeit, die in den Speichermitteln enthalten sind, die Genehmigung zur Weiterfahrt haben, und dadurch, daß die in jedem Zug installierte Vorrichtung das Ausführungsorgan des Systems darstellt und Mittel zur Erkennung der im Zug zugeordneten Kennummer dos Zuges sowie Mittel zur Steuerung des Zughaltes bei Fehlen der Kennummer in der von der Leitstation empfangenen Nachricht enthält
Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Steuersystems sind dadurch gekennzeichnet,
- daß die Leitstation einen zentralen Computer enthält, dessen Arbeitsspeicher die Mittel zur sofortigen Speicherung der relativen Positionen aller auf dem Netz befindlichen Züge und der in Parametern darstellbaren Elemente dieses Netzes darstellt, wobei der genannte zentrale Computer über eine Interfaceschaltung für „Sprechfunkdaten" an einen Sender-Empfänger angeschlossen ist, der an eine Antenne zur Kommunikation mit den Vorrichtungen, die an Bord der auf dem Netz verkehrenden Züge installiert sind, an einen Festplattenspeicher zur Speicherung der Fahrwege eines jeden Zuges, der Kenndaten des Netzes, die mit der Rahmengeschwindigkeit und den Rahmenleistungen des im Dienst befindlichen rollenden Materials zusammenhängen, angeschlossen ist,
- daß die Leitstation außerdem einen Interfacecomputer zur Steuerung, der an den zentralen Computer angeschlossen ist, Leistungssteuerschaltkreise, die mit dem genannten Leistungssteuercomputer verbunden sind, und eine Anzeigetafel mit numerischen Anzeigen enthält, die mit Signallampen versehen ist, die eine grafische Wiedergabe des Netzes markieren,
- daß die in jedem Zug installierte Vorrichtung einen Bordcomputer umfaßt, der einerseits an einen Doppler-Radar zur Ermittlung der Ortsveränderung des Zuges in bezug auf die von ihm befahrene Strecke, und andererseits an die Mittel zum Senden-Empfangen über eine Interface-Schaltung zur Einführung modulierter numerischer Daten in einen Sprechfunkkanal sowie an eine für den Triebfahrzeugführer bestimmten Sprechfunkausrüstung angeschlossen ist,
- daß der Doppler-Radar über eine Interface-Schaltung zur Verarbeitung der Radarsignale und über eine parallele Interface-Schaltung die auch mit dem Schaltkreis zur Steuerung der Betriebsbremsung verbunden ist, an den Bordcomputer angeschlossen ist,
- daß der Bordcomputer durch einen Bus mit einem Interface-Schaltkreis zur Serienübertragung zu einem optischen Anzeigegerät, das für den Triebfahrzeugführer bestimmt ist, verbunden ist,
- daß der Interface-Schaltkreis zur Verarbeitung der Radarsignale einen ersten Eingang, der mit Hilfe eines Tiefpaßfilters eines Verstärkers mit veränderbarem Verstärkerfaktor und eines Analog-Digital-Umwandlers an einen Mikroprozessor angeschlossen ist, und einen zweiten Eingang umfaßt, der in bezug auf den ersten um 90° verschoben ist und der mit Hilfe eines Tiefpaßfilters, eines Verstärkers mit veränderbarem Verstärkerfaktor und eines Analog-Diyital-Umwandlers an den Mikroprozessor gekoppelt Ist, wobei sich die Busse zur Verbindung des ersten Eingangs und des zweiten Eingangs mit dem Mikroprozessor zu einem gemeinsamen Datenbus vereinigen, wobei der genannte Mikroprozessor durch eine logische Unterbrecherschaltung gesteuert wird, die mit einem programmierbaren Zeitgeber kombiniert ist, der mit dem Datenbus verbunden ist und durch seine Ausgänge an einen ersten Interface-Schaltkreis zur Erzeugung eines digitalisierten Doppler-Signals (S.DOP) und an einen zweiten Interface-Schaltkreis zur Erzeugung eines Richtungssignals des Zuges angeschlossen ist,
- daß der Interface-Schaltkreis zur Verarbeitung der Radarsignale des weiteren einen Kanal enthält, der an den zweiten Eingang
der Schaltung angeschlossen ist und der dazu bestimmt ist, das von den Elementen der passiven, am Gleis angebrachten Baken reflektiert wird und das in ein Rechtecksignal umgewandelt wird, das jedem passierten Bakenelement entspricht,
- daß die Bakenelemente von Diedern bzw. Winkeln gebildet werden, die am Gleis angebracht sind und die die Radarsignale reflektieren,
- daß die passiven Baken aus Gruppen von Winkeln bestehen, die entlang der Strecke in der Leitstation bekannten Abständen angeordnet sind und deren Anzahl und Abstand von dem Grad der Rp.dargenauigkeit und der gewünschten Präzision abhängt,
- daß eine Bake zur Beseitigung der Unbestimmtheit und zur Neupositionierung an jedem Abzweig einer jeden Weiche des Netzes an gebracht ist, Baken zur Neupositionierung lediglich entlang einer jeden Strecke in regelmäßigen Abständen von mehreren Kilometern voneinander angeordnet sind und die Bewehrungsbaken eines räumlichen Kanals bei der Durchfahrt eines jeden Tunnels und einer jeden Funkschattenzone angeordnet sind,
- daß die Zentraleinheit der in jedem Zug installierten Ausrüstung ein Programm zu Verarbeitung der Signale enthält, die von den Baken zum Zweck der Übermittlung der Kennummern derselben an die Leitstation zur genauen geografischen Neupositionierung des Zuges erhalten werden, ein Programm zur Erfassung und Erkennung der Identifizierungsinformationen, die von den am Boden installierten, winkelförmigen Baken geliefert werden, ein Programm zur vom Mikroprozessor gestützten Verarbeitung der Doppler-Radarsignale mit dem Ziel der Bildung eines von der Zentraleinheit auswertbaren Doppelsignals und der Erkennung der Fahrtrichtung, ein Programm zur Verarbeitung des Signals des Dopplerradars mit dem Ziel der Messung des von vom Zug ab der letzten, passierten Bake durchfahrenden und des zur Leitstation übertragenen Raumes sowie der Berechnung der tatsächlichen Geschwindigkeit, die dem optischen Anzeigegerät des Triebfahrzeugführers übermittelt wird und ein Programm zur Verarbeitung der von der Leitstation stammenden Nachrichten, welches es möglich macht, die „objektive" Geschwindigkeit zum optischen Anzeigegerät des Triebfahrzeugführers zu übertragen und die Fahrgenehmigung des Zuges am Ausgang des Zeitkanals der im Zug installierten Ausrüstung aufrechtzuerhalten oder nicht,
- daß die genannte Zentraleinheit des weiteren ein Programm „Überwachungszoitgeber" enthält, das dazu bestimmt ist, die Betriebsbremsungsschaltung nur nach Erhalt von zwei aufeinanderfolgenden Nachrichten aus der Leitstation, die nicht die Nummer des betreffenden Zuges enthalten, oder infolge des Ausbleibens der von der Leitstation kommenden Nachricht während zwei aufeinanderfolgender Zyklen zu bestätigen,
- daß die Leitstation von den in den Zügen installierten Ausrüstungen lediglich eine Information zur Lokalisierung erhält, die ausreicht, um ausgehend von ihrer eigenen Zeitbasis die Geschwindigkeiten eines jeden Zuges zu ermitteln, und dadurch, daß die Leitstation jeglichen Fehler bei der Messung des durchfahrenden Raumes durch die Vorrichtung zur Positionsermittlung eines jeden Zuges aufgrund ständiger Kohärenzkontrollen der erhaltenen Nachrichten in bezug auf die früheren Nachrichten und auf die Daten feststellen kann, die in den Mitteln zur Speicherung der Fahrwege eines jeden Zuges und der Kennwerte des Netzes, die mit der Rahmengeschwindigkeit zusammenhängen, gespeichert sind.
Wenn ein Zug einen Geschwindigkeitsgrenzwert erreicht oder keine ausreichende Bremsverzögerung zur Einhaltung des Haltepunktes annimmt, wendet das erfindungsgemäße System die Betriebsbremsung an, bis seine Geschwindigkeit in die zugelassenen Grenzen zurückgeführt wird.
Das erfindungsgemäße System führt in der Tat eine integrale Überwachung des Zugverkehrs in dem von ihm gesteuerten Netz durch, und seine Struktur ermöglicht es, einen beweglichen und veränderbaren Raumabstandsschutz durchzuführen.
erfindungsgemäßen System ausgestatteten Eisenbahnnetzes darstellt; Fig. 8 a und 8 b: Diagramme, die die Überwachung, den Schutz und die Kontrolle der Verlangsamung eines Zuges mit Hilfe des
erfindungsgemäßen Systems veranschaulichen; Fig. 9: ein Schema, das die Verteilung der Baken im Netz zeigt;
werden;
installierte Ausrüstung des Systems;
entsprechenden Weichen A1, A2 angeschlossen sind.
An die Hauptstrecke L1 ist weiterhin durch eine Weiche A3 eine Nebenstrecke L4 angeschlossen, die nicht durch das System geleitet wird.
erwähnten Stationen mit einer Leitstation 2 zur Führung der Strecke 1 in Echtzeit verbindet, oder jede von ihnen steht durch eine Richtfunkverbindung mit der Leitstation in Verbindung.
mit VHF-Antennen 5 ausgestattet sind, mit deren Hilfe sie mit den an Bord der Triebwagen 6 installierten Ausrüstungen in
Richtfunkstrecke mit den Ausrüstungen zu kommunizieren, die in den Zügen installiert wurden, die sich in Innern seiner Schleife wie die Relaissender 4 bewegen.
geleitete Netz angeordnet.
kontrollieren und zu verarbeiten, um die Weiterfahrt der Züge sowie deren Einfahrt in das Netz und ihre Ausfahrt aus dem Netzfreizugeben bzw. zu untersagen.
die Informanten der Leitstation 2 über den Belegungszustand des Netzes.
abgesteckten Fahrstrecken. Die an Bord des Triebfahrzeuges befindliche Vorrichtung, mit der jeder Zug ausgestattet ist, ist in
der Ortsveränderung des Zuges in bezug auf das befahrene Gleis, angeschlossen ist.
wird, markiert die genaue geographische Position eben dieses Zuges.
einschränkenden Ausführungsart der Erfindung angeschweißt sind.
Sie sind an genau festgelegten geographischen Punkten in Gruppen angeordnet, und die Messung des relativen
weiterzuleiten, die mit Hinblick auf seine genaue Lokalisierung an die Leitstation weitergegeben wird.
mit einer VHF-Antenne 7 ausgestattet ist, sowie an eine Sprechfunkanlage 14 angeschlossen, die für den Triebfahrzeugführerbestimmt ist.
einen Steuerschaltkreis der Betriebsbremsung oder Notbremsung 16 und an einen Grenzgeschwindigkeitsschlüssel 17gekoppelt.
machen, eine Betriebsbremsung herbeizuführen.
a) Fahrfreigabe von der Leitstation 2 oder Funktion AM 1,
b) in der Bodenausrüstung festgehaltene Fahrerlaubnis beim Durchfahren des Zuges von Tunneln und Funkschattenzonen, die Funktion AM 2 genannt wird,
c) der Grenzgeschwindigkeitsschlüssel 17 ist aktiviert.
In diesem Schema ist der Doppler-Radar 11 mit einem Interface-Schaltkreis 18 zur Verarbeitung der Radarsignale über zwei Kanäle 19 und 20 gekoppelt.
Der Interface-Schaltkreis 18 ist durch drei Ausgänge 21,22,23 an entsprechende Eingänge eines parallelen Interface-Schaltkreises 24 angeschlossen, der durch einen Bus 25 mit einer zentralen Verarbeitungseinheit in Verbindung steht, die den Computer 10 der Figur 2 dlrstellt.
Der Interface-Schaltkreis zur Steuerung des Notbremssystems 16 ist an den Interface-Schaltkreis 24 über Verbindungen 24 a und 24b (AM 1 und AM 2) angeschlossen.
Die Zentraleinheit 10 ist durch einen Bus 26 mit dem Interface-Schaltkreis 12 einer Richtfunkverbindung verbunden, der einen Ausgang 27 zum VHF-Sender und einen Eingang 28 zum Empfang von aus der Leitstation 2 (Figur 1) stammenden Signalen des VHF-Empfängers des Sender-Empfängers 13 (Figur 2) umfaßt.
Die Zentraleinheit 10 ist dos weiteren durch einen Bus 29 an einen Interface-Schaltkreis 30 zur Serienübertragung an den Sichtanzeigeplatz 15 (Figur 2), der dem Triebfahrzeugführer zur Verfügung steht, angeschlossen. Der Interface-Schaltkreis 18 zur Verarbeitung der Radarsignale wird unter Bezugnahme auf Figur 4 detailliert beschriebenwerden.
Der Eingang 19, der vom Doppler-Padai 11 kommt und der den Kanal 1 der Vorrichtung darstellt, ist an einen Tiefpaßfilter 35 angeschlossen, dessen Grenzfrequenz Fc 5KHz beträgt.
einen Tiefpaßfilter 40, einen Verstärker mit variablem Verstärkungsfaktor 41, einer Schaltung zur Analog-Digital-Umwandlung42 und einen Bus 43, der zusammen mit dem Bus 38 einen gemeinsamen Datenbus 44 darstellt, angeschlossen.
des Mikroprozessors 39 angeschlossen ist.
Die beiden Analog-Digital-Umwandlor 37 und 42 umfassen weiterhin Eingänge, die an den Ausgang einerTeilerschaltung 47 des
liefert, welches das Radarsignal ist, das von den an der Strecke angeordneten, diederförmigen Baken reflektiert und dannverarbeitet wird, um bei jedem passierten Dieder einen Rechteckimpuls zu liefern.
deren Ausgänge das digitalisierte Doppler-Signal abgeben.
verbunden, deren Ausgänge ein Signal über die Bewegungsrichtung des Zuges in bezug auf die Strecke liefern.
angeschlossen.
angeschlossen ist und deren Ausgang mit einem Modem 59 von beispielsweise 1200 Baud gekoppelt ist.
angeschlossen und enthält einen Tiefpaßfilter 60, der mit einem Analog-Digital-Wandler 61 gekoppelt ist. Der Ausgang des
eines Addierers 64 angeschlossen ist, dessen anderer Eingang an den Ausgang des Modems 59 gekoppelt ist.
einzuführen, ohne dabei die Kennwerte zu stören.
eigenen Daten des erfindungsgemäßen Systems in den Sprechfunkfluß eingefügt werden.
und „modulierte Daten" durch die Schaltung 64. Der Ausgang der letzteren Schaltung liefert dann ein durch die
trennen.
(Figur 2), die zum Beispiel unter dem Wagenkasten des Triebwagens 6 (Figur 1) befestigt ist. Der Doppler-Radar 11 besteht auseiner Hyperfrequenz-Quelle von zum Beispiel 9,9GHz.
passiven Baken, deren Echo das erfindungsgemäße System in die Lage versetzt, den Zug präzise zu lokalisieren.
Die Strecke besteht aus einer Vielzahl von potentiellen Radar-,Reflektoren" wie zum Beispiel die Steine der Bettung, die Schwellenschrauben, die Schwellen, die Schienen usw.
Oa der Radarstrahl 11 nicht punktuell ist, werden mehrere Zielobjekte gleichzeitig erleuchtet und senden Elementarsignale aus, deren Amplituden und Phasen veränderlich sind. Die !Combination dieser Elementarsignale bildet das permanente Doppler-
Die gleiche Antenne sendet und empfängt die vom Boden reflektierten Signale.
angeordnet ist, die in einem vorher bestimmten Winkel von beispielsweise 35° auf den Boden gerichtet ist. Diese Linse bündeltdie gesendeten und empfangenen Signale in Richtung der Hyperfrequenzantenne.
eine auswertbare Amplitude aufweist.
rekonstruiert, indem die vorhergehenden Perioden als Bezugsgrößen genommen werden.
unabhängig von der Fahrtrichtung.
entnommen wurde, durch die Elemente 48,49 und 50 verarbeitet wird (Figur4). Der Ausgang des Signalgleichrichters 50 ist dazubestimmt, einen Rechteckimpuls zu liefern, der für jeder Bakenwinkel repräsentativ ist.
der Winkelhalbierenden des Dieders zusammenfällt, auftrifft, mit einer Polarisationsdehnung von 90° reflektiert wird.
Die Empfangsantenne des Radars 11 wird el.mfalls im Winkel von 90° in bezug auf seine Sendeantenne angebracht, so daß sie die von den Winkeln reflektierten Strahlen unter Ausschluß der übrigen Reflexionen, die von der Bettung erzeugt werden, bevorzugt.
Das Signal-Rausch-Verhältnis der so realisierten Übertragung ist im Vergleich zu einer herkömmlichen Erkennung stark verbessert und gewährleistet eine sehr geringe Fehlerrate.
Der Computer 10 der an Bord des Triebfahrzeuges befindlichen Vorrichtung ist dazu bestimmt, die vom Radar stammenden Signale und die Signale, die für das Sende-Empfangs-System 13 bestimmt sind bzw. von diesem kommen, zu verwalten (Figur 2).
Grenzgeschwindigkeitsschlüssel 17 stammt, und stellt letzterem Informationen über die Zugführung (reale Geschwindigkeit, „objektive Geschwindigkeit') zur Verfügung.
Das Herz des Computers 10 ist ein 16-Bit-Mikroprozessor, zum Beispiel vom Typ 68000, der an Eingabe-Ausgabe-Peripheriegeräte angeschlossen ist.
Sie umfaßt einen Zentralcomputer 70, der über sine Interface-Schaltung „Daten-Sprechfunk" 71 an einen Sender-Empfänger 72 angeschlossen ist, welcher mit der Antenne 8 verbunden ist (Figur 1).
Der Schaltkreis 17 ist in allen Punkten mit dem Schema 12 der Figur 5 identisch und erfüllt die gleichen Funktionen für die Leitstation.
Der Zentralcomputer ist des weiteren mit einem Interface- und Modem-Schaltkreis 73 verbunden, der es dem Computer mittels einer Kabel- oder Sprechfunkverbindung möglich macht, über die Position der Weichen informiert zu werden. Weiterhin ist er mit einer Konsole, die eine Tastatur 74 und eine Bildschirmanzeigevorrichtung 75 umfaßt, mit einem Drucker 76, einer Vorrichtung zur optischen Anzeige mit hoher Auflösung 77, mit einem Festplattenspeicher 78 und einer Sicherungsaufzeichnungsvorrichtung 79 verbunden.
Er ist an einen Interface-Computer zur Steuerung 80 angeschlossen, dessen Ausgänge mit Schaltungen zur Leistungssteuerung verbunden sind.
Die Leistungssteuerungsschaltungen 81 gewährleisten die Steuerung einer Anzeigetafel 84, die numerische Anzeigen 85 und Signallampen 86 umfaßt, die eine grafische Wiedergabe 87 des Netzes markieren. Die Funktionsweise des Systems wird nun unter Bezugnahme auf die verschiedenen in der Zeichnung dargestellten Ablaufschemata beschrieben. Bevor jedoch die eigentliche Funktionsweise beschrieben werden wird, werden nachstehend einige Funktionen angeführt, die das System ausführen muß.
aufeinanderfolgenden Antworten eines gleichen Zuges entspricht (3 Sekunden zum Beispiel).
bilden.
ergibt sich daraus eine gewisse Meßungenauigkeit, die bei der Einhaltung der Schutzkennlinien Geschwindigkeit = F (Raum)berücksichtigt werden muß.
Dabeisind:
Zuges.
Vc = Durchschnittsgeschwindigkeit in der Zeit T, die durch die Leitstation 2 berechnet wurde. Xo =. Position des Zuges zum Zeitpunkt 0 (die die Leitstation erhält)
δ = Berechnungsfehler der Geschwindigkeit durch die Leitstation im Augenblick T.
δ= 1(Vr-Vc)I (1)
Die Leitstation berechnet die Geschwindigkeit, indem folgende Beziehung angewandt wird:
Vc =
Es kann geschrieben werden:
ΧΤ='/2ΓΤ2 + νοΤ + Χθ (3)
Vc = 'ΛΓΤ + Vo (4)
Vr = TT+ Vo (5)
Die Beziehungen (1), (4) und (5) liefern den gesuchten Wert des maximalen Fehlers der Geschwindigkeitsbewertung des Zuges durch dio Leitstation 2.
δ = 'ΛΓΤ
beträgt, wird die berechnete Geschwindigkeit mit 1,5m/s d.h. 5,4km/h unterschätzt.
zurückzuführen ist, greift das erfindungsgemäße System auf feststehende, auf dem Gleis angebrachte Elemente zurück.
auf Figur 2 beschrieben wurden.
drei Informationen zukommen läßt.
- Neupositionierung durch Annäherung des erhaltenen Codes und des in den geografischen Dateien der Strecke beschriebenen Codes, die es ermöglicht, die aus der Ungenauigkeit des Kilometerzählers herrührenden Fehler zu korrigieren.
- Bei jeder Weiche Beseitigung von Zweifeln über den tatsächlichen Fahrweg des Zuges.
- Räumliche Hinderung der Betriebsbremsung, um unter bestimmten Bedingungen das Passieren von Tunneln und Funkschattenzonen, wie sie bei der Richtfunkübertragung bekannt sind, zu ermöglichen.
und da die gewünschte Auflösung der von Jon Zügen übertragenen Position bei 10m liegt, beträgt die Entfernung Dm«, die diebeiden aufeinanderfolgenden Gruppen von Bakenwinkeln zur Neupositionierung trennen soll,Dm,x1/1000<10m.
angegeben.
der Ungenauigkeit hinsichtlich des Fahrwegs, den ein Zug nimmt, während die Gruppen von Winkeln zur Neupositionierungentlang einer jeden Strecke in regelmäßigen Abständen von zum Beispiel 10km angebracht werden.
werden.
einen Bereich ab, in dem sich der Wert Xn * , befinden muß.
den Bereich vor, in dem seine Repositionierung erfolgen muß.
geeigneten Einschränkungen vor.
Die Leitstation überprüft itändig, ob ein Zug nicht mit Übergeschwindigkeit fährt. Für diesen Fall verfügt sie über eine Raum-Geschwindigkeits-Tabelle, die es ihr ermöglicht, für jeden Geschwindigkeitsbereich den vor der Betriebsbremsung zugelassenen Mindestraum zu kennen. Unter diesen Bedingungen gewährleistet das System einen beweglichen und verformbaren Schutz, mitdem eine Sicherheit erreicht werden kann in bezug auf:
- die Position der in unmittelbarer Nähe des Zuges befindlichen Züge (Kollisionsschutz).
- auf die Langsamfahrstellen und Haltepunkte, deren Daten das System im Speicher besitzt. Letztere können zu jedem Zeitpunkt durch einfache Programmierung verändert werden.
Sobald eine Situation für kritisch befunden wird, besteht die Tätigkeit der Leitstation darin, in ihre Nachricht die Nummer des
in dem Bemühen, Vorgänge unzeitiger Bremsungen, die durch vorübergehend ungünstige funktechnische
aufeinanderfolgenden Nachrichten abzuwarten, die von der Leitstation kommen und die nicht die Nummer des betreffenden
hat, wenn sie zweimal hintereinander erfolgt, eine Betriebsbremsung zur Folge.
der Übertragung auf dem Netz abhängig ist und nur statistisch bekannt sein kann -, wird die Wahrscheinlichkeit der unzeitigen Bremsung des Zuges durch diesen Kunstgriff auf P2 zurückgeführt (wenn diese Wahrscheinlichkeit noch zu groß wäre, müßte α so ausgewählt werden, daß P α < β ist, wobei β die zulässige Wahrscheinlichkeitsschwelle der nicht erforderlichen
Diese Verzögerungszeit ist gleich 2 T und wird der Verzögerungszeit, die sich aus dem Ansprechen der Mechanischen Elemente ergibt, hinzugerechnet.
gewährleistet.
hinsichtlich seiner veränderlichen Größe: die tatsächliche Position eines jeden Zuges auf dem Netz.
Der Computer besitzt ebenfalls die Beschreibung des Netzes hinsichtlich der feststehenden Größen (geografische Infrastruktur, wesentliche Merkmale der Züge) und hinsichtlich der veränderbaren Größen (Weichen oder die Zusammensetzung der Züge).
dargestellt wird, während die effektive Geschwindigkeit des Zuges durch Segmente von einer Dauer dargestellt wird, die gleichder Dauer T eines Kontrollzyklus ist, die den Mittelwert der tatsächlichen Geschwindigkeit im Verlauf eines jeden Zyklus angibt.
DP/T + Ö<VC
wobei δ, wie vorher beschrieben, eine Vergrößerung des Fehlers ist, der dem Prinzip zur Bestimmung der Geschwindigkeit durchdie Leitstation 2 innewohnt.
die sich innerhalb einer Kennlinie ι nit einer Abstufung befinden, die den theoretischen Rahmenbereich der Geschwindigkeitdarstellt.
Bei Annäherung an eine Langsamfahrstelle verringert sich die Soll-Geschwindigkeit allmählich. Es ist jedoch erforderlich, der
der Strecke leicht verrit gern, 'ndem der Triebfahrzeugführer gezwungen wird, vor dem normalen Einsetzen der Bremsung die
unzeitige Auslösungen der Betriebsbremsung vermieden werden.
um die Entfernung X verlängert, die während zwei Zykluszeiten zurückgelegt wird. '
seiner Nummer an den Triebfahrzeugführer zurückgegeben.
effektiven Anwendung der jedem Schienenfahrzeugtyp eigenen Bremskraft.
veranschaulicht, auf welchem ein Hauptgleis L1 und ein Nebengleis L4 dargestellt wurde.
angeschlossen ist, vor dor Weiche angeordnet.
gestattet den Betrieb eines Sicherheitsoszillators.
Bei Durchfahrt eines Zuges verstimmt die Metallmasse des Ganzen den Schwingkreiu und läßt die Ortung zu.
Die Leitstation kennt den Zustand des Hauptgleises L1 und vor allem die Belegung der Annäherungsbereiche, die den Schnittpunkt umrahmen.
Folglich ermittelt sie ständig, ob ein beweglicher Körper, der von der Nebenstrecke L4 kommt, seinen Fahrweg fortsetzen kann und sich ohne Gewähr auf das Hauptgleis begeben kann, danach wird der Zugführer darüber informiert, indem an das Organ zuroptischen Anzeige die Geschwindigkeitsinformation »objektiv" g -»geben wird.
sind, um den Zug sicher einzuleiten.
übertragen, wie das, das von den Zügen verwendet wird oder durch eine spezielle Drahtverbindung.
eines Fahrzeugs zu informieren, das sich auf die Hauptstrecke begeben bzw. diese verlassen will.
der folgenden Befragungszyklen die Kennummer des erfaßten Zuges sowie die vom Zug gesicherte Bakennummer empfangen.
befindlichen Fahrzeuge zugeordnet, und die Bakennummer ermöglicht es ihr, aus ihren geografischen Tabellen die genaue
gewährleisten.
.objektiv" „0" im Fall eines Abwartens der Einleitung bzw. die Geschwindigkeit „objektiv", welche der tolerierten
informiert.
wobei letztere über die effektive Einleitung des Zuges auf das Hauptgleis informiert wird.
sobald die Leitstation seinen Übergang in den Boreich des Detektors 91 festgestellt hat, der bei A auf der Nebenstrecke L4 der
ungehindert fortsetzen, wobei die räumliche Hemmung der Betriebsbremsung durch die Bake 11 -1, welche bei A angebracht ist,gewährleistet wird.
In der Leitita t lon*;
Indem zunächst auf die Figur 10 während der Phase 100 Bezug genommen wird, wird die Leitstatioi 2 aufgefordert, die Verarbeitung der Informationen für Jeden derZUgn 1 bis η vorzunehmen, die sich auf dem von dem erflndungagemaßen System geführten Netz befindet.
. ι Posi(t)-PosiU-T) -I · T IJ
bei der T die Zykluszeit zur Überprüfung der Position eines jeden Zuges durch die Leitstation 2 Ist.
betreffenden Züge die zum Zeitpunkt t empfangene Position in einer vorher festgelegten Zone befindet, die ausgehend von der
die dynamischen Leitungen dos Zuges berücksichtigt.
in Angriff, die die Rahmenwerte und die theoretische Geschwindigkeit sind, die in der Leitstation gespeichert sind.
unter Bezugnahme auf die Figur 11 beschrieben werden wird.
de3 Netzes, wie zum Beispiel die Position der Weichen, die programmierten Haltepunkte ti den Stationen.
der beiden Züge, die den betrachteten Zug einrahmen, unter Einbeziehung der Länge des Zuges, der dem Zug Nr. 1 voranfährt. Wenn im Verlauf der Phase 105 die Leitstation 2 festgestellt hat, daß der fragliche Zug mit Übergeschwindigkeit fährt, wird dem Zug nicht die Genehmigung für die Weiterfahrt erteilt, und die Leitstation 2 geht zu der weiter oben erwähnten Phase über, die unter Bezugnahme auf die Figur 11 beschrieben wird.
Nach Beendigung der Phase 107 geht die Leitstation 2 zur Phase 108 des Teiles des Ablaufschemas über, der in Figur 11 dargestellt ist, in dessen Verlauf die Leitstation 2 unter den in Parametern ausgedrückten und veränderlichen Elementen dasjenige aussucht, welches für die Weiterfahrt des Zuges Nr. 1 am restiktivsten ist. Im Verlauf der Phase 109 berechnet die Leitstation 2 den Mindestabstand D min:
- des Zughaltes, wenn das restriktivste Element ein Haltepunkt ist.
- der Verlangsamung, wenn das restriktivste Element eine neue niedrinere Sollgeschwindigkeit ist.
vergrößert wurde, wobei insbesondere der Fehle' bei der Messung des Raumes durch den Kilometerzähler berücksichtigt wird,größer oder gleich dem Abstand ist, der den Zug von dem restriktivsten Element trennt.
erreicht hat, der einen Betriebsbremsungsvorgang Fs impliziert.
über, der in der TAUT-Tabelle der zur Weiterfahrt zugelassenen Züge unbedingt eine Betriebsbremsung ausführen muß.
dargestellt ist, positive Antworten erhalten werden.
restriktivsten Element trennt, geht die Leitstation zur Phase 112 über, die in der Zulassung der Weiterfahrt des Zuges durch
der Leitstation 2 zur Weiterfahrt zugelassen sind.
- die Kennummern aller Züge mit Fahrgenehmigung.
6 Bit sind ausreichend für die Identifizierung der Züge.
- die vorgeschriebene Geschwindigkeit eines jeden Zuges, der für den Triebfahrzeugführer bestimmt ist.
4 Bit sind ausreichend, denn so wird eine Angabe von «Objektiv-Geschwindigkeit'' in Schritten von 10km von 0 bis 160km/h
geliefert
.- die Identifizierung des für jeden Zug vorbehaltenen Übertragungskanals in Abhängigkeit von seiner Position im Netz und vondem Zeitabschnitt, der ihm innerhalb des Kanals vorbehalten ist.
6 Bit reichen aus, um diese Information zu verarbeiten
Infolgedessen ist eine Nachricht von 16 Bit für jeden Zug bestimmt.
Die Fehlerkontrolle wird auf die Gesamtnachricht für alle Züge zusammengenommen angewendet. Die Phase 116 ist eine Verzögerungsphase, die es möglich macht, die Gesamtzeit des Funktionszyklus einzustellen. Die Nachricht von der Leitstation wird im Verlauf der Phase 117 übertragen.
Im Verlauf dir Phase 118, die eine der Empfangsphasen ist, erfolgt das Lesen des Serionleüungskopplers, um die von jedem Zug ausgesendeten Nachrichten zu gewinnen.
Im Verlauf der Phase 119 erfolgt die Einordnung der Position eines jeden Zuges in die Positionstabelle der Züge. Die Phasen 118 und 119 werden bei den Zügen
i = 1 bis i = η
wiederholt.
Danach wird der oben beschriebene Operationszyklus erneut begonnen. Die Ausführungszeit der Schleife oder die Zykluszeit des Systems ist gleich T.
Bei der an Bord des Trlebfbhrzeugs Installierten Ausrüstung:
In Figur 13 wurde das Ablaufschema zur Verarbeitung der von den winkelförmigen Baken 11-1 am Boden stammenden Signale dargestellt.
Werden an die Zentraleinheit 10 SDI-Signale, die von dem Signalgleichrichter 50 der Schaltung der Figur 4 stammen, angelegt, wird eine Unterbrechungsphase 120 ausgelöst.
Auf diese Phase folgt eine Phase 121 der Erfassung und Erkennung der Nachricht, die von den auf dem Boden befindlichen, eine
Im Verlauf der Phase 122 wird ermittelt, ob die Nachricht für den räumlichen Kanal bestimmt ist.
Wenn ja, (Bake bei Einfahrt in einen Tunnel oder eine Funkschattenzone), geht man zur Phase 123 der Aktivierung des räi' nlichen Kanals und zur Aussendung eines Sigals AM 2 zur Betriebsbremsung 16 (Figur 3) über, wobei die Weiterfahrt des Zuges und die Nullstellung eines Software-Raumzählers C 2 zugelassen wird, der mit dem räumlichen Kanal kombiniert ist.
Im Verneinungsfall hat man es mit einer Information zu tun, die von den Baken 11-1 zur geografischen Neupositionierung stammt.
Im Verlauf der Phase 124 erfolgt die Nullstellung eines Software-Zählers C1 des durchmessenen Raumes, weil dieser Raum relativ zu diesen Baken gemessen wird.
Nach Beendigung der Phase 123 wird direkt zum Ende der Unterbrechung 125 übergegangen.
Nach Beendigung der Phase 124 wird im Verlauf der Phase 126 die Art der Bake ermittelt, auf die die Nachricht zurückzuführen ist.
übergegangen.
Wenn es sich um eine Bake an den Weichenpunkten handelt, geht man zur Phase 127 zur Speicherung der Nummer dieser Bake
im Speicher MEM1 der Zentraleinheit 10zum Zwecke ihrer spätr./<m Übertragung an die Leitstation 2 über. Dann kommt die Phase 125 des Endes der Unterbrechung.
In Figur 14 wird das Ablaufschema über die Erfassung und Erkennung der von den winkelförmigen Baken auf dem Boden gelieferten Informationen dargestellt, die der Identifizierung einer Bake dienen.
Beim Empfang einer Nachricht SDI, die von jedem Bakewinkel auf dem Boden 11-1 gebildet wird und die von der Verarbeitungsschaltung der Figur 4 stammt, erfolgt die Bestimmung im Verlauf der Phase 128, wenn die Variable, die den zwischen den diederförmigen Baken liegenden Zwischenraum EID darstellt, gleich null ist.
Werm diese Variable nicht gleich null ist, wird ihr im Verlauf der Phase 129 ein Wert zugeordnet, der die Differenz zwischen dem zu diesem Zeitpunkt durchmessenen Raum und ihrem vorhergehenden Wert darstellt, der gleich dem Raum ist, der während dervon dem vorherigen Bakenwinkel verursachten Unterbrechung (siehe Phase 135) durchfahren wird.
Diese Differenz stellt den zwischen den winkelförmigen Baken liegenden Raum EID dar, dem im Verlauf der Phase 130 ein binärer Zustand zugeordnet wird.
Im Verlauf der Phase 131 wird ein binäres Wort durch Nebeneinandersetzen der vorhergehenden binären Zustände bei jeder Unterbrechung hergestellt. Im Verlauf der Phase 132 wird überprüft, ob das binäre Wort vollständig ist.
Wenn das Wort vollständig ist, analysiert Phase 133, ob dieses Wort zu der gespeicherten Tabelle der Baken gehört, und im Verlauf der Phase 134 wird die Variable EID auf Null gestellt, um sich darauf vorzubereiten, später eine neue Bake zu empfangen.
Wenn es sich im Verlauf der Phase 128 herausstellt, daß die Variable EID gleich null ist, bedeutet das, daß der Zug gerade den ersten Dieder der Bake passiert hat, und die Variable EID wird direkt bei dem Wert des im Verlauf der Phase 135 durchfahrenen Raumes initialisiert.
Das ist ebenfalls der Fall, wenn im Verlauf der Phase 132 festgestellt wurde, daß das binäre Wort nicht vollständig ist.
Die Verarbeitung des Doppler-Signals wird durch das Ablaufschema der Figur 15 veranschaulicht.
Das digitalisierte Doppler-Signal, das am Ausgang des Interface-Schaltkreises 53 der Schaltung der Figur 4 erscheint, ruft eine Unterbrechungsphase 136 hervor.
Danach erfolgt im Verlauf der Phase 137 das Ablesen der Fahrtrichtung des Zuges, indem das von dem Interface-Schaltkreis 55 der Schaltung der Figur 4 erzeugte Richtungssignal verwendet wird.
Im Fall einer Vorwärtsfahrt erfolgt im Verlauf der Phase 138 eine Inkrementierung des Software-Zählers C1 des Raumes, der in bezug auf die letzte passierte Bake durchmessen und im Verlauf der Phase 123 (Figur 13) initialisiert wurde.
Im Fall einer Rückwärtsfahrt erfolgt im Verlauf der Phase 139 eine Dekrementierung des Software-Zählers C1.
Auf diese beiden Phasen erfolgt eine Phase 140 zur Speicherung des Zustandes des Software-Zählers C1 in einem Speicher (MEM 2) der Zentraleinheit 10.
Dann erfolgt in der Phase 141 die Bildung der Nachricht MESVHF: MEM1 + MEM 2 + CODE FEHLERANZEIGE, die später an die Leitstation übertragen wird.
Im Verlauf der folgenden Phase 142 erfolgt die Berechnung der effektiven Geschwindigkeit des Zuges und Übertragung des Signals TRVIT an das Intervace 30 (Figur 3) zur Sichtbarmachung dieser Information auf dem Posten 15 (Figur 2), der dem Triebfahrzeugführer zu Verfügung steht.
Im Verlauf der Phase 143 erfolgt die Bestimmung, ob der räumliche Kanal aktiv ist.
Wenn ja, erfolgt im Verlauf der Phase 144 eine Inkrementierung des Raumzählers C 2.
Dann erfolgt im Verlauf der Phase 145 die Überprüfung, ob der Inhalt des Software-Zählers Γ2 gleich der Länge des Kanals ist (wobei diese Länge konstant und vorher festgelegt ist).
Wenn ja, erfolgt im Verlauf der Phase 146 die Voreinstellung des Signals AM 2 auf 0, wobei der räumliche Kanal keine Zulassung zur Fahrt mehr aussondet (Raum-„Quote" erschöpft).
Wenn nicht, geht man zur Phase 147 des Endes der Unterbrechung über, eine Phase, zu der ebenfalls direkt übergegangen wird, wenn sich der räumliche Kanal im Verlauf der Phase 143 als inaktiv erweist. Die Verarbeitung der VHF-Informationen, die von der Leitstation 2 stammen, wird unter Bezugnahme auf das Ablaufschema der Figur 16 beschrieben werden.
Der Empfang einer RCPC-Nachricht, die von der Leitstation 2 über den Interface-Schaltkreis 12 der Schaltung der Figur 3 herkommt, ruft eine Unterbrechungsphase 148 hervor, die von einer Lesephase 149 der empfangenen Nachricht gefolgt wird.
Im Verlauf einer Phase 150 erfolgt die Suche der Nummer des betreffenden Zuges innerhalb der empfangenen Nachricht.
Wenn die Zugnummer in der Nachricht enthalten ist, wird zur Phase 151 zum Ablesen der «Geschwindigkeit objektiv"
übergegangen, dann zu Phase 152 der Übertragung der ,Geschwindigkeit objektiv" an das Interface 30 (Figur 3) in Form eines TRVIT-Signals zur optischen Anzeige dieser Information an dem Gerät 15 (Figur 2), das dem Triebfahrzeugführer zur Verfügung steht.
Danach erfolgt im Verlauf der Phase 153 die Nullstellung eines Software-Zählers C3 von nicht empfangenen Nachrichten aus der
Leitstation, und im Verlauf der Phase 154 erfolgt die Aktivierung des Zeitkanals und Start des Überwachungszeitgebers 51 (Figur 4).
Im Verlauf der Phase 155 erfolgt die Übertragung der Nachricht MESVHF an das Interface 12 (Figur3) und deren Senden in Form eines TRPC-Signales an die Leitstation 2.
Im Verlauf der Phase 156 erfolgt die Aufrechterhaltung des Signals .Fahrgenehmigung AM 1 = 1", das an die
Betriebsbremsschaltung 16 (Figur 3) angelegt wird, dann erfolgt der Übergang zur Phase 157 des Endes der Unterbrechung.
Wenn die Nachricht des betreffenden Zuges nicht in der von der Leitstation empfangenen Nachricht enthalten ist, bedeutet das, daß die Leitstation die Weiterfahrt des Zuges nicht mehr gestattet, und es erfolgt der direkte Übergang von der Phase 150 zur
Das Ablaufschema der Figur 17 veranschaulicht die Verarbeitung des Überwachungszeitgebers.
Das Ablaufen des Überwachungszeitgebers ruft eine Phase der Unterbrechung 158 hervor, was bedeutet, daß der Zeitkanal erschöpft ist.
Wenn der Zeitkanal erschöpft ist, wird während der Phase 159 ermittelt, ob der Inhalt des Software-Zählers C3 von nicht empfangenen Nachrichten gleich 2 ist.
Wenn ja, erfolgt im Verlauf der Phase 160 die Voreinstellung des Signals AM 1 auf 0 und infolgedessen die Aussendung eines Bremsbefehls an den Schaltkreis 16 für die Betriebsbremsung 16 (Figur 3).
Wenn nicht, erfolgt eine Inkremontierung des Zählers C 3 im Verlauf der Phase 161 und im Verlauf der Phase 162, die ebenfalls auf die Phase 160 folgt, die Übertragung der Nachricht MESVHF an das Interface zur Serienübertragung 12 (Figur 3) in Form eines TRPC-Signals an die Leitstation 2.
VHF-Nachricht: MESVHF und Voreinstellung des Signals AM 1 auf ,0", wenn beide aufeinanderfolgenden von der Leitstation stammenden Nachrichten nicht die Kennummer des Zuges enthielten.
Diese Nachricht wird nach Empfang einer Nachricht von der Leitstation (siehe Figur 16) oder bei Ablauf der Verzögerungszeit ausgesandt, wenn der Zug keine Nachricht von der Leitstation 2 mehr empfängt.
dessen logische Resultierende ein Signal zur Steuerung der Wicklung 163 eines Relais 166 liefert, das an den Speisestromkreiä von nicht dargestellten Mitteln zur Steuerung der Betriebsbremsung angeschlossen ist.
Claims (15)
1. Steuersystem für die Abfolge mehrerer Eisenbahnzüge auf einem Netz, wobei jeder Zug mit einer
an Bord installierten Vorrichtung (11) zur Erfassung der Position des Zuges in bezug auf die Strecke und mit Sende-Empfangsmitteln (7,13) ausgestattet ist, die mit einer Leitstation (2) in Verbindung stehen, wobei die genannte Leitstation Mittel (70) zur sofortigen Speicherung der relativen Positionen aller Züge auf dem Netz, Mittel (78) zur Speicherung der Fahrwege eines jeden Zuges sowie der Kennwerte des Netzes umfaßt, die mit der Rahmengeschwindigkeit und den Rahmenleistungen des in Betrieb befindlichen rollenden Materials zusammenhängen, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Leitstation das Initiativorgan des Systems darstellt und Mittel (72,8) zum Senden von Nachrichten in regelmäßigen Zeitabständen umfaßt, die die Kennummern der im Verkehr befindlichen Züge enthalten, die die Erlaubnis haben, ihre Fahrtroute unter Berücksichtigung der Informationen über die Position, die die Leitstation (2) von diesen Zügen empfangen hat, sowie der Rahmenparameter der Geschwindigkeit, die in den Mitteln zur Speicherung (78) enthalten sind, weiter zu befahren, und dadurch, daß die in jedem Zug installierte Vorrichtung das Ausführungsorgan des Systems darstellt und Mittel (10) zur Erkennung der Kennummer des Zuges, dem sie zugeordnet ist, sowie Mittel (16) zur Steuerung des Halts des Zuges beim Fehlen der Kennummer in der Nachricht, die sie von der Leitstation (2) erhält, umfaßt.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitstation (2) einen zentralen Computer (70) enthält, dessen Arbeitsspeicher die Mittel zur sofortigen Speicherung der relativen Positionen aller auf dem Netz befindlichen Züge und der in Parametern darstellbaren Elemente dieses Netzes darstellt, wobei der genannte zentrale Computer (70) über eine Interfaceschaltung (71) für „Sprechfunkdaten" an einen Sender—Empfänger (72) angeschlossen ist, der an eine Antenne (8) zur Kommunikation mit den Vorrichtungen, die an Bord der auf dem Netz verkehrenden Züge installiert sind, an einen Festplattenspeicher (78) zur Speicherung der Fahrwege eines jeden Zuges, der Kenndaten des Netzes, die mit der Rahmengeschwindigkeit und den Rahmenleistungen des im Dienst befindlichen rollenden Materials zusammenhängen, angeschlossen ist.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitstation (2) außerdem einen Interfacecomputer zur Steuerung (80), der an den zentralen Computer (70) angeschlossen ist, Leistungssteuerschaltkreise (81), die mit dem genannten Leistungssteuercomputer (80) verbunden sind, und eine Anzeigetafel (84) mit numerischen Anzeigen (85) enthält, die mit Signallampen (86) versehen ist, die eine grafische Wiedergabe des Netzes (87) markieren.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in jedem Zug installierte Vorrichtung einen Bordcomputer (10) umfaßt, der einerseits an einen Doppler-Radar (11) zur Ermittlung der Ortsveränderung des Zuges in bezug auf die von ihm befahrene Strecke, und andererseits an die Mittel zum Senden-Empfangen (13) über eine Interface-Schaltung zur Einfuhr ng modulierter numerischer Daten in einen Sprechfunkkanal (12) sowie an eine für den Triebfahrzeugführer bestimmte Sprechfunkausrüstung (14) angeschlossen ist.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppler-Radar (11) über eine Interface-Schaltung (18) zur Verarbeitung der Radarsignale und über eine parallele Interface-Schaltung (24) die auch mit dem Schaltkreis (16) zur Steuerung der Betriebsbremsung verbunden ist, an den Bordcomputer (10) angeschlossen ist.
6. System nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bordcomputer (10) durch einen Bus (29) mit einem Interface-Schaltkreis (30) zur Serienübertragung zu einem optischen Anzeigegerät (15), das für den Triebfahrzeugführer bestimmt ist, verbunden ist.
7. System nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Interface-Schaltkreis (18) zur Verarbeitung der Radarsignale einen ersten Eingang (19), der mit Hilfe eines Tiefpaßfilters (35) eines Verstärkers mit veränderbarem Verstärkungsfaktor (36) und eines Analog-Digital-Umwandlers (37) an einen Mikroprozessor (39) angeschlossen ist, und einen zweiten Eingang (20) umfaßt, der in bezug auf den ersten um 90° verschoben ist und der mit Hilfe eines Tiefpaßfilters (40), eines Verstärkers mit veränderbarem Verstärkungsfaktor (41) und eines Analog-Digital-Umwandlers (42) an den Mikroprozessor (39) gekoppelt ist, wobei sich die Busse zur Verbindung (38,43) des ersten Eingangs (19) und des zweiten Eingangs (20) mit dem Mikroprozessor (39) zu einem gemeinsamen Datenbus vereinigen, wobei der genannte Mikroprozessor (39) durch eine logische Unterbrecherschaltung (46) gesteuert wird, die mit einem
programmierbaren Zeitgeber (45) kombiniert ist, der mit dem Datenbus (44) verbunden ist und durch seine Ausgänge an einen ersten Interface-Schaltkreis (53) zur Erzeugung eines digitalisierten Doppler-Signals (S.DOP) und an einen zweiten Interface-Schaltkreis (55) zur Erzeugung eines Richtungssignals des Zuges angeschlossen ist.
8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Interface-Schaltkreis (18) zur Verarbeitung der Radarsignale des weiteren einen Kanal (48,49,50) enthält, der an den zweiten Eingang (20) der Schaltung angeschlossen ist und der dazu bestimmt ist, ein Signal (SDI) zu liefern, das das Radarsignal ist, das von den Elementen der passiven, am Gleis angebrachten Baken (11-1) reflektiert wird und das in ein Rechtecksignal umgewandelt wird, das jedem passierten Bakenelement entspricht.
9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bakenelemente von Diedern bzw. Winkeln gebildet werden, die am Gleis angebracht sind und die die Radarsignale reflektieren.
10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die passiven Baken aus Gruppen von Winkeln bestehen, die entlang der Strecke in der Leitstation bekannten Abständen angeordnet sind und deren Anzahl und Abstand von dem Grad der Radargenauigkeit (11) und der gewünschten Präzision abhängt.
11. System nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bake zur
Beseitigung der Unbestimmtheit und zur Neupositionierung (11-1) an jedem Abzweig einer jeden Weiche des Netzes angebracht ist, Baken zur Neupositionierung lediglich entlang einer jeden Strecke in regelmäßigen Abständen von mehreren Kilometern voneinander angeordnet sind und die Bewehrungsbaken eines räumlichen Kanals bei der Durchfahrt eines jeden Tunnels und einer jeden Funkschattenzcne angeordnet sind.
12. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit (10) der in jedem Zug installierten Ausrüstung ein Programm (13) zur Verarbeitung der Signale enthält, die von den Baken (11-1) zum Zweck der Übermittlung der Kennummern derselben an die Leitstation zur genauen geografischen Neupositionierung des Zuges erhalten werden, ein Programm (Figur 14) zur Erfassung und Erkennung der Identifizierungsinformationen, die von den am Boden installierten, winkelförmigen Baken geliefert werden, ein Programm zur vom Mikroprozessor (39) gestützten Verarbeitung der Doppler-Radarsignale (Figur 4) mit dem Ziel der Bildung eines von der Zentraleinheit (10) auswertbaren Dopplersignals und der Erkennung der Fahrtrichtung, ein Programm (Figur 15) zur Verarbeitung des Signals des Dopplerradars (11) mit dem Ziel der Messung des von dem Zug ab der letzten, passierten Bake durchfahrenen und des zur Leitstation übertragenen Raumes sowie der Berechnung der tatsächlichen Geschwindigkeit, die dem optischen Anzeigegerät (15) (Figur 2) des Triebfahrzeugführers übermittelt wird und ein Programm (Figur 16) zur Verarbeitung der von der Leitstation (2) stammenden Nachrichten, welches es möglich macht, die „objektive" Geschwindigkeit zum optischen Anzeigegerät (15) (Figur 2) des Triebfahrzeugführers zu übertragen und die Fahrgenehmigung des Zuges am Ausgang (AM 1) des Zeitkanals der im Zug installierten Ausrüstung (Figur 18) aufrechtzuerhalten oder nicht.
13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Zentraleinheit (10) des weiteren ein Programm „Überwachungszeitgeber" (Figur 17) enthält, das dazu bestimmt ist, die Betriebsbremsungsschaltung (16) nur nach Erhalt von zwei aufeinanderfolgenden Nachrichten aus der Leitstation, die nicht die Nummer des betreffenden Zuges enthalten, oder infolge des Ausbleibens der von der Leitstation kommenden Nachricht während zwei aufeinanderfolgender Zyklen zu betätigen.
14. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitstation (2) von den in den Zügen installierten Ausrüstungen lediglich eine Information zur Lokalisierung erhält, die ausreicht, um ausgehend von ihrer eigenen Zeitbasis die Geschwindigkeiten eines jeden Zuges zu ermitteln, und dadurch, daß die Leitstation (2) jeglichen Fehler bei der Messung des durchfahrenen Raumes durch die Vorrichtung (11) zur Positionsermittlung eines jeden Zuges aufgrund ständiger Kohärenzkontrollen der erhaltenen Nachrichten in bezug auf die früheren Nachrichten und auf die Daten feststellen kann, die in den Mitteln (78) zur Speicherung der Fahrwege eines jeden Zuges und der Kennwerte des Netzes, die mit der Rahmengeschwindigkeit zusammenhängen, gespeichert sind.
Hierzu
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