DD289555A5 - DEVICE AND METHOD FOR RECOVERING ABOEL - Google Patents
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Abstract
Description
Hierzu 2 Seiten ZeichnungenFor this 2 pages drawings
Die Erfindung betrifft allgemein eine Anlage und eine Methode zur Aufbereitung von Altöl, insbesondere zur Entfernung von verschiedenen im Altöl vorhandenen Verunreinigungen, wodurch es für die Wiederverwendung als Heizöl, Dieselkraftstoff usw. ungeeignet ist.The invention relates generally to a plant and a method for the treatment of waste oil, in particular for the removal of various impurities present in waste oil, whereby it is unsuitable for reuse as fuel oil, diesel fuel, etc.
In dieser Patentbeschreibung bezieht sich der Begriff „Altöl" auf öl, das als Motoröl oder anderweitig als Schmieröl oder als Hydrauliköl oder bei einer anderen Anwendung genutzt worden ist. Bei der Nutzung werden diese Öle in bestimmten Abständen ausgewechselt. Das abgelassene und aufgefangene Altöl enthält im typischen Fall beachtliche Mengen an Verunreinigungen, wozu Staub, Metallteilchen (einschließlich schwerer Metalle, wie Molybdän, Chrom, Cadmium, Vanadium, Kupfer usw.), Oxide und Salze, Benzin und Benzinzusätze (wie Tetraethylblei) sowie Reinigungsmittel und Leistungszusätze gehören können.In this patent specification, the term "used oil" refers to oil which has been used as engine oil or otherwise as a lubricating oil or as a hydraulic oil or in another application, in use, these oils are replaced at certain intervals The drained and collected used oil contains in Typically, significant amounts of contaminants may include dust, metal particles (including heavy metals such as molybdenum, chromium, cadmium, vanadium, copper, etc.), oxides and salts, gasoline and gasoline additives (such as tetraethyl lead), as well as detergents and performance additives.
Viele Millionen Liter solchen Altöls fallen jährlich in Nordamerika an. In der Vergangenheit wurde Altöl auf schmutzigen Straßen zur Staubbekämpfung verwendet oder einfach in Entwässerungsanlagen eingeleitet oder an Sodenverfüllungsstellen deponiert. Im wachsenden Maße werden abe.° solche Methoden der Beseitigung als unannehmbar betrachtet, als Ursachen für die Kohlenwasserstoffverunreinigung der Umwelt. In einem gewissen Umfang wird das Raffinieren von Altöl praktiziert. Die bekannten Methoden zum Raffinieren von Altöl verlangen aber komplizierte chemische Behandlungen und erbringen in der Regel kein hochwertiges Produkt. Außerdem verringern die Transportkosten die ökonomische Realisierbarkeit dieser Art des Umgangs mit Altöl noch zusätzlich.Many millions of liters of this waste oil accumulate annually in North America. In the past, used oil was used on dirty roads for dust control or simply introduced into drainage systems or dumped at sod filling points. Increasingly, however, such methods of disposal are considered unacceptable as causes of hydrocarbon pollution of the environment. To a certain extent, the refining of used oil is practiced. However, the known methods for refining waste oil require complicated chemical treatments and usually do not provide a high quality product. In addition, the transport costs reduce the economic feasibility of this type of handling waste oil in addition.
In der Vergangenheit wurde auch vorgeschlagen, Altöl als Heizöl zu verwenden, öfen des bekannten Typs zum Verbrennen solchen Öls haben aber nur begrenzten Erfolg gehabt. Während der herkömmlichen Verbrennung von Altöl sammelt sich im Brenner ein Rückstand an. Der Rückstand wird aus verschiedenen Verunreinigungen und den schwereren Kohlenwasserstoffen gebildet, die ein hartes, klebendes Harz bilden. Im Ergebnis dessen muß der Brenner häufig von dem angesammelten, harten Rückstand gereinigt werden, im typischen Fall zweimal täglich. Um den Brenner reinigen zu können, muß der Ofen ausgeschaltet werden und abkühlen. Das ist außerordentlich unvorteilhaft und stellt einen wesentlichen Mangel dar. Außerdem ist die Beseitigung des abgekühlten und verhärteten Rückstands vom Brenner eine schwere Arbeit, in der Regel verlangt sie harten, körperlichen Einsatz.In the past, it has also been proposed to use waste oil as fuel oil, but furnaces of the known type for burning such oil have had only limited success. During conventional combustion of waste oil, a residue accumulates in the burner. The residue is formed from various impurities and the heavier hydrocarbons which form a hard, sticky resin. As a result, the burner often has to be cleaned of the accumulated, hard residue, typically twice a day. To clean the burner, the oven must be turned off and allowed to cool. This is extremely disadvantageous and represents a major shortcoming. In addition, the removal of the cooled and hardened residue from the burner is a heavy work, usually requiring hard, physical use.
Mit der Erfindung wird eine einfach zu handhabende, wirksame und wirtschaftliche Anlage und Methode zur Aufbereitung von Altöl zur Verfügung gestellt.With the invention an easy-to-use, effective and economical plant and method for the treatment of waste oil is provided.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten technischen Lösungen auf dem Gebiet der Altölaufber.eitung zu beseitigen oder zu verringern und eine Anlage und eine Methode für diesen Zweck bereitzustellen. Nach einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Anlage zur Aufbereitung eines brauchbaren ölerzeugnisses aus Altöl geschaffen. Die Anlage besteht aus einer (^zuführvorrichtung, einem Kessel, einer Heizvorrichtung und einer Trennvorrichtung. Die (^!zuführvorrichtung dient dazu, Altöl in die Anlage einzuspeisen. Der Kessel ist fließend mit der (^zuführvorrichtung verbunden und kann Altöl aus dieser aufnehmen. Die Heizvorrichtung dient dazu, das Altöl im Kessel auf eine Temperatur zu erhitzen, bei welcher sich die leichteren Kohlenwasserstoffe des Altöls verflüchtigen, während die schwereren Kohlenwasserstoffe unverflüchtigt bleiben und die Verunreinigungen in sich einschließen. Die Trennvorrichtung trennt die verflüchtigten, leichteren Kohlenwasserstoffe von den unverflüchtigten, schwereren Kohlenwasserstoffen und Verunreinigungen. Überraschenderweise wurde festgestellt, daß eine solche Anlage ein einfaches und wirksames Mittel zur Entfernung von Verunreinigungen aus dem Altöl und zur Herstellung eines sauberen Ölerzeugnisses darstellt, welches einer Vielzahl von Anwendungen, besonders dem Einsatz als Heizöl oder als Dieselkraftstoff, wieder zugeführt werden kann. Die Heizvorrichtung einer solchen Anlage besteht vorzugsweise aus einem Ölbrenner, der fließend mit der Trennvorrichtung verbunden ist und von dieser den aufbereiteten Teil des Altöls aufnehmen und verbrennen kann, welcher von den verflüchtigten, leichteren Kohlenwasserstoffen abgeleitet wu'de. Vorteilhaft ist es, wenn die Trennvorrichtung mit dem Kessel eine integrale Einheit bildet, wobei der Kessel eine erste Abg'.beleitung, welche die verflüchtigten, leichteren Kohlenwasserstoffe abgeben kann, und eine zweite Abgabeleitung, welche die unverflüchtigten, schweren Kohlenwasserstoffe und Verunreinigungen abgeben kann, hat. Am günstigsten ist es, wenn die Anlage außerdem eine Kondensiervorrichtung zum Kondensieren der verflüchtigten, leichteren Kohlenwasserstoffe aufweist, um ein aufbereitetes, flüssiges Erdölerzeugnis zu erzeugen, und auch über ein Reservoir für aufbereitetes Öl verfügt, um dieses zu sammeln und zu lagern, sowie einen Schlamm.ank zur Aufnahme der abgetrennten, unverflüchtigten, schwereren Kohlenwasserstoffe und Verunreinigungen, um deren regelmäßige Entfernung zu erleichtern.The present invention has for its object to eliminate or reduce the disadvantages of the known technical solutions in the field of used oil Aufber.eitung and provide a system and a method for this purpose. According to a first aspect of the present invention, there is provided an apparatus for treating a useful oil product from waste oil. The system consists of a feeding device, a boiler, a heating device and a separating device The feed device is used to feed waste oil into the system The boiler is fluidly connected to the feed device and can take used oil out of it The purpose of the heater is to heat the waste oil in the boiler to a temperature at which the lighter hydrocarbons of the waste oil volatilize, while the heavier hydrocarbons remain volatilized and trap the impurities in. The separator separates the volatilized, lighter hydrocarbons from the volatilized heavier ones Hydrocarbons and Impurities Surprisingly, it has been found that such a plant is a simple and effective means of removing contaminants from the waste oil and producing a clean oil product which is useful in a variety of applications, especially the one atz as fuel oil or as diesel fuel, can be supplied again. The heater of such a plant preferably consists of an oil burner which is fluidly connected to the separator and can receive and burn from it the treated part of the waste oil derived from the volatilized, lighter hydrocarbons. It is advantageous if the separation device forms an integral unit with the boiler, the boiler having a first exhaust line which can deliver the volatilized, lighter hydrocarbons, and a second exhaust line which can deliver the volatiles, heavy hydrocarbons and impurities, Has. It is most advantageous if the plant also has a condenser for condensing the volatilized, lighter hydrocarbons to produce a treated, liquid petroleum product, and also has a reservoir of treated oil to collect and store it, and a slurry .ank to contain the separated, volatile, heavier hydrocarbons and impurities to facilitate their regular removal.
Nach einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Methode zur Behandlung von Altöl geschaffen, die sich aus den Schritten der Erhitzung des Altöls in einem Kessel auf eine Temperatur zusammensetzt, bei der sich die leichteren Kohlenwasserstoffe des Altöls verflüchtigen, während das bei den schwereren Kohlenwasserstoffen, welche die Verunreinigungen einschließen, nicht der Fall ist, und der anschließenden Trennung der verflüchtigten, leichteren Kohlenwasserstoffe von den unverflüchtigten, schwereren Kohlenwasserstoffen und Verunreinigungen. Die Temperatur liegt vorzugsweise im Bereich von etwa 6000F bis 8000F (ca. 3160C bis 427°C). Vorteilhaft beträgt die Temperatur etwa 65O0F (ca. 3430C). Am günstigsten ist es, wenn die verflüchtigten, leichteren Kohlenwasserstoffe anschließend kondensiert werden, um ein aufbereitetes, flüssiges ölerzeugnis zu erzeugen, von dem wenigstens ein Teil dann zum Erhitzen weiteren Altöls im Kessel verbrannt wird.According to a second aspect of the present invention, there is provided a method of treating waste oil which consists of the steps of heating the used oil in a boiler to a temperature at which the lighter hydrocarbons of the waste oil volatilize, whereas for the heavier hydrocarbons, which does not include the impurities, and the subsequent separation of the volatilized, lighter hydrocarbons from the volatiles, heavier hydrocarbons and impurities. The temperature is preferably in the range of about 600 0 F to 800 0 F (about 316 0 C to 427 ° C). Advantageously, the temperature is about 65O 0 F (about 343 0 C). It is best if the volatilized, lighter hydrocarbons are subsequently condensed to produce a treated, liquid oil product, at least a portion of which is then burned to heat further waste oil in the boiler.
Die vorliegende Erfindung schafft ein sicheres, wirksames und vielseitiges Mittel zur Behandlung von Altöl, aus dem ein brauchbares Erdölerzeugnis zurückgewonnen wird, das auf eine Reihe von Möglichkeiten genutzt werden kann, insbesondere als Heizöl oder als Dieselkraftstoff. Das Schlammnebenprodukt, das aus den schwereren Kohlenwasserstoffen und Verunreinigungen abgeleitet wird, muß immer noch entsorgt werden. Es dürfte aber im typischen Fall nur etwa ein Zehntel des Volumens des Altöls ausmachen, das der Anlage zugeführt wurde. In einigen Fällen kann es möglich sein, aus dem Schlammprodukt wertvolle Metalle zurückzugewinnen.The present invention provides a safe, effective and versatile means of treating waste oil from which a useful petroleum product is recovered which can be utilized in a number of ways, particularly as heating oil or as diesel fuel. The sludge by-product derived from the heavier hydrocarbons and contaminants still needs to be disposed of. However, it is typically only about one-tenth of the volume of waste oil that was added to the plant. In some cases it may be possible to recover valuable metals from the sludge product.
Die Anlage nach der vorliegenden Erfindung kann mit einem geringen Bruchteil der Kosten einer Raffinierungsanlagd hergestellt und betrieben werden. Folglich können industrielle und kommerzielle Einrichtungen (beispielsweise Kraftfahrzeug-Service-Stationen) und andere, bei denen große Mengen an Altöl anfallen, das Altöl als wertvolles Nebenprodukt nutzen, statt für dessen Entsorgung bezahlen zu müssen.The plant of the present invention can be manufactured and operated at a small fraction of the cost of a refining plant. Consequently, industrial and commercial facilities (such as motor vehicle service stations) and others that produce large quantities of waste oil may use waste oil as a valuable by-product rather than having to pay for its disposal.
Ausführungsbeispieleembodiments
Um die Erfindung deutlicher verständlich zu machen, wird J"ji ale beigefügten Zeichnungen verwiesen, welche die Erfindung veranschaulichen und in denen:In order to make the invention more clearly understood, reference is made to the accompanying drawings, which illustrate the invention and in which:
Abb. 1: eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Anlage nach der vorliegenden Erfindung ist; Abb. 2: eine Quersohnittsseitenansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels der Anlage nach der vorliegenden ErfindungFig. 1: is a schematic representation of an embodiment of the plant according to the present invention; Fig. 2: a cross-sectional side view of an alternative embodiment of the plant according to the present invention
ist; Abb. 3: eine Draufsicht auf einen Abschnitt der Anlage nach der Abb. 2 in der Ebene ist, die durch die Linie 3-3 gekennzeichnetis; Fig. 3 is a plan view of a portion of the plant of Fig. 2 in the plane indicated by line 3-3
Es wird zuerst auf die Abb. 1 Bezug genommen. Die Anlage besteht aus einer Behältnisstruktur 10 mit einer ersten, im umschlosssenen Kammer 11 und einer zweiten, im wesentlichen umschlossenen Kammer 12, wobei die erste Kammer 11 und die zweite Kammer 12 im wesentlichen durch eine gemeinsame Wand 13 voneinander getrennt sind, durch eine Öffnung 14 in der Wand 13 aber fließend miteinander in Verbindung stehen. Ein Feuerraum 15 in der ersten Kammer 11 verfügt über eine gesonderte Feuerkammer 16, einschließlich eines Brenners 17, und einen Destillationskessel 18, in weichem das Altöl erhitzt wird. Altöl wird aus einem Vorratstank 19 durch eine Schwimmerkammer 20dem Kessel 18zugeführt. Der Ölpegel im Kessel 18Reference is first made to Fig. 1. The system consists of a container structure 10 with a first, in the enclosed chamber 11 and a second, substantially enclosed chamber 12, wherein the first chamber 11 and the second chamber 12 are substantially separated by a common wall 13, through an opening 14th in the wall 13 but are fluent in connection with each other. A firebox 15 in the first chamber 11 has a separate firebox 16, including a burner 17, and a distillation kettle 18 in which the waste oil is heated. Waste oil is supplied from a storage tank 19 through a float chamber 20 to the boiler 18. The oil level in the boiler 18
wird durch die Schwimmerkammer 20 kontrolliert. Die Schwimmerkammer 20 ist verschlossen, aber zwischen dein Kessel 18 und der Schwimmerkammer 20 befindet sich ein Lüftungsrohr 21 für den Druckausgleich. Der Kessel 18 befindet sich über der Feuerkammer 16, und der Abstand zwischen diesen innerhalb des Feuerraumes 15 ist so gewählt, daß bei der Arbeit der Anlage (d.h., wenn Öl verbrannt wird) die Temperatur in der Höhe des Kessels 18 etwa 65O0F (ca. 3430C) beträgt. 8ei dieser Temperatur worden die leichteren Kohlenwasserstoffe verflüchtigt und aufgespalten, und sie treten durch eine Ableitung 25 aus dem Kessel 18 aus. Im unteren Abschnitt 23 des Kessels 18 sammelt sich allmählich ein Schlamm an, der aus den unverflüchtigten, schwereren Kohlenwasserstoffen und Verunreinigungen besteht. Dieser Schlamm wird über eine Ableitung 22 in einen Schlammtank 24 entleert und schließlich entsorgt. Wenn der Schlamm nicht entleert wird, steigt der Pegel von Schlamm und Öl im Kessel 18 auf den Abschaltpegel der Schwimmerkammer 20 und es gelangt kein weiteres Altöl mehr in den Kessel 18, die Anlage wird schließlich automatisch abgeschaltet.is controlled by the float chamber 20. The float chamber 20 is closed, but between the boiler 18 and the float chamber 20 is a vent pipe 21 for pressure equalization. The boiler 18 is located above the firebox 16 and the distance between them within the firebox 15 is selected so that at the plant's operation (ie when oil is burned) the temperature at the level of the boiler 18 is approximately 65O 0 F ( about 343 0 C). At this temperature, the lighter hydrocarbons have been volatilized and split, and they exit the kettle 18 through a drain 25. In the lower portion 23 of the boiler 18 gradually accumulates a sludge, which consists of the volatiles, volatiles and impurities volatilized. This sludge is discharged via a drain 22 into a sludge tank 24 and finally disposed of. If the sludge is not discharged, the level of sludge and oil in the boiler 18 rises to the shutdown level of the float chamber 20 and no more waste oil passes into the boiler 18, the system is finally automatically switched off.
Die verflüchtigten, leichteren Kohlenwasserstoffe aus dem Kessel 18 gelangen durch die Ableitung 25 und dann durch einen Wärmeaustauscher 26, der sich vor einem Gebläse 27 befindet, wo diese gekühlt und kondensiert werden. Die durch den Wärmeaustauscher 26 abgegebene Wärme gelangt über den durch das Gebläse 27 erzeugten Luftstrom durch die zweite Kammer 12 und durch die Öffnung 14 in die erste Kammer 11, so daß sie wieder zur Erhitzung zur Verfügung steht. Die kondensierten, leichteren Kohlenwasserstoffe bilden somit ein rückgewonnenes, flüssiges Ölerzeugnis, das einem Aufnahmetank 28 zugeführt wird. Von dort kann das aufbereitete Öl entleert und zur Verwendung an anderer Stelle entnommen oder über eine Pumpe 30 dem Brenner 17 zugeführt werden. Die Feuerkammer 16 ähnelt der Feuerkammer eines herkömmlichen ölofens. Wärme aus dem Feuerraum 15 wird durch die erste Kammer 11 einem Heizkanal 31 zugeführt, die mit dem Heizsystem des Gebäudes verbunden ist. Die Verbrennungsabgase werden durch einen Schornstein 32 abgeleitet. Der Ofenbrenner 17 kann ein einfacher Kastenbrenner sein. Als Alternative dazu kann ein Druckbrenn Jr verwendet werden. Wenn mit einem Druckbrenner gearbeitet wird, sollte das aufbereitete Öl durch eine Hydraulikpumpe bei einer Temperatur von etwa 1650F (ca. 740C) in einem erhitzten Wasserbad zugeführt werden, und es sollte mit einer direkt eingefügten Heizvorrichtung gearbeitet werden, um die Düsentemperatur bei etwa 1300F (ca. 550C) zu halten, was für die Viskosität des aufbereiteten Öls wichtig ist.The volatilized, lighter hydrocarbons from the boiler 18 pass through the discharge line 25 and then through a heat exchanger 26, which is located in front of a fan 27, where they are cooled and condensed. The heat released by the heat exchanger 26 passes through the air flow generated by the blower 27 through the second chamber 12 and through the opening 14 in the first chamber 11 so that it is available for heating again. The condensed, lighter hydrocarbons thus form a recovered, liquid oil product, which is fed to a receiving tank 28. From there, the treated oil can be emptied and removed for use elsewhere or fed via a pump 30 to the burner 17. The firebox 16 is similar to the firebox of a conventional oil furnace. Heat from the firebox 15 is supplied through the first chamber 11 to a heating duct 31 which is connected to the heating system of the building. The combustion exhaust gases are discharged through a chimney 32. The oven burner 17 may be a simple box burner. Alternatively, a pressure burner Jr may be used. When operating with a pressure burner, the treated oil should be fed through a hydraulic pump at a temperature of about 165 ° F (about 74 ° C) in a heated water bath, and a directly inserted heater should be used to control the nozzle temperature at about 130 0 F (about 55 0 C), which is important for the viscosity of the treated oil.
Abb. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Anlage nach der vorliegenden Erfindung, das sehr einfach ist, um daran das Arbeitsgrundprinzip veranschaulichen zu können. In den Abbildungen 2 und 3 wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Anlage nach der vorliegenden Erfindung beschrieben. Der Einfachheit und Kürze wegen werden gleiche Teile mit denselben Bezugszahlen wie im einfachen Ausführungsbeispiel der Abb. 1 bezeichnet, eine Beschreibung dieser Teile wird nicht wiederholt. Bei diesem Aus'ührungsbeispiel befindet sich der Zuführvorratstank 19 innerhalb der Behältnisstruktur 10. Wenn der Altölpegel im Zuführvorratstank unter einen festgelegten Wert fällt, aktiviert der Schwimmerschalter 40 eine Motorpumpe, um weiteres Öl aus einem äußeren Aufnahme- und Absetztankzuzuführen. Wird die Energiezufuhr eingeschalte!, um die Anlagezu starten, wird ein Magnetventil 43 geöffnet, damit der Strom aus dem Zuführvorratstank ermöglicht wird, und eine motorisierte Beschickungspumpe 45 wird betätigt. Altöl aus dem Zuführvorratstank 19 fließt zuarst durch einen „Y"-Filter 41, der Schmutzteilchen und mitgeführtes Wasser entfernt. Der größte Teil des mit typischen Altölen mitgeführten Wassers kann entfernt werden, während sich das Öl in den äußeren Aufnahme-Lager· und Absetztanks befindet. Das restliche mitgeführte Wasser wird durch die „V-Filterableitungen in einen Wasserauffangtank 42 geleitet, von wo es regelmäßig über eine Wasserableitung 35 durch Öffnen eines Ventils 36 entfernt werden kann.Fig. 1 shows an embodiment of the plant according to the present invention, which is very simple in order to illustrate the working principle. In Figures 2 and 3, a preferred embodiment of the plant according to the present invention will be described. For simplicity and brevity, like parts are designated by the same reference numerals as in the simple embodiment of Fig. 1, a description of these parts will not be repeated. In this embodiment, the supply storage tank 19 is within the containment structure 10. When the waste oil level in the supply storage tank falls below a predetermined value, the float switch 40 activates a motor pump to supply additional oil from an external receiving and settling tank. When the power supply is turned on to start the system, a solenoid valve 43 is opened to allow the flow from the supply reservoir tank, and a motorized feed pump 45 is actuated. Used oil from feed tank 19 flows through a "Y" filter 41 that removes debris and entrained water Most of the water entrained with typical waste oils can be removed while the oil is in the outer containment storage and settling tanks The remaining entrained water is passed through the "V" filter outlets into a water catchment tank 42 from where it can be removed regularly via a water drain 35 by opening a valve 36.
Wenn das Magnetventil 43 geöffnet wird, wird Altöl über die Beschickungspumpe 45 und auch durch ein Nadelventil 44 einem Vorerhitzertank 46 zugeführt. Das Nadelventil 44 kann Altöl mit einer Rate von bis zu sechs Gallonen/h (ca. 22,61 l/h) zuführen. Die Beschickungspumpe führt Altöl mit einer Rate von etwa vier Gallonen/h (ca. 13,14 l/h) zu, ungeachtet des Stroms durch das Nadelventil. Folglich variiert während der Arbeit die Beschickungsrate mit Altöl zwischen etwa vier und etwa zehn Gallonen in der Stunde (ca. 13,14 bis 37,85l/h).When the solenoid valve 43 is opened, waste oil is supplied via the feed pump 45 and also through a needle valve 44 to a preheater tank 46. The needle valve 44 may deliver waste oil at a rate of up to six gallons / hr (about 22.61 l / hr). The feed pump feeds waste oil at a rate of about four gallons / hr (about 13.14 l / hr), regardless of the flow through the needle valve. Consequently, during operation, the feed rate of waste oil varies between about four and about ten gallons per hour (about 13.14 to 37.85 l / h).
Während der Arbeit erhitzt der Vorerhitzertank 46 das Altöl auf etwa 2000F bis 3000F (ca. 930C bis 1490C). Aus dem Vorerhitzertank 46gelangt das Altöl in den Kessel 18. Bei diesem Ausführungsbeispiel hat der Kessel 18 eine geneigte Basis, die auf Gleitelementen 47 ruht, so daß der Kessel 18 wie eine Schublade aus dem Feuerraum 15 herausgezogen werden kann, um das regelmäßige Reinigen und ähnliche Operationen zu erleichtern. Von der Basis und innen von den gegenüberliegenden Seiten des Kessels 25 stehen zwei schräge Sperrelemente 48 nach oben vor, so daß der Schlamm, der sich am Boden 23 des Kessels 18 ansammelt, von einer Seite zur anderen um die Sperrelemente 48 auf der geneigten Basis nach unten fließt. Die verflüchtigten, leichteren Kohlenwasserstoffe treten durch einen erhöhten Abschnitt 49 und schließlich durch die Ableitung 25 aus.The Vorerhitzertank 46 heats the waste oil while working at about 200 0 F to 300 0 F (about 93 0 C to 149 0 C). From the preheater tank 46, the waste oil passes into the boiler 18. In this embodiment, the boiler 18 has a sloped base resting on sliding members 47 so that the boiler 18 can be pulled out of the firebox 15 like a drawer for regular cleaning and the like Facilitate operations. From the base and inside from the opposite sides of the vessel 25 are two oblique locking members 48 upwardly so that the sludge that accumulates at the bottom 23 of the boiler 18, from one side to the other to the locking elements 48 on the inclined base to flowing down. The volatilized, lighter hydrocarbons exit through a raised portion 49 and finally through the drain 25.
Wenn der Pegel des Altöls im Kessel 18 eine festgelegte Höhe erreicht, die durch einen Niedrigpegelschwimmer 72 in der Schwimmerkammer 20 bestimmt wird, wird ein Schalter betätigt, um den Brenner 17 und die Brennstoffpumpe 30 zu betätigen. Damit beginnt der Brenner 17 zu brennen und den Feuerraum 15, einschließlich des Kessels 18, zu erhitzen. Der Brenner 17 befindet sich in einem feuerfesten Brennkasten 57, der von einer Feuerkastenauflage 58 gehalten wird. Der Brenner 17 kann aufbereitetes Ol aus dem Aufnahmetank 28 oder aus einer äußeren Reserve von herkömmlichen Heizöl verbrennen. Ventil 51 für aufbereitetes Öl und Ventil 52 für herkömmliches Heizöl werden manuell geöffnet und geschlossen, um den Brennstoff zu wählen. Die Pumpe 30 befindet sich in einem Tauchwassertank 53, der mit einer elektrischen Heizspule 54 erhitzt wird, um die Temperatur im Tauchtank bei etwa 1650F (ca. 740C) zu halten. Die Energie für die Heizspule 54 und für eine in der Leitung angebrachte Heizvorrichtung neben der Düse des Brenners 17 kommt von eine, unabhängigen Quelle, so daß die Temperatur der Brennstoffspeiseleitung, der Pumpe und des Brenners immer ausreichend hoch gehalten werden können, um das durch die Anlage selbst aufbereitete Öl verbrennen zu können, das eine höhere Viskosität als herkömmliche Ofenheizöle hat. Der Druck in der Brennstoffleitung kann durch ein Druckentlastungsventil 56 reguliert und durch ein Manometer 55 überwacht werden. Es wurde festgestellt, daß ein Betriebsdruck von etwa 120psi (ca. 84,362 x 10~2kg/cm2) wünschenswert ist. Wenn der Brenner 17 und die Brennstoffpumpe 30 durch den Niedrigpegelschwimmerschalter 72 betätigt werden, schaltet ein Spulenrelais auch automatisch die Beschickungspumpe 45 ab und schließt das Magnetventil 43. Es wird dann kein weiteres Altöl in die Anlage eingeführt. Das bereits im Kessel 18 befindliche Altöl wird durch die Wärme vom Brenner 18 allmählich erhitzt, bis es die Destillationstemperatur von etwa 65O0F (ca. 3430C) erreicht. Bei dieser Temperatur verflüchtigen sich die leichteren Kohlenwasserstoffe und gelangen durch die Ableitung 25 zum Wärmeaustauscher 26, während sich am Boden 23 des KesselsWhen the level of waste oil in the boiler 18 reaches a predetermined level determined by a low level float 72 in the float chamber 20, a switch is actuated to actuate the burner 17 and the fuel pump 30. Thus, the burner 17 starts to burn and the furnace 15, including the boiler 18, to heat. The burner 17 is located in a refractory burner box 57, which is held by a fire box support 58. The burner 17 may burn treated oil from the receiving tank 28 or from an external reserve of conventional heating oil. Purified oil valve 51 and conventional fuel oil valve 52 are manually opened and closed to select the fuel. The pump 30 is located in a submersible water tank 53, which is heated with an electric heating coil 54 to maintain the temperature in the immersion tank at about 165 0 F (about 74 0 C). The energy for the heating coil 54 and for an in-line heating device adjacent to the nozzle of the burner 17 comes from an independent source, so that the temperature of the fuel feed line, the pump and the burner can always be kept sufficiently high to the by the System to burn self-processed oil, which has a higher viscosity than conventional Ofenheizöle. The pressure in the fuel line may be regulated by a pressure relief valve 56 and monitored by a pressure gauge 55. It has been found that an operating pressure of approximately 120psi (about 84.362 x 10 -2 kg / cm 2) is desirable. When the burner 17 and the fuel pump 30 are operated by the low level float switch 72, a coil relay also automatically shuts off the charge pump 45 and closes the solenoid valve 43. No waste oil is then introduced into the system. The waste oil already in the boiler 18 is gradually heated by the heat from the burner 18 until it reaches the distillation temperature of about 65O 0 F (about 343 0 C). At this temperature volatilize the lighter hydrocarbons and pass through the discharge line 25 to the heat exchanger 26, while at the bottom 23 of the boiler
Schlamm ansammelt und allmählich durch die Ableitung 22 austritt. Wenn die verflüchtigten, leichteren Kohlenwasserstoffe abgeleitet werden und in den Wärmeaustauscher 26 gelangen, steigt die Temperatur des Wärmeaustauschers 26 an. Eine steigende Temperatur des Wärmeaustauschers 26 gibt also an, daß das Altöl im Kessel 18 die Verflüchtigungstemperatur erreicht hat. Das dient als Signal zur Anzeige, daß die Anlage für den Dauerbetrieb bereit ist. Ein Thermoelement, das in der Mitte auf dem Wärmeaustauscher 26 angebracht ist, spricht bei Erreichen einer Temperatur von 130°F (550C) durch Aktivierung eines Spulenrelais an, um die Energie zum Brenner 17 und zur Brennstoffpumpe 30 auf eine andero Bahn für den Dauerbetrieb zu leiten. Zu dieser Bahn gehört ein Schalter, der die Energiezufuhr abschaltet, wenn das Gebläse 27 aus irgendeinem Grund zu arbeiten aufhört. Das Thermoelement öffnet auch das Magnetventil 43 und startet die Beschickungspumpe 45, so daß das Altöl wieder aus dem Zuführvorratstank 19 durch die Vorerhitzungsanlage 46 und in den Kessel 18 zu fließen beginnt. Der Ölpegol im Kessel 18 steigt auf einen durch einen Schwimmer 70 in der Schwimmerkammer 20 voreingestellten Wert. Der Schwimmer 70 steuert den Arbeitspegel im Kessel 18 durch Öffnen und Schließen des Nadelventils 44, um die Beschickungsgesamtrate zu regulieren. Im typischen Fall arbeitet die Anlage mit etwa sechs bis zehn Gallonen (22,611 bis 37,85I) stündlich im Dauerbetrieb. Das Thermoelement auf dem Wärmeaustauscher 26 schaltet auch eine Schlammableitungspumpe 66 ein. Der Aufnahmetank 28 ist an der Unterseite des oberen Teils mit einer Wanne 50 versehen, wo sich die kondensierten, leichteren Kohlenwasserstoffe sammeln. Aus diesem Bereich geht ein zweites Rohr ab, daß mit dem Schornstein 32 verbunden ist, so daß alle verbleibenden, nichtkondensierten flüchtigen Stoffe, die in den Aufnahmetank 28 gelangen, mit den Rauchgasen abgesogen werden. Beim Betrieb wurden nur winzige Spuren von flüchtigen Stoffen gefunden. Ein Schwimmerschalter 59 im Aufnahmetank 28 aktiviert eine Motorpumpe, welche einen Teil des aufbereiteten, flüssigen Öls aus dem Aufnahmetank 28 in einen äußeren Vorratstank leitet, wenn die Tiefe im Aufnahmetank 28 einen festgelegten Wert überschreitet. Der Schlamm gelangt aus der Ableitung 22 in einen Absetz- und Kühltank 60 und von dort über einen Wärmeaustauscher 64 und ein Magnetventil 65 zu einer Schlammpumpe 66. Die Schlammpumpe 66 leitet den Schlamm mit einer Rate von etwa 0,5 bis 0,7 Gallonen (ca. 1,91 bis 2,65I) stündlich zu einem äußeren Schlammlagertank. Das Magnetventil 65 leitet den Strom durch eine von zwei Ausflußzweigleitungen. Das Magnetventil 65 ist so vorgespannt, daß es den Strom normalerweise durch die Zweigleitung führt, die zur Schlammpumpe 66 geht, es kann aber auch aktiviert werden, um den Strom statt dessen zu einer abgeschalteten Pumpe 67 zu leiten. Ein „T"-Stück ist in die Schlammableitung zwischen den Absetz· und Kühltank 60 und den Wärmeaustauscher 64 eingefügt und führt zu einem Übertragungstank 61 und dann zur Schwimmerkammer 20. Der Übertragungstank 61 hat ein Luftfreisetzungsrohr 62 mit einem Ventil 63, um eingeschlossene Luft freizusetzen, und wird in die Anlage einbezogen, um die Wärmeübertragung zur Schwimmerkammer zu verringern.Mud accumulates and gradually exits through the discharge 22. When the volatilized, lighter hydrocarbons are discharged and enter the heat exchanger 26, the temperature of the heat exchanger 26 rises. An increasing temperature of the heat exchanger 26 thus indicates that the waste oil in the boiler 18 has reached the volatilization temperature. This serves as a signal to indicate that the system is ready for continuous operation. A thermocouple, which is mounted in the middle on the heat exchanger 26, responds upon reaching a temperature of 130 ° F (55 0 C) by activating a coil relay to the energy to the burner 17 and the fuel pump 30 on another track for the Continuous operation. To this track belongs a switch that shuts off the power supply when the fan 27 stops working for some reason. The thermocouple also opens the solenoid valve 43 and starts the feed pump 45, so that the waste oil starts to flow again from the feed storage tank 19 through the preheater 46 and into the boiler 18. The oil level in the boiler 18 rises to a value preset by a float 70 in the float chamber 20. The float 70 controls the working level in the boiler 18 by opening and closing the needle valve 44 to regulate the total charge rate. Typically, the plant operates at approximately six to ten gallons (22.611 to 37.85I) per hour in continuous operation. The thermocouple on the heat exchanger 26 also turns on a sludge drain pump 66. The receiving tank 28 is provided at the bottom of the upper part with a trough 50, where the condensed, lighter hydrocarbons collect. From this area is a second tube that is connected to the chimney 32, so that any remaining, non-condensed volatiles that reach the receiving tank 28, are sucked with the flue gases. During operation, only minute traces of volatile substances were found. A float switch 59 in the receiving tank 28 activates a motor pump which directs a portion of the treated liquid oil from the receiving tank 28 into an outer storage tank when the depth in the receiving tank 28 exceeds a predetermined value. The mud passes from the discharge line 22 to a settling and cooling tank 60 and from there via a heat exchanger 64 and a solenoid valve 65 to a mud pump 66. The mud pump 66 passes the mud at a rate of about 0.5 to 0.7 gallons (FIG. about 1.91 to 2.65I) every hour to an outer mud storage tank. The solenoid valve 65 conducts the current through one of two outflow branch lines. The solenoid valve 65 is biased to normally conduct the flow through the branch line going to the mud pump 66, but may also be activated to direct the flow to a shut-off pump 67 instead. A " T " piece is inserted in the slurry drain between the settling and cooling tank 60 and the heat exchanger 64 and leads to a transfer tank 61 and then to the float chamber 20. The transfer tank 61 has an air release tube 62 with a valve 63 to release trapped air , and is included in the system to reduce heat transfer to the float chamber.
Wenn die Anlage von Hand abgeschaltet wird, wird die Energiezufuhr zur Beschickungspumpe 45 und zur Schlammpumpe 66 abgeschaltet, und das Magnetventil 43 wird abgeschlossen. Die Anlage arbeitet jedoch weiter, bis der Ölpegel im Kessel 18 auf den Wert des Niedrigpegelschwimmerschalters 72 gesunken ist. Zu diesem Zeitpunkt schaltet derNiedrigpegelschwimmerschalter die Energiezufuhr zum Brenner 17 und zur Beschickungspumpe 30 ab. Die Anlage kühlt dann in etwa zwei Stunden ab. Wenn die Temperatur des Schlamms in der Ableitung 22 unmittelbar oberhalb des Absetz- und Kühltanks 60 auf 14O0F (60°C) zurückgegangen ist, aktiviert ein Thermoelement das Magnetventil 65, wodurch die Zweigleitung zur Schlammpumpe 66 geschlossen und die Zweigleitung zur abgeschalteten Pumpe 76 geöffnet und die abgeschaltete Pumpe 67 eingeschaltet werden. Der Schlamm und alles verbleibende Öl werden dann durch die Pumpe 67 vollständig aus der Anlage abgeleitet und in den äußeren Schlammlagertank geführt. Wenn die Temperatur der Schlammableitung 22 unmittelbar vor dem ersten Absetz- und Kühltank 60 auf 100°F (ca. 38°C) gesunken ist, was darauf hinweist, daß die Leitung leer ist, kehrt ein Thermoelement das Magnetventil 65 um und schaltet die Pumpe 67 aus.When the system is turned off manually, the power supply to the feed pump 45 and the mud pump 66 is turned off, and the solenoid valve 43 is completed. However, the system continues to operate until the oil level in the boiler 18 has dropped to the level of the low level float switch 72. At this time, the low-level float switch turns off the power supply to the burner 17 and the feed pump 30. The system then cools down in about two hours. When the temperature of the mud in the drain 22 just above the settling and cooling tank 60 has dropped to 14O 0 F (60 ° C), a thermocouple activates the solenoid valve 65, closing the branch line to the mud pump 66 and the branch line to the shut-off pump 76 opened and the switched off pump 67 are turned on. The sludge and any remaining oil are then completely discharged from the plant by the pump 67 and fed to the outer sludge storage tank. When the temperature of the sludge discharge line 22 has dropped to 100 ° F (about 38 ° C) immediately before the first settling and cooling tank 60, indicating that the line is empty, a thermocouple reverses the solenoid valve 65 and shuts down the pump 67 off.
Wenn in der Anlage das Altöl ausgehen oder sich in der Beschickungsleitung eine Blockierung bilden sollte, wird der Ölpegel im Kessel 18 auf den Wert des Niedrigpegelschwimmerschalters 72 gesenkt. Dadurch wird die Stromzufuhr zum Brenner 17 und zur Brennstoffpumpe 30 unterbrochen und die Beschickung^pumpe 45 ausgeschaltet und das Magnetventil 43 geschlossen. Die Anlage kühlt sich ab und wird in der oben beschriebenen Weise geleert.If the system runs out of oil or if it should become blocked in the feed line, the oil level in the boiler 18 will be lowered to the level of the low level float switch 72. As a result, the power supply to the burner 17 and the fuel pump 30 is interrupted and the feed pump 45 is turned off and the solenoid valve 43 is closed. The system cools down and is emptied in the manner described above.
Sollte sich die Blockierung unterhalb entwickeln, würdd das Öl im Kessel 18 den Wert des Hochpegelschwimmerschalters 71 erreichen. Auch dadurch werden die Energiezufuhr zum Brenner 17 und zur Brennstoffpumpe 30 unterbrochen und die Beschickungspumpe 45 ausgeschaltet und das Magnetventil 43 geschlossen. Auch in diesem Fall kühlt sich die Anlage ab und entleert sich selbst.Should the blockage develop below, the oil in the boiler 18 would reach the level of the high level float switch 71. Also, the power supply to the burner 17 and the fuel pump 30 are interrupted and the feed pump 45 is turned off and the solenoid valve 43 is closed. Also in this case, the system cools down and empties itself.
Ebenso schalten Obergrenzenregler am Feuerraum 15 und am Wärmeaustauscher 26 automatisch die Anlage ab, wenn die örtlichen Temperaturen festgelegte Grenzen überschreiten, was beispielsweise eintreten könnte, wenn falsche Erdölerzeugnisse, beispielsweise Benzin, unbeabsichtigt in den Beschickungsvorratstank 19 gelangen.Likewise, upper limit regulators on the hearth 15 and on the heat exchanger 26 automatically shut down the system when the local temperatures exceed predetermined limits, which could occur, for example, if incorrect petroleum products, such as gasoline, inadvertently enter the feedstock tank 19.
Ein Prototyp einer Anlage, wie sie im wesentlichen durch die Abb. 1 veranschaulicht wird, mit einem Kastenbrenner, wurde nach folgendem Verfahren getestet. Eine Probe zu 25 Gallonen (ca. 94,63I) eines typischen, gebrauchten Motoröls, das von einer Auto-Service-Station bezogen wurde, wurde in den Zuführvorratstank, die Schwimmerkammer und den Kessel eingeführt. Die Anlage wurde unter Verwendung von 2 Tassen (16 Unzen - 0,431) eins herkömmlichen Brennöls Nr. 1 (Kerosin) gestartet. Die Feuerkammer wurde auf eine solche Temperatur erhitzt, daß die Temperatur des Kessels gegen 65O0F (ca. 343°C) ging, und die Anlage wurde 24 Stunden kontinuierlich betrieben. Während des Betriebs verbrauchte die Anlage etwa 4,25 Imperial Gallonen (ca. 19,321) Altöl stündlich. Von dieser Menge wurden stündlich etwa 0,75 Imperial Gallonen (ca. 3,411) durch Verbrennung in der Verbrennungskammer verbraucht, wodurch etwa 150000 britische Wärmeeinheiten/h zum Heizen produziert wurden. Etwa 3,1 Imperial Gallonen (ca. 12,11) zusätzliches, aufbereitetes Öl sammelte sich im Aufnahmebehälter, und etwa 0,4 Imperial Gallonen (ca. 1,811) Schlamm sammelte sich im Schlammtank. Die beiden letztgenannten Angaben sind ebenfalls die Werte der stündlichen Ausbeute.A prototype of a plant, as essentially illustrated by Fig. 1, with a box burner, was tested according to the following procedure. A sample of 25 gallons (about 94.63 l) of a typical used engine oil obtained from an auto service station was introduced into the feedstock tank, the float chamber, and the kettle. The plant was started using 2 cups (16 ounces - 0.431) of a conventional No. 1 fuel oil (kerosene). The firebox was heated to such a temperature that the temperature of the kettle went to 65O 0 F (about 343 ° C) and the plant was operated continuously for 24 hours. During operation, the plant consumed about 4.25 Imperial Gallons (about 19.321) of waste oil every hour. Of this amount, about 0.75 Imperial gallons (about 3,411) were consumed per hour by combustion in the combustion chamber, producing about 150,000 British units of heat per hour for heating. Approximately 3.1 Imperial gallons (approximately 12.11) of additional, treated oil collected in the holding tank, and approximately 0.4 Imperial Gallons (approximately 1.811) of sludge collected in the mud tank. The latter two figures are also the values of the hourly yield.
unter den in der Tabelle I gezeigten Bedingungen getestet. Am Altöl-Ausgangsmaterial, am aufbereiteten Öl und am Schlammwurden chemische und physikalische Analysen durchgeführt, die Ergebnisse werden in der Tabelle Il gezeigt.tested under the conditions shown in Table I. Chemical and physical analyzes were carried out on the waste oil starting material, the treated oil and the sludge, the results being shown in Table II.
Die Ausbeute an aufbereitetem Öl betrug atwa 90%. Das Erzeugnis schnitt bei einem Vergleich mit kommerziellen, .eichten Heizölen in der Elementarzusammensetzung und im Heizwert gut ab. Viskosität, Pourpunkt und flammpunkt unterschieden sich jedoch erheblich von den entsprechenden Werten der kommerziellen leichten Brennstoffe. Das wurde auf distinktive Unterschiede in der Zusammensetzung zurückgeführt. Kommerzielle, leichte Brennstoffe bestehon im wesentlichen aus gesättigten, paraffinischen, aliphatischen Kohlenwasserstoffen mit einen verhältnismäßig schmalen Bereich von Siedepunkten, während die Analyse des aufbereiteten Öls zeigte, daß es ein Gemisch aus gesättigten und ungesättigten, aliphatischen, paraffinischen Kohlenwasserstoffen mit einem sehr breiten Bereich von allgemein höheren Siedepunkten war. Es sollte jedoch beachtet werden, daß die Zetanzahl des aufbereiteten Öls mit etwa 56 sehr hoch im Vorgleich zum typischen Bereich von 40 bis 45 bei nordamerikanisch'en Dieselkraftstoffen lagThe yield of treated oil was atwa 90%. The product performed well when compared to commercial, light heating oils in the elemental composition and calorific value. Viscosity, pour point and flash point, however, differed significantly from the corresponding levels of commercial light fuels. This was attributed to distinctive differences in composition. Commercial light fuels consist essentially of saturated, paraffinic, aliphatic hydrocarbons having a relatively narrow range of boiling points, while the analysis of the treated oil showed that it is a mixture of saturated and unsaturated, aliphatic, paraffinic hydrocarbons having a very wide range of generalities higher boiling points. It should be noted, however, that the cetane number of treated oil at about 56 was very high compared to the typical range of 40 to 45 for North American diesel fuels
Es ist natürlich selbstverständlich, dafc' viele Varianten der Anlage und Methode nach der vorliegenden Erfindung möglich sind. It goes without saying that many variants of the plant and method according to the present invention are possible.
.Sauerstoff, durch Differenz" ernsthaft beeinflußt wird. Oxygen, by difference "is seriously affected
·· Geschlossene Pensky-Martens-Schale ·· Closed Pensky Martens shell
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