DD286377A5 - Kaemmaschine - Google Patents
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Abstract
Die Kaemmaschine besitzt wenigstens einen Kaemmkopf, der eine kontinuierlich drehbare Rundkammwalze 1, ein schwingendes Zangenaggregat 3, 4 und wenigstens einen Abreiszzylinder 9 enthaelt. Der Abreiszzylinder 9 wird waehrend jeder Umdrehung der Rundkammwalze 1 jeweils zuerst durch einen kleineren Winkel rueckwaerts gedreht und dann durch einen groeszeren Winkel vorwaerts gedreht. Diese Drehungen des Abreiszzylinders 9 werden von wenigstens einem Elektromotor 18 erzeugt, dem von einer elektronischen programmierten Steuereinrichtung 25 die entsprechenden Antriebsimpulse zugefuehrt werden. Fig. 1{Kaemmaschine; Rundkammwalze; Zangenaggregat; Abreiszzylinder; Elektromotor}
Description
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Die Erfindung betrifft eine Kämmaschine mit wenigstens einem Kämmkopf, der eine kontinuierlich drehbare Rundkammwa'ze, ein hin- und herbewegbares Zangenaggregat und wenigstens einen mit einer Pilgerschrittbeweeung drehbaren Abreißzylinder enthält.
In bekannten Kämmaschinen dieser Art wird die Rundkammwu.'ze von einem Antriebsmotor kontinuierlich gedreht. Der Abreißzylinder muß in jedem Kammspiel, d. h. in der Regel während jeder Umdrehung der Rundkammwalze, zuerst durch einen bestimmten Winkel rückwärts gedreht werden und anschließend durch einen anderen, größeren Winkel vorwärts gedreht
werden. Diese Bewegung des Abreißzylindeis wird in den bekannten Kämmaschinen über ein mechanisches Getriebe von der Drehung der Rundkammwalze abgeleitet. Ein solches Getriebe ist sehr kompliziert und daher teuer. Zudem enthält es relativ große hin und her zu bewegende Massen, die sich bei höheren Kammspielzahlen (Umdrehungszahlen der Rundkammwalze), z.B. 350 bis 400 pro Minute, nachteilig auswirken.
Ziel der Erfindung ist es, den Aufbau einer jeweiligen Kämmaschine dadurch zu vereinfachen, daß aufwendige Getriebe durch 6ine entsprechende Auslegung des Antriebs für den Abreißzylinder vermieden werden.
zur Erzeugung dessen erforderlicher Bewegungen ohne aufwendiges Getriebe mit großen hin und her bewegenden Massenantreibbar ist.
ein Elektromotor angeordnet ist.
dreht.
und/oder bei jeder Rückwärtsdrehung des Abreißzylinders der Drehwinkel des Elektromotors zugeführt ist.
beidu Abreißzylinder synchron dreht.
vorteilhafterweise auch mit einem der Abreißzylinder gekuppelt und mit dem zweiten Abreißzylinder ein zweiter Elektromotorgekuppelt sein.
einiger der Kämmköpfe, vorzugsweise aller Kämmköpfe, miteinander mechanisch gekuppelt sind und von dem Elektromotorgemeinsam gedreht werden.
rückwärts zu drehen.
anzuordnen, wobei jeder Motor mit dem Abreißzylinder jeweils über eine Kupplung verbunden ist.
Der in Fig. 1 schematich dargestellte Kämmkopf besitzt eine durch einen nicht dargestellten Antriebsmotor kontinuierlich drehbare Rundkammwulze 1, welche ein Rundkammsegment 2 trägt, und ein aus einer Unterzange 3 und einer Oberzange 4 bestehendes Zangenaggregat 3,4. Die Unterzange 3 ist bei ihrem vorderen End a an um die Achse der Rundkammwalze 1 schwenkbaren Vorderstützen 5 angelenkt und ist bei ihrem hinteren Ende an Zangenarmen 6 angelenkt, welche auf einer hin- und herschwenkbaren Zangenwelle 7 sitzen. Die Oberzange 4 ist bezüglich der Unterzange 3 um eine Achse 8 schwenkbar. Weiter bjsitzt der Kämmkopf zwei Abreißzylinder 9 und 10, auf welchen je eine Abreißdruckwalze 11 bzw. 12 aufliegt, und ein Abzugwalzenpaar 13.
Eine zu kämmende Watte W wird von einem Wattewickel^, der auf zwei drehbaren Wickelwalzen 15 und 16 aufliegt, einem in der Unterzange 3 gelagerten, intermittierend drehbaren Speisezylinder 17 zugeführt. In einer zurückgezogenen Stellung (nicht dargestellt) des die Unterzange 3 sowie die Oberzange 4 aufweisenden Zangenaggregates 3,4 ist dieses geschlossen und hält einen aus dem Zangenaggregat 3,4 herausragenden vorderen Endabschnitt der Watte W in Form eines Faserbartes fest. Dei Faserbart wird von dem Rundkammsegment 2 auf der rotierenden Rundkammwalze 1 ausgekämmt. Anschließend wird das Zangenaggregat 3,4 in die dargestellte vorgeschobene, geöffnete Stellung bewegt. Die Abreißzylinder P und 10 sind inzwischen durch einen vorbestimmten Winkel rückwärts gedreht worden, um den hinteren Endabschnitt des zuvor gekämmten Faserbandes F aus der Klemmstelle des Abreißzylinders 9 mit der Abreißdruckwalze 11 nach hinten (zum Zangenaggregat hin) heraustreten zu lassen. Der vom Rundkammsegment 2 ausgekämmte Faserbart legt sich auf diesen Endabschnitt und wird mit diesem zusammen wieder in die Klemmstelle des Abreißzylinders 9 mit der Abreißdruckwalze 11 gezogen, wenn die Abreißzylinder 9 und 10 und anschließend vorwärts gedreht werden. Die Abreißzylinder 9 und 10 werden vorwärts durch einen zweiten vorbestimmten Winkel gedreht, der größer ist als der erstgenannte vorbestimmte Winkel, z. B. etwa doppelt so groß, und
sie reißen dabei den Faserbart von der im Zangenaggregat 3,4 liegenden Watte W ab. Normalerweise wird der Faserbart dabei durch einen Fixkamm hindurchgezogen, der jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt worden ist, um die Übersichtlichkeit nicht zu beeinträchtigen.
Der Abreißzylinder 9 und 10 müssen als in jedem Kammspiel zuerst durch einen vorbestimmten Winkel rückwärts gedreht v/erden und dann du'ch einen anderen, größeren vorbestimmten Winkel vorwärts gedreht werden. Diese Bewegung wird Pilgerschrittbewegung genannt. Erfindungsgemäß ist zum Drehen der Abreißzylinder 9 und 10 mit der beschriebenen Pilgerschrittbewegung wenigstens ein Elektromotor 18 vorgesehen, z. B. ein bürstenloser Gleichstrommotor oder ein Asynchronmotor. Der Elektromotor 18 ist mit den Abreißzylindern 9 und 10 über ein Untersetzungsgetriebe 19-24 verbunden. Dieses Übersetzungsgetriebe 19-24 enthält im dargestellten Beispiel ein Zahnrad 19 auf der Welle des Elektromotors 18, das über einen Zahnriemen 20 mit einem zweiten Zahnrad 21 gekuppelt ist. Auf der Welle jedes der Abreißzylinder 9 und 10 sitzt ein Zahnrad 22 bzw. 23. Die Zahnräder 22 und 23 kämmen mit einem Ritzel 24, das auf der Welle des Zahnrads 21 sitzt. Eine elektronische Steuereinrichtung 25, welche eine Programmsteuereinrichtung ist, führt dem Elektromotor 18 über einen Verstärker 26 elektrische Antriebsimpulse zu, so daß der Elektromotor 18 die Abreißzylinder 9 und 10 während jedes Kammspiels durch die erforderlichen Winkel dreht. Die Antriebsimpulse sind mit der Drehung der Rundkammwalze 1 synchronisiert. Zu diesem Zweck sind der Steuereinrichtung 25 Ausgangssignale eines Drehzahlaufnehmers oder Positions&ebers 27 zugeführt, der Markierungen auf einem auf der Welle der Rundkammwalze 1 getragenen Element (nicht dargestellt) abtastet. Die Steuereinrichtung 25 kann zweckmäßig einen Regler enthalten, der die abgegebenen Antriebsimpulse so einstellt, daß die Abreißzylinder 9 und 10 jeweils durch die erforderlichen, vorbestimmten Winkel gedreht werden. Als Regelgröße sind diesem Regler Ausgangssignale eines Drehzahlaufnehmers oder Positionsgebers 28 zugeführt, der Markierungen auf einem auf der Welle des Elektromotors 18 getragenen Element (nicht dargestellt) abtastet. Die Steuereinrichtung 25 und der Verstärker 26 sind von einem Stromversorgungsgerät 29 gespeist. Eine Kämmaschine enthält in der Regel mehrere in einer Reihe angeordnete Kämmköpfe von der Art des vorstehend beschriebenen. In einer solchen Kämmaschine ist es zweckmäßig, die Abreißzylinder 9 und 10 der verschiedenen Kämmköpfeoder wenig .lens einiger derselben - durch jeweils eine gemeinsame Welle 30 bzw. 31 miteinander zu kuppeln und mit dem Elektromotor 18 über das Getriebe 19-24 gemeinsam anzutreiben, wie in Fig. 2 schematisch dargestellt. In einer Variante ist es auch möglich, für die beiden Drehrichtungen der Abreißzylinder 9 und 10 anstelle eines umsteuerbaren Elektromotors 18 zwei getrennte Elektromotoren zu verwenden. Die Fig. 3 zeigt ähnlich wie Fig. 2 eine schematische Teildraufsicht auf die Abreißzylinder 9 und 10 mehrerer Kämmköpfe einer Kämmaschine. An einem Ende der gemeinsamen Wellen 30 bzw. 31 der Abroißzylinder 9 und 10 ist ein Elektromotor 18' angeordnet, der die Abreißzylinder 9 und 10 über das Getriobe 19-24 rücl-wärts droht. In dem Getriebe 19-24 ist zwischen dessen Zahnrad 21 und dessen Ritzei 24 zusätzlich eine Kupplung 32 angeordnet. Am anderen Ende der Weilen 30 und 31 ist ein zweiter Elektromotor 18" zum Vorwärtsdrehen der Abreißzylinder 9 und 10 angeordnet. Im Getriebe 19-24 zwischen dem Elektromotor 18" und den Abreißzylindern 9 und 10 ist wieder die Kupplung 32 angeordnet. Die Steuereinrichtung 25 führt den Elektromotoren 18' und 18" Antrieösimpulse zu und/ oder betätigt die Kupplungen 32, um die Abreißzylinder 9 und 10 während jedes Kammspiels durch die erforderlichen Winkel rückwärts und dann vorwärts zu drehen. Anstelle der Kupplungen 32 könnten auch Freiläufe verwendet werden, und zwar insbesondere entsperrbare Freiläufe, damit jeweils der Elektromotor 18" nicht mitgedreht wird, wenn der Elektromotor 18' die Abreißzylinder 9 und 10 rückwärts dreht und umgekehrt.
In einer anderen Variante treibt der umsteuerbare Elektromotor 18 (Fig. 1,2) über das Getriebe 19-24 - ohne das Zahnrad 23 auf der Welle 31 - nur die Abreißzylinder 9. Die Abreißzylinder 10 werden dann von einem zweiten umsteuerbaren Elektromotor (nicht dargestellt) angetrieben, der am anderen Ende der Wellen 30 und 31 angeordnet ist und über ein Untersetzungsgetriebe (ähnlich dem Getriebe 19-24) mit der Welle 31 gekuppelt ist. Der Elektromotor 18und der zweite, nicht dargestellte Elektromotor werden von der Steuereinrichtung 25 mit gleichen, synchronen Antriebsimpulsen gespeist.
Claims (13)
1. Kämmaschine, mit wenigstens einem Kämmkopf, der eine kontinuierlich drehbare Rundkammwalze, ein hin- und herbewegbares Zangenaggregat und wenigstens einen mit einer Pilgerschrittbewegung drehbaren Abreißzylinder enthält, dadurch gekennzeichnet, daß zum Drehen des Abreißzylinders (9) mit der Pilgerschrittbewegung wenigstens ein Elektromotor (18; 18', 18") angeordnet ist.
2. Kämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (18; 13', 18") durch ein Untersetzungsgetriebe (19,20,21,22,23,24) mit dem Abreißzylinder (9) gekuppelt ist.
3. Kämmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (18; 18', 18") ein bürster.loser Gleichstrommotor ist.
4. Kämmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (18; 18', 18") oin Asynchronmotor ist.
5. Kämmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (25) zum Speisen des Elektromotors (18; 18', 18") mit Antriebsimpulsen, die mit der Drehung der Rundkammwalze (1) synchronisiert sind.
6. Kämmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (25) einen Regler enthält, dem als Regelgröße bei jeder Vorwärtsdrehung und/oder bei jeder Rückwärtsdrehung des Abreißzylinders (9) der Drehwinkel des Elektromotors (18; 18', 18") zugeführt ist.
7. Kämmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (18; 18', 18") beide Abreißzylinder (9,10) synchron dreht.
8. Kämmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (18) mit einem der Abreißzylinder (9) gekuppelt ist und daß mit dem zweiten Abreißzylinder (10) ein zweiter Elektromotor gekuppelt ist.
9. Kämmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abreißzylinder (9) wenigstens einiger der Kämmköpfe, vorzugsweise aller Kämmköpfe, miteinander mechanisch gekuppelt sind und von dem Elektromotor (18; 18', 18") gemeinsam gedreht werden.
10. Kämmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (18) umsteuerbar ist, um den Abreißzylinder (9) in der Pilgerschrittbewegung sowohl vorwärts als auch rückwärts zu drehen.
11. Kämmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (18') den Abreißzylinder (9) über eine Kupplung (32) nur in einer Richtung dreht und daß zum Drehen des Abreißzylinders (9) in der entgegengesetzten Richtung ein zweiter Elektromotor (18") und eine zweite Kupplung (32) angeordnet sind.
12. Kämmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (18') den Abreißzylinder (9) über einen Freilauf nur in einer Richtung dreht und daß zum Drehen des Abreißzylinders (9) in der entgegengesetzten Richtung ein zweiter Elektromotor (18") und ein zweiter Freilauf angeordnet sind.
13. Kämmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Freiläufe entsperrbare Freiläufe sind.
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