DD285759A5 - Einrichtung zur bogenkontrolle - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Bogenkontrolle an den Anlegmarken von Druckmaschinen. Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung zur Bogenkontrolle an den Anlegmarken von Druckmaschinen mit einer erhoehten Zeit fuer die Beruhigung der Bogen an den Anlegmarken. Erfindungsgemaesz wird die Aufgabe bei einer Einrichtung zur Bogenkontrolle an den Anlegmarken von Druckmaschinen mit Bogenabtastungen, einer Auswerteschaltung, einer die Auswerteschaltung zu einem durch die Ansprechzeit der Bogenfreigabe- und -sperrmechanismen bedingten Abtastzeitpunkt taktenden Takteinrichtung und einem der Auswerteschaltung nachgeordneten Bogenfreigabe- und -sperrmechanismus dadurch geloest, dasz der Abtastzeitpunkt variabel und umgekehrt proportional zur Maschinengeschwindigkeit festgelegt ist.{Druckmaschine; Anlage; Bogenkontrolle; Abtastzeitpunkt; Variabel; Maschinengeschwindigkeit; Takteinrichtung}
Description
"Werner Lamberζ" Leipzig
7050 Leipzig Leipzig, den 22. 6.
Titel der Erfindung Einrichtung zur Bogenkon trol1e
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur BogenkontrolIe an den Anlegmarken von Druckmaschinen.
Es sind Einrichtungen zur Bogenkontrolle an den Anlegmarken von Druckmaschinen bekannt (DE 30 44 643), die Bogensensoren. eine die Bogensensoren taktende Takteinrichtung , eine Auswerteschaltung und Bogenf -eigabe- und -sperrmechanismen enthalten. Der Taktzeitpunkt
(Hesszeitpunkt) ist so fettgelegt, dass bei maximaler Haschinangesohwindigkeit noch eine Betaetigung der Bogenfreigabe- und -sperrmechanismen meeglich ist. Oer Hesszeitpunkt ist dabei eine« festen Winkelwert der Eintourenwelle zugeordnet, der der Ansprechzeit der Bogenfreigabe- und -sperrmechanismen bei maximaler Haschinengeschwindigkeit entspricht. Nachteilig ist dabei, dass durch diese Ansprechzeit die Zeit fuer die Beruhigung des an die Anlegmarken gefoerderten Bogens, die «oegüchst lang sein soll, begrenzt wird und damit infolge der begrenzten Beruhigungszeit die Anlage des Bogrns nicht exakt erfolgen kann«
Ziel der Erfindung ist eine Erhoehung der Genauigkeit der Bogenanlage und damit eine Qualitaetsverbesserung der Druckprodukte, sowie die Vermeidung von Stoppern.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung zur Bogenkontrolle en den Anlegmarken von Druckmaschinen mit t/iner erhoehten Zeit fuer die Beruhigung der Bogen an den Anlegmarken.
Erfindungsgemaess wird die Aufgabe bei einer Einrichtung zur Bogenkontroll β an den Anlegmarken von Druckmaschinen mit Bogenabtastungen, einer Auswerteschaltung, einer die Auswerteschaltung zu einem durch die Ansprechzeit der Bogenfreigabe- und -sperrmechanismen bedingten Abtastzeitpunkt taktenden Takteinrichtung und einem der Auewerteschaltung nachgeordneten Bogenfreigabe- und sperrmechanismus dadurch geloest, dass der Abtastzeitpunkt variabel und umgekehrt proportional zur Maschinengeschwindigkeit festgelegt ist.
Dabei enthaelt die Teileinrichtung einen periodische Takte liefernden Impulsgeber, eine Orehzahlmesseinrichtung und eine eingangssei tig mit de« Impulsgeber und der Drehzehlmesseinrichtung und ausgangssei t ig Mit der Auswerteschaltung verbundene, den Taktzeitpunkt fuer die Auswerteschaltung proportional zur Maschinengeschwindigkeit verschiebende Taktverschiebeeinrichtung.
Die Erfindung soll nachstehend an eine« Ausfuehrungsbeispiel naeher erlaeutert werden. In den zugehoerigen Zeichnung zeigen!
Fig. It Diagramm Takt verschiebung Fig. 2: Drehwinkeldiagramm
Fig. 3t Blockschaltbild der Einrichtung zur Bogenkon trolIe
von Druckmaschinen.
fuer die Bogenzufuehrung A, den Drehwinkelbereich fuer die
(Kontrollzeitpunkt) f A endet und
den Drehwinkelbereich C
der constanten Ansprechzeit fuer die Bogenfreigabe- und -Sperrmechanismen 3·
bei maximaler Maschinendrehzahl noch die Ansprechzeit fuer
die Bogonfreigabe- und -sperrtiiechanismer» 3 zur Verfuegung steht. Diese Ansprechzeit begrenzt die Beruhigungszeit des Bogens an d*<i Anlegmarken.
Oer gemaess der Lehre des Standes der Technik bei allen Maschinengeschwindigkeiten constante Abtastzeitpunkt J A ist erfindungsgemaess variabel und umgekehrt proportional zur Maschinengeschwindigkeit festgelegt (Fig. 2). Oadurch ergibt rieh bei niedriger Maschinengeschwindigkeit <*9 min ein Abtastzeitpunkt J Amax , welcher eine extrem lange Boruhigungszeit Bmax des Bogens an den Anleguarksn sichert (Fig. 1).
MaschinengeschwindigkeitC^ max ein Abtastzeitpunkt J A min, welcher nur ein irze Beruhigungszeit Bmin des Bogens sichert, aber ae notwendige Ansprechzeit der Bogenfreigabe- und -aperrmechanismen 3 noch gewaehrleistet.
und -Sperrmechanismen 3 dargestellt.
angeordnete Bogenabtastung 2 sind identisch aufgebeut und enthalten je einen Sensor 11; 14 und je einen nachgeordneten Verstaerker 12; 15. Die den
sind Bestandteil einer Auswerteschdltung 6. Die
welche einen Freigabesignaleingang 5 aufweist. Der
verbunden.
die Taktleitung 21 eingangsseitig mit der
Taktverschiebeeinrichtung 7 der Takteinrichtung 26 verbunden. Die Takt einrichtung 26 enthaelt weiterhin einen Impulsgeber 9, der mit einer Eintourenwelle IO in Wirkverbindung steht und sowohl direkt ueber die Synchronimpulsleitung 22 und die Impulsleitung 23 al? auch indirekt ueber «ine Orehzahlmesseinrichtung 8 mit der Taktverschiebeeinrichtung 7 verbunden ist. Die Verbindung zwischen der Drehzahlmeeseinrichtung 8 und der Taktverachiebeeinrichtung 7 erfolgt ueber einen Orehzahlbus 20.
Die Taktverschiebeeinrichtung 7 ( Fig 4 ) enthaelt einen eingangsseitig «it dem Drehzahlbus 20 verbundenen Dekoder 24, dessen Ausgaengen die jeweiligen Paralleleingaenge einet Schieberegisters 25 nschgeordnet sind* D#r Serienausgang des Schieberegisters ist mit der Taktle'itung 21 verbunden.
Die Impulsleitung 23 fuehrt zum Takteingemg C und die Synchronimpulsleitung 22 zum Ladeeingang L des Schieberegisters 25.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der erfindungsgemaessen Loesung beschrieben.
Die Bogenvorderkante der Seite 1 wird mit dem Sensor 11 erkannt. Der nachgeschaltete Verstaerker 12 verstaerkt in bekannter Weise das relativ schwache Signal des Sensors und fuehrt dieses in gotriggerter Form dem Informationseingang D de Flip-Flop's 13 zu. In Erwartung der aktiven Taktflanke, die diesen Flip-Flop 13 an seinem Takteingang C ueber die Taktleitung 21 erreicht und die den Abtastzeitpunkt /a entspricht, aktiviert das Flip-Flop seinen Ausgang Q unter «Jar Voraussetzung, dass der Sensor 11 keine Bogenkante registriert hat (Fehlerfall). Oieses Fehlbogensignal wird in der Verknuepfungsschaltung 4 in bekannter Weine mit dem von einem uebergeordneten Steuerungssystem ""lieferten Freigabesignal 5 verknuepft
und generiert im Fehlerfall (keine Bogenkante erkannt) das Sperrsignal auf der Sperrsignalleitung 19, welches die
beeinflusst und in bekannter Weise zum Stop des Bogenlaufes fuehrt.
Das Taktsignal auf der Taktleitung 21 wird wie folgt erzeugt. Der an der Eintourenwelle (ETW) 10 angeordnete Impulsgeber 9, vorzugsweise ausgebildet als 2 induktive Initiatoren, generiert pro Umdrehung der ETW einmal den Synchronimpuls, der ueber die Synchronimpulsleitung 22 waehrend des Maschinenlaufes periodisch der Taktverschiebeeinrichtung 7 zugefcehrt wird und ausserdem den sogenannten Zaehltakt, der mehrmals pro Umdrehung der ETW generiert und ueber die Impulsleitung 23 der Taktverschiebeeinrichtung 7 und der Orehzahlmesseinrichtung (8) zugefuehrt wird. Al« bekennt wird der Aufbau und die Wirkungsweise der Orehzahlmesseinrichtung θ vorausgesetzt (interner Timer tort einen Zaehlkanal, so dass der aktuelle Zaehlerstano proportional der jeweiligen Maschinengeschwindigkeit co ist). Das die aktuelle Drehzahl repraesentierende Datenwort wird als Sammelleitung in Form des Orehzahlbusses 20 gleichfalls der Taktverschiebeeinrichtung 7 zugefuehrt.
Die jeweils aktuelle Maschinengescnwindigkeit liegt staendig in Form des Orehzahlbusses 20 als bineere Information am Eingang des Oekoders 1 aus η 24 an. Oie Wortbreite des Orehzahlbusses 20 ist dabei identisch mit der Anzahl der Ausgaenge η des Oekoders 24.
Maschinengeschwindigkeit aktiviert nun der Dekoder 1 aus η 24 einen seiner Ausgaenge in der Form, dass bei hoechster Maschinendrehzahl am Schieberegister 25 der Paralleleingang η und bei niedrigster Maschinendrehzahl der Paralleleingang 1 angesteuert werden. Mit dem einmal pro Umdrehung der ETW gelieferten Synchronimpuls wird der Ladeeingang L des Schieberegisters 25 durch die Synchronimpulsleitung 22 aktiviert, Oer Zaehltakt steuert den Takteingang C des Schieberegisters 25 an, was dieses veranlasst, das vorher
durch den Synchronimpuls geladene Bit Mit joden Zaehltakt um eine Speicherstelle nach links in Richtung nta Speicherstelle zu verschieben. Ist die zu verschiebende Information am Serienausgang η des Schieberegisters 25 angelangt, wird damit die Taktleitung 21 aktiviert und die Flip-Flop's 12 bzw. 13 uebernehmen die gerade an ihren D-Eingaengen anliegende Informationen in die Ausgaenge Q.
Oie Taktverschiebeeinrichtung 7 bewirkt durch das Voreinstellen des Schieberegisters 25 auf die aktuelle Drehzahl mittels des Synchronimpulses die Vorverlegung des Taktzeitpunktes bei hoeheren Maschinengeschwindigkeiten, wohingegen bei niedrigeren Maschinengeechwindigkeiten die Taktleitung 21 erst zu einem spaeteren Zeitpunkt aktiviert wird.
Die vorhandene Propertionalitaet zwischen)A und W laesst entsprechend der Fig. 2 die Aussage zu, dass zur Einhaltung der konstruktiv bedingten, konstanten Ansprechzeit der Bogenfreigabe- und -Sperrmechanismen, bei minimaler Druckgeschwindigkeit die Bogenberuhigung Jm einen maximalen Betrag verlaengerf; werden kann. Die Verlaengerung der Beruhigungszeit ist nur dann nicht moeglich, wenn mit maximaler Druckgeschwindigkeit gedruckt wird. Dieser Grenzfall kommt in dnr Praxis aber selten vor.
Claims (1)
- 28 5 75PatentansprücheEinrichtung zur Bogenkontrolle an deο Anlegmarken von Druckmaschinen mit Bogenabtastungen, einbr Auswerteschaltung, einer die Auswerteschaltung zu einen durch die Ansprechzeit der Bogenfreigabe- und Sperrmechanismen bedingten Abtastzeitpunkt taktenden Takteinrichtung und einem der Auswerteschaltung nachgeordneten Bogenfreigabe- und -sperrmechanismus, dadurch gekennzeichnet, dass der Abtastzeitpunkt JA variabel und umgekehrt proportional zur Haschinengeschwindigkeit festgelegt Ast.Einrichtung zur Bogenkontrollβ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieTakteinrichtung (26) einen periodische Takte liefernden Impulsgeher (9). eine Drehzahlmesseinrichtung (8) und eine eingangssei tig mit dem Impulsgeber (9) und der Drehzahlmesseinrichtung (8) und ausgangssei tig mit d*r Auswerteschaltung (6) verbünde, den Taktzeitpunkt fuer die Auswerteschaltung (6) proportional zur Haschinengeschwindigkeit verschiebende Taktverschiebeeinrichtung (7) enthaelt.
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