DE2204703B2 - Schaltungsanordnung zum Einführen eines Ersatz-Taktsignals in ein PCM-Übertragunssystem - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Einführen eines Ersatz-Taktsignals in ein PCM-ÜbertragunssystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Einführen eines Ersatz-Taktsignals in ein PCM-Obertra-.gungssystem
mit einer Hauptendstslle und einer von ihr entfernten Endstelle, in welchem jede Endstelle eine
enthält, die von PCM-Signalen
relativ niedriger Geschwindigkeit mit zwei Potentialwerten gespeist wird und unter Steuerung durch ein
Taklsgpiai am Ausgang PCkl-SägaaL· hoher Geschwindigkeit
mit drei Potentialweiten liefert, und eine
r||> aus
empfangenen PCM-Signalen hoher Geschwindigkeit mit drei Potentiair, Hr*"*" se ein Taktsignal
entzieht, PCM-Signale niedriger Geschwmdigkeit mit
zwei Potentialwerten erzeugt.
tli ucS 1T-JIIfT-IIiPn ***m» ^ΙιτιιίίτΤΜ Zwtatluciii ZWei 2θίεϋΐΗΩ-
derfolgenden EndsteDen eines PCM-Obertragungssystems
tritt bei einer Obertragungsstörung das Problem
auf, daß die Übertragung in der Gegenrichtung nicht
unterbrochen werden soIL Die Hinleitung ist hierbei die
Leitung zur Übertragung in Richtung von der Haupt-Endstelle zu der von ihr entfernten Endstelle,
wobei unter Haupt-Endstelle diejenige PCM-Endsteüe
betreffenden Abschnitt steuernde Taktgeber vorhanden ist, während ein solcher Taktgeber in der entfernten
)5 folgenden drei Möglichkeiten einer Übertragungsstörung:
a) Unterbrechung der Leitung;
b) Betriebsstörung des Steuer-Taktgebers der Haupt-Endstelle und
c) Störung eines der Zwischenverstärker der Leitung.
Im Fall einer Unterbrechung der Hinleitung empfängt die entfernte Endstelle nur ein Eingangs-Gleichstromsignal
mit konstantem Potentialwert (z. B. Potential 0),
'•"5 welches den Ruhezustand (Stille) anzeigt Bei normalen
Betriebsbedingungen soll die Empfangseinrichtung in der entfernten Endstelle dem auf der Hinleitung
ankommenden PCM-Signal ein Taktsignal entziehen, das die zur Haupt-Endstelle übertragende Sendeeinrich-
r'(> tung in der entfernten Endstelle steuert. Beim
Ausbleiben von Signalen auf der auf dem kontinuierlichen Potential Hegenden Hinleitung fehlen also die zur
Steuerung der Übertragung notwendigen Bedingungen, so daß die Übertragung von der entfernten Endstelle
r'r' zur Haupt-Endstelle auf der Rückleitung unterbrochen
wird. Ganz ähnlich verhält sich das Übertragungssystem bei der Störung eines Verstärkers der Hinleitung.
Aufgabe der Erfindung ist, eine möglichst einfache Schaltungsanordnung anzugeben, die dafür sorgt, daß in
W) der entfernten Endstelle stets ein einwandfreies
Taktsignal zur Verfügung steht. Hierbei soll in die Übertragung selbsttätig stets dann ein für die entfernte
Endstelle vorgesehener Ersatz-Taktgeber eingeschaltet werden, wenn auf der Hinleitung irgendeine Betriebs-
hr> störung auftritt.
Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung zum Einführen eines Ersatz-Taktsignals in ein
PCM-Bündelungssystem mit einer Hauptendstelle und
einer von ihr entfernten Endstelle, in welchem jede Endstelle eine Bflndelungsvorricbtwng enthalt, die von
einer gegebenen Anzahl von PCM-Signalen niedriger Geschwindigkeit mit zwei Potentialwerten gespeist
wird und unter Steuerung durch ein Taktsignal am Ausgang ein PCM-Signal hoher Geschwindigkeit mit
drei Potentialwerten liefert; in welchem jede Endstelle ferner eine Empfangs-Regenerierungsvorrichtung enthält,
die von einem PCM-Sifenal mit drei Potentialwerten
mit hoher Geschwindigkeit gespeist wird, aus dem sie ein Taktsignal gewinnt oder entzieht, und die am
Ausgang außer diesem Taktsignal das PCM-Signal mit zwei Potentialwerten abgibt; und in welchem jede
Endstelle eine Entbündelungsvorrichtung enthält, die
aus dem Ausgangssignal der Regenerierungsanordnung die gegebene Anzahl von PCM-Signalen mit zwei
Potentialwerten mit niedriger Geschwindigkeit erzeugt In einem solchen System kann in der entfernten
Endstelle die Entbündelungsvorrichtung ein erstes Binärsignal (nachfolgend mit Λ bezeichnet) erzeugen,
das bei Erscheinen eines normalen PCM-Signals den Siaärwcri »1« und bei Fehlen des PCM-Signals der.
Binärwert »0« hat, und ein weiteres Binäriignal (g*)
liefern, das den Binärwert »1« hat, wenn im PCM-Signal
an einer festgelegten Position ein Bit vorhanden ist, wodurch angezeigt wird, daß das die Übertragung
steuernde Taktsignal vom Taktgeber der Haupt-Endstelle erzeugt worden ist
Die Erfindung besteht darin, daß in der Hauptendstelle eine Verknüpfungsschaltung das die Bündelungsvorrichtung
steuernde Taktsignal überwacht und im Falle einer Abweichung seiner Frequenz von der Sollfrequenz
selbsttätig dieses Taktsignal abschaltet und gleichzeitig das den empfangenen PCM-Signalen
entzogene Taktsignal einführt, und daß in der entfernten Endstelle eine Verknüpfungsschaltung das den dort
empfangenen PCM-Signalen entzogene Taktsignal überwacht und es im Falle einer Unregelmäßigkeit
selbsttätig abschaltet und gleichzeitig ein Ersatz-Taktsignal einführt.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt Es zeigt
Fig.3 die Schaltung zur Überwachung des Taktsignals
in der Haupt-Endstelle und in der entfernten Endstelle und
F i g. 4 die Schaltung zum Überwachen des den PCM-Signalen entzogenen Taktsignals in der entfernten
Endstelle.
Verschiedene Einheiten, deren Betriebsweise und Aufbau zum Stande der Technik gehören, sind in der
Zeichnung nicht dargestellt. Die Schaltverbindungen zwischen den dargestellten Einheiten sind im einzelnen
jeweils der Zeichnung zu entnehmen.
Zunächst soll die normale Betriebsweise des Systems erläutert werden, bei der in der Haupt-Endsteile gemäß
Fig. 1 das Steuer-Taktsignal t mit der Sollfrequenz erzeugt wird. Das Taktsignal t wird vom Taktgeber CP,
der ein normaler Oszillator ist, erzeugt und über die NAND-Schaltung /ii und die ODER-Schaltung O\ dem
Eingang der Bündellingseinheit μρ zugeführt. Gleichzeitig
wird das Taktsignal t an die Kontrolleinheit Kn
angelegt. Wenn dts Taktsignal ρ ά'κ .Sollfrequenz hat,
gibt die Kontrolleinheit Kp am Ausgang ein Gleichstromsienal
mit dem ßinärwert »1« ab. das die NAND-Torschaltwng n\ auftastet, so daß diese das
Taktsignal tdurchläßt Die Bßndelungseinheit μΡ kann
somit in der vorgeschriebenen Weise die an ihrem Eingang empfangenen PCM-Signale }\ ,., Jk mit zwei
Potentialwerten bzw. die darin enthaltenen Informationen
bündeln und daraufhin auf der Hinleitung a das gebündelte Signal mit drei Potentialwerten übertragen,
dessen Takt durch das Taktsignal f bestimmt wird.
Wenn von der entfernten Endstelle auf der Rückleitung r das PCM-Signal mit drei Potentialwerten und im selben Takt wie das PCM-Signal der Leitung a ankommt, wird es von der Regenerieningsvonichtung Qp empfangen. Sie wandelt es in das PCM-Signal r* mit zwei Potentialwerten um, in dem sie die negativen
Wenn von der entfernten Endstelle auf der Rückleitung r das PCM-Signal mit drei Potentialwerten und im selben Takt wie das PCM-Signal der Leitung a ankommt, wird es von der Regenerieningsvonichtung Qp empfangen. Sie wandelt es in das PCM-Signal r* mit zwei Potentialwerten um, in dem sie die negativen
is Impulse umkehrt, und liefert am Ausgang gleichzeitig
das dem auf der Rückleitung r ankommenden PCM-Signal entzogene Taktsignal e. Dieses Taktsignal
e stimmt genau mit dem Taktsignal t überein. Es wird
der NAND-Schaltung m zugeführt die es aber nicht durchläßt, da ihr anderer, negierter Eingang auf dem
binären Potentialwert »0« liegt D?s PCM-Signal r* gelangt von der Regenerierungsvorrchtung qp an den
Eingang der Entbündelungsvorrichtung öp, die am
Ausgang eine Anzahl it von PCM-Signalen M\... Bk mit
zwei Potentialwerten liefert die gleich der Anzahl der PCM-Signale/ι.. ./tist
In der anderen, entfernten Endstelle gemäß Fig.2
wandelt beim normalen Betrieb die Empfangs-Regenerierungsvorrichtung Ql das auf der Leitung a ankom-
jo mende PCM-Signal mit drei Potentialwerten in ein
PCM-Signal a* mit zwei Pegeln um, in dem sie die negativen Impulse umkehrt, und gleichzeitig erscheint
an ihrem Ausgang das dem empfangenen PCM-Signal entzogene Taktsignal e*.
Das PCM-Signal a* wird dem Eingang der Entbündelungsvorrichtung
6L zugeführt die am Ausgang eine Anzahl Ic von PCM-Signalen E\ ... Et mit zwei
Potentialwerten abgibt Gleichzeitig erzeugt sie ein Signal g* und ein Signal /*. Das Sign?! Λ ist ein
■to Gleichstromsignal, das den Binärwert »1« hat, wenn
festgestellt wird, daß das PCM-Signa) in der richtigen Weise ankommt, während es bei Ausbleiben des
PCM-Signals den Binärwert »0« hat. Das Signal g* hingegen wird stets mit dem Binärwert ·>1« erzeugt,
wenn im PCM-Signal an einer vorgegebenen Position ein Bit vorhanden ist welches anzeigt, daß das die
w gnal entzogene Taktsignal e* wird von der NAND-Schaltung
/74 durchgelassen und gelangt über die
ODER-Schaltung O2 an den Eingang der Bündelungseinheit ßu weiche die in den PCM-Signalen Ci... C* mit
zwei Potentialwerten enthaltenen Informationen bündelt und auf der Rückleitung r das gebündelte
PCM-Signal mit drei Potentialwerten im Takt des Taktsignals e" überträgt. Die Steuerung erfolgt durch
das Taktsignal e#, weil bei normalem Betrieb die Kontrolleinheit Kr zur Überwachung des dem PCM-Si-
bo gnai entzogenen Tjktsignals ein Ausgangssignal u* mit
dem Binärwert »0« erzeugt. Die Betriebsweise der Einheit Kr wird noch erläutert werden.
Ebenfalls unter Bezugnahme auf din F i g. 1 und 2 soll nun der Fall einer Störung des Taktgebers CP in der
h"> Haupt-Endstelle betrachtet werden. Wenn die Frequenz
des Taktsignals / (I ig. 1) von der normalen Sollfrequenz abweicht, wird dies durch die Kontrolleinheit Kp
festgestellt, worauf deren Ausgangssignal u vom
Binärwert »I« zum Binärwert »0« wechselt. Hierdurch wird die Torschaltung n\ für das Taktsignal ( gesperrt,
während gleichzeitig die Torschaltung /jj für das dem
PCM-Signal entzogene Taktsignal e aufgetastet wird. Der Übertragungsbetrieb des PCM-Systems wird daher
nicht unterbrochen, obwohl das Steuer-Taktsignal / abgeschaltet worden ist.
Gleichzeitig mit diesen Vorgängen stellt in der entfernten Endstelle (F i g. 2) die Entbündelungsvorrichtung
οι den anomalen Betrieb fest und erzeugt das
Signal g*, das den Ausgang der Kontrolleinheit Kr vom
Binärwert »0« auf den Binärwert »1« umschaltet. Hierdurch wird die Torschaltung n* für das dem
PCM-Signal entzogene Taktsignal e* gesperrt, während gleichzeitig die Torschaltung /73 aufgetastet wird und
dadurch das Taktsignal t" durchläßt, das Über die ODER-Schaltung O2 zur BUndelungseinheit μι gelangt.
Dieses Taktsignal t* wird vom Ersatz-Taktgeber CR erzeugt.
Die in F i g. 2 dargestellte Kontrolleinheit K1 dient zur
Überwachung des ihr zugeführten Ersatz-Taktsignals t* und liefert am Ausgang ein Signal, das den Funktionszustand
des Taktgebers CR angibt, sich also in Abhängigkeit von dessen Funktionsweise ändert.
Die Schaltung einer bevorzugten Ausführungsform der Kontrolleinheit K, ist im einzelnen Fig.3 zu
entnehmen. Wenn das Taktsignal C richtig ist, also die normale Sollfrequenz hat, liegt der Kollektor des
Transistors gemäß Fig.3 auf dem binären Potentialwert »0«. Bei einer Abweichung des Signals t* vom
Normalzustand wechselt der Potentialwert am Kollektor auf »1«. Wenn nämlich das Taktsignal t* eine andere
Frequenz hat als die Sollfrequenz, auf die das dargestellte LC-Filter abgestimmt ist, legt dieses Filter
die Basis des Transistors an Masse, wodurch der Kollektor den Binärwerl »I« annimmt.
Anhand der Fig. 1 und 2 soll nun noch der Fall
erläutert werden, daß der Taktgeber CP versagt und ■> folglich in Fig. 1 das Taktsignal I veirschwindet. Wenn
die Entbündelungsvorrichtung <?i der entfernten Endstelle
(Fig. 2) kein PCM-Signal empfängt, weil keine Übertragung von der Haupt-Fndstelle stattfindet,
erzeugt sie das Ausgangssignal Λ, welches bewirkt, daß
in das Ausgangssignal der Kontrolleinheit Kr vom
Binärwert »0« zum Binärwert »I« wechselt. Hierdurch wird die Torschaltung tu gesperrt und die Torschaltung
/7j aufgetastet, so daß sie das Ersatz-Taktsif nal 1*
durchläßt. Gleichzeitig wird in der Haupt-Endsielle in
I) der bereits beschriebenen Weise durch das Fehlen des
Signals r am Eingang der Kontrolleinheit Kp deren
Ausgangssignal vom Binärwert »I« auf den Binärwert »0« umgeschaltet. Dies hat die Sperrung der Torschaltung
/f| üi'iii uns AüfiaSicn der Tor SCnäliüng Γη für däS
2n dem PCM-Signal entzogene Taktsignal e zur Folge. Auch hier erfolgt also keine Unterbrechung der
Übertragung, obwohl das Steuer-Tuktsignal t abgeschaltet
worden ist.
Die Kontrolleinheit Kp hat vorzugsweise ebenfalls die bereits erläuterte Schaltung der Fig.3. Wenn der Taktgeber CP nicht normal arbeitet, d. h. wenn er ausfällt oder die Frequenz seines Taktsignal t von der Sollfret,uenz abweicht, wechselt der Kollektor des Transistors vom Binärwert »0« auf den Binärwert »I«.
Die Kontrolleinheit Kp hat vorzugsweise ebenfalls die bereits erläuterte Schaltung der Fig.3. Wenn der Taktgeber CP nicht normal arbeitet, d. h. wenn er ausfällt oder die Frequenz seines Taktsignal t von der Sollfret,uenz abweicht, wechselt der Kollektor des Transistors vom Binärwert »0« auf den Binärwert »I«.
in Wie schon erwähnt wurde, wird die Basis des Transistors vom LC-Filter, das auf die normale
Sollfrequenz des Systems abgestimmt ist, an Masse gelegt. Hierdurch wird die Torschaltung n\ in Fig. I
gesperrt und die Torschaltung /J2 geöffnet.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zum Einfahren eines
Ersatz-Taktsignals in ein PCM-Obertragungssystem
nut einer Hauptendstelle und einer von ihr entfernten Endstelle, in welchem jede Endstelle eine
Bündejungsvorrichtung enthalt, die von PCM-Signalen
relativ niedriger Geschwindigkeit mit zwei Potennahverten gespeist wird und unter Steuerung
ein Taktsignal am Ausgang PCM-Signale
hoher Geschwindigkeit nut drei Potentialwerten
liefert, und eine Regenerienmgs- und Entbfindemgsvichtung,
die aus empfangenen PCM-Signalen hoher Geschwindigkeit nut drei Potentialwertea,
denen sie ein Taktsignal entzieht, PCM-S^gnaie
niedriger Geschwindigkeit mit zwei Potentialwerten erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Haupt-Endstelle (Fig.1) eine Verknüpfsngsschaltung
das die BündeiungsvorricJifling (ptfj
steuernde Taktsignal (t) überwacht und im Falle einer Absresehung seiner Frequenz von der Soüfrequenz
selbsttätig dieses Taktsignal (t) abschaltet und gleichzeitig das den empfangenen PCM-Signalen
entzogene Taktsignal (e) einfahrt, und daß in der
entfernten Endstelle (Fig.2) eine Verknüpfungsschaltung
das den dort empfangenen PCM-Signalen entzogene Taktsignal (fe^überwacht und es im Falle
einer Unregelmäßigkeit selbsttätig abschaltet und gleichzeitig ein Ersatz-Taktsignal (f) einführt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verknüpfungsschaltung in
der Haupt-Endstelle eine Resonanzschaltung (Kp;
F i g. 3) enthält, der das örtlich erzeugte Taktsignal (t) zugeführt wird and die mit ihrem Ausgangssignal
(u) eine das örtlich erzeugt.· Taktsignal zur
Bündelungsvorrichtung durchlassende Torschaltung (nt) öffnet, wenn dieses Taktsignal (!) die Sollfrequenz
hat, und in diesem Fall gleichzeitig eine ebenfalls der Bündelungsvorrichtung vorgeschaltete
zweite Torschaltung (n2) für das den empfangenen
PCM-Signalen entzogene Taktsignal (e) sperrt, während sie die erste Torschaltung («ι) sperrt und
die zweite Torschaltung (n?) für das entzogene Taktsignal (e) öffnet, wenn die Frequenz des örtlich
erzeugten Taktsignals (t)vom Sollwert abweicht.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der entfernten
Endstelle die Entbündelungsvorrichtung (dt) am
Ausgang ein erstes Binärsignal (Γ) erzeugt, das bei Erscheinen eines normalen PCM-Signals den Binärwert »1« und bei Fehlen des PCM-Signals den
Binärwert »0« hat, und ein weiteres Binärsignal (g*) liefert, das den Binärwert »I« hat, wenn im
PCM-Signal an einer vorgegebenen Position e:n Bit
vorhanden ist, welches angibt, daß das die Übertragung steuernde Taktsignal vom Taktgeber (CP) der
Haupt-Endstelle erzeugt worden ist; und daß in der entfernten Endstelle die Verknüpfungsschaltung
eine von den beiden Binärsignalen (f*. g*) der
Entbündelungsvorrichtung gesteuerte Schaltung (Kr; Fig.4) enthält, die mit ihrem Ausgangssignal
(u*) eine das den empfangenen PCM-Signalen entzogene Taktsignal (c*) zur Bündelungsvorrichtung
durchlassende Torschaltung (n4) öffnet und
gleichzeitig eine andere Torschaltung (flj) sperrt, die
für das P.rsatz-Taktsignal (I*) vor die Bündelungsvorrichtung geschaltet ist, während sie die eine
Torschaltung («0 sperrt und die andere Torschaltung {flj) für des Ersatz-Taktsignal öffnet, wenn das
den PCM-SignaJenentsogene Taktsignal (e*J fehlt
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