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DD280987A1 - Abwasser- und sickerschacht - Google Patents

Abwasser- und sickerschacht Download PDF

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Publication number
DD280987A1
DD280987A1 DD32717289A DD32717289A DD280987A1 DD 280987 A1 DD280987 A1 DD 280987A1 DD 32717289 A DD32717289 A DD 32717289A DD 32717289 A DD32717289 A DD 32717289A DD 280987 A1 DD280987 A1 DD 280987A1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
rings
manhole
shaft
seepage
bead rings
Prior art date
Application number
DD32717289A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Richter
Horst Schneider
Berthold Jaeckel
Joachim Richter
Horst Theuer
Original Assignee
Ba D Ddr Inst F Ing U Tiefbau
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ba D Ddr Inst F Ing U Tiefbau filed Critical Ba D Ddr Inst F Ing U Tiefbau
Priority to DD32717289A priority Critical patent/DD280987A1/de
Publication of DD280987A1 publication Critical patent/DD280987A1/de

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  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft die Verwendung von praeparierten Schrottreifenwulstringen als Bauteile zur Herstellung von Abwasser- und Sickerschachtringen sowie fuer Schlammfangbottiche. Dabei werden Schachtringe in beliebiger Baulaenge, entsprechend der Hoehendifferenz zwischen Schachtsohle und Gelaendeoberkante, zusammengebaut. Entsprechend der Verwendung koennen auch Sickerschachtaufsaetze oder Filterrohre zusammengesetzt werden. Die nach Reifengroessen sortierten und aufbereiteten Schrottreifenwulstringe werden mit korrosionsgeschuetzten Spannstaehlen zusammengehalten und in den Stossfugen der Wulstringe zusammengeklebt. Fig. 3

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Schacht zum Auffangen und Ableiten von Abwasser sowie zur Ableitung von Sickerwasser.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Im Abwassernetz werden Schächte an den Lei'ungskn'ckpunkten, wo eine Gefalle- oder Richtungsiinderung eintritt sowie bei Querschnittsveränderungen an den Zulaufstellen angeordnet.
Schächte zum Auffangen und Ableiten sowie zum Versickern von Wasser werden in monolithischer Bauweise und als Fertigteilschächte hergestellt.
Häufig wird auch eine Mischbauweise ausgeführt, wo das Schachtunterteil gemauert und der Schachtaufsatz aus Schachtringen hergestellt wird. Sickerschächte werden je nach Durchmesser und Einsatztiefe aus Beton- oder Steinzeugrohren mit einem oberen Sickerschachtaufsatzrohr oder Ring und einem unteren Sickerschachtfilterrohr ausgebildet. Im Fachbuch „Kanalisation und Abwasserbehandlung", VEB Verlag für Bauwesen Berlin sowie in einschlägigen Tiefbau-Fachbüchern wird die Anordnung und Ausbildung von Schächten beschrieben. Im Detail werden die Ausbildung und Herstellung von Schächten in den TGL 33507,24892/06,33408 sowie in Projektierungskatalogen dargestellt.
Abwasser- und Sickerschächte werden aus Betonfertigteilen, Beton- und Steinzeugrohren, Klinkersteinen und monolithischem Beton hergestellt. Ein Nachteil der bisher ausgeführten Fertigteilschächte besteht in der Höhe der Schachtringe, die an die Höhendifferenz zwischen der Verlegetiefe der Gefälleleitungen und der Geländeoberkante angepaßt werden muß. Als Nachteile sind bei diesen bekannten Schachtausbildungen die Konstruktionsgewichte der aus Beton hergestellten Schachtringelemente und der Einsatz hochwertiger Primärbaustoffe zu nennen.
In der DE-AS Nr. 1609143 wird ein aus Kunststoff bestehender Inspektionsschacht vorgestellt, der infolge seines erheblich geringeren Gewichts leichter und einfacher transportierbar und aufstellbar ist. Als Nachteil werden die Auftriebskräfte bei Einbau im Grundwasser genannt.
Hinzuzufügen ist, daß ein aus Kunststoffringen zusammengesetzter Schacht wegen der bekannten hohen Herstellungspreise bisher nicht verwendet wird. Der Nachteil, daß Betonfertigteilschachtringe an die Höhendifferenz zwischen Oberkante Gelände und der Tiefenlänge der Abwasserleitung wegen de.* üblichen Rastermasse der Schachtringe schwer anpaßbar sind, soll genannt sein.
In der DT-OS 2514830 werden rohrförmige Körper beschrieben, die aus koaxial zusammengefügten Reifen bestehen. Die Verwendung dieser Körper als Abwasserschächte hat den Nachteil, daß die Rohrwand sehr voluminös ist und daß, wie die Betonfertigteilschachtgruppen, eine genaue Angleichung des Abwasserschachtes an die Geländeoberkante nicht möglich ist. Schlammfangbottiche können durch die vorgeschlagenen Lösungen nicht realisiert werden.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung soll einen Abwasser- und Sickerschacht vorschlagen, bei welchem Altreifenteile umweltfreundlich verwendet werden, dessen Herstellung und Einbau geringe Kosten und Energieeinsatz verursachen und die bisher üblichen hochwertigen Materialien wie Beton, Steinzeug und Kunststoff teilweise oder ganz ersetzt.
Wesen der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verwendung von Altreifenteilen die rohrförmigen Bauteile eines Abwasser- und Sickerschachtes zu bilden, die leicht und dünnwandig sind und exakt an die Geländeoberkante angepaßt werden können. Für den Verbund der Altreifonteile sind an sich bekannte Verbindungselemente einzusetzen.
Erfindungsgemäß werden die rohrförmigen Bauteile des Abwasser- und Sickerschachtes aus stirnseitig zueinander angeordneten Wulstringen gebildet, die durch an sich bekannte Verbindungsmittel, bestehend aus Spannstab mit Kopf und Gewinde, Unterlegscheibe und Mutter, zusammengefügt sind.
Für den Verbund der Schrottreifenwulstringo sind korrosionsgeschütz'.e Spannstäbe oder Bewehrungsstähle, die in Übergangsringen verankert sind, einzusetzen. Beim Zusammenfügen von Schrottreifenwulstringen zu Abwasserschachtringelementen wird Dichtungsmasse in den Stoßfugen der Schrottreifenwulstringe zusätzlich aufgetragen. Zwischen den Schrottreifenwulstringen wird dadurch eine kraft- und formschlüssige Verbindung auf der Länge des zusammengefügten Abwasserschachtringelements hergestellt.
Zur Führung und Umhüllung der Spannstäbe sind Löcher in Richtung der Längsachse des Schachtelements in den Schrottreifenwulstringen im gleichen Abstand im Schrottreifenwulstringumfang einzubringen. An den stirnseitigen Übergangsringen der Wulstringschachtelemente sind zusätzliche Aufnahmelöcher mit gleichem Lochabstand und parallelem Achsverlauf zur Aufnahme der Spann- oder Bewehrungsstabverriegelung angeordnet. Die Anzahl der Aufnahmelöcher in den Übergangsringen zu den Schachtelementen entspricht der Anzahl der im Schrottreifenwulstring eingebrachten Spann- oder Bewehrungsstablöcher. Die Aufnahmelöcher sind gleich cder größer der Abmessung der gewählten Verbindungsmittel. Sie werden mit der für die Stoßfugendichtung verwendeten Dichtungsmasse ausgefüllt.
Der Schlammfangbottich wird ebenfalls durch Zusammenfügen kleinerer Schrottrcifenwulstringe zusammengesetzt. Dabei werden breitere Scnrottreifenwulstringe als Dichtelement zur Innenwandung der Schrottreifenwulstringelemente aufgesetzt. Bei Verwendung der Schrottreifenwulstringe zur Herstellung von Sickerschächten werden in Länge des Sickerschachtteils zwischen den Stoßfugen der Schrottreifenwulstringe Distanzringe zur Ausbildung der Drainschlitze eingebaut. Dadurch können Sickerschachtfilterrohre größerer Durchmesser als die handelsüblichen Steinzeugrohre hergestellt und eingebaut werden. Die Verbindung der zusammengefügten Schrottreifenwulstringe zu Schachtringclementen wird durch Übergangsringe zum Schachtober- und -unterteil hergestellt.
Vorteilhaft ist, daß die Bauhöhe der Schachtreifenwulstringelemente der Schachtsohle und der Geländeoberkante durch Zulegen von einzelnen Wulstringen angepaßt werden können. Die Gewinde der Spannstäbe werden in der entsprechenden Länge, die für den Ausgleich der Höhendifferenz bei Zulage von Wulstringen erforderlich ist, ausgebildet. Ökonomische Vorteile werden durch leichtere Transport- und Montagegewichte gegenüber den herkömmlichen Schachtringen aus Beton erreicht. Der wesentlichste Nutzen ist in der Tatsache der Verwertung bisher nicht genutzter Schrottreifenteile zu sehen. Dabei werden Schrottreifenwulstringe als wertvoller Sekundärrohstoff verwertet. Außerdem können die erfindungsgemäßen Abwasserschächte exakt an die Geländeoberkante angeglichen werden. Der Schachtkörper ist gegenüber dem Stand der Technik dünnwandig und leicht ausgebildet. Die neuen Schachtelemente können als Sickerschachtaufsatz- oder Filterrohr mit Bohrtechnik oder im Schachtgreiferverfahren abgesenkt werden. Dadurch können Sickerschächte in größeren Nennwerten bis Durchmesser 750mm aus Wulstringen hergestellt werden.
Ausführungsbeispiele
Die Erfindung soll nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1: Querschnitt durch ein aus Schrottreifenwulstringen hergestelltes Abwasser-Schachtringelement Fig. 2: Schnitt A-A mit Draufsicht auf den Abwasserschacht nach Fig. 1
Fig. 3: Querschnitt durch einen aus Schrottreifenwulstringen hergestellten Sickerschacht mit Schlammfangbottich.
Im ersten Ausführungsbeispiel ist in den Figuren 1 und 2 ein aus Schrottreifenwulstringen hergestelltes Abwasserschachtringelement dargestellt, bei dem die Wulstringe δ durch Spannstäbe 6 zusammengehalten werden. Die Felgenseite dar Schrottreifenwulstringe 5 wird durch Aufbringen von Dichtungsmasse in der Auflagerstoßfuge 17 sowie durch Anspannen der Spannstäbe 6 über eine Unterlegscheibe durch eine konische Spannmutter zu einem dichten Abwasserschachtringelement zusammengehalten.
Die im Schrottreifenwulstring 5 nahe der Felgenseite korrosionsgeschützt liegenden Wulstringkernstahldrähte steifen den Schachtkörper gegen Erddruck aus Richtung Schachtaußenfläche aus, wobei durch die in den Spannstaulöchern 7 eingezogenen Spannstäbe 6 den Zusammenhalt sichern.
Im unteren Übergangsring 10 zum Schachtunterteil 8 sind Bewehrungsstäbe als Spannstäbe 6 einbetoniert, während im oberen Übergangsring 4 zum Schachtkonus Aufnahmelöcher in der Anzahl der Spannstäbe G, die größer als die Abmessungen der konischen Spannmutter sind, angeordnet sind. Dabei ist ein Vorteil gegenüber herkömmlichen Schachtringen, daß die Baulänge der Abwasserschachtringelemente im Abstand der Dicke der Schrottreifenwulstringe 5 an die Geländeoberkante 1 und der Schachtsohle 11 angepaßt werden kann, indem dia Spannstäbe 6 eingekürzt werden.
Zwischen der Geländeoberkante 1 und dem Schachtkonus 3 ist der Schachtdeckel 2 aufgesetzt. Der Schachtkonus 3 ist mit einem Übergangsring 4 auf das aus Wulstringen 5 hergestellten Schachtkörper aufgesetzt.
Im unteren Übergangsring 10 sind die Bewehrungsstäbe, die als Spannstäbe 6 genutzt werden, einbetoniert. Das Schachtunterteil 8 kann monolithisch oder in Betonfertigteilen ausgeführt werden.
Das zweite Ausführungsbeispiel wird mit Fig. 3 dargestellt. Zwischen Oberkante Gelände 1 und der wasserdurchlässigen Erdstoff schicht 15 wird der Sickerschacht in der standortbedingten Länge ausgebildet. In der Regel werden zwei unterschiedliche Schachtabschnitt ausgebildet.
Der untere Schachtabschnitt muß als Filterrohr 13 im wasserdurchlässigen Erdstoff 15 aus Sicker- oder Drainrohr wirken. In diesem unteren Sickerschachtfilterrohrabschnitt wird ein Schlammfdngbottich 16 aus Wulstringen 5 eingesetzt.
Der obere Schachtabschnitt liegt im wasserdurchlässigen Erdstoff 14. In diesem Abschnitt wird ein Sickerschachtaufsatzrohr 12, in dem die Zulaufrohre 12 einmünden, aufgesetzt. Das Sickerschachtaufsatzrohr 12 wird in Geländeoberkante 1 mit einem Schachtdeckel abgedeckt.
Der Einbau des Sickerschacbtes kann in offener Bauweise oder mit Bohrtechnik bzw. Schlitzpfeilergründungstechnik erfolgen.
Unter dem Zulaufrohr 9 ist über dem Schlammfangbottich 16 eine Prallgummifläche aufzulegen.
Mit dem in Fig. 3 dargestellten Konstruktionsaufbau kann auch ein für die Bauzeit zu nutzender Schlammfangschacht ausgebildet werden. Da?u wird anstelle des Schachtdeckels 22 ein Einlaufrost angeordnet oder ein abnehmbarer Wulstringschachtring aufgesetzt.
Wird der Sickerschacht im feinen Erdstoff eingebaut, kann die Versandung des Sickerschachtfilterrohres 13 durch Umwickeln von Geotextilien verhindert werden.
Schächte zum Auffangen und Ableiten oder Versickern von Wasser werden in vielfältiger Form aus Beton und Klinkermauerwerk sowie aus Schachtrohren hergestellt. Der Vorteil der vorgeschlagenen Ajwasser- und Sickerschachtausbrechung aus
Schrottreifenwulstringen besteht in der Verwertung von Sch rottreif ente len, die bisher nur durch Verbrennen beseitigt werden konnten. Die unterschiedlichen Durchmesser der Schrottreifenwulstrinc e ermöglichen die Ausbildung von Schachtringen zum Einstieg in den Schacht oder als kleineren Funktionsschacht, wie beim S ickerschacht.
Vorteilhaft ist, daß die Bauhöhe des Schachtkörpers der hohen Differenz zwischen Schachtsohle und Geländeoherkante durch Zulegen von Wulstringen weitgehend angepaßt werden kann und gegenüber dem Stand der Technik dünnwandig und leicht
ausgebildet ist.
Ökonomische Vorteile ergeben sich beim Transport und der Montage der aus Wulstringen hergestellten Schächte, die gleichfalls gute Gebrauchswerteigenschaften und Alterungsbeständigkeit b·. sitzen.
Wulstringschächte können auch als Schacht für Wasserverteilungsarmaturen im Meliorationsbau verwendet werde,!.

Claims (4)

1. Abwasser- und Sickerschacht, bestehend aus Segmenten unter Verwendung stirnseitig zueinander angeordneter und formschlüssig verbundener Altreifen, gekennzeichnet dadurch, daß die rohrförmigen Bauteile aus stirnseitig zueinander angeordneten Wulstringen bestehen.
2. Abwasser- und Sickerschacht nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen den Wulstringen Distanzscheiben angeordnet sind.
3. Abwasser- und Sickerschacht nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen den Wulstringen Dichtungsmasse angeordnet ist.
4. Abwasser- und Sickerschacht nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Gewindelänge am Spannstab der Variabilität der Geländeoberkante entspricht.
DD32717289A 1989-04-03 1989-04-03 Abwasser- und sickerschacht DD280987A1 (de)

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DD32717289A DD280987A1 (de) 1989-04-03 1989-04-03 Abwasser- und sickerschacht

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3839320A1 (de) * 1988-11-22 1990-05-23 Passavant Werke Entwaesserungs- und revisionsschacht
EP0998987A1 (de) * 1998-11-03 2000-05-10 Peter Stooss Erdschacht für Deponien

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DE3839320A1 (de) * 1988-11-22 1990-05-23 Passavant Werke Entwaesserungs- und revisionsschacht
DE3839320C2 (de) * 1988-11-22 1999-01-07 Passavant Werke Entwässerungs- und Revisionsschacht
EP0998987A1 (de) * 1998-11-03 2000-05-10 Peter Stooss Erdschacht für Deponien

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