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DD269047A5 - Kommunikationssystem - Google Patents

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DD269047A5
DD269047A5 DD86297534A DD29753486A DD269047A5 DD 269047 A5 DD269047 A5 DD 269047A5 DD 86297534 A DD86297534 A DD 86297534A DD 29753486 A DD29753486 A DD 29753486A DD 269047 A5 DD269047 A5 DD 269047A5
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DD
German Democratic Republic
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cap
unit
battery
receiving unit
signal
Prior art date
Application number
DD86297534A
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English (en)
Inventor
Henry Leather
Frank R Naylor
Paul St Gradwell
Original Assignee
Kk
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Publication date
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Abstract

Ein Kommunikationssystem, insbesondere fuer das Trainieren von Schwimmern, umfasst ein Handgeraet, das der Trainer verwendet, um einen Schwimmer oder mehrere Schwimmer aufzurufen, die auszubilden sind, und zwar mittels erzeugter Toene, und jeder auszubildende Schwimmer traegt eine Einrichtung, welche elektronische Verstaerkungsmittel und Tonwandler enthaelt. Um die Elektronik wasserdicht zu halten, ist sie in einer abgedichteten Umhuellung und dann noch im Latex einer Schwimmkappe eingeschlossen. Die in der Schaltung verwendeten Batterien sind wiederaufladbar, und zwar ohne die Umhuellung aufbrechen zu muessen, durch Anwendung eines starken Megnetfeldes, um die Impraegnierung zu durchdringen und einen konstanten Strom fuer die Batterieladeanordnung zu erzeugen. Fig. 1

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kommunikationssysteme
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Die Erfindung geht aus einem Problem beim Trainieren von Schwimmern hervor Ein Schwimmtrainer beobachtet seine Schwimmer vom Schwimmbeckenrand und schreit ihnen seine Instruktionen zu. Schwimmbecken sind besonders in Hallenbadern gerauschvolle Statten, und es ist fur manchen Schwimmer schwierig, die laut zugerufenen Instruktionen zu verstehen Normalerweise gibt es viele Schwimmer, die gleichzeitig trainiert werden, und deshalb muß jeder Schwimmer beliebige Instruktionen hören, die fur ihn bestimmt sein konnten und solche Instruktionen überhören, die fur irgend jemand anderen bestimmt sind, das ist fur den Schwimmer verwirrend.
Ziel der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kommunikationssystem zur Übertragung von Instruktionen von einem Ausbilder zu Auszubildenden zur Verfugung zu stellen
Erfmdungsgemaß wird die Aufgabe dadurch gelost, daß ein Kommunikationssystem eine Instruktionseinheit umfaßt, die mit einer Empfangseinheit elektromagnetisch verbunden ist, die von einem zu Instruierenden irgendwo getragen wird Die elektromagnetische Verbindung kann bei Tonfrequenz mittels einer Schleife, die die Klasse oder Gruppe umgibt, oder durch Hochfrequenzubertragung erfolgen Wenn Hochfrequenz verwendet wird, muß der Sender eine niedrige Leistung von etwa 1 Watt Strahlungsleistung aufweisen, um einen zu großen Bereich, in dem das Signal empfangen werden kann, zu vermeiden Das System kann eine Geheim-oder Verschlüsselungseinrichtung aufnehmen, um es Außenstehenden unmöglich zu machen, die gegebenen Instruktionen zu belauschen Es besteht eine heftige Konkurrenz zwischen den Schwimmtrainern Das System kann auch eine Schaltungsanordnung enthalten, wodurch ein Einzelner und/oder eine Untergruppe und/oder die gesamte Gruppe angesprochen werden kann, so daß der Ausbilder an beliebige Teilnehmer Instruktionen geben kann, er wählt den Einzelnen aus einer Anzahl vorbestimmter Untergruppen aus und/oder der gesamten Gruppe Es ware naturlich möglich, das System fur eine Vielzahl von auszubildenden Einzelpersonen zu vereinbaren, ohne daß es notwendig ist, im voraus zu bestimmen, welcher Untergruppe sie angehören Die Empfangseinheit muß einen Tonwandler enthalten, um einen Ton zu erzeugen Dieser Tonwandler kann in der Form eines Ohrteils ausgeführt sein, so daß der zu Instruierende zum Empfang in der Lage ist Dies hat den Vorteil, daß die von der Einheit verlangte Leistung klein ist, aber es ist schwierig, einen solchen Wandler in der Schwimmumgebung wasserdicht zu machen Es wird bevorzugt, in einer Schwimmumgebung einen Wandler zu verwenden, welcher in einem wasserdichten Gehäuse eingeschlossen ist und dann dieses Gehäuse in das Latex der Schwimmkappe einzubauen, welche im Fall eines Schwimmers oder Tauchers das genannte getragene Teil sein wurde In einer Umgebung ohne Wasser konnte das genannte Teil in der Form eines Kopfteiles mit Ohreinzelteilen ausgebildet sein, um sie in den Ohren anzubringen, obwohl es nichts gibt, das genannte Teil durch den zu Instruierenden beliebig zu tragen oder zu befordern Anstelle der Instruktionen, die direkt von der Instruktionseinheit ausgehen, welche eine Handgerateeinheit sein kann, ware es möglich, eine Relaisemheit zu verwenden, um das Signal zu verstarken Die Relaisemheit kann die Leistung von einem Netzanschluß erhalten
Nach einem anderen Aspekt der Erfindung weist eine Schwimmkappe eine Vorkehrung zum Empfang eines elektronischen Signals von einer Empfangseinheit auf
Die genannte Verbindung kann in Form einer Tasche oder Taschen ausgebildet sein, in welche die Einheit eingefugt werden
Ein anderer Aspekt der Erfindung stellt eine Schwimmkappe zur Verfugung, in die eine Empfangseinheit fur ein elektronisches Signal eingebaut ist
Die Kappe kann die genannte Empfangseinheit durch Ausfuhren eines Tauchverfahrens aufnehmen, wobei sich die Empfangseinheit zwischen zwei Hüllen befindet oder durch Einsatz eines vulkanisierten Fleckens bedeckt ist Die Empfangseinheit kann aus zwei Teilen bestehen, die jeweils über einem Ohr angebracht sind und jeweils einen Tonwandler enthalten, wobei außerdem in einem die elektronische Schaltung und in dem anderen die Stromversorgungseinheit enthalten
Leider ist festgestellt worden, daß der Leistungsbedarf der Empfangseinheit und insbesondere derjenige der Tonwandler eine unerwünschte kurze Lebensdauer der Empfangseinheit nach sich zieht, wenn nicht wiederaufladbare Batterien verwendet werden Man hat deshalb festgestellt, daß es wünschenswert ist, wiederaufladbare Batterien zu verwenden Es wurde auch festgestellt, daß es wünschenswert ist, die Einheit abzuschalten, wenn sie nicht benutzt wird Um die Notwendigkeit mechanischer Schalter zu vermeiden, kann die Einheit durch ein elektronisches Signal geschaltet und fur eine bestimmte Zeit gehalten werden Eine Möglichkeit, das auszufuhren, bestünde fur einen Teil der Schaltung darin, abzutasten, wenn ein Signal empfangen wurde, und den Rest der Schaltung abzuschalten, wenn das Signal nicht an die Schaltung adressiert wird Andererseits mußte die Schaltung eingeschaltet werden, wenn ein Signal anliegt und nur dann abgeschaltet werden, wenn eine Verzögerung eingetreten ist
Ein noch anderer Aspekt der Erfindung schafft ein Verfahren zum Wiederaufladen der Batterien ohne direkten Kontakt durch Anordnen der Batterien an eine Ladeschaltung in einem magnetischen Wechselfeld, wobei die Schaltung eine Wechselspannung gleichrichtet, die von dem Feld abgeleitet wird und einen konstanten Strom abfuhrt, um die Batterien wieder aufzuladen Es ist überraschend festgestellt worden, daß Wasser die Hochfrequenz nicht abschwächt, die bei einem Prototyp hinreichend verwendet wird, um zu verhindern, daß der Prototyp beim Schwimmtraining verwendet wird Der Prototyp wurde tatsachlich in einer Wassertiefe von 1,83 m wirksam, das ist bei einem Auszubildenden am Boden des tiefen Endes eines Schwimmbeckens, welches maximal 1,80 Meter tief ist
Die Erfindung ist jedoch nicht auf Schwimminstruktionen begrenzt, sondern ist auf die meisten Sportarten und andere Mitteilungen anwendbar
Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, ein Kommunikationssystem fur die Übertragung von Instruktionen von einem Ausbilder zu einer Klasse oder einer anderen Gruppe von Ausbildenden bereitzustellen
Ausfuhrungsbeispiele
Die Erfindung wird nun anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefugten Zeichnungen naher beschrieben
Fig 1 ist ein Blockschaltbild eines Kommunikationssystems gemäß vorliegender Erfindung fur die Verwendung beim Training
von Schwimmern,
Fig 2 gibt eine Variante wieder,
Fig 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Instruktionseinheit,
Fig 4 ist ein Schaltbild der Instruktionseinheit,
Fig 5 ist ein Schaltbild einer Empfangseinheit,
Fig 6 zeigt die Anordnung von Zellen, die eine Batterie bilden, die in der Schaltung der Fig 5 verwendet wird.
Fig 7 ist die Ansicht eines Schwimmers, dereine Kappe tragt, die die vorliegende Erfindung verkörpert,
Fig 8 ist ein Schnitt eines Details an der Linie VIII-VIII der Fig 7,
Fig 9 ist ein schematicher Schnitt, der ein Detail der Fig 8 darstellt,
Fig 10 ist eine Darstellung der Art und Weise des Tragens der Empfangseinheit fur andere Zwecke,
Fig 11 zeigt schematisch eine Wtederaufladeeinhett fur die Batterie, die in Fig 5 verwendet wird, und
Fig 12 zeigt, wie die Einheit der Fig 11 mit der Schaltung zusammenwirkt, die mit der Batterie verbunden ist, um die Batterie zu
laden
Fig 1 zeigt eine Blockubersicht eines Kommunikationssystems Eine Handinstruktionseinheit 21 verkörpert eine Tastatur, und sie ist mit der Logikschaltung 22 verbunden, welche in bezug auf Fig 3 im Detail starker erwähnt wird, ein eingebautes Mikrofon 23, eine Sprachkodierschaltung 24, eine Verstärkerschaltung 25 und eine Antenne 26, die alle von einer Batterie 27 oder aus dem elektrischen Netz versorgt werden, wobei eine wiederauf ladbare Batterie bevorzugt wird Eine Empfangseinheit 28 umfaßt eine Batterie 29, eine Antenne 30, Hochfrequenz-Verstarkerstufen 31, möglicherweise in der Form eines Heterodyn-Empfangers. Mittel 32 fur den Nachweis, ob das empfangene Signal eine Komponente zur Identifizierung enthalt, daß das Signal fur die Empfangseinheit bestimmt ist, eine Dekodieranordnung 33, einen Niederfrequenzverstärker 34 und eine Stromversorgungs-Logikschaltung 35 Die Ubertragungsfrequenz kann im Bereich von 27MHz oder 49MHz liegen, das ist aber nicht kritisch Das abgestrahlte Signal hatt eine geringe Leistung von 1 Watt und wird vorzugsweise frequenzmoduliert In Abhängigkeit von der Stromversorgung der Sende- und Empfangseinheiten kann eine angemessene Anzahl von Empfangseinheiten mit einer Instruktionseinheit verbunden werden Diese Empfangseinheiten wurden untereinander identisch sein, außer fur die Einheit zur Identifizierung der Bahnen (nicht dargestellt), welche wahrend der Herstellung so ausgeführt werden, daß sie einen einzigen Kennungskode und Kodes gemeinsam an eine Gruppe und an eine Untergruppe abgeben Es ist theoretisch möglich, die genannten gemeinsamen Kodes als Teil der einmaligen Kodes zu erhalten (so wurden die einmaligen Kodes ABA, ABB, ABC usw sein mit dem Gruppenkode A und mit dem Untergruppenkode AB, die mit dem Empfanger den Endbuchstaben abtasten und den Empfanger abschalten, wenn der Endbuchstabe nicht der rechte ist) und dies wurde auf den Bahnen wirtschaftlich sein
Fig 2 gibt eine Variante wieder, bei der an Stelle der Einschränkungen des Bereiches durch die Verwendung geringer Leistung zur Vermeidung einer Verunreinigung des magnetischen Spektrums abseits vom Instruktionsbereich der Instruktionsbereich 36 von einer Induktionsschleife 37 umgeben ist, die von einer Relaiseinheit 38 versorgt wird, welche über Kabel 39 netzgespeist wird und ein Signal von der Instruktionseinheit 21 durch extrem geringe Leistung einer Hochfrequenzubertragung oder durch eine Kabelverbindung 40 empfangen kann
Die Fig 3 und 4 geben eine Instruktionseinheit wieder Diese Instruktionseinheit ist in einem wasserdichten Plastmatenalgehause 41 enthalten, dessen Ruckseite so eingerichtet ist, daß sie Bemerkungen aufnehmen kann, die darauf mit einem Fettstift oder einem anderen Markierer geschrieben sind Die Schaltung innerhalb des Gehäuses, wie sie in Fig 4 dargestellt ist, umfaßt ein Stoppuhrchip 42, der von einer Starttaste 43 (Fig 3) und einer Stopptaste 44 (Fig 3) gesteuert wird, ein Display 45 fur die Stoppuhr, ein Mikrofon 46 und ein Tonverstarkerchip 47, eine Batterie 48, einen Ein/Aus-Schalter 49, einen Ruftongeneratorchip 50, eine Anordnung von Adressentasten 51, wobei einige von ihnen dazu bestimmt sind, einen Einzelnen und andere Adressentasten 52 eine Gruppe von Einzelpersonen aufzurufen Diese Tasten steuern den erzeugten Ton Ein Chip 52' dient zum Überlagern des Ausgangs des Tongeneratorchips auf den Ausgang des Tonverstarkers und ein Hochfrequenzverstarkerchip 53 mit seinem frequenzbestimmenden Oszillator 54 Die genaue Schaltung und die Komponenten haben noch nicht die endgültige Form erhalten, und so ware es irreführend, die Bauelemente und die genaue Schaltung anzugeben Die Erfordernisse fur den Stoppuhrchip sind derart, daß dieser vorzugsweise ein solcherTyp ist, daß er nicht nur eine Start- und Stopptaste aufweist, sondern auch eine Armierungstaste 55, die die Zeitmessung erlaubt, um bei Empfang eines langen Signals auf der Leitung 56 von dem Mikrofon, das das Eintreffen eines lauten Geräusches anzeigt, zu starten, beispielsweise ein Start-Lauf-Signal Der Rufgenerator kann die Form eines Mikroprozessors aufweisen, welcher nicht nur die Tone zusammenfugen konnte, sondern es vielleicht ohne zu hohe Kosten ermöglichen konnte, die Tasten 52 unterschiedlicher Gruppen von Einzelpersonen durch ein Programm abzudecken, welches einen Schritt enthalt, daß dem Drucken einer Taste 52 bald das Drucken der Taste 51 folgt, das heißt, daß die Taste 52 anschließend die gedruckten Tasten 51 bestimmt und dann den Zyklus der Tone zwischen den Kodes fur die rechten Tasten 51 Die Empfangereinheit entwickelt sofort Freigaben auf jeder der Tasten 51 oder 52, die einen deutlichen Ton aufweisen und so auf zwei oder mehr Tone abgestimmt werden Das Ausgangssignal des Chips 53 wird durch eine gummibedeckte Antenne 26 gefuhrt
Fig 5 ist ein Schaltbild einer Empfangseinheit Wahrend die Entwicklung noch nicht abgeschlossen und keine Vorkehrung fur die Verschlüsselung der Signale getroffen war, wie es in Fig 4 tatsachlich der Fall war, ist die Entwicklung nun weit genug vorangeschritten, um vollständigere Details anzugeben Die Antenne 30, welche in der Form einer Empfangs-Rahmenantenne ausgeführt sein kann, laßt das ankommende Signal durch ein Filter 60 passieren, beispielsweise ein keramisches Murata SFE 49, zu einem Hochfrequenz-Verstarkungschip 61, beispielsweise ein Mullard TDA TD 21 mit einem Schwingungsoszillator 62, der von einem 49,80MHz Quarzoszillator 63 gesteuert wird Das Ausgangssignal des Chips 61 wird zu einem den Ton abtastenden Chip 64 gefuhrt, beispielsweise einem CML FS 335 SLVI durch ein rauschelemmierendes Filter 65 Mit dem Chip 64 sind ein Standardfrequenz-Oszillator 66, beispielsweise ein 1 MHz-Quart, und eine Aufeinanderfolge von Bruchverbindungen 67 verbunden, um die abzutastenden Tone zu bestimmen Das Ausgangssignal des Chips 64, welches das Ausgangssignal des Chips 61 nur dann ist, wenn der genaue Ton abgetastet wird, wird durch Verstarkerstufen 68 zu einer Tonwandleranordnung gefuhrt Em anderes Ausgangssignal von dem Chip 64 wird zu einem Leistungsschaltchip (beispielsweise ein 74 HC 02) 69'
gefuhrt, welcher eine Spannung von einer Batterie 70 aufnimmt und die Spannung ein- oder ausschaltet („on ' bedeutet fur den Rest der Schaltung direkt oder durch einen Spannungsregler 71) Dieser Chip wird in einen Zustand durch ein Signal von dem Chip 64 geschaltet, oder ein großes Signal wird von der Antenne 30 auf der Leitung 72 abgenommen, dieser Zustand ist derjenige, der die Spannung durchlaßt Dieser Chip 69' wird in dem Zustand gehalten, bis dieser Zustand durch einen anderen Chip 73, beispielsweise einen 74HC 4060, umgekehrt wird, welcher ein Zeitprogrammgeber ist, der eine Verzögerung von 30 Minuten einstellt Das Signal auf der Leitung 72 wird nur dann großer sein, wenn die Antenne sich sehr dicht am Sender befindet und dieser benutzt wird, um den Empfanger einzustellen und zu Beginn einer Trainingspenode in Betneb zu nehmen, und danach wird dieses Signal schwach ein und nur das Signal von dem Chip 64 (welcher eingeschaltet ist) wird den Chip 69' steuern
Fig 6 zeigt eine Anordnung von Zellen 80, die die Batterie 70 der Fig 5 bilden Sieben Miniatur-Nickel-Cadmium-Zellen sind zu sechst um eine zentrale Batterie mit geeigneten Verbindungen zusammengepackt, um sie in Serie zu schalten, damit sie 8,40 Volt mit einer Kapazität von 60 Mtlliamperestunden innerhalb eines Durchmessers von 5cm und bei einer Tiefe von 6mm zur Verfugung stellen können, sogar dann, wenn die Zellen in ein wasserdichtes Plastematerial eingekapselt sind Die Fig 7 bis 9 illustrieren die mechanische Anordnung der Empfangseinheit Fig 7 zeigt einen Schwimmer, der eine Badekappe 82 tragt, welche über jedem Ohr einen Vorsprung 83 aufweist Fig 8 zeigt, daß jeder Vorsprung ein Teil 84 enthalt, das in der Kappe aufgenommen ist, derart, daß die Teile mit einer dehnbaren elektrischen Verbmdungsleitung an einer Schicht 85 befestigt sind, welche durch ein erstes Formtauchen mit einer zweiten Schicht 86 ausgebildet ist, die über der ersten Schicht und den Teilen und der Verbmdungsleitung mittels eines zweiten Formtauchens ausgebildet ist Jedes der Teile 84 enthalt einen Tonwandler 88, beispielsweise aus piezoelektrischem Murata-Matenal, und bildet ein Teil der Anordnung 69, die mit jedem Teil in einem verschlossenen Gehäuse 89 enthalten ist Die Wände des Gehäuses weisen auf allen Seiten einen Abstand von dem Wandler auf, es ist ein freier Raum hinter dem Wandler vorhanden, um in dem einen Teil die Batterie 70 aufzunehmen und in dem anderen Teil eine gedruckte Schaltungsplatine 90, auf der sich die Schaltung derFig 5 befindet, wobei die Platine ungefähr dieselbe Große wie die Batterie (dies wird durch die Verwendung von Oberflachenbauelementen erleichtert) und die Antenne 30 aufweist
Fig 10 illustriert, daß die Empfangseinheit anders als in einer Schwimmkappe fur andere Verwendungszwecke montiert werden kann Fig 10 zeigt die Empfangseinheit sogar in einem Schweißband fur den Fußballsport, wobei sich die Empfangseinheit in ein oder zwei Teilen befindet Es ist nicht wesentlich, wiederaufladbare Batterien bei Zwecken zu verwenden, wo die Imprägnierung kein Tastenausgang ist In den Fallen, wo ein Kopfschutz verlangt wird, kann die Empfangseinheit in einen Schutzhelm eingebaut sein
Die Fig 11 und 12 illustrieren einen Weg der Wiederaufladung der Batterie 70 ohne Entfernung oder die Bildung eines direkten Kontaktes mit ihr, sie kann somit wahrend der Lebensdauer einer Schwimmkappe verschlossen innerhalb der Gehäuse verbleiben Die Kappen mehrerer Schwimmer können in einen nichtmetallischen Behalter 91 geworfen werden, der von einer Spule 92 umgeben ist, die in Reihe mit dem Kondensator 93 geschaltet ist Die Spule 92 und der Kondensator 93 sind bei einer Frequenz von 25kHz in Resonanz Ein Oszillator 94, der bei dieser Frequenz mitschwingt, beispielsweise ein LevellTH 150DM, speist einen Leistungsverstärker 95, beispielsweise einen GA 28 F Mosfet, der von einer Netzanschlußeinheit 96, beispielsweise einem Farneil LT 30 2, versorgt wird, welche die Spule 92 stark in Resonanz halt Das sich ergebende Magnetfeld spricht durch eine Spule 97 in Fig 12 an, welche der Strahler oder die Antenne 30 sein kann Diese Spule wird dann mit einer Stromregeleinrichtung 98 verbunden, die aus einer Referenz-Zenerdiode 99, Widerstanden 100 und einem Transistor 101 besteht, um die Batterie mit einem konstanten niedrigen Strom zu laden Die Ausrichtung der Spule 97 scheint innerhalb eines breiten Bereiches der Ausrichtungen nicht kritisch zu sein In den beschriebenen Ausfuhrungsformen sind zur Vermeidung des Mithorens keine Vorkehrungen getroffen worden, aber das wurde nur eine Sache des Einbauens kommerziell verfugbarer Chips zur Verschlüsselung in die Schaltungen sein

Claims (17)

1. Komunikationssystem, gekennzeichnet durch eine Instruktionseinheit, die mit einer Empfangseinheit elektromagnetisch verbunden ist, welche von einem zu Instruierenden in irgend etwas getragen wird.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Instruktionseinheit eine Schleife betreibt, die in einem Bereich ausgelegt ist, der den zu Instruierenden umfaßt.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Leitung mit Hochfrequenz betrieben wird.
4. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Instruktionseinheit ein Mikrofon und Verstärkermittel und Mittel zur Anwendung eines Adressenkodes zu einem Verstärkerausgang umfaßt, wodurch die Empfangseinheit nur ein Signal annehmen kann, das für sie bestimmt ist.
5. System nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Etwas eine Badekappe ist.
6. Badekappe, gekennzeichnet durch eine Vorkehrung zum Empfang eines elektronischen Signals in einer Empfangseinheit.
7. Kappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Vorkehrung in der Form mindestens einer Tasche besteht, in welche die Einheit eingefügt werden kann.
8. Badekappe, gekennzeichnet durch eine darin eingebaute, das elektromagnetische Signal emfpangene Einheit.
9. Kappe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit innerhalb des Materials der Kappe ummantelt ist.
10. Kappe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teil einen Tonwandler enthält, der zum einen auch eine Batterie und zum anderen eine elektronische Schaltung enthält, wobei jedes Teil in einer wasserdichten Umhüllung mit einem in einen Abstand von dieser Umhüllung befindlichen Wandler enthalten ist.
11. Kappe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie ein wiederauf ladbarer Typ ist.
12. Anordnung zur Wiederaufladung einer Batterie, dadurch gekennzeichnet, daß diese einen nichtleitenden, nichtmagnetischen Behälter umfaßt, in welchen Mittel eingebracht sein können, wie eine Spule, die in dem Behälter ein magnetisches Feld erzeugt, Energieversorgungsmittei für die Spule, und daß ein Mittel zur Ableitung der Energie aus dem magnetischen Feld und zu deren Gleichrichtung enthalten ist.
13. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule angeordnet ist, um bei der Erregerfrequenz in Resonanz zu kommen.
14. Anordnung nach den Ansprüchen 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das die Energie ableitende Mittel so angeordnet ist, daß es einen konstanten Ladestrom für die Batterie liefert.
15. System, das im wesentlichen mit Bezugnahme auf die Zeichnungen hierin beschrieben ist.
16. Badekappe, die im wesentlichen mit Bezugnahme auf die Figuren 7 bis 9 der beigefügten Zeichnungen beschrieben ist.
17. Anordnung zur Wiederaufladung der Batterien, die im wesentlichen mit Bezugnahme auf die Fig. 10 und 11 der beigefügten Zeichnungen beschrieben ist.
Hierzu 5 Seiten Zeichnungen
DD86297534A 1985-12-13 1986-12-12 Kommunikationssystem DD269047A5 (de)

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