DE20019806U1 - Fahne mit Sendevorrichtung - Google Patents
Fahne mit SendevorrichtungInfo
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Description
MERTEN, Alfred
PFEFFER, Michael
PFEFFER, Michael
Fahne mit Sendevorrichtung
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahne mit einem Sender mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Aus der DE-A-31 20 584 ist eine Signalvorrichtung insbesondere für Fußballschiedsrichter bekannt, bei der in einer Fahne eines Linienrichters eine Sendeeinrichtung für eine akustische Empfangseinrichtung, die der Schiedsrichter tr„gt, angeordnet ist. Da Linienrichter und Schiedsrichter häufig keinen Blickkontakt haben, kann der Linienrichter auf diese Weise zum Beispiel auf Regelverstöße hinweisen. Die Signalvorrichtung kann mit einer elektronischen Zeitmeßeinrichtung versehen sein, so daß der Schiedsrichter keine eigene Stoppuhr tragen muß. Die Zeitmeßeinrichtung kann auch mit einer Stadionuhr gekoppelt sein. Die Sende-Empfangseinrichtung arbeitet mit Schmalband-FM-Modulation. Diese Signalvorrichtung, die mit Erfolg eingesetzt wird, weist jedoch den Nachteil auf, daß sie relativ groß baut, relativ leicht Störungen unterworfen ist und bei der zum Beispiel nicht unterscheidbar ist, von welchem Linienrichter ein Hinweis erfolgt.
Gemäß der EP-A-O 941 750 ist ist eine Signalvorrichtung, insbesondere für die Verständigung von Schiedsrichtern, Schiedsrichterassistenten, Linienrichtern oder dergleichen bei Sportveranstaltungen, wobei zwischen wenigstens zwei Personen aus diesem Kreis eine Funkverbindung installiert ist und diese mit entsprechenden Sende- und/oder Empfangsvorrichtungen versehen sind und wobei die Empfangsvorrichtung eine Signalausgabevorrichtung aufweist und die Sendevorrichtung in
einem Hilfsmittel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Signale kodiert im Ultrahochfrequenzbereich (UHF) erfolgt. Diese Kodierung erlaubt es, daß in den Übertragungsvorgang durch Dritte nicht eingegriffen werden kann, was bei vorherigen Vorrichtungen unbeabsichtigt möglich war, wenn ähnliche Sendeanlagen für andere Zwecke im Umfeld betrieben wurden. Dieses Merkmal erlaubt auch, daß mehrere solcher Signalvorrichtungen parallel nebeneinander, z. B. auf mehreren Spielfeldern, betrieben werden können, wie auch, daß erkennbar gemacht werden kann, von welcher Person ein Hinweis gesendet wird.
Nach einer Ausführung der obigen Signalausgabevorrichtung gibt diese akustische Signale aus, die einen Hörschall von lOOHz - 16KHz und einen Schalldruck von 8OdBA - 95dBA im Abstand von ca. 30cm aufweisen, wobei die Lautstärke zwischen wenigstens zwei Werten einstellbar ist. Damit wird sowohl auf die vielfältige Geräuschkulisse in einem Stadion reagiert, denn der Schiedsrichter kann den Signalton leicht aus dieser Geräuschvielfalt heraushören, wie auch darauf, daß solche Signalvorrichtungen auch bei Sportarten mit kleinerer, ggf. sehr geräuscharmer Kulisse eingesetzt werden kann. Selbstverständlich ist es möglich, daß ausschließlich oder zusätzlich andere als akustische Signale gegeben werden. Vorteilhafterweise weist die Signalausgabevorrichtung einen zusätzlichen Vibrator auf. Damit kann verhindert werden, daß ein akustisches Signal überhört wird und es wird ermöglicht, das akustische Signal abzustellen oder sehr leise zu schalten, falls dies erwünscht oder nicht benötigt ist. Vorzugsweise gibt die Signalvorrichtung wenigstens zwei unterschiedliche Signale aus, die Signale von separaten Sendevorrichtungen ausgelöst werden können. Die Sendevorrichtung ist mit einem Bestätigungssignalgeber versehen, damit der sendenden Person verdeutlicht wird, daß die Nachricht abgesetzt ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, für eine Signalvorrichtung der zuletzt genannten Art eine Fahne mit einem Griff zu schaffen, bei der die Montage der Sendeeinheit aus Sender und Energieversorgung besonders rationell einbaubar ist und die aus wenigen, relativ kostengünstigen Teilen besteht, die teilweise modulartig aufgebaut sind.
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Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Fortbildungen und vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen umfaßt.
Erfindungsgemäß ist eine Fahne mit Sendevorrichtung für die drahtlose Kommunikation zwischen Schiedsrichterassistenten und einem Schiedsrichter, wobei in dem Griff der Fahne ein Sender mit Energieversorgung angeordnet ist und der Schiedsrichter einen Empfänger trägt, wobei bei Betätigung des Senders der Empfänger ein akustisches, optisches oder vibrierendes Signal abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff der Fahne aus einem einteiligen Rohr gebildet ist, daß das Rohr an seinen beiden Enden mit Verschlußteilen versehen ist und an einem Ende eine Fahnenstange trägt und daß wenigstens eines der beiden Verschlußteile einen in das Rohr gerichteten Ansatz aufweist, an dem der Sender und/oder die Energieversorgung angeordnet ist.
Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung weisen beide Verschlußteile einen Ansatz auf, wobei das untere Verschlußteil die Energieversorgung und das obere Verschlußteil den Sender trägt und elektrische Verbindungsmittel zwischen Energieversorgung und Sender vorhanden sind. Der weist Griff einen Durchbruch für einen Taster oder Druckschalter zur Betätigung des Senders auf. Die Verschlußteile weisen einen äußeren flachzylindrischen Abschnitt auf, mit dem sie an den Enden des Rohre bündig an diesem anliegen, sowiee daran anschließende zylindrische Abschnitte, mit denen sie am Rohrinneren bündig anliegen. Die inneren zylindrischen Abschnitte bilden die Ansätze für die Energieversorgung und/oder den Sender, wobei die inneren zylindrischen Abschnitte die Energieversorgung oder den Sender wenigstens teilweise einschließen können.
Das obere Verschlußteil läuft vorzugsweise konisch aus und weist an seinem Ende eine Bohrung für die Fahnenstange auf. Vorteilhafterweise weist das Rohr äußere Fasen, Griffrnulden oder dergleichen weist. Es kann auch einen Überzug aus einem textlien oder Kunststoffmaterial aufweisen. Das Rohr und die Verschluß-
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teile bestehen aus einem handelsüblichen Kunststoff wie Polypropylen, ABS, Polyethylen, PVC oder dergleichen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung beispielhaft näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Fahne;
Fig. 2 zeigt eine Explosionsdarstellung des Fahnengriffs.
Die Fahne gemäß Fig. 1 besteht aus einem rohrförmigen Griff 2, in dem wie oben beschrieben ein Sender und eine Batterie eingebaut ist, zwei Abschlußteilen 3, 4 für das Rohr. Das obere Abschlußteil 3 ist konisch geformt und trägt an seiner Spitze eine Fahnenstange 5 für ein Fahnentuch 6. Der Griff 2 weist einen Taster auf. Die Abschluß teile 3, 4 liegen oben und unten bündig an dem rohrförmigen Griff 2 an.
Fig. 2 zeigt den Aufbau der Griffeinheit. Das untere Abschlußteil 4 weist einen zylindrischen Ansatz 8 auf, mit dem es in das Rohr 2 gesteckt wird und innen bündig an diesem anliegt. In einer Ausfräsung des Ansatzes 8 ist eine Batterie 9 oder ein Akku eingesetzt, die mit Kabeln mit einer Platine 11 verbunden ist, die in einem Schlitz eines zylindrischen Ansatzes 12 des oberen Abschlußteils 3 eingesetzt ist. Die Platine trägt den Sender und die Antenne. Die Schaltung ist weiter über Kabel mit dem Taster 7 verbunden. Die Platine 11 mit dem Sendemodul besteht aus handelsüblichen Teilen, wie sie beispielsweise bei der Steuerung zum Öffnen von Garagentoren eingesetzt werden. Dementsprechend kostengünstig sind die eingesetzten Elektronikteile Der erfindungsgemäße Aufbau läßt eine besonders einfache und daher ebenfalls kostengünstige Montage zu. Die oberen und unteren Abschlußteilmodule 3, 4 werden vorgefertigt. Der Taster 7 oder Druckknopf wird in das Rohr 2 eingesetzt. Die elektrischen Verbindungen 10 zwischen den Modulen und dem Taster werden hergestellt und die Abschlußteilmodule werden in das Rohr gesteckt und mit diesem verschraubt, geschraubt oder mittels eines Bajonettverschlusses befestigt. Dies läßt auch einen einfachen Austausch
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einer leeren Batterie oder eines eventuell beschädigten Sendemoduls zu. Vorzugsweise wird das Rohr 2 mit einem Überzug versehen, der als Folie oder textiles Material vorliegen kann. Die Rohroberfläche kann auch beflockt oder dergleichen werden. Schließlich wird an der Spitze des oberen Abschlußteils 3 die Fahnenstange 5 mit der Fahne 6 beispielsweise durch Einschrauben befestigt.
Claims (10)
1. Fahne (1) mit Sendevorrichtung für die drahtlose Kommunikation zwischen Schiedsrichterassistenten und einem Schiedsrichter,
wobei in dem Griff (2) der Fahne ein Sender mit Energieversorgung wie eine Batterie (9) oder ein Akku angeordnet ist und der Schiedsrichter einen Empfänger trägt,
wobei bei Betätigung des Senders der Empfänger ein akustisches, optisches oder vibrierendes Signal abgibt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Griff (2) der Fahne aus einem einteiligen Rohr gebildet ist,
daß das Rohr an seinen beiden Enden mit Verschlußteilen (3, 4) versehen ist und an einem Ende eine Fahnenstange (5) trägt,
und daß wenigstens eines der beiden Verschlußteile (3, 4) einen in das Rohr gerichteten Ansatz (8, 12) aufweist, an dem der Sender und/oder die Energieversorgung angeordnet ist.
wobei in dem Griff (2) der Fahne ein Sender mit Energieversorgung wie eine Batterie (9) oder ein Akku angeordnet ist und der Schiedsrichter einen Empfänger trägt,
wobei bei Betätigung des Senders der Empfänger ein akustisches, optisches oder vibrierendes Signal abgibt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Griff (2) der Fahne aus einem einteiligen Rohr gebildet ist,
daß das Rohr an seinen beiden Enden mit Verschlußteilen (3, 4) versehen ist und an einem Ende eine Fahnenstange (5) trägt,
und daß wenigstens eines der beiden Verschlußteile (3, 4) einen in das Rohr gerichteten Ansatz (8, 12) aufweist, an dem der Sender und/oder die Energieversorgung angeordnet ist.
2. Fahne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Verschlußteile (3, 4) einen Ansatz (8, 12) aufweisen, wobei das untere Verschlußteil (4) die Energieversorgung und das obere Verschlußteil (3) den Sender trägt und elektrische Verbindungsmittel (10) zwischen Energieversorgung und Sender vorhanden sind.
3. Fahne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Griff einen Durchbruch für einen Taster (7) oder Druckschalter zur Betätigung des Senders aufweist.
4. Fahne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußteile (3, 4) einen äußeren flachzylindrischen oder konischen Abschnitt aufweisen, mit dem sie an den Enden des Rohre bündig an diesem anliegen,
und daß die Verschlußteile (3, 4) daran anschließende zylindrische Abschnitte aufweisen, mit denen sie am Rohrinneren bündig anliegen.
daß die Verschlußteile (3, 4) einen äußeren flachzylindrischen oder konischen Abschnitt aufweisen, mit dem sie an den Enden des Rohre bündig an diesem anliegen,
und daß die Verschlußteile (3, 4) daran anschließende zylindrische Abschnitte aufweisen, mit denen sie am Rohrinneren bündig anliegen.
5. Fahne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren zylindrischen Abschnitte die Ansätze (8, I2) für die Befestigung der Energieversorgung und/oder des Senders bilden.
6. Fahne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren zylindrischen Abschnitte die Energieversorgung oder den Sender wenigstens teilweise einschließen.
7. Fahne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Verschlußteil (3) konisch ausläuft und an seinem Ende eine Bohrung für die Fahnenstange (7) aufweist.
8. Fahne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr äußere Fasen, Griffmulden oder dergleichen aufweist.
9. Fahne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr einen Überzug aus einem textilen oder Kunststoffmaterial aufweist.
10. Fahne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr und die Verschlußteile (3, 4) aus einem Kunststoff bestehen.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN103285573A (zh) * | 2013-05-15 | 2013-09-11 | 江苏金陵体育器材股份有限公司 | 用于边裁判与主裁判之间的沟通工具 |
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2000
- 2000-11-22 DE DE20019806U patent/DE20019806U1/de not_active Expired - Lifetime
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Effective date: 20010426 |
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