DD257770A5 - Eishockey-puck - Google Patents
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Abstract
Ein Eishockey-Puck ist wegen seiner Kleinheit bei schnellem Spiel insbesondere von den Zuschauern nur schwer erkennbar. Damit der Eishockey-Puck auch bei unguenstigen Lichtverhaeltnissen sowie bei Fernsehuebertragungen gut sichtbar ist und die Zuschauer dem Spielgeschehen besser folgen koennen, ist in seiner Mitte eine Ausnehmung zur Aufnahme mindestens einer Lichtquelle angeordnet und es sind von dieser Lichtquelle zu seiner Umfangsflaeche und bzw. oder zu den Raendern seiner beiden Seitenflaechen fuehrende Lichtkanaele angeordnet, die mit einem hochtransparenten Werkstoff gefuellt sind. Fig. 1
Description
Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung betrifft einen Eishockey-Puck mit einem flachen zylindrischen Körper aus gummielastischem Material.
Die bekannten Eishockey-Pucks haben wegen ihrer geringen Größe und der hohen Geschwindigkeit, mit der sie über das Spielfeld gleiten, den Nachteil, daß sie sowohl für die Zuschauer als auch für die Spieler oft nur schwer erkennbar sind. Insbesondere bei ungünstigen Lichtverhältnissen sowie bei Film- und Fernsehübertragungen ist es oft für den Zuschauer nicht möglich, dem Spielgeschehen zu folgen, weil der Eishockey-Puck nicht oder nur sehr ungenügend sichtbar ist.
Es ist das Ziel der Erfindung, die Einsatzmöglichkeiten zu erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Eishockey-Puck mit einem flachen zylindrischen Körper aus gummielastischem Material zu schaffen, der sowohl für die Speicher als auch für die Zuschauer besser erkennbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Mitte des Eishochey-Pucks eine Ausnehmung zur Aufnahme mindestens einer Lichtquelle angeordnet ist und von dieser Lichtquelle zu seiner Umfangsfläche und bzw. oder zu den Rändern seiner beiden Seitenflächen führende Lichtkanäle angeordnet sind, die mit einem hochtransparenten Werkstoff gefüllt sind.
Diese quer oder diganonal durch den Körper des Pucks verlaufenden Lichtkanäle ermöglichen es, daß die Lichtquelle oder das aus diesen Kanälen austretende Licht in jeder Stellung des Pucks von den Spielern und den Zuschauern sichtbar ist.
Damit sich das dynamische Verhalten des Eishockey-Pucks durch die Anordnung der Lichtkanäle nicht verändert, sind diese mit einem hochtransparenten gummielastischen Werkstoff gefüllt, dessen Elastizität bzw. Härte im wesentlichen der Elastizität bzw.
der Härte des übrigen Hartgummi-Körpers entspricht.
Die Wände der Lichtkanäle bzw. die die Lichtkanäle ausfüllenden transparenten Körper sind zur besseren Lichtausbeute mit einer spiegelnde, voll reflektierenden Schicht versehen. Das die Lichtkanäle ausfüllende hochtransparente Material kann auch gefärbt sein, so daß von dem Puck zum Beispiel ein gelbes, rotes oder blaues Licht ausgeht.
Die Lichtquelle kann zusammen mit einer Energiequelle an eine die zentrale Ausnehmung abschließenden Platte befestigt sein, deren Rand im Körper des Pucks durch Klemmung, Klebung oder Schweißung gehalten ist. Die Lichtquelle kann aber auch zusammen mit einer Energiequelle und elektrischen oder elektronischen Schalt- oder Steuereinrichtungen in einem die Ausnehmung ausfüllenden Stopfen aus gummielastischem Material angeordnet sein. Dieser gummielastische Stopfen kann mittels einer Spreizeinrichtung auswechselbar in den Puck einsetzbar sein. Die Energiequelle kann magnetisch ein- und abgeschaltet werden, beispielsweise mittels eines Riedkontaktes. Als Lichtquelle sind lichtimitierende Dioden, sogenannte Leuchtdioden geeignet, die stoßunempfindlich sind.
Es sollten mindestens zwei von der Mitte in entgegengesetzten Richtungen zur Umfangsfläche verlaufende Lichtkanäle vorgesehen sein. In diesem Fall können die beiden Lichtkanäle und die zentrale Ausnehmung zur Aufnahme der Lichtquelle von einer einzigen, im wesentlichen zylindrischen Ausnehmung gebildet sein und das die Lichtkanäle ausfüllende hochtransparente Material, in das die Energiequelle, die Lichtquellen und die elektrischen oder elektronischen Schalt- und Steuereinrichtungen eingebettet sind, bildet einen zylindrischen Körper, der von einer Seite des Pucks in die zylindrische Ausnehmung hineingedrückt werden kann.
Um eine größtmögliche Helligkeit bei geringem Energiebedarf zu erzielen, ist es vorteilhaft, wenn die Energie pulsierend der oder den Lichtquellen zugeführt wird, beispielsweise mit einer Frequenz von 5 Hertz. Dieses pulsierende Licht ist besonders gut erkennbar. Die pulsierende Energiequelle setzt sich zusammen aus einer Batterie und integrierten Schaltkreisen oder einer elektrischen Schaltung, welche den von der Batterie gelieferten Gleichstrom in einen pulsierenden Strom höherer Spannung umwandeln.
Es kann auch vorteilhaft sein, im Zentrum des Eishockey-Pucks nicht nur eine Lichtquelle, sondern mehrere Lichtquellen anzuordnen, wobei jedem Lichtkanal je eine Lichtquelle, insbesondere eine Leuchtdiode, zugeordnet ist.
Zur besseren Ausnutzung der Lichtquelle kann das die Lichtkanäle ausfüllende Material einen Körper bilden, der eine Aussparung enthält, in die die Lichtquelle hineinragt. Ferner kann hinter jeder Lichtquelle ein Reflektor angeordnet sein.
Zusätzlich können die Wände der Lichtkanäle oder das die Lichtkanäle ausfüllende Material außer an den Lichteintritts- und Lichtaustrittsflächen mit einer reflektierenden lumineszenten Schicht versehen sein, so daß zusätzlich zu dem Licht der Lichtquelle auch das von der Schicht ausgehende Licht abgestrahlt wird. Die Lichtaustrittsflächen des die Lichtkanäle ausfüllenden Materials können außerdem ein lichtbrechendes Profil bilden, so daß das Licht diffus in alle Richtungen abgestrahlt
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe kann aber auch dadurch gelöst werden, daß der Körper des Eishockey-Pucks im Bereich seiner Seitenflächen und bzw. oder seiner Umfangsfläche zumindest teilweise aus einem hochtransparenten bzw.
glasklaren Werkstoff besteht und unter diesem hochtransparenten Werkstoff Lichtreflektoren angeordnet sind. Der so ausgebildete Eishockey-Puck enthält zwar selbst keine Lichtquelle, sondern reflektiert das von Flutscheinwerfern auf das Spielfeld gestrahlte Licht.
Schließlich ist es aber auch möglich, im Körper des Eishockey-Pucks Lichtleitfasern oder Lichtleitbündel anzuordnen, deren Eingangsfläche parallel mit den Seitenflächen des Körpers sind und deren Endflächen parallel zur Umfangsfläche des Körpers stehen. Die Lichtleitfasern leiten das auf die Oberseite des Pucks fallende Licht zur Umfangsfläche um, so daß dort auf den Umfang verteilt helle Punkte erscheinen.
Es ist auch möglich, die Sichtbarkeit des Eishockey-Pucks dadurch zu erhöhen, daß in ihm sowohl mindestens eine Lichtquelle und davon ausgehend Lichtkanäle als auch Reflektoren angeordnet sind, welche das auffallende Licht reflektieren.
Vorteilhafterweise ist an den Seitenflächen je ein kreisrunder, nach außen gewölbter Lichtreflektor angeordnet, der von einem konischen Reflektorring umgeben ist.
Nach einer Ausführung der Erfindung sind im Körper Lichtleitfasern oder Lichtleitbündel angeordnet, deren Eingangsflächen
Die Erfindung soll nachstehend anhand von vier Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine Schnittansicht,
Fig.2: eine Draufsicht,
Fig. 3: eine Teilansicht eines mit einer Lichtquelle versehenen Eishockey-Pucks nach der Erfindung, Fig.4: eine Seitenansicht, teilweise eine Schnittansicht,
Fig. 5: eine Draufsicht auf einen Eishockey-Puck mit Reflektoren,
Fig.6: eine Schnittansicht mit an den Seitenflächen angeordneten Reflektoren, Fig.7: eine Schnittansicht,
Fig. 8: eine Draufsicht auf einen mit Lichtleitfasern versehenen Eishockey-Puck, Fig.9: eine Schnittansicht,
Fig. 10: eine Draufsicht,
Fig. 11: eine Teilansicht einer anderen Ausführung des Eishockey-Pucks nach der Erfindung.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, besitzt der Eishockey-Puck einen flachen zylindrischen Körper 1 aus gummielastischem Material, insbesondere Hartgummi. In seiner Mitte ist eine Ausnehmung 2 vorgesehen zur Aufnahme einer Lichtquelle 3, deren Licht über Lichtkanäle 7 zu den Randbereichen der beiden Seitenflächen 5; 6 oder aber zu der Umfangsfläche4des Körpers 1 geführt wird.
Bei dem Eishockey-Puck nach Fig. 1 und Fig. 2 sind vier diagonal verlaufende Lichtkanäle 7 vorgesehen und zwei in der Mitte des Pucks sich kreuzende Lichtkanäle 7', deren Austrittsfläche in der Umfangsfläche 4 des Pucks liegen.
Die Lichtkanäle 7; 7' sind mit einem glasklaren, hochtransparenten gummielastischen Werkstoff ,gefüllt, dessen Materialeigenschaften etwa denen des Körpers 1 entsprechen, so daß der Eishockey-Puck sich bei Schlagen so verhält als bestehe er aus einem homogenen Hartgummikörper.
Das hochtransparente gummielastische Material ist vorzugsweise ein lichtsammelndes und lichtleitendes Polymer auf der Basis Polymethylmethacrylate (PMMA). Die Lichtquelle 3 kann insbesondere von einer oder mehreren Leuchtdioden gebildet sein.
Diese diskreten Leuchtdioden sind stoßunempfindlich und geben bei minimalem Stromverbrauch eine hohe Leuchtstärke ab.
Die Lichtquelle 3 kann zusammen mit einer Energiequelle, insbesondere einer 1,5 Volt Batterie an einer die Ausnehmung 2 abschließenden Platte 10 befestigt sein. Der Rand dieser Platte XO kann durch Klemmung oder auch durch Klebung gehalten sein.
Die Lichtquelle 3 kann auch zusammen mit der Energiequelle 9 und elektrischen oder elektronischen Schalt- oder Steuereinrichtungen 23 in einem die Ausnehmung 2 ausfüllenden Stopfen 11 aus gummielastischem Material angeordnet sein.
Diese Einheit ist leicht auswechselbar, beispielsweise mittels einer Spreizvorrichtung 12, in der Ausnehmung 2 des Körpers 1 gehalten. Die Lichtquelle 3 kann mittels eines Reedkontaktes an die Stromquelle angeschlossen werden. Der Reedkontakt kann mittels eines Magneten geschaltet werden. Es kann aber auch ein Schalter vorgesehen werden, der durch Stoß eingeschaltet wird und den Kontakt so lange hält bis die Energiequelle erschöpft ist.
Um Energie zu sparen, kann die Energiequelle an einem Pulsgenerator angeschlossen sein, der die Lichtquelle 3 mit kurzzeitigen, schnellfolgenden Spannungsstößen versorgt.
Die Platte 10, die Energiequelle 9, die Schalt- und Steuerteile sowie die Lichtquelle 3 sind innerhalb eines auswechselbaren Stopfens 11 aus glasklarem, elastischem Werkstoff integriert. Die Platte 10 kann so ausgebildet sein, daß sie beim Einsetzen des Stopfens 11 mit einem Wulst in eine ringförmige Ausnehmung einschnappt. In der Platte 10 oder aber auch im gummielastischen Stopfen 11 können Spreizelemente vorgesehen sein, mit deren Hilfe der Stopfen 11 oder die Platte 10 lösbar am Körper 1 des Eishockey-Pucks befestigt wird. Es ist auch möglich, als Lichtquelle 3 eine chemische Zweikomponentenleuchte vorzusehen, die über mehrere Stunden ein kaltes Licht abstrahlt, wenn die beiden Komponenten, zum Beispiel durch Zerstören eines Röhrchens, zusammengebracht werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4 und 5 besteht der Körper 1 des Eishockey-Pucks im Bereich seiner Seitenflächen 5/, 6 und bzw. oder seiner Umfangsfläche 4 zumindest teilweise aus einem hochtransparenten, glasklaren Werkstoff, unter dem Lichtreflektoren 15 angeordnet sind. Diese Reflektoren 15 reflektieren das von der Spielfeldbeleuchtung auffallende Licht.
Zweckmäßigerweise ist die Oberfläche dieser Reflektoren 15 nach außen gewölbt, so daß stets ein Teil der Spielfeldbeleuchtung für jeden Beschauer erkennbar reflektiert wird.
Die Reflektoren 15 können in Form von kreisrunden Flächen an den Seitenflächen 4; 5 des Eishockey-Pucks oder aber auch ander Umfangfläche 4 angeordnet sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig.6sind nur an den beiden Seitenflächen 4; 5 großflächige Reflektoren 15' angebracht, die in einen äußeren konischen Reflektorring 18 übergehen.
Bei den Ausführungsformen nach Fig.7 und Fig. 8 sind Lichtleitbündel 20; 20'so im Körper 1 des Eishockey-Pucks angeordnet, daß die Eingangsflächen 21 der Lichtleitbündel 20 parallel zu den Seitenflächen 4; 5 des Eishockey-Pucks verlaufen, während die Endflächen 22 parallel zur Umfangsfläche 4 verlaufen. Mit Hilfe dieser Lichtleitbündel 20 wird das auf die Oberseite des Eishockey-Pucks auffallende Licht zur Umfangsfläche 4 hin umgeleitet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9 bis 11 sind die Lichtquelle 3, die Energiequellen 9, die elektrische oder elektronische Schalt- oder Steuereinrichtung 23 und das die Lichtkanäle 7 ausfüllende Material zu einer Montageeinheit zusammengefaßt und direkt in den Körper 1, des Pucks eingepaßt.
Zur Bildung der Montageeinheit werden in Fig. 9 zwei Alternativen dargestellt. Auf der rechten Seite sind alle Bauelemente in das die Lichtkanäle 7 ausfüllende, hochtransparente Material eingegossen. In diesem Fall wird hinter der Lichtquelle 3 ein Reflektor 24 angeordnet für dasjiach hjnten abgestrahlte Licht. Die gesamte Montageeinheit ist außer an den Lichtaustrittsflächen 25 mit einer reflektierenden oder fluoroeszierenden Schicht versehen.
Auf der linken Seite sind die Energiequelle 9 und die elektrische oder elektronische Schalt- oder Steuervorrichtung 23 in ein Kunststoff-Material eingegossen, aus dem die Lichtquelle 3 herausragt. Mit dieser Teileinheit werden nun formschlüssig die aus hochtransparentem Material bestehenden Körper 7, die eine Aussparung 26 zur Aufnahme der Lichtquelle 3 enthalten, verbunden. Diese Körper 7 sind — außer an den Lichteintritts- und Lichtaustrittsflächen 25 — mit einer reflektierenden oder fluoreszierenden Schicht versehen. Die Lichtaustrittsfläche 25 ist mit pyramidenförmigen oder linsenförmigen Vorsprüngen versehen.
Die Montageeinheit bildet einen im wesentlichen zylindrischen Körper mit einem etwas größeren Durchmesser im mittleren Bereich. Dieser Körper kann unter Aufweitung der im Puck-Körper 1 befindlichen Bohrung in den Puck-Körper 1 eingepreßt werden. Durch die Hinterschneidung 26 des größeren Durchmessers im mittleren Bereich wird ein fester Sitz gewährleistet.
Claims (13)
1. Eishockey-Puck mit einem flachen, zylindrischen Körper aus gummielastischem Material, dadurch gekennzeichnet, daß in seiner Mitte eine Ausnehmung (2) zur Aufnahme mindestens einer Lichtquelle (3) angeordnet ist und von dieser Lichtquelle (3) zu seiner Umfangsfläche (4) und bzw. oder zu den Rändern seiner beiden Seitenflächen (5; 6) führende Lichtkanäle (7) angeordnet sind, die mit einem hochtransparenten Werkstoff gefüllt sind.
2. Eishockey-Puck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastizität bzw. die Härte des hochtransparenten Materials im wesentlichen der Elastizität bzw. der Härte des übrigen Körpers (1) entspricht.
3. Eishockey-Puck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (3) aus einer oder mehreren Leuchtdioden besteht.
4. Eishockey-Puck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiequelle (9) eine pulsierende Energiequelle ist.
5. Eishockey-Puck nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (3) zusammen mit einer Energiequelle (9) und elektrischen oder elektronischen Schalt- oder Steuereinrichtungen in einem die Ausnehmung (2) ausfüllenden Körper (11) aus transparentem Material angeordnet sind.
6. Eishockey-Puck nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die Lichtkanäle (7) ausfüllende Material einen transparenten Körper (11) bildet, der eine Aussparung (27) zur Aufnahme einer Lichtquelle (3) enthält.
7. Eishockey-Puck nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der transparente Körper (11; 11') außen an der Lichtaustrittsfläche (25) und der Aussparung (27) mit einer reflektierenden oder fluoreszierenden Schicht umgeben ist.
8. Eishockey-Puck nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtaustrittsfläche (25) des die Lichtkanäle (7) ausfüllenden Materials zahlreiche linsen- oder pyramidenförmige Vorsprünge aufweist.
9. Eishockey-Puck nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Energiequelle (9) und Lichtquelle (3) ein magnetisch ein- oder abschaltbarer Schalter angeordnet ist.
10. Eishockey-Puck nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (3), die Energiequelle (9) und die elektrischen oder elektronischen Schalt- oder Steuereinrichtungen (23) innerhalb eines im wesentlichen zylindrischen Körpers (11') aus transparentem Material untergebracht sind, dessen Länge etwa dem Durchmesser des Eishockey-Pucks entspricht und daß im Eishockey-Puck eine diesen Körper (11) aufnehmende Ausnehmung angeordnet ist, welche sowohl die zentrale Ausnehmung (2) als auch die Lichtkanäle (7) bildet.
11. Eishockey-Puck mit einem flachen zylindrischen Körper aus gummielastischem Material, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) im Bereich seiner Seitenflächen (5; 6) und beziehungsweise oder seiner Umfangsfläche (4) zumindest teilweise aus einem hochtransparenten beziehungsweise glasklaren Werkstoff besteht und unter diesem hochtransparenten Werkstoff Lichtreflektoren (15) angeordnet sind.
12. Eishockey-Puck nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenflächen (4; 5) je ein kreisrunder, nach außen gewölbter Lichtreflektor (15') angeordnet ist, der von einem konischen Reflektorring (18) umgeben ist.
13. Eishockey-Puck mit einem flachen zylindrischen Körper aus gummielastischem Material, dadurch gekennzeichnet, daß im Körper (1) Lichtleitfasern oder Lichtbündel (20; 20') angeordnet sind, deren Eingangsflächen (21) parallel mit den Seitenflächen (5; 6)des Körpers (1) sind und deren Endflächen (22) parallel zur Umfangsfläche (4) des Körpers (1) stehen.
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