DD255716A5 - Verfahren und vorrichtung zum auflegen von gewebe auf einem zuschneidetisch - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Auflegen eines Gewebes auf einem Zuschneidetisch. Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zum flachen Auflegen eines Gewebestueckes auf einem Zuschneidetisch mit nicht glatter Oberflaeche, die staendig die genaue Position des Gewebes sichert, das dadurch gekennzeichnet ist, dass auf den Zuschneidetisch eine glatte Folie aufgelegt, das Gewebe auf dieser Folie genau ausgerichtet, das Gewebe mit Hilfe von unabhaengig gesteuerten seitlichen Andruckmitteln und radialen Andruckmitteln festgehalten und die glatte Folie wieder zurueckgezogen wird ohne das Gewebe zu verschieben. Fig. 1
Description
Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum flachen Auflegen eines Gewebestückes auf einen Zuschneidetisch mit nicht glatter ständig die genaue Position des Gewebes sichernder Oberfläche, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
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Die Verfahren der industriellen Konfektion erfordern das automatische Zuschneiden von Gewebestücken, um die Teile herzustellen, aus denen ein Anzug, ein Kostüm, ein Mantel usw. bestehen. Dieses Zuschneiden erfolgt auf ebenen Tischen mit rechteckiger Form und einer horizontalen Anordnung. Die Abmessung der Tische ermöglicht es dabei, ein Gewebestück auszubreiten.
Die Oberfläche des Tisches soll drei Eigenschaften besitzen:
a) sie soll glatt sein, um ein sehr gleichmäßiges Ausbreiten des Gewebes zu ermöglichen, ohne Falten und mit genauer, straff gezogener Lage in bezug auf die mit dem Tisch verbundenen Markierungen,
b) sie soll nicht glatt sein, damit sich das Gewebe weder während eines Verschiebens des Tisches noch während des Zuschneidens bewegen kann,
c) sie soll gasdurchlässig sein, um das Absaugen des durch den Laser-Schnitt erzeugten Rauches zu ermöglichen,
d) sie soll eine minimale freie Oberfläche besitzen, um die Auswirkungen des Lasers auf die Tischoberfläche zu begrenzen. Eine Bienenwabenfor;m aus Aluminium entspricht sehr gut den Kriterien b), c), d), aber sehr schlecht dem Kriterium a).
Eine Lösung wurde durch die FR-PA 85-09422 Al zur Verfügung gestellt. Ein Trennband wird über dem Transportband an einer Stelle aufgerollt, die sich stromaufwärts von der Ladestation befindet, wobei die Vorschubgeschwindigkeit des Trennbandes niedriger ist (oder höchstens gleich) als die des Transportbandes. Die zwei Bänder werden in der Ladezone angehalten, das Gewebe aufgelegt, das Ende des Gewebes auf dem Transportband festgeklammert, anschließend wird das Trennband zurückgezogen.
Diese Lösung bringt Probleme der Reibung des Trennbandes auf dem bienenwabenförmigen Transportband wegen der Art der Bewegung des Trennbandes mit sich, das durch den einschneidenden Zylinder unter Reibung auf das Bienenwaben-Transportband mit dem bekannten Risiko der Bildung von Falten gedrückt wird. Wenn das Gewebe einmal aufgelegt ist, wird außerdem nur das Ende des Stückes gemäß der Einschnittlinie festgeklammert und somit gemäß einer senkrecht zur Bewegung der Bänder verlaufenden Linie.
Das Anheben des Trennbandes bewirkt eine Spannung auf dem Gewebe im Sinne der Bewegung, die zu einer Querschnitts-Schrumpfung führen kann. Daher rutscht das Gewebe von sich aus schlecht auf der Bienenwabenoberfläche und es werden immer wieder Falten und Wellen längs der Gewebebahn entstehen.
Es ist das Ziel der Erfindung, das Auflegen des Gewebestückes zuverlässig und rutschfest vorzunehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum flachen Auflegen eines Gewebstückes auf einem Zuschneidetisch mit nicht glatter ständig die genaue Position des Gewebes sichernder Oberfläche zu schaffen, durch das Falten und Wellen längs der Gewebebahnen nicht entstehen, wobei die Reibung zwischen Transportband und Gewebe reduziert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf dem Zuschneidetisch eine glatte Folie aufliegt, das Gewebe auf dieser Folie genau ausgerichtet und mit Hilfe von unabhängig gesteuerten, seitlichen und radialen Andruckmitteln festgehalten, die glatte Folie wieder ohne das Gewebe zu verschieben, zurückgezogen wird.
Vorzugsweise ist die glatte Folie einerseits auf einer Walze parallel zu den Seiten des Zuschneidetisches aufgerollt und wird andererseits an der der Walze gegenüberliegenden Seite gespannt.
Zweckmäßigerweise ist der Zuschneidetisch während des Auflegens der glatten Folie unbeweglich.
Vorteilhaft ist es, wenn die radialen Andruckmittel das Gewebe festhalten, ohne die glatte Folie zu berühren.
In weiterer Ausführung drücken die seitlichen Andruckmittel die Einheit von Gewebe und glatter Folie auf den Zuschneidetisch.
Nach der Erfindung weist die glatte Folie an ihrem der Walze gegenüberliegendem Ende eine Reihe von Schlitzen auf, mittels der die radialen Andruckmittel nur mit dem Gewebe in Kontakt treten, wenn dieses auf der oberen Fläche des Zuschneidetisches angedrückt wird. Damit ist es möglich, die glatte Folie ohne Verschiebung des Gewebes zurückzuziehen.
Vorzugsweise führt der Zuschneidetisch eine Vertikalbewegung, die zwischen einer unteren Position und einer oberen Position gesteuert wird, aus.
Die vertikale Verschiebung des Tisches wird erfindungsgemäß durch die Schließ- oder die Öffnungsbewegung einer Schere gesteuert.
Im Sinne der Erfindung ist es, wenn die vertikale Verschiebung des Tisches durch eine Anzahl von Hubzylindern gesteuert wird, die auf einer horizontalen Traverse unter dem Zuschneidetisch angeordnet sind.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist so ausgestaltet, daß die glatte Folie eine Polyesterfolie, vorzugsweise eine MYLAR-Folie, ist und eine Dicke unter 1 mm, vorzugsweise von etwa 0,35mm, aufweist.
Vorzugsweise werden die radialen Andruckmittel aus elektrischen oder pneumatischen Hubzylindern gebildet.
Vorteilhafterweise ist an jeder der großen Seiten des Tisches eine horizontale Welle parallel zur großen Seite an dem Gestell befestigt, und diese Welle trägt eine Reihe von Nocken, wobei bei Drehung der Welle für den Bruchteil einer Umdrehung über den Nocken des Gewebes angedrückt und bei entgegengesetzter Drehung das Gewebe freigegeben wird.
Zweckmäßigerweise ist die Drehachse der die plastische Folie tragenden Walze mittels eines Gegengewichtes oder einer Feder einem Richtmoment unterworfen.
Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß die glatte Folie an ihrem der Walze gegenüberliegenden Ende durch Klammern gehalten, jede Klammer durch eine über ein Ritzel angetriebene Kette gezogen wird, wobei die zwei Ritzel synchron durch eine einzige Motorwelle angetrieben werden.
Das Gewebe wird nicht nur auf einer zu den Verschiebungen des Bandes senkrechten Linie festgeklammert, sondern ebenfalls an den zwei Seiten des Bandes, wo die Unterdrückung von Falten und Wellen beim Gewebe erfolgt.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soil nachstehend anhand eines Ausführüngsbeispieles näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht des Zuschneidetisches in schematischer Darstellung; Fig.2: den Zuschneidetisch in Draufsicht;
Fig. 3: in schematischer Darstellung das Ende der Folie;
Fig.4: eine Seitenansicht des Zuschneidetisches in schematischer Darstellung; Fig. 5: eine Draufsicht des Zuschneidetisches;
Fig.6: in schematischer Darstellung die Bienenwabenstruktur;
Fig.7: in perspektivischer Ansicht den Zuschneidetisch mit Folie;
Fig. 8: einen vertikalen Schnitt des Zuschneidetisches;
Fig.9: in schematischer Darstellung die seitlichen Andruckmittel;
Fig. 10 bis 13: einen vertikalen Schnitt nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist der Zuschneidetisch dargestellt. Die X-Achse verläuft dabei immer in Längsrichtung des Tisches, die Y-Achse in Richtung der Breite und die Z-Achse vertikal.
Der Tisch 1 weist eine nicht glatte Fläche 2 auf. Auf dem Tisch 1 wird eine glatte Folie 3 gelegt und darüber ein Gewebestück 4.
Um die Zeichnung klarer zu gestalten, wurden die Oberflächen künstlich getrennt. Es kann festgestellt werden, daß die glatte Folie die gleiche Breite wie der Tisch aufweist, jedoch eine größere Länge als dieser besitzt. Das verdeutlicht die Darstellung der
Fig. 3 stellt das Ende der glatten Folie 3 dar, das mit dem Ende A des Tisches 20, gemäß X übereinstimmt, wobei die Anwesenheit von Schlitzen 31 feststellbar ist.
Die in Fig. 4 dargestellten Seitenansichten des Tisches 1 zeigt, daß der Tisch 1 zum Zuschneiden vorbereitet ist, wobei das Gewebestück4 auf der oberen Fläche 2 des Tisches 1 liegt und die glatte Folie 3 von der Oberfläche des Tisches 1 zurückgezogen ist (gemäß X).
Die Draufsicht des Tisches 1 in Fig. 5 verdeutlicht, daß der Tisch 1 von der glatten Folie 3 und dem Gewebestück 4 wieder bedeckt ist. Die Schlitze 31 der glatten Folie 3 sind über die Breite FGdes Zuschneidetisches 1 angeordnet. Senkrecht zu jedem der Sch litze 31 drückt ein Andruckmittel 50 senkrecht das Gewebe 4 auf die obere Fläche des Tisches 1, ohne die glatte Folie 3 zu berühren,
Der Teil von jedem Andruckmittel 50, der mit dem Gewebe 4 in Kontakt tritt, befindet sich in dem Schlitz 31. „
Über die großen Seiten EF und GH des Zuschneidetisches 1 drücken die Andruckmittel 51; 52, die über die ganze Länge verteilt sind, das Gewebestück 4 und die glatte Folie 3 auf die obere Fläche des Zuschneidetisches 1.
Es ist dabei erforderlich, daß die Gesamtkraft des Pressens der Andruckmittel 50 ausreichend groß ist, um das Gewebe 4 festzuhalten. Demgegenüber soll die Gesamtkraft der Andruckmittel 51; 52 nur so groß sein, daß sie noch das Gleiten der glatten Folie 3 ermöglicht, ohne daß sich jedoch das Gewebe 4 bewegt.
Im folgenden werden die Andruckmittel 50 mit „radial" und die Andruckmittel 51; 52 mit „seitlich" bezeichnet.
Die Arbeitsweise ist wie folgt:
a) Auflegen einer glatten Folie 3 auf den Zuschneidetisch 1, indem sie gemäß der X-Achse gezogen wird, bis sie mit der Seite FG des Tisches 1 ausgerichtet ist,
b) Auflegen des Gewebes 4, das leicht auf der glatten Folie 3 verschiebbar ist. Dabei können insbesondere die ausgewählten Punkte des Gewebes 4 (z. B. Schnittpunkte der Streifen) auf die vorgegebenen Markierungen gesetzt werden,
c) Inbetriebsetzen der Andruckmittel 50, die das Gewebe 4 durch die Schlitze 31 der glatten Folie 3 hindurch starkauf den Tisch drücken,
d) Inbetriebsetzen der Andruckmittel 51; 52, die das Gewebe 4 leicht auf die glatte Folie 3 drücken,
e) paralleles Ziehen der glatten Folie3inX-Richtung von F nach E und von G nach H, ohne daß sich das Gewebe 4 bewegt, denn es wird durch die Andruckmittel 50 fest gehalten,
f) vollständiges Zurückziehen der glatten Folie 3, so daß das Gewebe 4 völlig auf der oberen, nicht glatten Fläche des Zuschneidetisches 1 ruht.
Die Regulierung der Andruckmittel 50 ermöglicht es, die Position des Gewebes 4 im Verhältnis zu den vorgegebenen Markierungen exakt beizubehalten. Diese Fixierung gewährleistet das automatische Zuschneiden des Gewebes 4 gemäß einem Programm ohne tastende Versuche.
Die obere Fläche des Tisches 1 ist ausreichend stumpf, damit alle Andruckmittel 50 zurückgezogen und das Zuschneiden ohne
irgendeine Verschiebung des Gewebes 4 durchgeführt werden kann. .
Die Wirksamkeit der Andruckmittel 50 ermöglichtes, die gesamte Oberfläche des Gewebestückes 4 für das Zuschneiden verschiedener Teile auszunutzen, ohne daß nahe der Seiten EF und GH einerseits und FG andererseits eine Behinderung durch den Einfluß der Andruckmittel 50 eintritt.
Beispiel für Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens:
1) Obere Fläche des Zuschneidetisches
Es ist hierbei interessant, eine Bienenwabenstruktur aus einer Leichtmetall-Legierung mit sehr dünnen Wandungen zu verwenden, wie in Fig. 6 in der Draufsicht gezeigt. Dabei wird vorteilhafterweise ρ = 4 bis 10 mm mit einer Wandungsdicke e von etwa 0,30 mm bevorzugt.
Mit diesem Material wird eine Zellenplatte von ungefähr 15 bis 20 mm Dicke realisierbar. Demzufolge ist eine sehr kleine Kontaktoberfläche zwischen Gewebe und Metall. Das ist in dem Fall interessant, wo das Zuschneideinstrument einen auf dem Gewebe fokussierten Laser darstellt.
Der scharfe Rand jeder Zelle verhindert zuverlässig, daß sich das Gewebe durch Gleiten auf der oberen Fläche der Bienenwabenstruktur verschiebt.
2) Glatte Folie
Es ist von Vorteil, ein Material aus einer dünnen Folie auszuwählen, das ausreichend starr ist, um sich flach und ohne irgendeine Falte auszubreiten und das genügend geschmeidig ist, um sich auf eine Trommel wickeln zu lassen. Es kann eine Folie aus
μ. . i mtl- «Sw*,* & f.., !Si 5 fc : i.
rostfreiem Stahl mit etwa 0,1 mm Dicke oder eine Folie aus plastischem Material, insbesondere aus Polyester mit einer Dicke von einigen Zehntel mm verwendet werden.
Es wurden zufriedenstellende Ergebnisse mit einer MYLAR-Folie erhalten, die eine Dicke von 0,35mm aufwies.
3) Verschiebung der Folie
Die Figur 7 stellt in der Perspektiveden Zuschneidetisch 1 dar, auf dem eine glatte Folie 3 angeordnet wurde.
Klammern bzw. Zangen 70; 71 fassen zwei Ecken der Folie 3 und mittels einer durch ein Ritzel angetriebenen Kette wird auf jede der Klammern 70; 71 eine Zugkraft ausgeübt. Es ist daher an einer Seite die Kette 72 und das Ritzel 74 und an der anderen Seite die Kette 73 und das Ritzel 75 sichtbar. Eine einzige Motorwelle 76 treibt synchron die zwei identischen Ritzel 74; 75 an, die eine gleichmäßige Bewegung der zwei Klammern 70; 71 mit gleicher Geschwindigkeit bewirken. Dadurch wird gewährleistet, daß die Folie 3 parallel zur X-Achse und ohne seitliche Verschiebung in Y-Richtung mitgenommen wird.
Die Folie 3 wird auf einer Walze 77 angeordnet, deren Welle 78 gebremst ist, beispielsweise durch ein Gegengewicht oder eine Feder, die ein Richtmoment bewirken und daher eine Rückstell-Zugkraft auf die Folie ausüben.
Indem die Wirkung der gleichgerichteten und entgegengesetzten Kräfte auf die Walze und die Ketten geregelt wird, ist die Spannung der Folie 3 einstellbar, um diese eben zu machen. Unter der Folie 3 befindet sich die obere Fläche des Tisches mit den hexagonalen Zellen 79.
Um die Folie 3 wegzuziehen bzw. zu entfernen, wird die Zugspannung auf die Klammern verringert oder ganz aufgehoben, wobei die Folie auf die Walze 77 rollt.
4) Anordnen des Gewebes
Die Anordnung erfolgt beispielsweise manuell in der Weise, daß eine gewisse Anzahl von Einzelpunkten des Gewebes, beispielsweise Schnittpunkte der Streifen mit einer Lichtmarke zur Deckung gebracht wird, die senkrecht auf das Gewebe projiziert ist.
5) Radiale Andruckmittel
Sie können aus pneumatischen Hubzylindern gebildet sein, die vertikal wirken und in regelmäßiger Form an der Seite FG des Zuschneidetisches angeordnet sind. Sie werden von einer Querstütze getragen, die mit den Flanken des Gestells des Zuschneidetisches verbunden ist.
In Fig. 8, die einen vertikalen Schnitt des Zuschneidetisches darstellt, sind das Gestell 81' und der Tisch 1 dargestellt. Eine Querstütze 82' trägt die Hubzylinder 83' mit ihren Bolzen 84'. Ein Rohransatz 85' führt das Steuermedium für den Hubzylinder 83 zu. Damit wird das gleiche Ergebnis wie mit elektrischen Hubzylindern erreicht.
6) Seitliche Andruckmittel (Fig. 9)
Eine horizontale Welle 90', verbunden mit dem Gestell 81',wird an jeder Seite des Tisches 1 parallel zur X-Richtung angeordnet.
Auf dieser Welle 90' sind Nocken 91' regelmäßig verteilt über die gesamte Länge befestigt.
Eine Drehung der Welle bringt die Nocken 91'in Kontakt mit dem Gewebe 4 (nicht dargestellt), das auf dem Tisch 1 liegt. Eine entgegengesetzte Drehung führt die Nocken in die Position 92', wobei diese vollständig vom Gewebe 4 und der Oberfläche des Tisches 1 zurückgezogen sind. Man ordnet beispielsweise zehn Andruckmittel 50 an jeder Welle 90 an.
Es ist erforderlich, daß der Andruck so groß ist, daß einerseits das Gewebe ohne Falten gehalten wird, andererseits jedoch das Gleiten der MYLAR-Folie 3 zwischen dem Gewebe 4 und der oberen Fläche des Tisches 1 gewährleistet ist.
7) Zuschneidetisch mit vertikaler Verschiebung
In den Fig. 10 bis 13 wurde eine interessante Variante des Verfahrens dargestellt, gemäß eines vertikalen Schnittes, der durch die X-Achse von Fig. 1 verläuft.
Die obere Fläche des Zuschneidetisches mit einer Bienenwabenstruktur besitzt eine stark abschleifende Oberfläche, da sie eine Aufeinanderfolge von scharfen Kanten darstellt. Die abschleifende Wirkung ist besonders stark an dem Teil der glatten Folie, der Gewebestücke aufweist. Diese Schleifwirkung ist auch in der Phase des Auflegens der glatten Folie, einerseits durch die Geschwindigkeit und andererseits durch die Ausrichtung der Gewebestücke viel größer.
Für die Verhältnissein der Fertigung ist die Verringerung der Zeit für das Auflegen der glatten Folie von besonderer Bedeutung.
Es ist daher notwendig, mit größerer Geschwindigkeit zu arbeiten. Demgegenüber stellt sich aber das Problem nicht beim Zurückziehen der glatten Folie nach dem Auflegen des Gewebestückes, denn eine langsame Geschwindigkeit und eine geringe Beschleunigung sind unbedingt nötig, damit sich das Gewebe nicht bewegt.
Um die Reibungen der sich bewegenden glatten Folie auf dem (festen) Zuschneidetisch zu vermeiden, wird ein vertikal verschiebbarer Zuschneidetisch verwendet, wobei diese Vertikalbewegung mindestens für den Teil der Bienenwabenstruktur zutrifft. Der Tisch kann entweder während des Auflegens der glatten Folie in der unteren Position sein, oder in der oberen Position beim Auflegen des Gewebes und beim Zurückziehen der glatten Folie.
Die Fig. 10 zeigt die glatte Folie beim Abwickeln, während der Tisch in der unteren Position ist und in Fig. 11 ist die vollständig abgewickelte und daher feste glatte Folie dargestellt, während der Tisch in der unteren Position ist.
Die Fig. 12 zeigt die glatte Folie, während der Tisch in der oberen Position ist. In Fig. 13 ist eine Variante der Vorrichtung nach den Fig. 10; 11; 12 hinsichtlich der Steuerung für die Verschiebung des Tisches dargestellt.
Der eigentliche Zuschneidetisch 1 besteht aus einem Metallrahmen und einer Rechteck-Struktur aus Bienenwaben 81. Ein Chassis 82 dient als Führung für die Verschiebungen des Tisches 81. Eine gelenkartige Schere 83 stützt sich auf einer horizontalen Traverse 84 ab und ermöglicht es so, eine vertikale Verschiebung des Tisches 81 zu erreichen.
In Fig. 10 befindet sich die Schere 83 in der zusammengeklappten Stellung, während sie in Fig. 12 in der auseinandergeklappten Stellung 85 ist. Die Formveränderungen der Schere 83 werden durch ein bekanntes Mittel, wie eine Spindel, gesteuert.
Um die glatte Folie 89 aufzulegen, wobei sie einfach von der Walze 86 abgerollt wird, beginnt man damit, den Zuschneidetisch 81 in die untere Position (Fig. 10) zu bringen und rollt die Folie 89 ab, indem man sie durch die Walze 88 über die Bänder 87 der Folie 89 zieht. Dies wird so lange fortgesetzt, bis sich die Folie 89 zwischen den zwei Walzen 86; 88 befindet (Fig. 11).
Um die Position der Folie 89 besser hervorzuheben, wurde willkürlich ihre Dicke in den Figuren stark übertrieben.
Anschließend wird durch Wirkung über die Schere 83 der Tisch 81 wieder in die obere Position gebracht, so daß sich die obere Fläche des Tisches 81 so nahe wie möglich an der Folie 89 befindet, wobei die Fig. 12 die Folie 89 und der Tisch 81 in Kontakt dargestellt wurden, was offensichtlich der Grenzfall ist.
Wenn die Zugspannung auf die Folie 89, insbesondere über die Walzen 86; 87, hinreichend groß ist und damit die Durchbiegung der Folie 89 unbedeutenden Wert annimmt, so besteht ein Interesse daran, zwar einen Kontakt zu vermeiden, doch ein Spiel von unter 3 mm, vorzugsweise von etwa 1 mm, zwischen der Folie 89 und der oberen Fläche des Tisches 81 aufrechtzuerhalten. Wird
eine Folie 89 geringer Dicke verwendet, kann keine große Zugspannung erreicht werden. In diesem Fall wird ein Kontakt zwischen der Folie 89 und dem Tisch 81 stattfinden.
In Fig. 13 wurde eine Variante für die vertikale Verschiebung des Tisches 81 dargestellt, ohne die glatte Folie und die Walzen zu berücksichtigen. Auf einer horizontalen Traverse 90 sind Hubzylinder 91; 92 angeordnet. Die Kolbenstangen 93; 95 stützen sich unter dem Tisch 81 ab. Die Leitungen 97; 98, vereinigt zur Leitung 96, ermöglichen es, die zwei Hubzylinder 91; 92 synchron mit einer Flüssigkeit unter hohem Druck zu speisen und somit die Bewegung des Tisches 89 zu erreichen. Dabei kann man eine größere Anzahl von Hubzylindern 91; 92 vorsehen.
Die Arbeitsschritte vollziehen sich wie in dem vorstehenden Beispiel. Wenn das Gewebe auf dem Zuschneidetisch liegt und durch die Andruckmittel gehalten wird, besteht ein Interesse daran, die glatte Folie vorsichtig zurückzuziehen, um das Gewebe nicht mitzunehmen, es zu verschieben oder Falten zu verursachen. Für den Rücklauf der glatten Folie verwendet man einen Motor mit veränderlicher Geschwindigkeit. Man kann insbesondere einen Programm-Motor hinsichtlich der Geschwindigkeit (ausgehend von null) einsetzen, um eine geringe Beschleunigung und eine niedrige Geschwindigkeit zu erhalten. In dieser Weise werden das Mitreißen des Gewebes oder die Bildung von Falten auf dem Gewebe vermieden und die Reibung der glatten Folie auf dem Zuschneidetisch und dadurch deren Abnutzung verringert.
Claims (14)
- Patentansprüche:1. Verfahren zum Auflegen von Gewebe auf einen Zuschneidetisch mit nicht glatter( ständig die genaue Position des Gewebes sichernder Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Zuschneidetisch eine glatte Folie aufgelegt, das Gewebe auf dieser Folie genau ausgerichtet und mit Hilfe von unabhängig gesteuerten, seitlichen und radialen Andruckmitteln festgehalten, die glatte Folie wieder, ohne das Gewebe zu verschieben, zurückgezogen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die glatte Folie einerseits auf einer Walze parallel zu den Seiten des Zuschneidetisches aufgerollt ist und andererseits an der der Walze gegenüberliegenden Seite gespannt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschneidetisch während des Auflegens der glatten Folie unbeweglich ist.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Andruckmittel das Gewebe festhalten, ohne die glatte Folie zu berühren.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Andruckmittel die Einheit von Gewebe und glatter Folie auf den Zuschneidetisch drücken.
- 6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die glatte Folie an ihrem der Walze gegenüberliegenden Ende eine Reihe von Schlitzen aufweist, mittels der die radialen Andruckmittel, nur mit dem Gewebe in Kontakt treten, wenn dieses auf der oberen Fläche des Zuschneidetisches angedrückt wird.
- 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschneidetisch eine Vertikalbewegung, die zwischen einer unteren und einer oberen Position gesteuert wird, ausführt.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Verschiebung des Tisches durch die Schließ- oder Öffnungsbewegung einer Schere gesteuert wird.
- 9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Verschiebung des Tisches durch eine Anzahl von Hubzylindern gesteuert wird, die auf einer horizontalen Traverse unter dem Zuschneidetisch angeordnet sind.
- 10. Vorrichtung zum Auflegen von Gewebe auf einen Zuschneidetisch, dadurch gekennzeichnet, daß die glatte Folie eine Polyesterfolie, vorzugsweise eine Mylar-Folie, ist und eine Dicke unter 1 mm, vorzugsweise von etwa 0,35 mm, aufweist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Andruckmittel aus elektrischen oder pneumatischen Hubzylindern gebildet werden.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder der großen Seiten des Tisches eine horizontale Welle parallel zur großen Seite an dem Gestell befestigt ist, daß diese Welle eine Reihe von Nocken trägt, wobei bei Drehung der Welle für den Bruchteil einer Umdrehung über den Nocken das Gewebe angedrückt und bei entgegengesetzter Drehung das Gewebe freigegeben wird.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der die plastische Folie tragenden Walze mittels eines Gegengewichtes oder einer Feder einem Richtmoment unterworfen ist.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die glatte Folie an ihrem der Walze gegenüberliegenden Ende durch Klammern gehalten, jede der Klammern durch eine über ein Ritzel angetriebene Kette gezogen wird, wobei die zwei Ritzel synchron durch eine einzige Motorwelle angetrieben werden.
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