DD244146A5 - Verfahren zur haltbarmachung von rohhaeuten und fellen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Haltbarmachung von Rohhaeuten und Fellen. Gemaess dem Verfahren werden die Rohhaeute und Felle mit einer waessrigen Loesung behandelt, die wenigstens 0,1% Cyanamid und ferner gegebenenfalls Natriumchlorid, Polyalkohole, Fungizide, saure Puffersysteme, saure Salze, schwache Saeuren und/oder oberflaechenaktive Substanzen enthaelt. Die auf die erfindungsgemaesse Weise behandelten Rohhaeute koennen auch unter feuchten Verhaeltnissen wenigstens fuer 2 Wochen ohne die geringsten Anzeichen von Faeulnis gelagert werden. Bei Verwendung geeignet gewaehlter Zusaetze beziehungsweise bei Kombination des erfindungsgemaessen Verfahrens mit anderen, bekannten Verfahren koennen noch wesentlich laengere Lagerzeiten erreicht werden.
Description
Die frisch gehäuteten Häute werden von den Lederfabriken nur in Ausnahmefällen sofort verarbeitet. Die viel Wasser enthaltenden Rohhäute gehen bei normaler Temperatur, da sie für Mikroorganismen ein idealer Nährboden sind, in Fäulnis über und werden sehr schnell ungeeignet für die weitere Aufarbeitung. Die frisch abgezogene Haut muß, um Fäulnis zu vermeiden, haltbar gemacht, konserviert werden. Dazu gibt es im Prinzip zwei Wege:
— Vernichtung der auf der Haut befindlichen Bakterien beziehungsweise bedeutende Verminderung ihrer Anzahl,
— Schaffung von ungünstigen Lebensbedingungen für die Bakterien.
Von einer guten Haltbarmachung wird erwartet, daß sie billig, einfach und reversibel ist, und daß sie keine schädlichen Veränderungen verursacht.
Die klassischen Methoden der Häutekonservierung, das Einsalzen und Trocknen, beruhen auf Dehydratation. Bei beiden Methoden werden die durch Mikroorganismen leicht abbaubaren, verderblichen Rohstoffe dadurch vor Schaden geschützt, daß der Feuchtigkeitsgehalt der Häute vermindert wird, denn die Mikroorganismen können ihre Wirkung nur oberhalb eines gewissen Wassergehaltes ausüben.
Der Wassergehalt eingesalzener Rohhäute beträgt vorzugsweise 40-48%, und dieses Wasser enthält gelöstes Kochsalz in einer Menge von mehr als 90% der Sättigungsmenge. Im Falle von 45% Wassergehalt sind die Häute durch etwa 13% Salzgehalt einen Monat, durch etwa 15% Salzgehalt 6 Monate lang haltbar (B. M. Haines: JALCA 79,319 [1984]). Um einen derartigen Salzgehalt der Häute zu erreichen, muß die zur Behandlung aufgewendete Menge natürlich 2-3mal so groß sein. Es ist bemerkenswert, daß der Unterschied zwischen derfür einen Monat (vorübergehend) und derfür 6 Monate (dauerhaft) haltbar machenden Salzmenge verhältnismäßig gering ist.
In den letzten 15 Jahren war ein wachsendes Bedürfnis nach neuen Konservierungsmethoden zu verzeichnen, diese Tatsache wird durch zahlreiche Publikationen und Patente bewiesen. Für die Abschaffung des Einsalzens sprechen zahlreiche Gründe:
— für die Konservierung wird sehr viel Salz gebraucht (auf das Gewicht der frisch abgezogenen, noch mit keinerlei Chemikalien behandelten Häute, der sogenannten grünen Häute gerechnet 30-60%). Dadurch steigt der Salzgehalt des Abwassers der Lager für Rohhäute und der Lederfabriken, und zur Entfernung dieses Salzgehaltes gibt es gegenwärtig kein einziges wirtschaftliches Verfahren.
— Das nach dem Einsalzen der Rohhäute zurückbleibende feste Abfallsalz gilt in den meisten entwickelten Ländern als „gefährlicher Abfall", dessen Lagerung, Entsorgung mit bedeutenden Kosten verbunden ist.
— Noch bei einer Salzsättigung von über 50% sind die sog. halophilen (salzbeständigen) Bakterien lebensfähig und können Schäden in den Rohhäuten verursachen.
— Ein bedeutender Teil der Rohhäute wird innerhalb einiger Wochen aufgearbeitet; um den Schutz für diese Zeitspanne zu gewährleisten, wird jedoch beinahe so viel Salz gebraucht wie für die langfristige Konservierung.
Die Konservierung der Häute durch Trocknen wird vor allem in den Tropen angewendet. Die eine der größten Reserven der Weltlederindustrie bildenden afrikanischen Rohhäute werden im allgemeinen ohne jede Vorbehandlung, auf der Erde liegend oder in einen Rahmen gespannt, getrocknet. Da jedoch noch während des Trocknens bakterielle Zersetzung stattfindet, weisen diese Häute bedeutende Qualitätsmängel auf. Ein Konservierungsverfahren, das die Fäulnis der Häute während der Trocknung verhindert, könnte diese Schäden vermeidbar machen.
Für die Bestrebungen der letzten Jahre ist kennzeichnend, daß nicht unbedingt derfür die Vermehrung der Bakterien erforderliche Wassergehalt vermindert, sondern die Anzahl der auf den Rohhäuten befindlichen Bakterien durch den Einsatz von bioziden, bakteriziden Substanzen reduziert wird. R. G. H. Elliot publizierte zahlreiche Verfahren zu Reduzierung der Bakterienpopulation auf Rohhäuten und Fellen durch chemische Mittel (VII. Kongreß der Lederindustrie, Budapest, 1982): In England wurde ein Verfahren ausgearbeitet, bei dem die einsetzende Fäulnis durch Besprühen der Fleischseite der Rohhäute mit derwäßrigen Lösung von Biguanidin-hydrochlorid verzögert wird. Dieses Verfahren verzögert die Schädigung der Rohhäute, wenn sie nicht gewaschen wurden, um 2 Tage. Werden die Häute nach dem Waschen und Abschaben der Fleischreste mit der Lösung behandelt, so sind sie unter günstigen Bedingungen 7 Tage lang haltbar.
In Neuseeland werden Rohhäute mit wäßriger Borsäurelösung konserviert. Gesättigte Borsäurelösung macht die Häute für 5 Tage haltbar. Durch Zusatz von Naphthalin gelingt es, die Lagerfähigkeit noch um einige Tage zu verlängern. Elliot berichtete ferner über in betrieblichem Maßstabe vorgenommene Konservierungen mit Natriumsulfit, Natriumhydrogensulfit oder deren Gemischen mit Essigsäure. Die mit 1-5% Natriumsulfit behandelten Rohhäute können bis zu 7 Tage gelagert werden. .
Zur Konservierung von Rohhäuten wurden zahlreiche natürliche und synthetische, organische und anorganische Substanzen ausprobiert. In den letzten 5 Jahren wurden auf diesem Gebiet zahlreiche Patente erteilt. Gemäß der DT-PS 3016875 werden die Rohhäute mit einer Kochsalzlösung behandelt, die zusätzlich 1-10% Aluminiumsalz oder Aluminiumsalz und daneben noch wenigstens 2% eines bekannten sonstigen Konservierungsmittels enthält. Gemäß der sowjetischen Patentschrift Nr. 819172 werden dem Kochsalz Alkylmethylbenzyl-ammoniumchloride zugemischt. In dem Verfahren gemäß der DT-PS 3022 849 werden die Häute mit anorganischen Zinksalzen und Chloracetamid vorbehandelt und dann mit einem Gemisch aus Kochsalz und einer
zweibasischen Carbonsäure konserviert. In der US-PS 4224028 ist ein Verfahren beschrieben, gemäß dem die Rohhäute mit einer Lösung gewaschen werden, die Fettsäuresalze sowie Äthylalkohol enthält und mit Phosphatpuffer auf pH 9-11 eingestellt ist. Mit diesem Verfahren kann eine Haltbarkeit von 7 Tagen erreicht werden.
Eine Konservierung über längere Zeiträume kann eigentlich nur mit einer etwa 50% des Gewichtes der grünen Häute ausmachenden Kochsalzmenge erreicht werden.
Obwohl auch dem nur einige Tage dauernden Schutz eine Bedeutung zukommt (denn die Rohhäute können schon in der kurzen Zeit zwischen dem Abziehen und der sofortigen Aufarbeitung oder dem Konservieren bedeutende Schaden erleiden), wäre doch eine mittelfristige Konservierung für 2 bis 6 Wochen wünschenswert, damit nach den Phasen Sammeln, Transport, Sortieren nach Gewichtskategorien die Rohhäute ohne Dauerkonservierung mit Sicherheit (ohne Schädigung) in den Lederfabriken aufgearbeitet werden können. Gemäß den gegenwärtigen Kenntnissen kann Schutz über diesen Zeitraum nur durch die Anwendung verhältnismäßig großer Mengen Kochsalz erreicht werden.
Mit der Erfindung wird ein Verfahren zur Haltbarmachung von Rohhäuten und Fellen zur Verfugung gestellt, mit dem es möglich ist, Rohhäute und Felle auch unter feuchten Verhältnissen wenigstens für 2 Wochen ohne die geringsten Anzeichen von Fäulnis zu lagern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Haltbarmachung von Rohhäuten und Fellen zu entwickeln, das billig, einfach und reversibel ist und keine schädlichen Veränderungen verursacht.
Es wurde nun gefunden, daß Rohhäute und rohe Felle auch unter feuchten Verhältnissen wenigstens für 2 Wochen ohne die geringsten Anzeichen von Fäulnis gelagert werden können, wenn sie mit einer wäßrigen Lösung behandelt werden, die wenigstens 0,1 % Cyanamid und ferner gegebenenfalls Natriumchlorid, Polyalkohole, Fungizide, saure Puffersysteme, saure Salze, schwache Säuren und/oder oberflächenaktive Substanzen enthält. Einzelne Komponenten der Komposition (zum Beispiel das Natriumchlorid) können auch aus den Rohhäuten stammen.
Die genannten Kompositionen können mit den unterschiedlichsten Verfahren auf die Rohhäute aufgetragen werden (Einweichen, Einweichen zusammen mit mechanischer Behandlung, Aufsprühen von Lösung, Aufstreuen eines festen Pulvers), und zwar an sich oder mit Hilfe eines inerten festen Trägers (z. B. Sägespäne). Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise mit anderen bekannten Verfahren kombiniert. Es ist zum Beispiel als Konservierungsmittel für die vorübergehende Konservierung zur Verhinderung der Fäulnis während des Trocknens geeignet. Wird das Verfahren mit einem partiellen Wasserentzug kombiniert, so kann eine sehr lange Lagerfähigkeit (wesentlich mehr als 6 Monate) erreicht werden. Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelten Rohhäute können ohne wesentliche Abwandlung der üblichen Technologien der Lederhersteilung zu Produkten der üblichen Qualität verarbeitet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird an Hand der folgenden Beispiele näher erläutert, ist jedoch nicht auf diese Beispiele beschränkt. ,
Frisch abgezogene Stückchen Rinderhaut eines Gesamtgewichtes von 500 g werden gewaschen, in ein Laboratoriumsdrehfaß gegeben und mit 125cm3 Leitungswasser, 5g Cyanamid und 50g Natriumchlorid versetzt. Das Faß wird geschlossen und bei Raumtemperatur zwei Stunden lang gedreht. Dann läßt man den Überschuß der Flotte abfließen und lagert die Häute in einer die Verdunstung hindernden Verpackung bei 20 bis 300C. Die auf Fäulnis hindeutenden Zeichen (Lockerwerden der Haare) sind nach 50 Tagen, die auf Fäulnis hindeutenden Gerüche nach 65 Tagen wahrzunehmen. Wird das gleiche Experiment ohne Cyanamid vorgenommen, so ist unter gleichen Bedingungen nur eine Lagerfähigkeit von 14Tagen erreichbar.
Frisch abgezogene, ungewaschene, mit Dung verschmierte Stücke Rinderhaut werden 5 Minuten lang in eine Lösung getaucht, die folgende Komponenten enthält: 5% Cyanamid, 2% Borsäure, 0,1 % Preventol CMK+, 0,5% Nonylphenylpolyglycoläther. Man hebt die Häute aus der Lösung und läßt sie abtropfen. Dann werden die Häute in einer die Verdunstung hindernden Verpackung bei 20 bis 3O0C gelagert. Das Lockerwerden der Haare tritt nach 54 Tagen, Fäulnisgeruch nach 70 Tagen auf. + Preventol CMK = p-Chlor-m-kresol
Frisch abgezogene, dungverschmierte Rinderhaut wird mittels einer Sprühpistole von beiden Seiten mit einer Lösung der folgenden Zusammensetzung eingesprüht: 10% Cyanamid, 0,1 % Preventol CMK, 40% Glycerin. Die Haut wird in einer die Verdunstung hindernden Verpackung bei 20-300C gelagert. Das Lockerwerden der Haare tritt nach 180 Tagen, Fäulnisgeruch nach 205 Tagen auf.
Frisch abgezogene, ungewaschene, dungverschmierte Rinderhaut wird für 5 Minuten in eine Lösung der folgenden Zusammensetzung getaucht: 25% Cyanamid, 2% Natriumhydrogenphosphat und 0,1 % Preventol CMK. Die abgetropften Häute werden in einer die Verdunstung hindernden Verpackung bei 20-300C gelagert. Das Lockerwerden der Haare tritt nach 200 Tagen, Fäulnisgeruch nach 230 Tagen auf.
Frisch abgezogene, gewaschene Rinderhaut wird für 5 Minuten in eine 0,1 %ige Cyanamidlösung getaucht und dann 2 Tage lang frei ausgebreitet bei einer Temperatur von 20-30 0C gelagert, wobei sie 40% ihres Wassergehaltes verliert. Dann wird die Haut bei der gleichen Temperatur in einer den weiteren Wasserverlust hindernden Verpackung weiter gelagert. In den ersten zwei Monaten der Lagerung sind keine Fäulnisanzeichen zu bemerken. Bei den gleichen Bedingungen, jedoch mit einer 0,5%igen Cyanamidlösung behandelt, kann die Haut bis zu 10 Monaten ohne Fäulniserscheinungen gelagert werden.
Feine Sägespäne werden mit auf ihr Gewicht bezogen 50% einer 15%igen Cyanamidlösung imprägniert. Die frisch abgezogene Rinderhaut wird mit auf ihr Gewicht bezogen 10% der imprägnierten Sägespäne bedeckt. Die Häute können aufeinandergestapelt bei Raumtemperatur 48 Tage lang ohne Fäulniserscheinungen gelagert werden.
Claims (1)
- Erfindungsanspruch:Verfahren zur Haltbarmachung von Rohhäuten und Fellen, gekennzeichnet dadurch, daß man sie mit einer wäßrigen Lösung behandelt, die wenigstens 0,1 % Cyanamid und ferner gegebenenfalls Natriumchlorid, Polyalkohole, Fungizide, saure Puffersysteme, saure Salze, schwache Säuren und/oder oberflächenaktive Substanzen enthält.Anwendungsgebiet der ErfindungDie Erfindung betrifft ein Verfahren zur Haltbarmachung von Rohhäuten und Fellen, insbesondere zum Schutz gegen Mikroorganismen. Das Verfahren kann an sich, unmittelbar nach dem Schlachten und Häuten zum Zwecke der vorübergehenden oder dauerhaften Konservierung, aber auch in beliebiger Kombination mit bekannten Verfahren angewendet werden.
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