DD235788A3 - Anordnung zum abzug von kohlenstaub aus einem bunker - Google Patents
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Abstract
Dabei soll mit Hilfe einer bekannten Abzugsvorrichtung ein direkter Betrieb ueber Verbindungsleitungen realisierbar sein, indem der Kohlenstaub aus den Abzugsvorrichtungen in einer und/oder in mehrere Richtungen und/oder durch andere leere Abzugsvorrichtungen steuerbar zu den Kohlenstaub-Verbrauchern, z. B. Kohlenstaub-Haupt- oder Zuendbrenner, Zentralbunker und/oder Notentleerungsvorrichtungen, gefoerdert werden soll. Dies wird dadurch erreicht, dass in den Stirnseiten der Entnahmekammer Verbindungsleitungen zu Abzugseinrichtungen benachbarter Bunker und/oder Foerderleitungen zu Kohlenstaubverbrauchern eingebunden sind, wobei sich Verbindungs- und/oder Foerderleitungen in der Entnahmekammer erweitern und mit einer Blende je einen Ringspalt bilden, deren Ringkammern mit absperrbaren Luftleitungen verbunden sind. Fig. 1
Description
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Abzug von Kohlenstaub aus einem Bunker.
Für den Abzug von Kohlenstaub aus einem Bunker ist nach dem Bunkerschieber eine Entnahmekammer angeordnet, in deren Stirnseite eine Ansaugleitung für die Staubförderung eingebunden ist.
Diese Ansaugleitung erweitert sich in der Entnahmekammer und bildet mit einer Blende einen Ringspalt, dessen Ringkammer mit einer absperrbaren Luftleitung verbunden ist. Der Bunkerauslauf weist einen Abweiser auf.
Diese Vorrichtung hat sich insbesondere für den Abzug von feuchtem Kohlenstaub im Zusammenhang mit einer Entwässerung am Schieber und an der Entnahmekammer bewährt.
Diese Vorrichtung hat sich besonders dann bewährt, wenn diese im Zusammenhang mit Kohlenstaub-Zündbrennern an kohlenstaubgefeuerten Dampferzeugern zum Einsatz kam.
Zur Erhöhung der Betriebssicherheit werden die einzelnen dampferzeugerbezogenen Zündbrenneranlagen, bestehend aus dem Bunker-Abscheider-System, der Abzugseinrichtung und den Zündbrennern über Verbindungsleitungen miteinanderverbunden.
Dabei werden die Bunker mit Verteilerelementen (Hosenstücke), Abzugseinrichtungen, Schieber, Weichen und Leitungen versehen, die einen hohen Aufwand darstellen und aufgrund der Platzverhältnisse noch einer besonderen Ausbildung und Anordnung bedürfen.
Ziel der Erfindung ist, eine konstruktiv und anlagentechnisch einfach zu realisierende Vorrichtung zu schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit Hilfe einer an sich bekannten Vorrichtung zum Abzug von Kohlenstaub einen direkten Betrieb über Verbindungsleitungen zu realisieren, wobei der Kohlenstaub aus den Abzugsvorrichtungen in eine und/oder in mehrere Richtungen und/oder durch andere leere Abzugsvorrichtungen benachbarter Bunker steuerbar zu den Kohlenstaub-Verbrauchern, z. B. Kohlenstaub-Haupt- oder -zündbrenner, Zentralbunker und/oder Notentleerungsvorrichtungen, gefördert werden soll.
Dies wird dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß in den Stirnseiten der Entnahmekammer Verbindungsleitungen zu Abzugseinrichtungen benachbarter Bunker und/oder Förderleitungen zu Kohlenstaubverbrauchem eingebunden sind, wobei sich Verbindungs- und/oder Förderleitungen in der Entnahmekammer erweitern und mit einer Blende je einen Ringspalt bilden, deren Ringkammern mit absperrbaren Luftleitungen verbunden sind.
An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt:
Fig. 1: die Abzugsvorrichtung im Schnitt,
Fig. 2: die Anordnung von Abzugseinrichtungen über Verbindungsleiten für die Zündbrenneranlagen in einem Wärmekraftwerk
Im Auslauf 1 des Bunkers 2 ist der Bunkerschieber 3 und am Auslauf 1 die Entnahmekammer 4 angeordnet.
In die Stirnseiten 5; 6 der Entnahmekammer 4 sind die Ansaugleitungen 7; 8 eingebunden, die sich in der Entnahmekammer 4 erweitern. Innerhalb der Entnahmekammer 4 sind die Blenden 9; 10 angeordnet, die mit den Ansaugleitungen 7; 8 die Ringspalte 11; 12 bilden. In die Ringkammern 13; 14 sind die Luftleitungen 15; 16 eingebunden, die die Schieber 17; 18 aufweisen. Am Auslauf 1 des Bunkers 2 sind die Abweiser 19; 20 angeordnet.
In der Entnahmekammer 4 ist der Zwischenkanal 21 angeordnet, der mit den Blenden 9; 10 ebenfalls die Ringspalte 11; 12 bildet.
-2- 623 35
)ie Wirkungsweise ist folgende:
η einem Wärmekraftwerk sind für die Dampferzeuger je eine Zündbrenneranlage, bestehend aus dem Bunker 2; 2.1, der intnahmekammer4; 4.1, den Ansaugleitungen 7; 8; 7.1; 8.1 mit den Rückschlagklappen 24; 24.1, dem Zündbrenner 22; 22.1 und ler Verbindungsleitung 23 mit dem Absperrschieber 25, angeordnet.
m Normalfall wird bei geschlossenem Absperrschieber 25 durch Öffnendes jeweiligen Bunkerschiebers 3; 3.1 und der .uftschieber 17; 17.1 der Kohlenstaub aus dem Bunker 2; 2.1 zu den Zündbrennern 22; 22.1 bei geöffneten Rückschlagklappen !4; 24.1 gefördert.
m Störungsfall, z. B. Bunker 2.1 gestört, wird durch Öffnen des Bunkerschiebers 3 und der Schieber 17; 18 der Kohlenstaub aus lern Bunker 2zu dem Zündbrenner22 und aus dem Bunker 2 überdie Verbindungsleitung 23 bei geöffnetem Absperrschieber25 u dem Zündbrenner 22.1 gefördert.
'.u Beginn dieses Vorganges wird durch die Saugwirkung des Brenners 22.1 die Entnahmekammer 4.1 leergefahren. !ei dieser Fahrweise sind die Schieber 17; 18 geöffnet, die Schieber 17.1; 18.1 geschlossen, und beide Rückschlagklappen 24; !4.1 öffnen sich selbsttätig durch die Saugwirkung beider Brenner.
5oll nur der Zündbrenner 22.1 in Betrieb genommen werden und das dazugehörige Bunker-Abzugs-System ist gestört, z. B. .uftleitung 17.1 gestört, so wird durch Öffnen von Luftschieber 18, Absperrschieber 25, der Rückschlagklappe 24.1 und des 5unkerschiebers3bei geschlossenen Schiebern 17; 18.1 und Bunkerschieber 3.1 der Kohlenstaub aus dem Bunker 2 zum !ündbrenner22.1 gefördert. Dabei schließt sich die Rückschlagklappe 24 selbsttätig.
Sind die Zündbrenneranlagen benachbarten Dampferzeugern zugeordnet und soll der eine Dampferzeuger angefahren werden, !O ist über vorgenannte Schaltung der Kohlenstaub vom Bunker 3 zum Zündbrenner 22.1 förderbar. Nach geleertem Bunker 3 vird bei geschlossenen Schiebern 18.1; 25 und geöffneten Schiebern 17.1; 3.1 der Kohlenstaub zum Zündbrenner 22.1 bis zur vollständigen Entleerung des Bunkers 2.1 gefördert. Zwischenzeitlich wird bei dem in Betrieb befindlichen Dampferzeuger im 3unker 2 wieder Kohlenstaub gebunkert, der nach Rückschaltung auf den Bunker 2 wieder zum Zündbrenner 2 förderbar ist. )amit ist es möglich, die Bunkerkapazität beider Systeme für den Zündbrenner des anzufahrenden Dampferzeugers zu nutzen, darüber hinaus ist der Zündbrenner 22.1 noch beliebig lange mit verringerter Staubleistung in Betrieb zu halten, wenn bei leerem 3unker3, geöffneten Schiebern 25; 18 sowie geschlossenen Schiebern 17; 17.1; 18.1; 3.1 und Staubabscheidung im Bunker 2 an iinem Mühlensystem des in Betrieb befindlichen Dampferzeugers Kohlenstaub mit geringen Fördergasmengen und Luft aus der .uftleitung 18 direkt zum Zündbrenner 22.1 abgesaugt wird. Dabei wird die Staubscheideleistung durch den am Zyklon-Bunker-System (2) wirkenden Unterdruck vom Zündbrenner 22.1 noch gesteigert. Diese Wirkung wird noch weiter verbessert, wenn !usätzlich der Luftschieber 18 geschlossen wird.
Ie nach Betriebsart passen sich die Rückschlagklappen 24; 24.1 den Saugwirkungen der Zündbrenner 22; 22.1 an und verhindern Dei Verpuffungen das aus der Brennkammer glühender Kohlenstaub über den in Betrieb befindlichen Brenner in das :ördersystem gelangt.
Das gesamte Fördersystem ist in die Verriegelung der Dampferzeuger eingebunden, so daß keine Gefährdung des Personals äintreten kann. Die einzelnen Schaltungen der Schieber erfolgt über ein automatisiertes Vorwahl-System für in Betrieb zu lehmende Bunker und Zündbrenner nach folgendem Schema:
in Betrieb Schieber, Klappe
Bunker Zündbrenner Zu auf
2 | 22 |
2.1 | 22 |
2.1 | 22.1 |
2 | 22.1 |
18; 25 | 3; 17; 24 |
3; 17; 18; 17.1 | 24; 25; 3.1; 18.1 |
24.1 | |
18.1;25 | 3.1; .17.1; 24.1 |
3.1; 17; 18.1; | 24.1; 25; 3; 18 |
17.1; 24 |
Während bisher der Betrieb nach dem Saugprinzip erläutert wurde, ist die Erfindung ebenfalls beim Betrieb nach dem Druckprinzip anwendbar, indem entweder der Abzugsvorrichtungen über eine Verbindungsleitung verbunden sind und z. B.
äinen Wirbelbrenner mit Kohlenstaub versorgen oder unter einem Bunker sind zwei Abzugsvorrichtungen über \/erbindungsleitungen verbunden und versorgen mehrere Wirbelbrenner. Dabei ist entweder ein Lüfter vorgesehen oder jede Verbindungsleitung mit einem Lüfter beaufschlagt, wobei jeweils immer eine Abzugsvorrichtung mit dem zu fördernden Kohlenstaub durchfahren wird.
Ebenfalls ist es möglich, im Havariefall den Kohlenstaub aus Bunkern, Verbindungs- und Förderleitungen durch Notentleerung abzufordern. Dabei ist der Kohlenstaub in die Luke oder Brenner eines Nachbar-Dampferzeugers oder auf die Kesselsohle zum Verspülen zu fördern.
Durch die Erfindung werden folgende Vorteile erreicht:
1. Bei mehreren Dampferzeugern sind die Bunker des Nachbar-Dampferzeugers nutzbar (Erhöhung des Bunkervolumens)
2. Bei zwei aufeinanderfolgenden Anfahrprozessen (keine Möglichkeit der Nachbunkerung) kann mit Hilfe des Nachbarbunkersystems der Dampferzeuger mit Staub angefahren werden.
3. Bei Mühlenausfall eines Dampferzeugers mit Bunkersystem ist ständig über einen anderen Dampferzeuger mit Bunkerungssystem Stützbetrieb aufrechterhaltbar.
4. Bei Anlagen mit ungenügendem Platz zum Aufstellen mehrerer Fördersysteme je Dampferzeuger sind die Fördersysteme mehrerer Dampferzeuger nutzbar.
5. Bei in Reparatur befindlicher Mühle oder Bunker des einen Dampferzeugers ist es möglich, über die Anlage eines anderen Dampferzeugers Staub zum Anfahren und Stützen des ersten Dampferzeugers zu entnehmen.
6. Geringe Anlagenkosten für Staubquerverbindung mehrerer Dampferzeuger.
Claims (3)
- Erfindungsanspruch:1. Anordnung zum Abzug von Kohlenstaub aus einem Bunker, wobei nach dem Bunkerschieber eine Entnahmekammer angeordnet ist, gekennzeichnet dadurch, daß in den Stirnseiten der Entnahmekammer Verbindungsleitungen zu Abzugseinrichtungen benachbarter Bunker und/oder Förderleitungen zu Kohlenstaubverbrauchern eingebunden sind, wobei sich Verbindungs- und/oder Förderleitungen in der Entnahmekammer erweitern und mit einer Blende je einen Ringspalt bilden, deren Ringkammern mit absperrbaren Luftleitungen verbunden sind.
- 2. Anordnung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen den Blenden in Verlängerung der eingebundenen Verbindungs- und Förderleitungen ein Zwischenkanal angeordnet ist.
- 3. Anordnung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß in die Abzugsvorrichtungen mit Rückschlagklappen versehene Förderleitungen eingebunden sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD26233584A DD235788A3 (de) | 1984-04-26 | 1984-04-26 | Anordnung zum abzug von kohlenstaub aus einem bunker |
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Also Published As
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CS266373B1 (en) | 1989-12-13 |
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