DD235050B1 - Steuerschaltung - Google Patents
SteuerschaltungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung für eine Plattenzylindernullstellung von Druckmaschinen. Die Aufgabe, Schaffung einer Steuerschaltung ohne mechanische Schaltelemente für eine Plattenzylindernullstellung von Druckmaschinen welche einmalig manuell justiert wird, Folgejustage selbständig durchführt und deren Genauigkeit der Justage hoch ist, wird dadurch gelöst, daß dem Potentiometer nachgeordnete und dem Rechts- und Linkslaufmotorschützen vorgeordnete Auswerteschaltung einen eingangsseitig mit dem Potentiometer verbundenen A/D-Wandler-Einheit, der über mindestens eine Äquivalenzschaltung, und ein erster Flipflop mit den Motorschütze vorgeordneten, eingangsseitig mit dem Signal-Ausgang der A/D-Wandler-Einheit verbundenen UND-Gatters verbunden ist, mindestens ein weiteres UND-Gatter, welches über mindestens einen Vorwärtszähler mit mindestens einer Äquivalenzschaltung verbunden ist.
Description
Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung für eine Plattenzylindernullstellung von Druckmaschinen.
Es ist eine Einrichtung zum Einstellen einer Nullage von fernverstellbaren Plattenzylindern mittels vier Steuerkurven bekannt (DD 206648).
Nachteilig ist bei dieser Einrichtung die hohe Anzahl von mechanischen Elementen zur Nullstellung und deren zeitaufwendige Justage sowie die notwendige Nulljustage bei Verschleiß der mechanischen Elemente.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Steuerschaltung ohne mechanische Schaltelemente für eine Plattenzylindernullstellung von Druckmaschinen, welche einmalig manuell justiert wird, Folgejustage selbständig durchgeführt und deren Genauigkeit der Justage hoch ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer Steuerschaltung für eine Plattenzylindermittelstellung von Druckmaschinen mit einem über ein Stellgetriebe auf den Plattenzylinder einwirkenden Motor, einer Motorsteuerung, bestehend aus Start/Stop-Flipflop sowie Und-Gattern und Schützen für den Rechts- und Linkslauf, wobei jeweils ein Eingang der Und-Gatter mit dem die Drehrichtung vorgebenden Bauelement verbunden ist, einer Auswerteschaltung, bestehend aus einem mit dem Stellgetriebe verbundenen Potentiometer, welches über eine A/D-Wandlereinheit mit dem Äquivalenzglied verbunden ist, einem *·
Impulsgeber, der mit einer ersten Zählschaltung, bestehend aus Zähler und Anzeige- und Steuereinheit und einer zweiten Zählschaltung, bestehend aus Torglied und Zähler, verbunden ist, dadurch gelöst, daß der Zähler der zweiten Zählschaltung ausgangsseitig mit einem Eingang des Äquivalenzgliedes verbunden ist, der Ausgang des Äquivalenzgliedes mit einem *
Monoflop verbunden ist, der wiederum in Reihe mit einem Flipflop geschaltet ist, wobei der negierte Ausgang des Flipflop auf den Freigabeeingang des Torgliedes der zweiten Zählschaltung einwirkt, der Signalausgang der A/D-Wandlereinheit und der Anzeige- und Steuereinheit der ersten Zählschaltung sowie mit je einem Eingang der Und-Gatter der Motorsteuerung verbunden ist und daß ein Und-Gatter vorgesehen ist, dessen Eingänge mit dem Ausgang des Monoflops, dem Eingangsglied Nullstellung und dem Impulsgeber verbunden sind und dessen Ausgang auf den Rückstelleingang des Zählers der ersten Zählschaltung geschaltet ist.
Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert
In den Zeichnungen zeigen:
Rg. 1: Stellgetriebe
Fig.2: Steuerschaltung
Fig.3: Schaltdiagramm
Fig.4: Andere Variante der Steuerschaltung
Fig. 1 zeigt das Stellgetriebe zur Plattenzylinderfemverstellung, wobei an jedem Plattenzylinder zwei Stellgetriebe, eins für die radiale und eins für die axiale Verstellung, vorgesehen sind. Die Wirkungsweise beider Stellantriebe ist gleich; die Erfindung wird deshalb nur an einem Stellantrieb und der dazugehörigen Steuerschaltung beschrieben.
Am Antrieb der Fernverstelleinheit ist ein Motor 1 angeordnet. Auf der Achse des Motors 1 ist eine Steuerkurve 2 angeordnet, der ein Impulsgeber 3 zugeordnet ist. Als Impulsgeber 3 kann ein induktiver Näherungsinitiator verwendet werden. Die Achse des Motors 1 ist verbunden mit einem stark untersetzten Umlaufrädergetriebe 4. Das Umlaufzahnrad 5 des Umlaufrädergetriebes 4 ist mit einem Zahnrad 6 verbunden, welches über einen nicht dargestellten Schraubenantrieb ein direktes Verschieben des Plattenzylinders bewirkt. Das Zahnrad 6 steht im Eingriff mit einem weiteren Zahnrad 7, auf dessen Achse ein als Mehrgangswendelpotentiometer ausgeführtes Potentiometer 8 angeordnet ist.
Das Potentiometer 8 (Fig. 2) ist mit einer aus Betragsbildner 14 und A/D-Wandler 15 bestehenden A/D-Wandlereinheit 9 verbunden. Der Betragsbilner 14 ist beispielsweise als Zweiwegpräzisionsgleichrichter ausgeführt. Der erste Ausgang des Betragsbildner 14 ist mit dem Eingang des A/D-Wandlers 15 verbunden.
Die Ausgänge des A/D-Wandlers 15 sind mit dem Äquivalenzglied 16, dessen Ausgang auf den R-Eingang des Start/Stop-Flipflop 17 und auf den Monoflop 25 wirkt, verbunden.
Der S-Eingang des Start/Stop-Flipflop 17 wird gemeinsam mit dem zweiten Eingang des Und-Gatters 22 von dem Eingangsglied Nullstellung 10 angesteuert.
Der Ausgang des Start/Stop-Flipflop 17 wirkt auf die ersten Eingänge der Und-Gatter 18,19, deren Ausgänge über die Motorschütze 20,21 den Motor 1 schalten.
Der Vorzeichenausgang SIG der A/D-Wandlereinheit 9 steuert diezweiten Eingänge der UND-Gatter 18,19 und ist zusätzlich mit der Anzeige-und Steuereinheit 13 verbunden.
Der Ausgang des Monoflop 25 ist verbunden mit dem dritten Eingang des UND-Gatters 22 und einem Flipflop 26, dessen Ausgang auf den zweiten Eingang eines Torgliedes 23 wirkt. Der erste Eingang dieses Torgliedes 23 ist gemeinsam mit dem ersten Eingang des UND-Gatters 22 mit dem zu dem inkrementalen Meßsystem 11 gehörenden Impulsgeber 3 verbunden. Der Ausgang des Torgliedes 23 ist mit dem Zählereingang des Vorwärtszählers 24 verbunden, dessen Ausgänge mit den zweiten Eingängen des Äquivalenzgliedes 16 gekoppelt sind. Wie bereits beschrieben, werden die Eingänge des UND-Gatters 22 von den Ausgängen des Impulsgebers 3, des Eingangsgliedes Nullstellung 10 und des Monoflops 25 angesteuert. Der Ausgang wirkt auf den Rückstelleingang des Zählers 12 im inkrementalen Meßsystem 11. Imfolgenden soll die Wirkungsweise der Anordnung nach Fig. 2 näher erläutert werden.
Das Potentiometer 8 liefert eine dem Drehwinkel des Zahnrades 7 bzw. eine dem Stellweg am Plattenzylinder proportionale Spannung U.
Das Potentiometer 8 muß einmalig manuell so justiert werden, daß bei einer nullpunktsymmetrischen Betriebsspannung die Spannung U am Schleifer des Potentiometers 8 den Wert Null annimmt. Am Ausgang des nachgeschalteten Betragsbildners 14 steht einerseits stets der Betrag der Spannung U als Eingangssignal für den A/D-Wandler 15 und andererseits das Signal SIGaIs das Vorzeichen der Eingangsspannung U zur Verfugung. Das Signal SIG wird als Steuersignal für die Drehrichtung der Anzeige- und Steuereinheit 13 und den UND-Gattern 18,19 zugeführt. Der duale Wert am Ausgang des A/D-Wandlers 15 wird durch das Äquivalenzglied 16 mit dem im Vorwärtszähler 24 gespeicherten Wert verglichen und zur Bildung der in Fig.3 dargestellten Schaltpunkte a und b verwendet.
Alle Zähler und Flipflops werden über nicht dargestellte Verbindungen in üblicher Weise beim Einschalten der Betriebsspannung zurückgestellt.
In der Darstellung der Schaltdiagramme in Fig. 3 wird beispielsweise angenommen, daß sich das Stellsystem vor dem Nullstellen im linken Stellbereich befindet.
Mit dem Betätigen des Eingangsgliedes Nullstellung 10 wird über den S-Eingang das Start/Stop-Flipflop 17 gesetzt und die UND-Gatter 18,19 zum Schalten der Motorschütze 20,21 freigegeben. Je nachdem in welchem Stellbereich sich die Stelleinheit befindet, wird über die am Potentiometer 8 abgegriffene positive oder negative Spannung das Signal SIG am Ausgang des Betragsbildners 14 bereitgestellt und damit in Drehrichtung des Motors 1 mittels der UND-Gatter 18,19 und Motorschütze 20,21 so festgelegt, daß eine Bewegung zur Nullstellung erfolgt. Vor dem Befehl zur Nullstellung hat der Vorwärtszähler 24 durch das Rücksetzen beim Einschalten der Betriebsspannung den Wert Null. Durch den mit dem Äquivalenzglied 16 durchgeführten Vergleich der Werte von den A/D-Wandlerausgängen und von den Vorwärtszählerausgängen erfolgt ein Rücksetzen des Start/ Stop-Flipflops 17 genau im Nullpunkt. Der Schaltvorgang wird in Fig.3 durch das Signaldiagramm LS dargestellt. Der tatsächliche Lauf des Motors, dargestellt durch RD, erfolgt infolge des Nachlaufes über den Nullpunkt hinaus. Das Äquivalenzglied 16 liefert, außer an den Start/Stop-Flipflop 17, auch an den Monoflop 25 einen Triggerimpuls. Da die Haltezeit des Monoflops 25 hinreichend groß gegenüber der Zeit des Nachlaufes ist und das noch zurückgesetzte Flipflop 26 am negierten Ausgang ein logisches Eins-Signal führt, werden die im Impulsgeber 3 erzeugten Impulse über das weitere Torglied 23 auf den Vorwärtszähler 24 freigegeben.
Das Signaldiagramm M stellt das Ausgangssignal des Monoflops 25 und das Signaldiagramm Z die in den Vorwärtszähler 24 einlaufenden Impuls I dar.
Unabhängig vom Zustand des Flipflops 26 werden die Impulse I bei betätigtem Eingangssignal Nullstellung 10 über das UND-Gatter 22 auf den Rückstelleingang des im inkrementalen Meßsystem 11 vorhandenen Zählers 12 wirksam. Damit wird bei jedem Nullstellungsvorgang auch das inkrementale Meßsystem 11 genullt. Beim Rückkippen des Signales M vom Monoflop 25 erfolgt ein Setzen des Flipflops 26. Die Verbindung des Ausganges Q zum Eingang J des Flipflops 26 sichert, daß weitere Signale M kein
Schalten bewirken. Mit dem Setzen führt der negierte Ausgang ein logisches Null-Signal und spart damit über das Torglied 23 den Eingang des Vorwärtszählers 24, dessen Zählerstand einem dem Motornachlauf proportionellen Wert entspricht. Die gewünschte Nullstellung wird erreicht, indem der Stellantrieb an einen beliebigen Schaltpunkt c über eine nicht dargestellte Folgesteuerung gesteuert und ein nochmaliges Anfahren der Nullstellung durch ein Setzen des Start/Stop-Flipflops 17 ausgelöst
Wie bereits beschrieben erfolgt das Rücksetzen des Start/Stop-Flipflops 17 mittels des Äquivalenzgliedes 16, wenn der Wert des Vorwärtszählers 24 mit dem Wert am A/D-Wandlerausgang übereinstimmt. Der Wert des Vorwärtszählers 24, der dem Nachlauf entspricht, legt somit den Schaltpunkt b fest.
Da am A/D-Wandlerausgang der Wert nur als Betrag vorliegt, ergibt sich der zum Nullpunkt symmetrisch liegende Schaltpunkt a. Diese Anordnung setzt einen in beiden Drehrichtungen des Motors 1 gleich großen Nachlauf, der in den meisten Anwendungsfällen gegeben ist, voraus.
Das Abschalten des Motors 1 am Schaltpunkt b wird mit RS und der tatsächliche Motorlauf mit LD im Schaltdiagramm dargestellt.
Eine andere Variante der Steuerschaltung zeigt Fig.4. Die Anwendung dieser Steuereinrichtung für einen drehrichtungsabhängigen Nachlauf ist in einer weiteren Ausführungsvariante möglich, wenn für beide Drehrichtungen zwei getrennte Vorwärtszähler 24, 24.1 vorgesehen werden. Den Vorwärtszählern 24,24.1 wird dann je ein Äquivalenzglied 16,16.1 nachgeschaltet, wobei die Ausgänge des A/D-Wandlers 15 mit beiden Äquivalenzgliedern 16; 16.1 verbunden sind. Die beiden parallel geschalteten Ausgänge der Äquivalenzglieder 16; 16.1 wirken auf den Rückstelleingang des Start/Stop-Flipflops 17 und des Monoflops 25 in bereits beschriebener Weise. Der Betragsbildner in der A/D-Wandlereinheit kann damit entfallen. Zur Bildung der Drehrichtungsinformation wird es möglich, den höchstwertigen Ausgang (MSB) des A/D-Wandlers 15 zu verwenden.
Die Betragsbildung kann auch vorteilhaft mittels eines Mikrorechners (nicht dargestellt) durch Bildung des Zweierkomplimentes vom Ausgangswert des A/D-Wandlers 15 durchgeführt werden.
Da mit der beschriebenen Steuerschaltung nach der Inbetriebnahme der Plattenzylindersteuerung beim erstmaligen Nullstellungsvorgang der Motornachlauf ermittelt und zur Bildung der Schaltpunkte für Nullstellungssteuerung verwendet wird, kann ein mechanischer Verschleiß der Bremse des Motors 1 und des nachfolgenden Umlaufrädergetriebes 4 in gewissen Grenzen korrigiert werden. Neben einer hohen Genauigkeit bei der Nullpunktsteuerung wird damit auch eine hohe Langzeitkonstanz gesichert.
Claims (1)
- Steuerschaltung für eine Plattenzylindermittelstellung von Druckmaschinen mit einem über ein' Stellgetriebe auf den Plattenzylinder einwirkenden Motor,einer Motorsteuerung, bestehend aus Start/Stop-Flipflop sowie Und-Gattern und Schützen für den Rechts- und Linkslauf, wobei jeweils ein Eingang der Und-Gatter mit dem die Drehrichtungvorgebenden Bauelement verbunden ist, t meiner Auswerteschaltung, bestehend aus einem mit dem Stellgetriebe verbundenen Potentiometer, welches über eine A/D-Wandlereinheit mit dem Äquivalenzglied verbunden ist,einem Impulsgeber, der mit einer ersten Zählschaltung, bestehend aus Zähler und Anzeige- und j ^Steuereinheit und einer zweiten Zählschaitung, bestehend aus Torglied und Zähler verbunden ist, gekennzeichnet dadurch, daß der Zähler (24) der zweiten Zählschaltung ausgangsseitig mit einem Eingang des Äquivalenzgliedes (16) verbunden ist, der Ausgang des Äquivalenzgliedes mit einem Monoflop (25) verbunden ist, der wiederum in Reihe mit einem Flipflop (26) geschaltet ist, wobei der negierte Ausgang des Flipflops auf den Freigabeeingang des Torgliedes (23) derzweiten Zählschaltung einwirkt,der Signalausgang der A/D-Wandlereinheit (9) mit der Anzeige- und Steuereinheit (13) der ersten Zählschaltung sowie mit je einem Eingang der Und-Gatter (18; 19) der Motorsteuerung verbunden ist und daßein Und-Gatter (22) vorgesehen ist, dessen Eingänge mit dem Ausgang des Monoflops (25), dem Eingangsglied Nullstellung (10) und dem Impulsgeber (3) verbunden sind und dessen Ausgang auf den Rückstelleingang des Zählers (12) der ersten Zählschaltung geschaltet ist.
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