DD230504A3 - Vorrichtung zum schwenken der fadenfuehrer an doppelseitigen ringspinn- und ringzwirnmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum schwenken der fadenfuehrer an doppelseitigen ringspinn- und ringzwirnmaschinen Download PDFInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schwenken der Fadenfuehrer an doppelseitigen Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen, wobei die Fadenfuehrer durch einen Getriebemotor in Spinnstellung oder Ballonstellung schwenkbar und in Spinnstellung oder Ballonstellung feststehend an den Fadenfuehrerwellen und in Spinnstellung zentriert ueber mit Spindelaufsatz versehenen Spindeln angeordnet sind, die Fadenfuehrerwellen mit dem Getriebemotor ueber ein Koppelgetriebe verbunden sind und das Koppelgetriebe aus einer Kurbelschwinge und fuer jede Maschinenseite aus einer Doppelschwinge besteht. Ziel der Erfindung ist es, den Aufwand an Material und fuer die Einstellung sowie den Platzbedarf fuer die Vorrichtung zum Schwenken der Fadenfuehrer zu verringern. Durch die Erfindung wird die technische Aufgabe geloest, dass alle Fadenfuehrer der Maschine mittels einer einzigen Anordnung, die aus wenigen Elementen besteht und einfach einstellbar ist, geschwenkt werden. Erfindungsgemaess wird diese Aufgabe dadurch geloest, dass die Antriebsschwingen (9) der Doppelschwingen (9, 10, 11) beider Maschinenseiten fest miteinander verbunden sind, dass die Kurbel (6) und/oder die Antriebsschwinge (8) der Kurbelschwinge (6, 7, 8) und/oder die Antriebsschwingen (9) und/oder die Abtriebsschwingen (11) der Doppelschwingen (9, 10, 11) verstellbar sind und dass die Koppel (7) der Kurbelschwinge (6, 7, 8) und/oder die Koppeln (10) der Doppelschwingen (9, 10, 11) verstellbar sind und/oder die Antriebsschwingen (11) der Doppelschwingen (9, 10, 11) loesbar mit den Fadenfuehrerwellen (4) verbunden sind. Fig. 1
Description
Weitere Möglichkeiten für die Veränderung der Hubhöhe der Fadenführer 3 zwischen der Spinn- und Ballonstellung sind dadurch gegeben, daß die Abtriebsschwinge 8 der Kurbelschwinge 6,7,8 und/oder die Antriebsschwinge 9 und/oder Abtriebsschwinge 11 der Doppelschwinge 9,10,11 verstellbar sind. Durch Verstellen der Antriebsschwingen 9 und/oder Abtriebsschwingen 11 der Doppelschwinge 9,10,11 ist eine unterschiedliche Veränderung der Hubhöhe der Fadenführer 3 beider Maschinenseiten möglich.
Weitere Möglichkeiten zum Verändern oder Beibehalten des Abstandes zwischen den Spindelaufsätzen 2 und den Fadenführern 3 sind dadurch gegeben, daß die Koppel 10 der Doppelschwinge 9,10,11 verstellbar und/oder die Abtriebsschwinge 11 der Doppelschwinge 9,10,11 lösbar mit der Fadenführerwelle 4 verbunden ist. Der Abstand zwischen den Spindelaufsätzen 2 und den Fadenführern 3 kann dadurch auf beiden Maschinenseiten auch unterschiedlich eingestellt werden.
Claims (1)
- Erfindungsanspruch:Vorrichtung zum Schwenken der Fadenführer an doppelseitigen Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen, wobei die Fadenführer durch einen Getriebemotor in Spinnstellung oder Ballonstellung schwenkbar und in Spinnstellung oder Ballonstellung feststehend an den Fadenführerwellen und in Spinnstellung zentriert über mit Spindelaufsatz versehenen Spindeln angeordnet sind, die Fadenführerwellen mit dem Getriebemotor über ein Koppelgetriebe verbunden sind und das Koppelgetriebe aus einer Kurbelschwinge und für jede Maschinenseite aus einer Doppelschwinge besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsschwingen (9) der Doppelschwingen (9,10,11) beider Maschinenseiten fest miteinander verbunden sind, daß die Kurbel (6) und/oder die Abtriebsschwinge (8) der Kurbelschwinge (6,7,8) und/oder die Antriebsschwingen (9) und/oder die Abtriebsschwingen (11) der Doppelschwingen (9,10,11) verstellbar sind und daß die Koppel (7) der Kurbelschwinge (6,7,8) und/oder die Koppeln (10) der Doppelschwingen (9,10,11) verstellbar sind und/oder die Abtriebsschwingen (11) der Doppeischwingen (9,10,11) lösbar mit den Fadenführerwellen (4) verbunden sind.Hierzu 1 Seite ZeichnungenAnwendungsgebiet der ErfindungDie Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Spinnerei und Zwirnerei und betrifft eine Vorrichtung zum Schwenken der Fadenführer an doppelseitigen Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen, wobei die Fadenführer durch einen Getriebemotor in Spinnstellung oder Ballonstellung schwenkbar und in Spinnstellung oder Ballonstellung feststehend an den Fadenführerwellen und in Spinnstellung zentriert über mit Spindelaufsatz versehenen Spindeln angeordnet sind, die Fadenführerwellen mit dem Getriebemotor über ein Koppelgetriebe verbunden sind und das Koppelgetriebe aus einer Kurbelschwinge und für jede Maschinenseite aus einer Doppelschwinge besteht.Charakteristik der bekannten technischen LösungBekannt ist eine Tragvorrichtung für den Fadenführer von Spinnmaschinen, bei der die beidseitig der Maschine vorgesehenen Fadenführer sich an Haltern befinden, die in unterhalb der Zylinderbänke durchgehenden, in lotrechen Nuten der Zylinderbank verschiebbar geführten Trägern angeordnet sind (DE-PS 81786276c 10/01). Die Träger sind an Zugorganen, z.B. Ketten, aufgehängt, die über Rollen geleitet werden, welche an den Zwischenwänden der Maschine angeordnet sind. Die Zugorgane jeweils einer Maschinenseite sind mit einer gemeinsamen Schiene verbunden, die ihrerseits an ein weiteres Zugorgan angeschlossen ist. Dieses Zugorgan geht auf eine am Maschinenende angeordnete Rolle, auf die es beim Betrieb der Maschine aufgewunden wird. Die Rollen beider Maschinenseiten befinden sich auf einer gemeinsamen Welle, die durch ein Zugorgan mit einer Schaltwelle in Antriebsverbindung steht. Zum Anheben der Fadenführer wird, ausgehend von der Antriebsverbindung, über die Rolle und Zugorgane die Schiene in Richtung des Antriebskopfes verschoben und über die mit ihr verbundenen Zugorgane und Rollen der Träger mit den Fadenführern in den lotrechten Nuten nach oben bewegt. Ein Nachteil der Vorrichtung besteht darin, daß sie hohen Aufwand an Material erfordert, indem sie eine Vielzahl von Elementen enthält und Teile der Vorrichtung an jeder Zwischenwand angebracht sind. Nachteilig ist auch der mit dem Einsatz der Vorrichtung verbundene Platzbedarf in der Maschine. Ein weiterer Nachteil ist, daß es mit dieser Vorrichtung nicht möglich ist, dem Fadenführer eine Schwenkbewegung zu verleihen. Weiterhin ist nachteilig, daß die Einstellung der Vorrichtung aufwendig ist.Ziel der ErfindungDie Anwendung der Erfindung hat zum Ziel, den Aufwand an Material und für die Einstellung sowie den Platzbedarf für die Vorrichtung zum Schwenken der Fadenführer zu verringern.Darlegung des Wesens der ErfindungDie Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Schwenken aller Fadenführer der Maschine mittels einer einzigen Anordnung, die aus wenigen Elementen besteht und einfach einstellbar ist, durchzuführen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Antriebsschwingen der Doppelschwingen beider Maschinenseiten fest miteinander verbunden sind, daß die Kurbel und/oder die Abtriebsschwinge der Kurbelschwinge und/ oder die Antriebsschwingen und/oder die Abtriebsschwingen der Doppelschwingen verstellbar sind und daß die Koppel der Kurbelschwinge und/oder die Koppein der Doppelschwingen verstellbar sind und/oder die Abtriebsschwingen der Doppelschwingen lösbar mit den Fadenführerwellen verbunden sind.tAusführungsbeispielDie zugehörigen Zeichnungen zeigen in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zum Schwenken der Fadenführer an Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen, bei der die Fadenführer in
Fig. 1: in Spinnstellung
„Fig. 2: in Ballonstellung
stehen.An einer doppelseitigen Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine sind Spindeln 1 an einer nicht dargestellten Spindelbank befestigt. Jede Spindel 1 ist mit einem Spindelaufsatz 2 versehen. Über jeder Spindel 1 ist ein Fadenführer 3 angeordnet. Die Fadenführer 3 sind auf Fadenführerwellen 4 befestigt. Die Fadenführerwellen 4 sind über ein Koppelgetriebe mit einem Getriebemotor 5 verbunden, durch den die Fadenführer 3 in die Spinnstellung (Figur 1) und die Ballonstellung (Figur 2) schwenkbar sind. Die Fadenführer 3 sind in der Spinn- und Ballonstellung feststehend und in der Spinnstellung zentriert über den Spindeln 1 angeordnet. Das Koppelgetriebe besteht aus einer Kurbelschwinge 6,7,8 mit einer mit dem Getriebemotor 5 verbundenen Kurbel 6, einer Koppel 7 und einer Abtriebsschwinge 8 und für jede Maschinenseite aus einer Doppelschwinge 9, 10,11 mit einer Antriebsschwinge 9, einer Koppel 10 und einer über die Fadenführerwelle 4 mit den Fadenführern 3 verbundenen Abtriebsschwinge 11. Die Antriebsschwingen 9 der Doppelschwingen 9,10,11 beider Maschinenseiten sind fest miteinander verbunden. Die Schwenkbewegungen der Fadenführer 3 sind in der Spinn- und Ballonstellung durch einen auf der Fadenführerwelle 4 befestigten und nicht dargestellten Endschalter begrenzt. Die Kurbel 6 der Kurbelschwinge 6,7,8 ist verstellbar, wodurch die Hubhöhe der Fadenführer 3 zwischen der Spinn- und Ballonstellung verändert wird. Um den Abstand zwischen den Spindelaufsätzen 2 und den Fadenführern 3 beizuhalten, ist die Koppel 7 der Kurbelschwinge 6,7,8 verstellbar.
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