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DD221333A3 - Verfahren zur flotation oxidischer zinnerze - Google Patents

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DD221333A3
DD221333A3 DD81234613A DD23461381A DD221333A3 DD 221333 A3 DD221333 A3 DD 221333A3 DD 81234613 A DD81234613 A DD 81234613A DD 23461381 A DD23461381 A DD 23461381A DD 221333 A3 DD221333 A3 DD 221333A3
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DD
German Democratic Republic
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phenyläthylenphosphonsäure
tin
soap
biolipid extract
biolipidextraktes
Prior art date
Application number
DD81234613A
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English (en)
Inventor
Martin Becker
Christian Neuber
Alexander Rosenbaum
Karl Lehmann
Klaus Puechner
Heinz Seidel
Beate Voigt
Ekkehart Mosch
Original Assignee
Funk A Bergbau Huettenkombinat
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Publication date
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Priority to CS826389A priority patent/CS251219B1/cs
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur selektiven Flotation, insbesondere schwer aufbereitbarer Zinnerze, mit einer Vielzahl oxidischer und sulfidischer Begleitminerale. Die Erfindung bezweckt, die Wertstoffverluste bei der Zinnflotation zu minimieren und den Aufwand an teueren Sammlerreagenzien zu senken. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, mit dem es moeglich ist, den mit 2-Phenylaethylenphosphonsaeure noch gut flotierbaren Korngroessenbereich anzuheben. Geloest wird diese Aufgabe dadurch, dass der Mineralsuspension als Sammlerreagenz eine Reagenzienmischung aus Biolipidextrakt und 2-Phenylaethylenphosphonsaeure zugesetzt wird. Das Mischungsverhaeltnis betraegt 1:0,2 bis 1:1,5.

Description

Verfahren zur Flotation oxidischer Zinnerze
Anwendungsgebiet der Erfindung
ι . ' .·'. .·- .·
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur selektiven Flotation oxidischer Zinnerze, insbesondere armer, schwer au.fbereitbarer Zinnerze mit, einer Vielzähl oxidischer und sulfidischer Begleitminerale.
' ι
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind bereits Verfahren zur Flotation armer, schwer aufbereitbarer oxidischer Zinnerze, die aus einer Vielzahl von Mineralen, wie Quarz, Topas, Glimmer, Feldspat, Hämatit, Kupferkies* Arsenkies, Wismutglanz, Kaolin u.a., zusammengesetzt sind, bekannt. Die Aufbereitung solcher Zinnerze ist schwierig und stellt hohe Anforderungen an die Selektivität der Flotationsverfahren.
Ein solches bekanntes Verfahren besteht darin, daß das feingemahlene Zinnerz unter Zugabe von 2-Phenyläthylenphosphonsäure flotiert wird, wobei die 2-Phenyläthylenphosphonsaure. als Sammler und Octandiol als Schäumer verwendet werden (DD-PS 31537). . ' .
Dem Verfahren haftet der Mangel an, daß das "Erz sehr fein aufgemahlen werden muß, um ausreichend gute Flotationsergebnisse zu erreichen. Diese große Mahlfeinheit ist erfor~ derllch, weil die obere, mit 2-Phenyläthylenphosphonsäure, noch gut flotierbare Korngrenze im Feinkornbereich bei ^. 0,063 mm liegt0
Bekanntlich wird die Mahlung aber nicht derart beherrscht, daß das Kornspektrum des aufgemahlenen Erzes bis auf den Bereich der noch flotierbaren Korngrenze eingeengt werden kann. Da die im Mahlgut enthaltenen gröberen Kornfraktionen nur unzureichend oder gar nicht mit 2-Phenyläthylenphos1-phonsäure flotleren, treten noch reaatrv hohe Wertstoff-Verluste auf. Darüber hinaus erfordert die notwendige Feinmahlung einen hohen Aufwand an Anlagen- und Energiekosten. Andererseits ist das Sammlerreagenz teuer, so daß höhe Flotationskosten insbesondere bei armen Zinnerzen entstehen, da zur Herstellung einer bestimmten Konzentratmenge große Erzdurchsätze und damit auch große Mengen des Sammlerreagenzes erforderlich sind.
Ziel der Erfindung '
Ziel der Erfindung ist es, die Wertstoffverluste bei der , Flotation von schwer aufbereitbaren Zinnerzen zu minimieren und den Aufwand an teueren Sammlerreagenzien sowie , die Anlagen- und Betriebskosten niedrig zu halten»
Darlegung des Wesens der Erfindung
· .- . : ' . . ^ :' · . . ' ' . '. ' I Bei der Verwendung von 2-Phenyläthylenphosphonsäure als Sammler bei der Flotation oxidischer Zinnerze liegt die obere noch gut flotierbare Korngrenze bei« 0,063 mm. Dadurch treten noch relativ hohe Wertstoffverluste auf 9 da das in der Flotationsäufgabe enthaltene gröbere Korn nicht oder nur unzureichend flotiert.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Flotation oxidischer Zinnerze zu entwickeln, mit dem es möglich ist, den mit 2-Phenyläthylenphosphonsäure noch gut flotierbaren Korngrößenbereich anzuheben.
Erf indungsgeiüäß wird, diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Flotation einer zinnhaltigen Mineralsusρension der Mine- x ralsuspension als Sammlerreagenz eine Reagenzienmischung, bestehend aus Biolipidextrakt und 2-Phenyläthylenphosphon-
\ säure oder aus Biolipidextrakt, der Na-Seife des Biolipidextraktes und P-PhenyläthylenphösphonBäure, oder angerei-
: ' ' ' ' ? . λ - '
cherte FraktJonen des Biolipidextraktes mit hohem Phospha-' tid~ bzw, Fettsäureanteil und 2~Phenyiäthylenphosphonsäure zugesetzt wird.
Für die Reagenzienmischung .Wird ein Biolipidextrakt verwendet, der bei der mikrobiologischen Fermentation von Kohlenwasserstoffen mit Hefen oder Bakterien nach Extraktion der Biomasse mit niedrig siedenden Lösungsmitteln als Nebenprodukt anfällt. Der Biolipidextrakt enthält als wesentlichen Bestandteil fettsäurehaltige Lipide mikrobiologischen Ursprungs, wie Phosphatide, Glyceride und freie Fettsäuren sowie weitere biogene Inhaltsstoffe, die in einer Kohlenwasserstoff fraktion, beispielsweise der Siedelage 510 -- 6.50 K, gelöst sein können. ^
Weiter ist kennzeichnend, daß derBiolipide^trakt und 2-Phenyläthylenphosphonsäure in einem Verhältnis von 1 ί 0,2 bis 1 : 1,5» vorzugsweise jedoch 1 : !,gemischt werden. Die beiden Bestandteile Biolipidextrakt und Na-Seife des Biolipidextraktes werden im Verhältnis 1 : 0,2 bis 1 : 1,5» vorzugsweise jedoch 1 ί 1» mit 2-Phenyläthylenph.osphonsäure gemischt, wobei der Biolipidextrakt bis zu 80 %t vorzugsweise 70 %, Na-Seife enthält
Weitere Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß die Reagenzienmischung als ^wäßrige Emulsion verv;endet wird, worin ' die ¥a-Seife des Biolipidextraktes als Emulgator dient oder
-."'( '. . - - ,
als Emulgator zusätzlich ein übliches Reagenz verwendet
' wird. '.,' " . ,--.· ;. ..·. ' '' . ' . . - ' Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich für die Flotation oxidischer, schwer aufbereitbarer Zinnerze. Es "besitzt den ' Vorteil, daß aus dem sehr fein gemahlenem Zinnerz auch-gröbere Kornanteile ausgebracht werden können,'.wodurch sich daß Wertstoff ausbringen erhöht.. Darüber hinaus können durch den Einsatz der Reagensienmischung die spezifischen Kosten für'Reagenzien/t Durchsatz niedrig gehalten werden.
Außerdem werden durch die Senkung des Phosphonsäureanteiles die Belastungen für die Umwelt gesenkt. Der Mahlpro-* / zeß kann ebenfalls günstiger und damit ökonomischer gestaltet werden, da durch die Möglichkeit der Flotation groberer Körner die untere Grenze der erforderlichen Mahlfeinheit ebenfalls etwas angehoben werden kann» , '
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert·
Ausführungsbe'ispiels :
Der für die Sammlermischung benötigte Biolipidextrakt wird ale Nebenprodukt bei der extraktiven Reinigung einer Hefe (Stamm: Lodderomyces elongisporus), die auf Erdöldestillat der Siedelage -510 - 65O K gezüchtet wurde, erhalten. Zinnerz mit einem Gehalt von 0,3 fß Sn neben Quarz, Topas,
'15.. Feldspaten,. Hämatit und Glimmermineralien als Hauptbestandteile wird -£. 0,100 mm gemahlen und in wäßriger Suspension mit 250 g/t Na2SiFk bei einer Trübedichte von 1,7 kg/1 vorbehandelt. Nach teilweisem Wasserwechsel werden die Sn-Bestandteile mit 200 g/t einer Sammlermischung, bestehend aus 50 $ 2-Phenyläthylenphosphonsäure und 50 % Biolipidextrakt, in Gegenwart von 100 g/t Octandiol als Schäumerreagens flotiert. λ Die Sammlermischung wird vorteilhafterweise' als wäßrige Emulsion verwendet. Das Emulgieren der Sammlermischung wird durch die teilweise Verwendung des Biolipidextraktes als Na-Seife begünstigt. Der Anteil des verseiften Produktes beträgt 70 ?'. Versuchsergebnisse mit Sammlermischung wechselnder Anteile an Biolipidextrakt und 2-Phenyläthylenphosphonsäure sind nachfolgend aufgelistet:
Sanimiermischung (Gesamtzugabe 200 g/t)
2-Phenyl- 'Bioli-, Aufgabe Konzentrat Sn^-Anrei- Sn-Aus-
äthylen- pidex- c ;cheruiigs- bringen
phosphon- trakt * verhältn.
säure % a % Sn ' % Sn . % F $ Fe ate %
100 0 ο, 442 3 ,7 5, 05 11 ,55 8 ,37 \ 76, 3
75. 25 0, 513 . 3 ,05 5, 45 9 ,85 5 78, 1
50 50 ο, 563 3 ,6 5, 6 9 ,6 6 ,37 80, 2
Ein beachtlicher Anstieg des 5n~Ausbringens wird, von schlech· teror Anrei.ciiKna'ig in der Gi'undflotation begleitet. In Uach-, reinigungsstufen kann das ausgeglichen, werden. In weiteren Versuchen hat sich gezeigt, daß bei'steigendem Anteil des Biolipidextraktes in dör Sammlermischung ein leichtes Absinken der Anreicherung und des Ausbringens zu verzeichnen ist. Am ungünstigsten sind die Ergebnisse jedoch, wenn dem Biolipidextrakt keine 2-Phenyläthyienphosphonsäure zugemischt wird.
Bei '.Vbrwendung von z.B. 50 % Biolipidextrakt kann die flotierbare Korngröße des Zirihsteins angehoben werden:
Sn-Ausbringen in den Kornklassen in ^ (d in /um)
0-40 40-63 63 - 100 100 ~ 160 > 16O Durch-
' '.ι ." ". schnitt
100 % SPS ,95,1 83,3 50,5 10,5 5,3 76,9
' .'. l 50-: 50 '. . ' ' .' ' '.' ' ' . :' : SPS Bioli- 94,8 , 84,0 51,7 17,8 8,6 80,6 pidextrakt . ; .
. Anstelle des Biolipidextraktes als Partner in der Reagen~ zienmi frichung können auch Extrakt frakt ionen eingesetzt .werden, in dem einmal die Phosphatide oder zum anderen die Fettsäuren angereichert werden.
Es ist auch möglich, der Mineralsuspension als Reagenzienmischung Biölipldextrakt mist anderen Zinnsteinsammlern, wie Arsonsäuren anderen Phosphonsäuren, Sulfosuccinamaten und Karbonsäuren oder Biolipidextrakt zusammen mit schäumenden und regelnden Reagensien zuzugeben.

Claims (6)

  1. Erf indungsanspruch ϊ
    1. Verfahren zur Flotation oxidischer Zinnerze, bei dem das feingemahlene Zinnerz in eine Mineralsuspens ion überführt und diese zinnhaltige Mineralsuspension in Anwesenheit von Sammlerreagenziett, regelnden Reagenzien und Schäumern flotiert wird, wobei als Samrnlerreagenz 2-Phenyläthylenphosphonsäure zugesetzt wird, gekennzeichnet dadurch, daß der zinnhaltigen Mineralsuspension ala Sammlerreagenz eine Reagenzienmischung, bestehend aus Biolipidextrakt und 2-Phenyläthylenphosphonsäure pdör aus Biolipidextrakt, Ua-Seife des Biolipidextraktes und 2-Phenyläthylenphosphonsäure oder ange- ·..'.. reicherte Fraktionen des Biolipidextraktes mit hohem Phosphatid- bzw. Fettsäureanteil und 2-Phenyläthylen-
    phosphonsäure zugesetzt wird. .V
  2. 2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß für " die Reagenzienmischung ein Biolipidextrakt verwendet wird, der bei der mikrobiologischen Fermentation von Kohlenwasserstoffen mit Hefen oder Bakterien nach Extrak-
    20' tion der Biomasse mit niedrig siedenden Lösungsmitteln als Nebenprodukt anfällt. > .
  3. 3. Verfahren nach den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet da-? durch, daß der ,Biolipidextrakt und 2-Phenyläthylenphosphonsäure im Verhältnis 1 : 0,2 bis 1 : 1,5, vorzugsweise 1 : 1, gemischt werden.
    ;1. Verfahren nach den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Bestandteile Biolipidextrakt und Ua-Seife des Biolipidextraktes im Verhältnis 1 : 0,2 bis 1 : 1,5S vorzugsweise 1 : 1, mit 2-Phenyläthylenphosphonsäure gemischt werden.
  4. 5. Verfahren nach Punkt 4, gekennaeiohnet dadurch, daß
    der Anteil der Na-Seife im Biolipidextrakt bis zu 80 %;
    ν vorzugsweise jedoch 70 %f beträgt,
  5. 6. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Samralermischung als wäßrige Emulsion verwendet wird und die Ua-Seife des Biolipidextraktes als Emulgator dient.
  6. 7. Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Emulgator zusätzlich ein üblichee Reagens verwendet
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