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DD219230A5 - Maschine zum reprofilieren eines schienenkopfes - Google Patents

Maschine zum reprofilieren eines schienenkopfes Download PDF

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Publication number
DD219230A5
DD219230A5 DD84263084A DD26308484A DD219230A5 DD 219230 A5 DD219230 A5 DD 219230A5 DD 84263084 A DD84263084 A DD 84263084A DD 26308484 A DD26308484 A DD 26308484A DD 219230 A5 DD219230 A5 DD 219230A5
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
grinding
plane
rail
head
theoretical
Prior art date
Application number
DD84263084A
Other languages
English (en)
Inventor
Fredy Scheuchzer
Fritz Buehler
Original Assignee
Fredy Scheuchzer
Fritz Buehler
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fredy Scheuchzer, Fritz Buehler filed Critical Fredy Scheuchzer
Publication of DD219230A5 publication Critical patent/DD219230A5/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B31/00Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
    • E01B31/02Working rail or other metal track components on the spot
    • E01B31/12Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails
    • E01B31/17Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails by grinding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
  • Coating With Molten Metal (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Reprofilieren eines Schienenkopfes mit dem Ziel, die Genauigkeit und Wirtschaftlichkeit des Schleifvorganges zu verbessern. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zum Reprofilieren von Schienenkopfprofilen zu schaffen, die das Schleifen des Profiles eines Schienenkopfes ueber die theoretische Tangente eines (theoretischen) Profiles hinaus, verhindert. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass jeder Schleifkopf ein Element in der Ebene der Schleifseite oder in einer parallel liegenden Ebene aufweist, welcher die Ankunft des Schnittwerkzeuges in der Ebene der theoretischen Tangente anzeigt und die Blockierung der Positionierungs- und Vorschubmittel des Schnittwerkzeuges am Schienenkopf von dem Augenblick an steuert, wo die Ebene der theoretischen Tangente erreicht ist. Fig. 2

Description

Berlin, den 15.08«1984 AP B 24 B/263 084/1 63 9H/24
Maschine zum Reprofilieren eines Schienenkopfes
Anwendungsgebiet der Erfindung '
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Reprofilieren eines Schienenkopfes mit einem oder mehreren Schleifköpfen je Gleisstrang, Positionierungs- und Vorschubmittel des oder der Schnittwerkzeuge auf dem Schienenkopf, den oder die Schleifköpfe, die um den Schienenkopf so angeordnet sind, daß eine oder mehrere Schleif-. . seiten entstehen, die durch die theoretischen Tangenten längs der einen bzw. mehrerer Erzeugender des theoretischen Profils des Schienenkopfes abgegrenzt werden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, die durch den Verkehr deformierten Eisenbahnschienen zu. reprofilieren. Einerseits um die auf der Rollfläche entstandenen Welligkeiten und andererseits die beiderseits des Schienenkopfes entstandenen Wülste zu beseitigen. Für die Durchführung der Reprofilierung der Rollfläche werden Schleifmaschinen und Gußputzmaschinen verwendet, um'die Wülste zu beseitigen. Die Gußputzmaschinen mit geneigten Sohleifkörpern beseitigen entsprechend der auf sie ausgeübten Auflagekraft bei jedem Durchlauf eine bestimmte Menge Material.
.. Um eine präzise Reprofilierung zu erhalten, müssen der Schleifkörper in bezug.auf die Achse der Rollfläche, und die innere Seitenfläche der Schiene so geführt und eingestellt werden, daß die theoretische Tangente T im
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(theoretischen) gewünschten Profil erzielt'wird.-''"Natürlich werden für die vollständige Reprofilierung des Schienenkopfes mehrere Schleifkörper verwendet, die in verschiedenen Winkeln in einer Ebene geneigt sind, die quer zum Gleis verläuft, und die so geführt werden müssen, daß man eine Vielzahl von Schleifseiten erhält, die jeweils eine theoretischen Tangenten usw. entlang der Erzeugenden usw. des Schienenkopfes abgrenzen.
Sine solche Maschine wird in der CH-PS 633 336 beschrieben. Ein Fahrzeug zum Schleifen des Schienenkopfes wird mit zwei Gruppen von Schleifköpfen je Gleiastrang ausgestattet· Jede Gruppe hat vier Sohleif köpfe, die einen am Fahrzeugges'teil aufgehängten Schleifschuh, bilden.'Zwei sich gegenüberliegende Schuhe, einer je Gleisstrang,: werden an ihrem Mittelteil mit einem Verbindungselement·..·verbunden. Jeder Schuh ist in einer quer verlaufenden Ebene des Gleises winklig verschiebbar, damit die Ausrichtung der Schleifköpfe verändert· und somit der gesamte Schienenkopf in mehreren Durchgängen geschliffen werden kann. Gemäß einer Variante ist jeder Schleifkopf mit Mitteln versehen, die sein individuelles Schwenken in bezug auf die anderen Schleifkörper des Schleifschuhs und parallel zu einer quer verlaufenden Ebene des Gleises ermöglichen, wodurch die Annäherungsmögiichkeiten des Profils des Schienenkopfes erhöht werden. Mittel, die·die Veränderung der Neigung der Schuhe und/oder von Schleif körpern Schritt für Schritt ermöglichen, sind vorgesehen. Eine Winde und zwei um eine unter dem Fahrgestell des· Fahrzeugs befestigten-Konsole gelenkig angebrachte Hebel gewährleisten die Aufhängung . jeden Schleifschuhs, wobei· die Winde einerseits das Anheben des Schuhs für den oberen Weg>des Fußes? und andererseits die Regulierung des Auflagedrucks des Schuhs auf den Gle.isstrang absichert. Jeder Schleifkopf kann höhenmäßig
individuell in bezug auf den Schleifschuh mittels eines Gleitstück, verstellt werden.
Die Möglichkeiten zur Einstellung der Steigung des Schuhs sowie jeden Schleifkopfes in bezug auf den Schuh, ermöglichen eine optimale Annäherung der theoretischen Kurve des Profils des Schienenkopfes. Alle Schleifköpfe, die denselben Schuh bilden, sind fest auf die Schienen auflegbar, ohne die Möglichkeit zu haben, individuell den Vorschub jedes Schleifkörpers zu steuern, der natürlich höhenmäßig in bezug auf die anderen Schleifkörper eingestellt werden kann. Diese Einstellung erfolgt mittels einer Schraube, die von einem Rad vor Beginn des Schleifens gesteuert wird und während des Vorschubs der Maschine nicht verändert werden kann. Andererseits wird kein Mittel zur Kontrolle der Einstellung des Schuhs beschrieben, mit Ausnahme der Hebewinde, die ebenfalls der Einstellung der Auflagekraft des Schuhs auf die Schiene dient. Das System mit Sqhuhen ist zufriedenstellend, wenn die Erzeugenden relativ eng liegen. In diesem Pail werden die Welligkeiten entsprechend der Länge des : Schuhs beseitigt, das heißt entsprechend der äußeren Entfernung zwischen den Schleifköpf an.« Wenn die Erzeugenden weit auseinander liegen, erweist sich die Arbeitskontrolle als schwierig, und die Schleifkörper neigen dazu, die'Welligkeiten auf den Graten nachzumachen, weil der Schuh nicht mehr geführt wird«
Die GH-PS 614 476" beschreibt ebenfalls eine Maschine zum Schleifen der Rollfläche der Schienen mit einer Vorrichtung zur Steuerung des Vorschubs des Schnittwerkzeuges, das entsprechend den Abmessungen der Welligkeit und der Abnutzung des Werkzeugs, nicht aber entsprechend der theoretischen Tangente zum Profil des Schienenkopfes, gesteuert wird.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der' Erfindung eine Maschine zum Reprofilieren eines Schienenkopfes mit einem oder mehreren Schleifkopf en je GIe is st rang zur Anwendung zu bringen, die einen Nachschliff von hoher Genauigkeit und Ebenflächigkeit ermöglicht. ·.-..,;
Darlegung des Wesens der Erfindung %
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eineMaschine zum Reprofilieren eines Schienenkopfes mit einem oder mehreren Schleifköpfen je Gleisstrang, Positionierungs- und Vorschubmitteln für die Schnittwerkzeuge auf dem Schienenkopf zu schaffen, die das Schleifen dea Profils des Schienenkopfes über die theoretische,Tangente eines (theoretischen) gewünschten Profil hinaus, verhindert«
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jeder Schleifkopf ein Element hat, das in der Ebene der Schleiffläche oder in einer parallel verlaufenden Ebene liegt und die Ankunft des Schnittwerkzeuges in der Ebene der theoretischen Tangente ausmacht und die Blockierung der Positionierungs- und Vorschubmittel des Schnittwerkzeuges am Schienenkopf von dem Augenblick an ste.uert, wo die Ebene der theoretischen Tangente erreicht ist.
Die Dank der Erfindung erzielten Vorzüge bestehen darin, daß das Schnittwerkzeug nicht über die Ebene der vorher ermittelten theoretischen Tangente hinausgehen kann, wodurch ein zu tiefgreifendes Schleifen oder ein Teilschleifen verhindert und eine optimale Annäherung des Profils erzielt werden'· Ein schwenkender mechanischer Anschlag kann
gegenüber dem Schnittwerkzeug angebracht werden, und am Ende eines Schwenkvorganges, unter dem Einfluß des Vorschubs des Werkzeugs, wird der Vorschub des Schleifkopfes blockiert, wobei die Position des Anschlags so ist, daß am Ende seines Schwenkvorganges die Schleifseite des SchnittWerkzeugs die Ebene der theoretischen Tangente erreicht hat; Der Anschlag wirkt direkt oder indirekt durch einen in der Nähe befindlichen Detektor auf eine hydraulische oder pneumatische Klappe des Speisestromkreises einer Positionierungswinde·
Es ist Sinn der Erfindung, daß das Element, welches das Erreichen der Ebene der theoretischen Tangente anzeigt, einen mechanischen Anschlag aufweist, um unter Einwirkung des Schnittwerkzeuges vorzugsweise aus einer Ruhestellung heraus bewegt zu werden, und die Blockierung des Vorschubs des Schnittwerkzeuges von dem Moment an steuert, wo die Ebene der Tangente erreicht ist, wobei der mechanische Anschlag mechanisch auf einen hydraulischen oder pneumatischen Kreislauf wirkt, der die Positionierungs- und Vorschubmittel blockiert·
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn die Mittel, die anzeigen, daß die Ebene der theoretischen Tangente erreicht ist, einen pneumatischen Annäherungsinitiator aufweisen, der den pneumatischen oder hydraulischen Kreislauf steuert, welcher die Positionierungs- und Vorschubmittel blockiert.
In Ausbildung "der Erfindung ist es richtig, einer oder mehrere Schleifköpfe auf einer Schleifbasis montiert sind, wobei'die Schleifseite des .Schnittwerkzeuges jedes Schleifkopfes parallel zu einer Ebene einer anderen theoretischen Tangente angeordnet ist, und daß die Schleifbasis mit
Führungsmitteln parallel aar Achse der Schienen und zur vertikalen Mittelebene der Schiene ausgerüstet, wobei die Schleifbasis mehrere Köpfe hat, die fest aneinander montiert sind, wobei der Neigungswinkel jedes Schleifkopfes anders ist, und die Schleifbasis mit Mitteln versehen ist, vor allem mit Plättchen mit Führungsnut en,, um die Neigung aller Schleifköpfe in bezug auf eine Ebene quer zur Schiene um ein bestimmtes Krümmungszentrum des theoretischen Profils des Schienenkopfes zu'verändern, wodurch die sukzessive Herausbildung von' zwei oder mehreren SchleifSeiten möglich ist, die sich dem Kreisbogen nähern, der dem besagten Krümmungszentrum entspricht und die Sohleifbasis mehrere Schleifköpfe hat, die voneinander unabhängig auf die ,'Sohle if.bas-is montiert sind, und jeder Schleifkopf mit Mitteln ausgerüstet ist, um x seinen'-Neigungswinkel in einer Ebene zu verändern, die quer zur Schiene um ein oder mehrere Krümmungszentren der Kreisbögen verläuft, die das Schienenprofil ausmachen.
Gemäß einer Variante kann man anstelle eines mechanischen Anschlages einen pneumatischen Detektor verwenden, dessen Luftstrahl unter die theoretische Tangente gebracht wird, und mit dem Moment, wo das Schnittwerkzeug vor der Öffnung ankommt, durch die die Luft austritt, stört er den Luftstrahl, und wenn diese Störung festgestellt ist, wird die Blockierungsklappe der Positionierungswinde betätigt.
Die Schleifköpfe' werden vor allem gruppiert und mit einer Schleifbasis verbunden verwendet, die einerseits in der vertikalen mittleren Ebene der Schiene, das heißt in der Längsebene, die durch die Symmetrieachse des quer verlaufenden Profils der Schiene geht, geführt wird, und andererseits in der Höhe durch die Auflage auf die Fläche der Schienen, zum Beispiel durch Laufrollen oder Schuhe· Die Schleifköpfe, die von dieser Basis-abhängen, sind in verschiedenen Winkeln in einer.Ebene'geneigt, die quer zu den
Schienen.verläuft, das heißt, senkrecht zur Längsrichtung der Schienen. · ;
Gemäß einer "Variante kann der Neigungswinkel jeden Kopfes verändert werden, und zwar entweder Schritt für Schritt zwischen, zwei vorher ermittelten Grenzwerten oder dadurch, daß man einen von zwei vorher ermittelten Werten nimmt.
Gemäß einer weiteren Variante erfolgt die Veränderung des. Neigungswinkels jeden Kopfes unabhängig von den anderen Köpfen, und gemäß einer noch anderen Variante werden die Köpfe einer Schleifbasis fest aneinander montiert, so daß die Veränderung des Heigungswinkels gleichzeitig für alle , Köpfe erfolgt, wobei die jeweiligen Winkel zwischen den Köpfen immer dieselben bleiben. '
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles" näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. T : einen Querschnitt des Schienenkopfes einer deformierten Schiene?
Fig. 2 ί die Ansicht H-II eines Schleifkopfes nach Pig. 3ϊ Fig. 2a i die Variante eines Teilstückes in Pig. 2\
Pig. 3 : die Ansicht HI-III des Schleifkopfes nach der Fig. 2j ... ; "
Pig. 4 ; die schematische Seitenansicht einer Schleifbasis, wobei die Köofe fest aneinander montiert sind;
Fig, 5: eine analoge Ansicht zu Fig. 4, bei der die Neigung jeden Schleifkopfes unabhängig von den anderen verändert . werden kann}
Fig. 6: die Vorderansicht einer Schleifbasis,-mit der Vorrichtung zur Veränderung der Ueigung, wobei aus Grün-1 den der Klarheit einige Teile weggelassen wurden}
Fig. 7: die "Teilansicht eine's Schienenprofils mit Angabe, der Zentren und der Krümmungsradien.
Jeder Schleifkopf (Fig. 2, 3) hat ein Gestell 1 mit zwei Öffnungspaaren 27aj 27b. Durch diese ist an einer Schleifbasis, die auf einem Schleiffahrzeug angebracht ist, ein Elektromotor 2 befestigt, der ein Schnittwerkzeug in Form eines Schleif körpers 3 trägt, der durch eine Achse1 4 bewegt wird und am Gestell 1 durch vier Kipphebel 5, 6, 7, 8 aufgehängt ist, die zwei Aufhängungsparallelogramme bilden. Die Kipphebel 5» 7 werden einerseits auf einer Achse 9, die fest am Gestell 1 ist, gelenkig angebracht, ·' '.' ' und andererseits auf dem Gehäuse des Motors 2 durch Gelenke 5a bzw. 7a. Die Kipphebel 6} 8, die Hebel bester Qualität sind, sind durch einen Zwischenpunkt an einer Achse 10,. die fest mit dem Gestell T verbunden ist j und durch eines ihrer Enden 6a} 8a am Gehäuse des E-Motors 2 gelenkig angebracht. Das zweite Ende des Hebels 6 liegt an der Stange
11 einer Winde 12 auf.oder schlägt an sie an, wobei diese Winde 12 vorzugsweise hydraulisch und fest mit dem Gestell 1 verbunden ist, während das zweite Ende des Hebels 8 an der Stange 13 einer Winde Ί4 gelenkig angebracht ist, die vorzugsweise pneumatisch ist» Die Winde 14 ist an ein Gelenk an einem,Überstand 1a des Gestells 1 aufgehängt. Die Winde
12 ist die Positionierungswinde des Schleifkörpers während die Winde 14 die Schleifwinde ist, das heißt diejenige, die
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die Auflagekraft des Werkzeugs auf die Schiene reguliert. ITatürlich wäre es'möglich, die beiden Winden..-T2j 14 durch eine einzige zu ersetzen, für eine genaue Positionierung ist es jedoch besser, eine hydraulische Winde zu verwenden, deren Punktion allein die Positionierung /und nicht.die -Regulierung der Auflagekraft ist. . ·
Auf einem Überstand 16 des Gestells 1 parallel zur Seitenfläche des Schleifkörpers 3 ist um eine Achse 17a ein gebogener Hebel 17 im Innern des Winkels gelenkig angebracht, so daß sein Ende 18 gegenüber dem. peripheren Teil der Schleiffläche des Schleifkörpers 3 angeordnet ist» Dieses Ende 18 ist mit einem Stift 19 aus einem Material versehen, das größere Abriebfestigkeit als das des Schleifkörpers 3 aufweist. Das zweite Ende 20 des Hebels 17 hat einen annähernd senkrechten Überstand zum Arm des angrenzenden Kipphebels'8 , der der Kraft: einer Peder 21 unterliegt, die den Hebel 17 so kippen läßt, daß der Stift in der Ebene A (gestrichelt dargestellt) in Ruiiestellung ist, und zwar angedrückt an einen nicht dargestellten Anschlag· flenn der vom Schleifkörper 3 geschobene Hebel 17 im Uhrzeigersinn gekippt wird, schlägt der Überstand 16 des Endes 20 an einen Anschlag 22 an, die den hydraulischen Kreislauf des Zylinders 12 steuert, wodurch der Weg'der Stange 11 und folglich der Vorschub des Sch leIfkörpers 3 blockiert wird. Zwischen'dem Moment, bei dem Schleifkörper 3 mit dem Stift 19 in Berührung kommt, und dem Moment, wo der. Anschlag 22 betätigt wird, rückt der Schleifkörper 3 um eine Strecke D vor. Am Ende des Schwenkvorganges des Hebels 17 befindet sich das Ende des Stiftes 19 und folglich die Schleifseite des Schleifkörpers 3 auf der theoretischen Tangente T im theoretischen Profil des Schienenkopfes 23.
Gemäß einer Ausführung kann der Anschlag 22 durch einen Annähe rungs initiator, der das Herankommen des Endes 20 des Hebels 17 ausmacht und durch einen elektrohydraulischen oder elektropneumatischen Kreislauf die Blockierung der Speisung des Zylinders der Winde 12 steuert, ersetzt werden, ;
Gemäß einer dritten Ausführung dargestellt in Pig, 2a, kann statt des Hebels 17 einen Aπnäherungsinitiator 24 verwendet werden* vor allem mit eine pneumatische Funktion, In diesem Fall sendet der pneumatische Annäherungsinitiator 24 durch eine Düse einen Druckluftstrahl parallel zur Schleiffläche des Schleif körpers 3» wobei die Düse exakt auf der theoretischen Tangente T liegt. Wenn die Seitenfläche des Schleifkörpers 3 sich, der Düse nähert, stört der Luftstrahl, Wenn diese Störung ausgemacht ist, wirkt ein elektro— hydraulischer oder elektropneumatischer Kreislauf wie zuvor auf die Positionierungswinde 12,
Es liegt auf der Hand, daß die Eeprofilierung der Schienen mit einem einzigen Schleifkörper 3 pro Schienenstrang nicht rationell ist. Gewöhnlich werden mehrere Schleifkörper zusammengestellt, die in unterschiedlicher Neigung auf einer Schleifbasis 25} 25b befestigt werden. Diese sind mit Schuhen oder Laufrollen versehen, um in bezug auf die Mittelebene der Schiene geführt zu werden,
Fig. 4 zeigt eine ganz schematische Darstellung einer Schleifbasis 25 mit' drei Schleifkopfen 26. Ein Schleif- ' kopf 26 entspricht einer auf den Fig. 1 und 2 dargestellten Einheit, , . . .
Die drei Schleifköpfe 26 sind durch Führungsstangen 27'-. fest miteinander verbunden, während die an den Enden gelegenen-
Köpfe auf der Schleifbasia -25 durch Führungsstangen 27, die an den Öffnungen 27a und 27b ihres jeweiligen Gestelle T angebracht sind (Fig. 2 und 3), befestigt sind· Jeder Schleifkopf 26 ist mit einer anderen Neigung befestigt, so kommt es, daß am Schienenkopf 26 in einem Durchgang entsprechend drei Erzeugenden G1, G2, G3 (Fig· 1) reprofiliert werden, indem' tangentiale Schleifseiten geschaffen werden, die jeweils die entsprechenden theoretischen Tangenten T1, 12, T3. enthalten· Wenn die theoretischen Tangenten nicht in einem einzigen Durchgang erbracht werden können, wird ein zweiter Durchgang - oder sogar mehrere - durchgeführt, bis das gewünschte Profil erhalten ist· Das Gestell 28 der Schleifbasis 25 ruht durch zwei Stützen 29i 30 mit zwei Schuhen 31 auf der Rollfläche des Schienenkopfes 23» Es ist durch zwei Winden mit doppelter wirkenden Kolben 32 aufgehängt, wodurch einerseits der Rückzug der Schleifbasis 25 für den oberen Weg des Fußes und andererseits der ständige Kontakt der Schuhe 31 mit den Schienen während des Schleifena gesichert wird. Außerdem können die Schuhe 31» wie durch die AusfUhrungsform auf den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, durch Laufrollen 35 ersetzt werden. Winden, wie die Winde 33 i-a Fig· 6, gewährleisten die Führung in der horizontalen Ebene der Schleifbasis 25, indem Laufrollen 34 gegen die innere Seitenfläche des Schienenkopfes 23 gedrückt werden.
Die Schleifköpfe 26 können entweder auf das Gestell 23 mit einer unveränderlichen Neigung zueinander (Fig· 4) montiert werden. In diesem Fall gibt es zwei Saögli'chkeiten: .,
1) der Neigungswinkel der Schleifköpfe 26 kann nicht verändert werden}
2) der Neigungswinkel"von im Block angebrachten Schleifköpf en 26 kann verändert werden, oder die Heigung jeden Schleifkopfes 26 wird unabhängig von den anderen Schleif- " köpfen 26. zwischen zwei Grenzwerten verändert, wie es in
5 gezeigt wird, die später beschrieben werden wird·
Um den Neigungswinkel -der Sohle ifköpfe. 26 einer Schleifbasis 25 einzeln'oder insgesamt zu verändern, ist die Schleifseite des Schalttwerkzeugs parallel zur theoretischen tangierenden Ebene zum theoretischen Profil der Schiehe auszurichten. Aus Gründen des besseren Verständnisses ist auf in Pig, 7 die Hälfte eines theoretischen Profils einer Schiene dargestellt. Bs ist anzunehmen, daß man die Hälfte des Profils des oberen Teils des Schienenkopfes 23 erhalten wird, wenn drei Kreisbögen verbunden werden, deren Winkelmaß jeweils A1, A2, A3 ist, zentriert um die Punkte.01, 02, 03· Um eine korrekte 'Umprofilierung des Schienenkopfes 23 zu erhalten, muß ein Schleifkopf 26 während der Veränderung des lieigungawinkela so geführt werden,, daß zwei feste Punkte des Schleifkopfes 26, die eine Gerade parallel zur Antriebs spindel cLes Schnitt Werkzeuges beschreiben, sich auf zwei ähnlich liegenden legen zur Kurve des Profils des Schienenkopfes 26 bewegen. Diese Wege 40aj 41a auf der Pig, 7 sind durch gestrichelte Linien dargestellt, ohne die Abschnitte zwischen den Abmessungen des Profils des Schienenkopfes 23 und der tatsächlichen Entfernung sowohl zwischen diesen Wegen als auch zwischen der Schiene 23 und den Wegen 40aj 41a zu berücksichtigen, Uatürlich-.entspricht: .die Qualität der Profilierungsarbeit der Anzahl der geschaffenen Sohleifseiten. Theoretisch kann man einen einzigen Schleifkopf 26 benutzen,, um mehrere Schieifaeiten su bekommen,.die sich dem theoretischen Profil des Schienenkopfes'26 nähern. In diesem Fall kann die Heigung des Schienenkopfes 26 so oft wie gewünscht ,und von einem Ende des Profils zum anderen verändert werden, indem vorsichtshalber zwei feste Punkte des Schleifkopfes 26 wie zuvor erwähnt auf zwei Wegen 40a; 41a entlang geführt.werden. Da die Verwendung eines einzigen Schleifkopfes 26 nicht rationell ist, werden wie bereits erwähnt, Basen verwendet, von denen
- ' -13~ . " ' . ·.
jede mit mindestens zv/ei Schleif köpf en 26 ausgestattet ist. Im vorliegenden Pail' wurde als Beispiel eine Schleifbasis mit drei Schleif köpfen, Pig. 4 und 5 ausgewählt. Die Möglichkeiten zur Veränderung der Neigung der Schleifköpfe 26 einer Basis sind die folgenden:
1) Wenn die Schleifköpfe 26 so angebracht sind, daß, die relative Neigung zueinander nicht verändert werden kann, wie in Pig. 4 dargestellt, dann ist die Veränderung der Neigung aller Köpfe der Schleifbasis 25 derart, daß die drei Schleifköpfe 26 immer im Innern dea Bogens A1; A2; A3 bleiben. In'diesem Pail wird der erste Kopf so angeordnet, daß er im Innern des Bogens AM bzw, A'2 bzw0 A'3 bleibt, der zweite im Innern des Bogens ^I bzw, JB2 bzw·· A*3 und der dritte im Innern des Bogens A111J, AtM2 oder A"13,"
2) Wenn die Schleifköpfe 26 so montiert sind, daß die relative Neigung zueinander veränderlich sein·kann, wie auf Pig. dargestellt, dann gibt es zwei Möglichkeiten:
a) Der erste Kopf bleibt im Innern des Bogens A1, der zweite im Innern des Bogens A2 und der dritte im Innern des Bogens A3 während der Veränderung ihrer Neigung,,
b) Die Neigung jeden Kopfes kann sich innerhalb des gesamten Bogens A1+A2+A3 verändern.
In Pig, 6 sind Mittel dargestellt, mit denen der Neigungswinkel eines Schleifkopfes 26 oder mehrerer Schleifköpfe
26} 260 verändern werden kann, die sich auf einer .Schleifbasis. 25 befinden, wie in Pig. 4 gezeigt. Es handelt sich um eine^Vorderansicht entsprechend Pig, 5».wobei einige Teile weggelassen wurden. Die in Pig. 5 dargestellte-Schleifbasis 25; 25Ö zeigt im Unterschied-zu "der in Pig. 4, ^ &i-e Schleifköpfe 26; 260 so angebracht sind, daß ihr. Neigungswinkel unabhängig voneinander verändert werden kann. Außer-
. . · ·. ·. .'. .. . - ..-14- ;.' ' ' . ·' -. " :
dem würde, der· Schuh 31 durch eine Laufrolle 35 ersetzt» '
Bevor die Befestigung der Schleifkopfe beschrieben wird, sind die Mittel zur Veränderung: der Neigung eines, auf Pig. 6 dar- '. gestellten Schleifkopfes zu erläutern» Das Gestell 280 ruht auf der Rollfläche der Schiene 23 durch Laufrollen 35, und es wird horizontal von Winden 330 und Laufrollen 340 geführt· Das Gestell 280 besteht aus zwei kastenförmigen Balken 36} 37, die durch Bleche karossiert sind, undvin der Vorderansicht einen dreieckigen Querschnitt haben» Um. die Neigung eines Schleifkopfes 260 verändern zu können, hat man die Führungsstangen 270 auf einen Kipphebel 38 · (gestrichelt ) montiert, der am Gestell 230 der Sohleifbasis 250 durch eine Winde 39 aufgehängt 1st.·' Die beiden Führungsstangen 270 werden in zwei kreisförmigen Nuten 4Oi 41 geführt, die den Wegen 40aj 41a in Fig» 7 entsprechen» Die Nuten 4Oj 41 sind Kreisbögen, zentriert im Punkt O1I, der das Krümmungszentruni eines Kreisbogens des Profils des Schsienkopfes 25 ist, der von den beiden Tangenten TMj T*2 begrenzt ist, die einen Winkel BM bilden, der dem Winkel zwischen den beiden äußeren Positionen des Schleifkopfes .entspricht, wobei der Winkel zum Beispiel etwa 10° hat« Λ
Die Nuten 40; 4.1 können einem der Bögen A1; A2; A3 der Fig. 7 der Wege, 40aj 41a oder dem gesamten.Bogen A1+A2+A3 entsprechen. Bei der auf in Fig. 4 dargestellten Basis müssendie Schleifköpfe 26 im Innern eines der Bögen A1» A2j Ά3 bleiben, wie zuvor erwähnt,/und in die'sem Fall entsprechen die Nuten 40} 41 einem Abschnitt des einen dieser Bögen A1j A2; A3i daß die Schleifköpfe 26 jeweils im Innern der Bögen A'1, A"1, A"M, oder A'2, A»2, AIM 2 oder Α·3,Αη3, A"f3 bleiben. Da die Schleifköpfe 26 fest miteinander ver- . bundeη sind, werden die Führungsstangen 27 der beiden Schleifkopf e 26, die an· den Enden liegen, in-Huten 40j 41 geführt
V . ·. : -15-. . - ' ' -; ' :
und durch einen Kipphebel 38 und eine Winde 39 getragen, wie in der Pig. 6 dargestellt.
Bei der in Pig· 5 dargestellten Schleifbasis 250 ist jeder Schleifkopf 260.am Gestell 280 der Schleifbasis 250 durch eine Vorrichtung analog zu der in Pig, 6 dargestellten aufgehängt. So ist jeder Schleifkopf 260 durch Führungsstangen 270 aufgehängt, die mit Nuten zusammenwirken, die mit Platten 43i 44» 45» 46, ausgestattet sind, die am Gestell 280 befestigt sind, wie in Fig. 6 dargestellt. Zwei Platten sind hinter, den Schenkeln 300 der Schleifbäsis 250 befestigt. Die Nuten jeden Plattenpaares 43» 44; 45> 46 ' entsprechen jeweils einem.der Bogen AT, A2, A3. (Pig· 7) oder allen BögenΆ1+Α2+Α3. Die'Führungsstangen 270 sind durch Kipphebel 38, die an Winden 39 aufgehängt sind, und bewegt werden, miteinander verbunden.
Die Neigungsänderung eines Schleifkopfes 26; 260 oder ei-ner Einheit' von Schleifköpfen 26 zwischen zwei Grenzwerten kann entweder durch schrittweise Veränderung der Neigung, wobei die Bewegung zum Beispiel durch einen Motor gesteuert wird, oder dadurch erreicht werden, daß die Möglichkeit vorhanden ist, der Neigung zwei bestimmte Werte zu geben. Als Beispiel für.den letztgenannten Pail kann eine Schleifbasis 25 wie in Pig. 4 dargestellt betrachten, bei der die : Neigung.der Schleifköpfe 26 jeweils 70°, 50° und 40° ist, und nach Veränderung des Winkels, zum Beispiel durch die Vorrichtung auf der Pig. 6, beträgt die jeweilige Neigung der .Schleifköpfe 26; 260-60°, 40° und 30°.
.Zusammenfassend kann gesagt werden, daß; eine Schleifbasis aus einem oder mehreren Schleifkopfen bestehen kann, und wenn es,eich um eine Basis mit mehreren Schleifköpfen handelt, der. Neigungswinkel entweder für alle Köpfe,· oder bei jedem einzeln verändert werden kann, es können aber auch alle Köpfe fest auf der Schleifbasis mit einer bestimmten neigung angebracht sein»

Claims (4)

  1. Erfindiingsanspruch .
    1, Maschine zum Reprofilieren ZU)® Schienenkopfes mit einem oder mehreren Schleifköpfen je Gleisstrang, Positionierungs- und Vorschubmitteln für die Schnittwerkzeuge auf dem Schienenkopf, ,dem oder den· Schleifkopfen, die um den Schienenkopf so angeordnet sind, daß eine oder mehrere Schleifseiten entstehen, die durch die theoretischen Tangenten entlang einer oder mehrerer Erzeugender des theoretischen Profils des Schienenkopfes begrenzt werden, dadurch gekannzeichnet, daß jeder Schleifkopf (26$ 260) ein Element in der Ebene der Schleifseite oder in einer parallel liegenden Ebene aufweist, welches die Ankunft des Schnittwerkzeuges in der Ebene der theoretischen Tangente anzeigt und die Blockierung der Positionieruhgs- und Vorschubmittel des SchnittWerkzeuges am Schienenkopf (23) von dem Augenblick an steuert, wo die Ebene der theoretischen Tangente erreicht ist»
  2. 2. faschine nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß
    das Element welches das Erreichen der Ebene der theoretischen Tangente anzeigt, einen mechanischen Anschlag (22) aufweist, um unter Einwirkung des Schnittwerkzeuges vorzugsweise aus einer Ruhestellung heraus bewegt zu werden, und die Blockierung des Vorschubs des Sehnittwerkzeuges von dem Moment an steuert, wo die Ebene der Tangente erreicht ist,
    3· Maschine nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß der mechanische Anschlag (22) mechanisch auf einen hydraulischen oder pneumatischen Kreislauf wirkt, der die Positionierungs- und Vorschubmittel blockiert,.
  3. 4. Maschine nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß der mechanische Anschlag ein Amäherungsinitiator aufweist, der die Position des.Anschlags anzeigt, wenn die Sbene der theoretischen Tangente erreicht, ist, und den hydraulischen oder pneumatischen Kreislauf steuert, „der die
    . . ' Positionierungs- und Vorschubmittel blockiert, :
    5· Maschine nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Mittel, die anzeigen, daß die Ebene der theoretischen Tangente erreicht ist, einen pneumatischen Annäherungainitiator (24) aufweisen, der den pneumatischen oder hydraulischen Kreislauf steuert, welcher die Position— ierungs- und Vorschubmittel blockiert«
  4. 6. Maschine nach einem der Punkte 1 bis 5> gekennzeichnet dadurch, daß einer oder mehrere Schleifköpfe (26j 26O)auf einer Schleifbasis (25} 250) montiert sind, wobei die Schleifseite des Schnittwerkzeuges jedes Schleifkopfes (26; 260) parallel zu einer Sbene einer anderen theore-
    ' .. tischen Tangente angeordnet ist, und daß die Schleifbasis (25; 250) mit Führungsmitteln parallel zur Achse der Schienen und zur vertikalen Mittelebene der Schiene ausgerüstet ist.
    7· Maschine nach Punkt 6,.gekennzeichnet dadurch, daß die Schleifbasis (25} 250) mehrere Schleifköpfe (26; 260) hat,.die fest aneinander montiert sind, wobei der lieigungsv^inkel jedes Schleifkopfes (26j 260) anders ist, und die Schleifbasis (25} 250) mit Mitteln versehen ist, vor allem mit Plättchen (43.» 44} 45» 46) mit Fihrungsnuten(40; 41) um die, Ueigung aller Schleifköpfe (26; 260) in beäug auf eine Ebene quer zur Schiene um ein bestimmtes Kriimmungszentrum des theoretischen Profils des Schienenkopfes (26j 260) zu verändern, .wodurch die
    -49-
    ,sukzessive Herausbildung von zwei oder mehreren Schleifseiten möglich ist, die sich dem Kreisbogen nähern, der dem besagten Krümmungszentrum entspricht·
    Maschine nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Schleifbasis (25; 250) mehrere Schleifköpfe (26·, 260) hat, die voneinander unabhängig auf die Schleifbasis (25» 250) montiert sind, und jeder Schleifkopf (26; 260) mit Mitteln ausgerüstet ist, um einen Neigungswinkel in einer Ebene zu verändern, die quer zur Schiene um ein oder mehrere KrümmungsZentren der Kreisbögen verläuft, die das Schienenprofil ausmachen. ' '. . .
    Hierzu 7 Seiten Zeichnungen
DD84263084A 1983-05-17 1984-05-16 Maschine zum reprofilieren eines schienenkopfes DD219230A5 (de)

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