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DD215984A5 - Verfahren und anordnung zur steuerung einer maschine - Google Patents

Verfahren und anordnung zur steuerung einer maschine Download PDF

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DD215984A5
DD215984A5 DD81232648A DD23264881A DD215984A5 DD 215984 A5 DD215984 A5 DD 215984A5 DD 81232648 A DD81232648 A DD 81232648A DD 23264881 A DD23264881 A DD 23264881A DD 215984 A5 DD215984 A5 DD 215984A5
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DD
German Democratic Republic
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machine
length
hose
item
predetermined
Prior art date
Application number
DD81232648A
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English (en)
Inventor
Dale M Cherney
Original Assignee
Hayssen Mfg Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Hayssen Mfg Co filed Critical Hayssen Mfg Co
Publication of DD215984A5 publication Critical patent/DD215984A5/de

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Abstract

Verfahren und Anordnung zur Steuerung einer in Arbeitsspielen betreibbaren Maschine, insbesondere einer Vorrichtung zum Verschliessen von Packungen. Die Erfindung bezieht sich auf Steueranordnungen fuer Maschinen und betrifft insbesondere Steueranordnungen fuer Maschinen, die in Arbeitsspielen betreibbar sind. Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Anordnung zur Steuerung von solchen Maschinen zu schaffen, durch die die Notwendigkeit von nockenbetaetigten Endschaltern beseitigt wird, die Einrichtungskosten gesenkt werden, die verschiedenen Funktionen genauer gesteuert werden, sog. Trockenarbeitsspiele vermieden werden und bei der Verwendung von Registermarken die Registerhaftigkeit bezueglich bestimmter Vorrichtungen der Maschine verbessert wird. Bei dem Verfahren und der Anordnung zum Steuern einer solchen Maschine, die waehrend jedes Arbeitsspiels mehrere Funktionen ausfuehrt, werden die Stufen der Maschine in deren Arbeitsspiel darstellende Werte erzeugt, wenn die Maschine das Arbeitsspiel durchlaeuft, und zwar an Hand der tatsaechlichen Stufe der Maschine unabhaengig von der Zeit. Start- und Stoppunkte in dem Arbeitsspiel fuer wenigstens eine der Maschinenfunktionen werden vermittels der erzeugten Werte voreingestellt. Die erzeugten Werte werden mit voreingestellten Start- und Stoppunktwerten verglichen. Die Maschinenfunktion wird eingeleitet und aufrechterhalten, wenn die erzeugten Werte groesser als der voreingestellte Startpunktwert, aber kleiner als der voreingestellte Stoppunktwert sind, und die Funktion wird gestoppt, wenn die erzeugten Werte gleich dem oder groesser als der voreingestellte Stoppunktwert sind. Eine Anordnung und ein Verfahren zum Berechnen der Start- und Stoppunkte fuer ein Registermarkenfenster unter Verwendung nur einer einzigen Gruppe von Verzoegerungsschaltern (25) sind ebenfalls beschrieben. Verwendung insbesondere auf dem Gebiet von Verpackungsmaschinen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Steueranordnungen für Maschinen und betrifft insbesondere eine Steueranordnung für Maschinen, die in Arbeitsspielen betreibbar sind.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Typischerweise führen in Arbeitsspielen betreibbare Maschinen eine Anzahl von Funktionen während jedes Arbeitsspiels aus, von denen jede an einer vorbestimmten Stufe des Maschinenarbeitsspiels beginnen (wobei die Stufe für jede Funktion eindeutig sein kann oder nicht) und bei einer zweiten vorbestimmten Stufe in dem Maschinenarbeitsspiel aufhören muß (wobei diese Stufe wiederum für jede Funktion
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eindeutig sein kann oder nicht).Diese Funktionen stehen häufig in gegenseitiger Beziehung, weshalb es wichtig ist, daß sie so nahe wie möglich bei den vorbestimmten Stufen in dem Maschinenarbeitsspiel beginnen und aufhören. Arbeitsspielfrequenzen von 100, 200 oder sogar 300 Arbeitsspiele/Minute sind nichtungewöhnlich. Bei diesen Frequenzen ist eine genaue Steuerung von mehreren Funktionen während jedes Arbeitsspiels schwierig.
Seit vielen Jahren werden in Steuersystemen durch sich drehende Nocken betätigte Endschalter zum Steuern von Maschinenfunktionen benutzt. Das verlangt aber, daß eine ziemlich große Anzahl von Nocken genau positioniert wird, um die Endschalter an genauen Stufen in dem Maschinenarbeitsspiel zu betätigen. Das Einstellen der Nocken und der Schalter ist schwierig. Ihr Ausfall nach längerem Gebrauch ist üblich, und zwar wegen mechanischen Verschleißes und Verschlechterung der Kontakte der Schalter. Besonders bei höheren Arbeitsspielfrequenzen sind Systeme auf der Basis von Nocken nicht zufriedenstellend. Festkörpersteueranordnungen sind entwickelt worden, um einige dieser Probleme zu lösen, sie weisen aber bislang ebenfalls Nachteile auf. Von^ diesen Nachteilen ist der Kostenfaktor der bedeutsamste. Festkörpersteueranordnungen sind in der Anschaffung relativ teuer. Darüber hinaus erfordern einige dieser Anordnungen eine zusätzliche Programmierung, bevor sie bei einem besonderen Typ von Maschine benutzt werden können, und eine solche Programmierung kann ebenfalls teuer sein. ι
Ein weiterer bedeutsamer Nachteil von Festkörpersteueranordnungen, besteht darin, daß einige für viele Maschinen zu komplex sind, insbesondere für Maschinen, die nur eine relativ kleine Anzahl von Funktionen haben und nur ein begrenztes Loqiκvermögen erfordern. Beispielsweise werden in der VerpackungsIndustrie Form-, Füll- und Verschließma-
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schinen benutzt, die nur wenige (z.B. sechs) zu steuernde Funktionen haben. Zu diesen Funktionen können das Zuführen von flexiblem Verpackungsmaterial zu der Maschine, das Ziehen oder Führen des Verpackungsmaterials über einen Dorn zum Bilden eines Schlauches und vorbei an einer Verschließstation, das öffnen und Schließen von Verschließstangen oder -werkzeugen in der Verschließstation zum Bilden von Packungen, das Schneiden, um die Packungen zu trennen, das Informieren einer Produktzuführvorrichtung, mehr zu verpackendes Produkt zu liefern, usw. Eine solche Maschine ist aus der DE-OS 30 31 399 bekannt. Diese Funktionen können durch Zeitgeber gesteuert werden, und in dem Fall einer vertikalen Form-, Füll- und Verschließmaschine wären neun bis zwölf Zeitgeber ausreichend. Wenn das gemacht wird, so stellt sich jedoch ein weiteres Problem immer dann, wenn die Geschwindigkeit der Maschine geändert wird. Wenn das passiert, müssen alle Zeitgeber neu eingestellt werden. Tatsächlich ist die Maschinengeschwindigkeit üblicherweise nicht konstant, sondern ändert sich vielmehr in einem gewissen kleinen Bereich, was bedeutet, daß die Zeitsteuerung der Funktionen nie exakt richtig sein wird, selbst bei einer nominell konstanten Geschwin- _ digkeit. Dieses Problem kann gelöst werden, indem die Maschinengeschwindigkeit wirklich konstant gemacht wird, das ist aber teuer.
Bei älteren Form-, Füll- und Verschließmaschinen wurde das Ausrühren von verschiedenen Funktionen blockiert, um zu gewährleisten, daß die Funktionen in der richtigen Reihenfolge in bezug auf einander und in bezug auf das Zuführen des Produkts zu der Maschine ausgeführt werden. Bezüglich des letzteren ist festzustellen, daß die Produktzuführung häufig ein asynchroner Vorgang bezüglich der Verpackungsmaschine ist. Infolgedessen müssen ältere Maschinen manch-
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mal ein Arbeitsspiel überspringen (das dann als ein "Trockenspiel" bezeichnet wird), weil das Produkt zu der betreffenden Zeit der Verpackungsmaschine nicht mit einer ausreichend hohen Geschwindigkeit zugeführt wird.
Eine weitere Gruppe von Problemen stellt sich bei bekannten Form-, Füll- und Verschließmaschinen, wenn Verpackungsmaterial, das Bezugs- oder Registermarken hat, zum Herstellen von Packungen benutzt wird. Im allgemeinen sind diese Registermarken (die auch als "Augenpunkte" bezeichnet werden) in Päckungslängeabständen längs des Materials angeordnet. Wenn aus irgendeinem Grund eine dieser Registermarken durch die Maschine nicht erkannt wird, gerät die Maschine schnell aus der Registerhaltigkeit mit dem Material heraus. Das ist besonders bei bedrucktem Verpackungsmaterial ein Problem. Ein weiteres Problem bei bedrucktem Verpackungsmaterial besteht darin, daß die Maschine fälschlicherweise einen Teil des Aufdrucks für eine Registermarke halten kann, was wiederum dazu führt, daß die Registerhaltigkeit verloren geht. Ein drittes Problem, das für einen gewissen Typ von Verpackungsmaschine kennzeichnend ist, nämlich den Typ, bei dem ein "festes Auge" zum Erkennen der Registermarken vorhanden ist, betrifft das Synchronisieren des Verschließens einer Packung mit dem Erkennen einer Registermarke. Wenn ein beweglicher Detektor vorhanden ist, so kann dieser einfach durch die Bedienungsperson während des Einrichtens der Maschine auf eine besondere Materialpartie bewegt werden, bis das Verschließen an der richtigen Stelle erfolgt. Bei einer Maschine, die ein "festes Auge" hat, ist das nicht immer möglich. "Feste Augen" können zwar häufig um einige Zentimeter längs der Bahn des Verpackungsmaterial bewegt werden, das ist aber häufig nicht genüg, um das Verschließen der Packungen an der erforderlichen Stelle zu gestatten. Eine mögliche Lösung dieses Problems besteht darin, eine voreingestellte
Zeitverzögerung zwischen dem Erkennen einer Registermarke und dem Verschließen der Packung vorzusehen. Dadurch wird aber noch ein weiteres Problem hervorgerufen, weil nämlich eine Änderung der Maschinengeschwindigkeit zur Folge hat, daß sich die Länge an Material, das an der Verschließstation während der voreingestellten Zeitverzögerung vorbeibewegt wird, ändert, was den Verlust an Registerhaltigkeit zur Folge hat.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung schafft ein Verfahren und eine Anordnung zur Steuerung einer in Arbeitsspielen betreibbaren Maschine, mit denen folgende nützliche Effekte erzielt werden: Die Funktionen einer in Arbeitsspielen betreibbaren Maschine lassen sich genau steuern; die Notwendigkeit von durch sich drehende Nocken betätigten Endschaltern wird beseitigt; es werden Festkörperbauelemente benutzt; die Kosten für das Einrichten und Programmieren werden minimiert; das Verfahren und die Anordnung eignen sich für in Arbeitsspielen betreibbare Maschinen, die eine relativ kleine Anzahl von Funktionen haben Und nur ein begrenztes Logikvermögen erfordern; die verschiedenen Funktionen werden ohne Zeitgeber gesteuert; die verschiedenen Funktionen werden selbst dann genau gesteuert, wenn die Maschinengeschwindigkeit keine Konstante ist; das Verfahren und die Anordnung sind bei Verpackungsmaschinen verwendbar, wodurch die Notwendigkeit beseitigt wird, die Zeitsteuerung der verschiedenen Funktionen wegen asynchroner ProduktzufUhrung zu der Maschine zu blockieren; das Verfahren und die Anordnung sind bei Verpackungsmaschinen verwendbar, wodurch das Problem des Trockenspiels gelöst wird; sie halten bei Verpackungsmaschinen das Verpackungsmaterial in richtiger Rigisterha'itigkeit; sie lösen bei Verpackungema^ schinen das Problem, daß die Bedruckung des Verpackungs-
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materials fälschlicherweise für Registermarken gehalten wird; und das Verfahren und die Anordnung sind bei Form-, Füll- und Verschließmaschinen, die ein festes Auge haben, verwendbar, wodurch sich das Verschließen einer Packung mit dem Erkennen einer Ftegistermarke ohne die Verwendung einer Zeitverzögerung genau synchronisieren läßt.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Allgemein werden bei der Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung zum Steuern einer Maschine> die in Arbeitsspielen betreibbar ist, während denen sie jeweils mehrere Funktionen ausführt, Werte, die die Stufen des Maschinenarbeitsspiels darstellen, erzeugt, wenn die Maschine ein Arbeitsspiel durchläuft, wobei die Werte durch die tatsächliche Stufe des Maschinenarbeitsspiels unabhängig von der Zeit bestimmt werden. Start- und Stoppunkte in dem Arbeitsspiel für wenigstens eine der Funktionen der Maschine werden vermittels der erzeugten Werte voreingestellt. Die erzeugten Werte, die die Stufen der Maschine in ihrem Arbeitsspiel darstellen, werden mit den vorgingestellten Start- und Stoppunktwerten verglichen. Die Maschinenfunktion wird eingeleitet und aufrechterhalten, wenn die die Stufen des Maschinenarbeitsspiels darstellenden Werte größer als der voreingestellte StartpunXtwert, aber kleiner als dei voreingestellte Stoppunktwert sind, und die Funktion wird gestoppt, wenn die Werte, die die Stufen des Maschinenarbeitsspiels darstellen, gleich oder größer als der voreinyestellte Stoppunktwert sind.
Die Anordnung nach der Erfindung, mit der dieses Verfahren ausgeführt wird, enthält insgesamt eine Einrichtung zum Erzeugen von Wetten, d'e die Stufen der Maschine in ihrem Arbeitsspiel darstelLeη, wenn die Maschine ein Arbeitsspiel durchläuft, und durch die tatsächliche Stufe der Maschine unabhängig von der Zeit bestimmt werden, eine Ein-
richtung zum Voreinstellen von Start- und Stoppunkten in dem Arbeitsspiel für wenigstens eine der Funktionen der Maschine vermittels der Werte,„ und eine Einrichtung zum Vergleichen der die Stufen für die Maschine in ihrem Arbeitsspiel darstellenden Werte mit den voreingestellten Start- und Stoppunktwerten. Die Anordnung enthält außerdem Einrichtungen zum Einleiten und Aufrechterhalten der Maschinenfunktion, wenn die die Stufen der Maschine in ihrem Arbeitsspiel darstellenden Werte größer als der voreingestellte Startpunktwert, aber kleiner als der voreingestellte Stoppunktwert sind, und Einrichtungen zum Stoppen der Maschinenfunktion, wenn die Werte, die die Stufen der Maschine in ihrem Arbeitsspiel darstellen, gleich oder grosser als der voreingestellte Stoppunktwert sind.
Ausführungsbeispiele
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig:1 ein Blockschaltbild der Hauptteile
einer ersteh Ausfuhrungsform der Steueranordnung nach der Erfindung,
Fig. 2 ein elektrisches Schaltbild eines
typischen Eingangsteils für die Steueranordnung von Fig. 1,
die Fig. 3A und ii1 elektrische Schaltbilder des Verglei-
oherabsch,nitts der ersten Ausführungsform der Erfindung,
Ri? 4 ein elektrisches Schaltbild der Lo-
gikschaltung für die Betriebsartsteuerfunktion der ersten Ausführungsform der Erfindung,
die Fig. 5Λ und 5B elektrische Schaltbilder der Standardfunkt ionssteuerschaltung der Anordnung nach der Erfindung,
Fig. 6 ein elektrisches Schaltbild der Zu
führsteuerschaltung der ersten Ausführungsform der Erfindung, .
Fig. 7 ein elektrisches Schaltbild der Fen
sterberechnungsschaltung der ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 8 ein elektrisches Schaltbild eines
Teils der Längenverzögerungsschal^- tung der ersten Ausführungsform der Erfindung*
Fig. 9 ein Blockschaltbild einer zweiten
AüsfUhrungsform der Steueranordnung nach der Erfindung,
die Fig. 10A-10E elektrische Schaltbilder des Mikroprozessorabschnitts der zweiten AusfUhrungsform der Erfindung und
die Fig. 1.1A und 11B ein Flußdiagramm des Programms für
den Mikroprozessorabschnitt von Fig. 1CA-10E.
In sämtlichen Figuren tragen gleiche Teile gleiche Bezugszeichen.
Fig. 1 Seigt ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform einer Steuerschaltung
zum Steuern einer Maschine, die in Arbeitsspielen betreibbar ist und mehrere Funktionen während jedes Arbeitsspiels ausführt. Insbesondere zeigt dieses Blockschaltbild eine Schaltung zum Steuern einer vertikalen Form-, Füll- und Verschließmaschine, wie sie aus der DE-OS 30 31 399 bekannt ist und bei der es sich um eine Maschine zum Verschließen von Packungen handelt, wobei eine Bahn flexiblen Verpackungsmaterials zu einem Schlauch geformt und an einer Verschließvorrichtung vorbeibewegt wird/ um zum Herstellen von Packungen den Schlauch zu verschließen/ d.h. zu versiegeln oder zu verschweißen, obgleich sich die Erfindung nicht auf solche Maschinen beschränkt. Typische Funktionen, die durch die Steuerschaltung 1 gesteuert werden, beinhalten das Zuführen von flexiblem Verpackungsmaterial zu der Maschine, das Ziehen oder Fördern des Verpackungsmaterials über einen Dorn zum Herstellen eines Schlauches und vorbei an einer Verschließstation, das öffnen und Schließen von Verschließstangen oder -werkzeugen in der Verschließstation zum Herstellen von Packungen, und das Auseinanderschneiden der Packungen, um sie voneinander zu trennen· Die Steuerschaltung 1 enthält einen Drehgeber oder Codierer 3, mehrere Schalter zum Einstellen von Start- und Stoppunkten in jedem Arbeitsspiel für jede Funktion, wobei die Startpunktschalter mit 5 und die Stoppunktschalter mit 7 bezeichnet sind, einen Vergleicherabschnitt 9 mit einem Multiplexer, eine Funktionssteuerschaltung 11, die zugeordnete Funktionsrelais 13 steuert, eine Zuführ- oder Ziehsteuerschaltung 15, die über eine Zuführkupplung 17 und eine Zuführbremse 19 das Zuführen von Verpackungsmaterial in der Maschine steuert, eine Längenverzögerungsschaltung 21, die mit den Zufuhr- oder Ziehstopschaltern 7 verbunden ist, eine Gruppe von Längenverzögerungsschaltern 25, mehrere Betriebsartsteuerschalter, die gemeinsam mit 27 bezeichnet sind, einen Registermarkendetektor 29 und einen
AUSFÜHREN-Eingang 31. In dem besonderen System/ das in FIg; 1 dargestellt ist, werden die Werte, die die Stufen der Maschine in deren Arbeitsspiel darstellen und durch die tatsächliche Stufe der Maschine unabhängig von der Zeit bestimmt werden, durch den Drehgeber oder Codierer 3 geliefert. Der Drehgeber oder Codierer ist ein absoluter optischer Codierer, beispielsweise das Modell Nr. SBD26-360G3 der Fa. Litton Systems Inc., Encoder Division, Chatsworth, California, V.St.A. Er liefert Werte, die die Maschinenstufe in Grad (ein vollständiges Arbeitsspiel der Maschine reicht von 0° bis 359°) direkt an den Vergleicher 9 über zehn Leitungen L1-L10 abgibt, wobei jede Leitung eine Ziffer der binärcodierten Dezimalform des Gradwerteβ darstellt. Das heißt, die Werteleitungen L1-L10 stellen 1, 2, 4, 8, 10, 20, 40, 80, 100 bzw. 200 dar. Jede Stufe von 0° bis 359° kann auf diesen zehn Leitungen eindeutig dargestellt werden. Der Aufbau des vorgenannten absoluten optischen Codierers 1st so, daß eine eindeutige Codekqmbination für jeden Grad erzeugt wird, ungeachtet der Drehrichtung der Maschineoder ungeachtet Stromausfallen.
Der Codierer ist direkt an dem Getriebe (nicht gezeigt) der Maschine befestigt und liefert eine 1:1-Beziehung zwischen der Maschine und dem von ihm an den Vergleicher abgegebenen Signal. Der Codierer 3 bildet daher eine Einrichtung zum Erzeugen von Werten, die die Stufen der Maschine In deren Arbeitsspiel darstellen, wenn die Maschine ein Arbeitsspiel .'durchläuft.
Der Codieret wird durch eine Rutschkupplung 33 innerhalb des Getriebes gesteuert, die ihrerseits durch einen pneumatischen Stop? y Ii ader gesteuert wird. Der Stopzylinder gestattet der Maschine, ihre Stufen von 0° bis irgendwo zwischen iS0° <nd 359" zu durchlaufen, an welchem Punkt der Stopzyljnder den Durchlauf stoppt, wenn nicht und bis der
AUSFÜHREN-Eingang 31 ein "Ausführen"-Signal liefert, das beispielsweise anzeigt, daß das im allgemeinen asynchron arbeitende Produktzuführsystem (nicht dargestellt) eine Produktnienge geliefert hat, die ausreicht, um die Packung zu füllen, die durch die Maschine gerade hergestellt wird, so daß die Maschine mit dem nächsten Arbeitsspiel beginnen kann. Statt dessen könnte ein "Ausführen"-Signal auch von einem System zum Entnehmen der Packung aus der Maschine geliefert werden. In jedem Fall stellt das "Ausführen"-Signal die Tatsache dar, daß die Maschine nun mit dem nächsten Arbeitsspiel fortfahren kann. Die in Arbeitsspielen arbeitende Maschine, in diesem Fall die, Form-, Füll- und Verschließmaschine, arbeitet untergeordnet unter das ProduktzufUhr- oder das Packungsentnahmesystem.
Sämtliche Funktionen, mit Ausnahme der Verpackungsmaterialzuführsteuerfunktion, werden durch gleiche Funktionssteuerschaltungen 11 in dieser Ausführungsform aktiviert. Zwei Maschinenfunktionen werden durch eine einzelne Druckschaltungsplatte gesteuert, die durch die Funktionssteuerschaltung 11 dargestellt ist. Der Übersichtlichkeit halber sind diese Funktionen als Funktion A und als Funktion B bezeichnet, obgleich es sich bei diesen Funktionen um irgendeine der oben aufgeführten Masphinenfunktionen handeln kann. Es ist zwäi nut eine solche Steuerschaltung 11 dargestellt, in der Praxis enthält die Steuerschaltung 1 jedoch mehrere Fünktionsschaltungsplatten 11. Wenn beispielsweise zehn. Funktionen zu steuern sind, werden fünf Steuerschaltungen Il vorhanden sein. Jeder Funktionsschaltungsplatte sind die Startpunkt- und Stoppunktschalteryfür jede Funktion zugeordnet Wenn eine zweiseitige Druckschaltungsplatte benutzt wird, sind die Start- und Stoppunktschalter für die Funktion A auf einer Seite der Schaltungsplatte und die für iie Funktion b auf der anderen Seite befestigt. Die Start- und Stoppunkt .schalter sind über einen Bus mit dem Verglei-
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cherabschnitt 9 verbunden und bilden Vorrichtungen zum Voreinstellen von Start- und Stoppunkten in dem Arbeitsspiel für ihre zugehörigen Funktionen der Maschine vermittels der durch den Codierer gelieferten Werte. Da der Codierer die Stufen der Maschine in Grad darstellt, stellen die Schalter ebenfalls Start- und Stoppunkte in Grad dar. Tatsächlich steilen die Schalter diese Punkte in binärcodierter Dezimalform dar. Die Ausgangswerte der Funktionssteuerschaltungen können 3 bis 60 V Gleichspannung bei 3 A oder 120 V Wechselspannung bei 3 A betragen, je nach der Vorrichtung, an die die Ausgänge angeschlossen sind.
Der Vergleicherabschnitt 9 bildet eine Einrichtung zum Vergleichen der Werte, die durch den Codierer geliefert werden und die Stufen der Maschine in deren Arbeitsspiel darstellen, mit den voreingestellten Start- und Stpppunktwerten fUr jede Maschinenfunktion. Die Ergebnisse dieser Vergleiche werden von dem Vergleicher den entsprechenden Funktionssteuerschaltungen zugeführt. Die Funktionssteuerschaltungen bilden zusammen mit ihren zugehörigen Funktionsfestkörperrelais Einrichtungen zum Einleiten und Aufrechterhalten ihrer zugeordneten Maschinenfunktionen, wenn die Werte, die die Stufen der Maschine in deren Arbeitsspiel darstellen, größer als der voreingestellte Startpunktwert für diese Funktion, aber kleiner als der voreingestellte ! Stoppunktwert sind, und bilden Einrichtungen zum Stoppen ihrer zugehörigen Maschinenfunktionen, wenn die Werte, die die Stufen der Maschine in deren Arbeitsspiel darstellen, gleich oder größer als die entsprechenden voreingestellten Stoppunktwerte sind.
In dieser besonderen Ausführungsform der Erfindung enthält die Zuführsteuerscha tung 15 Einrichtungen zum Leerlaufenlassen der Maschine durch Ausgefahrenhalten des oben erwähnten pneumatischen Stoppzylinders, wodurch die Maschine
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auf der betreffenden Stufe in ihrem Arbeltsspiel (z.B. zwischen 350° und 359°) gehalten und der Wertevergleich im wesentlichen auf demselben Wert gehalten wird, und Einrichtungen zum Wiederbeginnen des periodischen Betriebes der Maschine durch Einfahren des pneumatischen Stoppzylinders. Die Hauptfunktion der Zuführsteuerschaltung besteht darin, den Vorschub des flexiblen Verpackungsmaterials durch die Maschine und vorbei an den Verschließstangen oder anderen Verschließvorrichtungen zu steuern. Das erfolgt durch Steuern der Zuführkupplung 17 und der Zuführbremse 19. Kurz gesagt, wenn der Vergleicherabschnitt 9 feststellt, daß die Maschinenstufe größer als der voreingestellte Zuführstartpunkt ist, veranlaßt er die Steuerschaltung 15, das Zuführen von Material zu starten, und, wenn er feststellt, daß die Maschinenstufe gleich dem voreingestellten Zuführstoppunkt oder größer als dieser ist, veranlaßt er die Schaltung 15, das Zuführen von Material zu stoppen.
Die Längenverzögerungsschaltung und deren Längenverzögerungsschalter sind der ZufUhrsteuerschaltung eng zugeordnet, sie werden aber nur benutzt, wenn das Verpackungsmaterial Registermarken aufweist. Diese Feststellung gilt auch für den Registermarkendetektor, bei dem es sich um irgendeinen im Handel erhältlichen Detektor handeln kann. Schließlich ermöglichen die in Fig. 1 dargestellten Betriebsart-Steuerschalter der Bedienungsperson, die Maschine in verschiedenen Betriebsarten zu betreiben, beispielsweise in den Betriebsarten "Automatik", "Manuell" und "Druck". In der Automatik-Betriebsart ist der Hauptantrieb der Maschine eingeschaltet und entweder das Zufuhrsystem oder das Beutelherstellsystem ist aktiviert. In der manuellen Betriebsart ist der Hauptantrieb eingeschaltet, aber das ZufUhrsystem un 1 die Beutelherstellfunktion sind abgeschaltet. Der Schalter für die manuelle Betriebsart ist einfach ein nichteinraütender Wählschalter oder Taster, der einen
Eingang jeder Ausgangsfunktion steuert. Die Druck-Betriebsart wird benutzt, wenn Verpackungsmaterial mit Registermarken zum Herstellen von Packungen benutzt wird. Weitere Betriebsart schalter sind im folgenden dort erwähnt, wo sie benötigt werden. Darüber hinaus kann die Bedienungsperson mittels Funktionsfreigabewählschaltern, die in dem Betriebsartsteuer schalterabschnitt enthalten sind, Funktionen ein- oder abschalten.
Das ausführliche Schaltbild in Fig. 2 zeigt einen Eingangs» klemmenstreifeh für eine typische Funktionssteuerschaltung 11. Vier Eingänge 11-14 sind pro Schaltung mit einer gemeinsamen Klemme G vorgesehen. Alle Eingangssignale sind 15 V Gleichspannung und werden über Brückengleichrichter 35 zugeführt/ um die Eingänge polaritätsempfindlich zu machen. Das Ausgangssignal jeder Brücke wird durch einen Kondensator C1 gefiltert, unv jedwede falschen Betätigungen aufgrund von elektrisch erzeugtem Rauschen zu blockieren, und wird über einen Strombegrenzungswiderstand R1 an einen optischen Isolator 37 angelegt, um eine vollständige logische Isolation zu gewährleisten. Ebenso werden sämtliche Ausgangssignale optisch gekoppelt, um die Ausgangsisolation zu gewährleisten.
Der Ver«jieicherabschnitt 9, der ausführlich in den Fig. 3A und 3B dargestellt ist, enthält eine Gruppe von zehn Pufferschaltungen 39, die mit den von dem Codierer kommenden zehn Leitungen verbunden sind, sechs Vergleicher 41, 43, 45, 47, 49 und 51, zwei NAND-Gatter GI und G3, eine Gruppe von zehn invertierenden Pufferschaltungen 53, die Über den Bus mit den Startpunktschalterh verbunden sind, eine Gruppe von zehn invertierenden Pufferschaltungen 55, die über den Bus mit den Stoppünktschaltern verbunden sind, vier UND-Gatter G5, G7, G9 und GiV und einen Multiplexer 57, der einen 555-Basis-Oszillator f>9 mit einer Periode von 30 μβ (15 us EIN-
- 15 -
Zeit und 15 μβ AUS-Zeit), einaiHexadezimalzähler 61 und einen 4-Leitüngen-bis-16-Leitungen-Decodierer 63 enthält.
Der Vergleicherabschnitt 9 vergleicht, wie oben angegeben, die voreingestellten Start- und Stoppunkte für jede Funktion mit der Maschinenstufe; die durch die Werte auf den von dem Codierer kommenden LeitungenL1-L10 dargestellt werden. Die Pufferschaltungen 39 gewährleisten, daß es nur eine einzige Einheitsbelastung an den Codiererleitungen gibt und daß die Codiererleitungen von den Vergleichern isoliert sind. Die Eingänge der NAND-Gatter G1 und G3 sind mit den Leitungen verbunden, die 200°, 100°, 40° und 10° darstellen, weshalb ihre Ausgangssignale einen Signalwert L immer dann annehmen, wenn sich die Maschine zwischen 350° und 359°befindet. Dieses L-Signal wird über zwei Stifte 52 an die Zuführsteuerschaltung und, bei Bedarf, an den ProduktzufUhr- oder Entnahmeabschnitt des Systems angelegt, 'was bedeutet, daß die Maschine "bereit" ist.
Die Vergleicher 41, 43 und 4 5 vergleichen die Maschinenstufe mit dem voreingestellten Startpünkt der jeweiligen Funktion, die durch den Multiplexer zu dieser Zeit ausgewählt ist. Signale, die den ausgewählten voreingestellten Startpunkt darstellen, erscheinen auf dem Bus in invertierter, binärcodierter Dezimalform, wenn die entsprechende Funktion durch den Multiplexer ausgewählt ist, und erscheinen infolgedessen an den mit 65 bezeichneten Stifjten. Diese Signale werden durch die invertierenden Pufferschaltungen 53 invertiert und dann an die Vergleicher 41, 43 und 45 angelegt, welche sie mit den Werten der entsprechenden Leitungen, die von dem Codierer kommen, vergleichen. Die Vergleicher 41, 43 und 45 werden dann in Kaskade geschaltet, damit sie ein einziges Ausgangssignal auf einer Leitung L 11 haben, das den Signalwert H nur dann annimmt, wenn die
. , In π η * η 4 K rA Ί 9,
Maschinenätufe größer als der voreingestellte Funktionsstartpunkt ist, mit dem der Vergleich gerade stattfindet. Die Leitung L11 legt dieses Ausgangssignal an einen Eingang des UND-Gatters G7 an.
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Ebenso wird ein Signal in invertierter, binärcodierter Dezimalform, das den voreingestellten Stoppunkt der ausgewählten Funktion darstellt, über den Bus an Stifte 67 an dem Vergleicherabschnitt angelegt. Dieses Signal wird durch die invertierenden Pufferschaltungen 55 invertiert und!dann an die Vergleicher 47, 49 und 51 angelegt. Diese Vergleicher sind ebenfalls in Kaskade zusammengeschaltet, damit sie ein einziges Ausgangssignal haben, das über eine Leitung L12 an einen Eingang des UND-Gatters G5 angelegt wird. Dieses Ausgangssignal der Vergleicher 47, 49 und 51 nimmt den Signalwert H nur dann an, wenn die Maschinenstufe kleiner als der voreingestellte Funktionsstoppunkt ist, mit dem der Vergleich gerade stattfindet. ι
Das Ausgangssignal des Oszillators 59 in; dem Multiplexer 57 hat den Wert H (d.h. ist im Zeitzustand TS1) während
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15 μδ von jeder 30-us-Periode. Die Vordejrflanke dieses H-Signals inkrementiert den Hexadezimalzähler 61, was zur Folge hat, daß dessen Ausgangssignal um einserhöht wird und den 4-Leitungen-bis-16-Leitungen-Decodierer veranlaßt, die nächste Leitung auszuwählen, indem ein Signal mit dem Wert Lan die entsprechende Leitung angelegt wird. Die Ausgangsleitungen des Decodierers sind mit Stiften 69 ver*- bunden. Jede Ausgangsleitung des Decodierers 63 adressiert, wie union dargelegt, eine andere Funktion. Wenn eine bestimmte Adreß leitung ein L-Signal führt, werden die entsprechenden Funktionsstart- und -stoppunktschalter freigegeben. Die Adresse aus dem Decodierer 63 ist auf dem Bus während des Zeitzustands TS1 (wenn der Oszillatorausgang
ein/H-Signal führt) und während des Zeitzustands TS2 vorhanden (wenn der Ausgang ein L-Signal führt), weshalb es auf dem Bus für insgesamt 30 με vorhanden ist. Während des Zeitzustands TS1 erscheinen die Signale aus den ausgewählten Startpunkt- und Stoppunktschaltern an den Vergleichern, und deren Ausgangssignale erscheinen an den UND-Gattern G5 und G7. Während des Zeitzustands TS2 sind diese Gatter zusammen mit dem UND-Gatter G11 durch ein invertiertes Signal aus dem Oszillator 59 freigegeben. Wenn während dieses Zeitzustands die Maschinenstufe größer als der voreingestellte Startpunkt für die ausgewählte Funktion und kleiner als der voreingestellte Stoppunkt ist, werden die Ausgangssignale von beiden Gattern G5 und G7 den Wert H haben, was zur Folge hat, daß das Ausgangssignal des UND-Gatters G9 ebenfalls den Η-Wert hat. Dieses H-Ausgangssignal wird invertiert und über einen Stift 71 und den Bus an die entsprechende Funktionssteuerschaltung angelegt, wo es, wie weiter unten erläutert, ein Flipflop setzt und dadurch bewirkt, daß die ausgewählte Funktion freigegeben wird. Das Ausgangssignal des Vergleicherabschnitts 9, das an dem Stift 71 erscheint, kann daher als ein SETZEN-Ausgangssignal betrachtet werden. Das Ausgangssignal des Gatters G9 wird über einen Inverter an das Gatter G11 angelegt, und deshalb wird so lange, wie das Ausgangssignal des Gatters G9 den Wert Ii hat, das Ausgangssignal des Gatters G11 auf dem Wert L gehalten. Dieses L-Signal wird invertiert und über einen Stift 7J und den Bus an den Rücksetzeingang des vorgenannten Flipflops in der ausgewählten Funktionssteuerschaltung angelegt. Während des Zeitzustands TS1 haben die Ausgangssignale der Gatter G5, G7 und GH alle den Wert L, weshalb die Signalwerte an den Stiften 71 und 73 beide gleich H sind. Demgemäß bleibt das ausgewählte Flipflop während des Zeitzustands TS1 gesetzt.
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Selbstverständlich wird immer dann, wenn die Maschinenstufe nicht zwischen den voreingestellten Start- und Stoppunkten ist, das Ausgangssignal entweder des Gatters G5 oder des Gatters G7 den Wert L während des Zeitzustands TS2 haben. Das hat zur Folge, daß das Ausgangssignal des Gatters G9 ebenfalls den Wert L hat. Dieses L-Signal wird invertiert und das sich ergebende Η-Signal wird an das Gatter G11 angelegt, was bewirkt, daß dessen Ausgangssignal den Wert H annimmt. Dieses Η-Signal wird invertiert und an den Stift 7 3 angelegt, wodurch bewirkt wird, daß das ausgewählte Flip flop rückgesetzt wird. Das gewährleistet, wie welter unten dargelegt, daß die ausgewählte Funktion immer dann gesperrt wird, wenn die Maschinenstufe außerhalb des für diese Funktion voreingestellten Bereiches ist.
Die Logikschaltungsanordnung für die Betriebsartsteuerfunktion der Steuerschaltung 1 ist in Fig. 4 gezeigt. Diese Logikschaltungsanordnung enthält vier NAND-Gatter G13, G15, G17 und G19, einen Inverter 75, und zwei Ausgangsstifte 77 und 79. Die Eingänge des Gatters G13 sind mit der Eingangsschaltung von Fig. 2 verbunden, deren Eingänge Schalter sind, die angeben, ob die Zuführungs- und'Lauffunktionen eingeschaltet sind, während das Eingangssignal des Inverters 75 ein Signal ist, das angibt, ob der Maschinenhauptantrieb eingeschaltet ist. Wenn entweder die Zuführungs- oder die Lauffunktion eingeschaltet ist, hat das Ausyangssignal des Gatters G13 den Wert H. Dieses H-Signal wird durch das Gatter G17 invertiert, und das sich ergebende L-Signal wird an das Gatter G19 "angelegt, was zur Folge hat, daß dessen Ausgangssignal den Vfert H annimnt. Dieses H-Ausgangssigrial wird an den Stift 79 angelegt. ; Wenn der Hauptantrieb zur selben Zeit ebenfalls eingeschaltet ist, hat das Ausgangssignal des Inverters 75 den Wert H. Infolgedessen haben beide Eingangssignal des Gatters G15 den Wert H, und dessen Ausgangssignal hat den Wert L.
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Dieses L~Signal wird an den Ausgangsstift 77 angelegt und zeigt die Tatsache an, daß die Maschine in der Automatikbetriebsart ist, d.h. daß der Hauptantrieb und entweder die Zuführungs- oder die Lauffunktion eingeschaltet sind.
In der manuellen Betriebsart sind dagegen sowohl der Zuführungs- als auch der Laufschalter auf "Aus" geschaltet, weshalb beide Eingangssignale des Gatters G13 den Wert H haben und dessen Ausgangssignal den Wert L hat. In diesem Fall nehmen das Ausgangssignal des Gatters G15 und deshalb das Signal an dem Stift 77 den Wert H an. Das L-Ausgangssignal des Gatters G13 bewirkt außerdem, daß das Ausgangs-
signal des Gatters G17 den Wert H annimmt. Wenn zur selben Zeit der Hauptmaschinenantrieb eingeschaltet ist, haben deshalb beide Eingangssignale des Gatters G19 den Wert H und dessen Ausgangssignal nimmt den Wert L an. Dieses L-Signal wird an den Stift 79 angelegt und zeigt die Tatsache an, daß die Maschine in der manuellen Betriebsart ist, d.h. daß der Hauptantrieb eingeschaltet ist und daß sowohl der Zuführungs- als auch der Laufschalter auf "Aus" geschaltet sind. Die Stifte 77 und 79 geben deshalb Signale an den übrigen Teil der Steuerschaltung 1 ab, die angeben, ob die Maschine in der automatischen oder in der manuellen Betriebsart ist.
uje in den Fig. 5A und 5B dargestellte Funktionssteuerschaltumjsplatte 11 ist der Universalerweiterungsbaustein des- Systems. In der hier beschriebenen Ausführungsform können bis zu fünf Funktionsschaltungsplatten bei dem System für insgesamt zehn Funktionen benutzt werden. Zwei gleiche Funktionen befinden sich auf jeder Schaltungsplatte, nämlich die Punktion A und die Funktion B. Die Funktionssteuer .schaltung 11 hat vier Eingangsinverter 81, die mit den Eingäraen von vier NAND-Gattern G21„ G23, G25 bzw.
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G27 verbunden sind, ein A-Funktiori-Flipflop 83, ein B-Funktion-Flipflop 85, eine Anzahl weiterer Inverter, zwölf weitere NAND-Gatter G29, G31 , G33, G35, G37, G39,. G41-, G43, Gib, G47, G4 9 und G51 sowie zwei Ausgangsstifte 87 und 89. Außerdem sind in Fig. 5B die Schalter für die voreingestellten Start- und Stoppunkte der Funktionen A und B dargestellt, wobei die A-Funktion-Schalter rechts, die B-Funktion-Schalter links, die Startpunktschalter oben und die Stoppunktschalter unten dargestellt sind. Außerdem sind mehrere Entkopplungsdioden zum Entkoppeln der Schalter von dem Bus, wenn die Schalter nicht ausgewählt sind, dargestellt. Zu Erläuterungszwecken sind die A-Funktion-Startpunktschalter auf 182°, die A-Funktion-Stoppunktschalter auf 228°, die B-Funktion-Startpunktschalter auf 78° und die B-Funktion-Stoppunktschalter auf 359° eingestellt worden. Da diese Schalter binärcodierte Dezimalschalter sind, kann ein Kontakt an mehr als einem Kontakt pro Schalter zu einer bestimmten Zeit hergestellt werden. Das ist besonders bei den B-Funktion-Schaltern dargestellt. Die B-Funktion-Stopschalter zeigen außerdem ein weiteres Merkmal der hier beschriebenen Schaltungsanordnung. Diese Schalter sind auf 359° eingestellt, d.h. auf einenWert, der in der Leerlaufperiode liegt. Das machtman, wenn es erwünscht ist, eine Funktion während der Leerlaufperiode eingeschaltet zu halten. Wenn die Leerlaufperiode endet, wird die Funktion selbstverständlich abgeschaltet. Die binärcodierten Dezimalausgangssignale der Start- und Stoppunktschalter werden an den übrigen Teil der Anordnung über Stifte 91 und 93 angelegt.
Zur Veranschaulichung der Arbeitsweise der Funktionssteuerschaltung sei angenommen, daß der Multiplexer die Funktion A adressiert hat. Infolgedessen führt der entsprechende Stift 69, in· diesem Fall in Fig. 5A der zweite von unten ein L-Signal. Dieses L-Signal wird durch den entsprechen-
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den inverter 81 invertiert, und das sich ergebende H-Signal wird erneut invertiert und an das Gatter G51 angelegt (vgl. Fig. 5B). Das Ausgangssignal des Gatters G51 nimmt den Wert H an und schaltet einen NPN-Transistor Q3 ein. Wenn der Transistor Q3 leitet, aktiviert er die A-Funktion-Start- und Stopschalter, indem er die gemeinsamen Leitungen der Schalter an Masse legt. Selbstverständlich erscheinen daraufhin die Daten über die Stifte 91 auf dem Bus in invertierter Form. Auf diese Weise werden die A-Funktion-r Start- und Stopschalter während der Zeitzustände TS1 und TS2 an dem Bus gehalten. Der Vergleicher vergleicht, wie oben beschrieben, diese Schalterwerte mit der Maschinenstufe und gibt, wenn nötig, Setz- oder Rücksetzsignale über die Stifte 71 und 73 während des Zeitzustands TS2 ab. Für den Augenblick sei angenommen, daß der Vergleich ergeben hat, daß der Setzstift ein L-Signal führt. Dieses L-Signal wird durch den entsprechenden Inverter 81 invertiert, und das sich ergebende Η-Signal wird an das Gatter G21 (das der Funktion A zugeordnet ist) und an das Gatter G23 (das der Funktion B zugeordnet ist) angelegt. Weil der Multiplexer die Funktion A zu dieser Zeit adressiert, nicht aber die Funktion B, hat das andere Eingangssignal an dem Gatter G21 den WerL H, während aber das andere Eingangssignal an dem Gatter G2 3 den Wert L hat. Das Ausgangssignal des Gatters G21 nimmt den Wert L an und setzt das A-Funktion-Flipflop, nämlich das Flipflop 83. Das B-Funktion-Flipflop wird nicht gesetzt, da das Ausgangssignal des Gatters G23 zu dieser Zeit den Wert H hat., Der Ausgang des A-Funktion-Flipflops ist mit einem Eingang des Gatters G29 verbunden, dessen anderer Eingang über einen Inverter mit dem Stift 7 7 an der Betriebsartsteuerlogikschaltungsanordnung von Fig. 4 verbunden ist. Wenn der Stift 77 ein L-Signal führt, was bedeutet, daß die Maschine in der Automatikbetriebsart ist, haben beide Eingangssignale des Gatters G29 den Wert H,
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und dessenAiiüyaiHjssigna] nimmt den Wert L an. Dieses L-Ausgangssignal wird an das Gatter 37 angelegt was bewirkt, daß dessen Ausgangssignal den Wert H annimmt. Das H-Ausgangssignal des Gatters G37 wird an einen Eingang des Gatters G41 angelegt. Der andere Eingang des Gatters G41 ist über einen Inverter mit dem A-Funktion-Freigabeschalter verbunden. Wenn angenommen wird, daß die Bedienungsperson die Funktion A freigegeben hat, so hat das A-Freigabesignal den Wert L, und das entsprechende Eingangssignal des Gatters G41 hat den Wert H. Infolgedessen nimmt das Ausgangssignal des Gatters G41 den Wert L an. Dieses L-Ausgangssignal wird über den Stift 87 an das entsprechende Funktionsrelais Ί3 angelegt, um die Funktion A zu aktivieren. Zur selben Zeit nimmt das Ausgangssignal des Gatters G43 den Wert L an, was bewirkt, daß eine Anzeigelampe aufleuchtet und dadurch die Tatsache anzeigt, daß die Funktion A aktiviert worden ist.
Unter Weiterbewegung in dem Maschinenarbeitsspiel sei nun angenommen, daß die Stufe erreicht worden ist, wo die Funktion A zu inaktivieren ist. Wenn das erfolgt, nimmt das Vergleicherausgangssignal an dem Stift 7 3 den Wert L während des Zeitzustands TS2 an. Dieses L-Signal wird invertiert und das sich ergebende H-Signai wird an das Gattei G25 (das der Funktion A zugeordnet ist) und an das Gatter C527 (das der Funktion B zugeordnet ist) angelegt. Da die Funktion A die zu dieser Zeit ausgewählte ist, hat das andere Eingangssignal des Gatters G25 den Wert H und das andere Eingangssignal des Gatters G27 den Wert L. Das Ausgancjssiynal des Gatters G25 nimmt daraufhin den Wert L an, wodurch ddi> A- Funktion-Flipflop rückgesetzt wird. Das Ausgangsäigudi des A-Funktion-Flipflops nimmt den Wert L an mit dem. Kryeljiiis-, daß das Ausgangssignal des Gatters G29 den Wert H, dc/s Ausgangssignal des Gatters G37 den Wert L annimmt und die Ausgangssignale der Gatter G41 und G43 den
ι Λ. IUH 1982*015
Wert H annehmen. Dadurch ..wird''das A-F unk ti on-Re la Is ent regt und die A-Funktion-Anzeigelampe ausgeschaltet.
Die B-Funktion-Schaltungsanordnung arbeitet auf gleiche Weise. Wenn der Multiplexer die Funktion B auswählt, nimmt das Signal an dem untersten Stift 69 in Fig. 5A den Wert L an, das sich ergebende L-Signal wird zweimal invertiert und an das Gatter G49 (Fig. 5B) angelegt. Das Ausgangssignal des Gatters G49 nimmt den Wert H an, was bewirkt, daß ein NPN-Transistor Q5 leitet und dadurch die B-Funktion-Start- und Stopschalter aktiviert. Der Vergleicher liest diese Schalter ab und ändert/ wenn nötig, die Signalwerte an den Stiften 71 und 73. Da die Funktion B ausgewählt ist, sind die Gatter G23 und G27 freigegeben. Infolgedessen bewirkt ein L-Signal an dem Stift 71, daß das B-Funktion-Flipflop durch das Gatter G23 gesetzt wird, und ein L-Sigrial an dem Stift 73 bewirkt, daß das B-Flipflop durch das Gatter G27 wahrend des Zeitzustands TS2 rückgesetzt wird. Das <Ausgangssignal des B-Flipflops wird an einen der Eingänge des Gatters G31 angelegt. Wenn dieses Flipflop ge setzt und die Maschine in der Automatikbetriebsart ist, hat das Ausyanyssignal des Gatters G31 den Wert L. Dieses L-Siynal wird an das Gatter G39 angelegt, wo es invertiert wird. Das sich ergebende Η-Signal wird an einen Eingang de:. Gatterb G45 angelegt. Wenn der B-Funktion-Frelgabeschalter geschlossen ist, hat das andere Eingangssignal des Gatters G45 ebenfalls den Wert H und dessen Ausgangssitjnal den Wert L/ wie auch das des Gatters G47. Das sich eryebe ide Ί-Signal an dem Stift 89 bewirkt, daß das B-funktiün-Helais erregt wird, und das L-Ausgangssignal, des Gatters (M7 bewirbt, daß die B-Funktion-Anzeigelampe aufieuchtet..Ebenso bewirkt ein L-Signal an dem Rücksetzeinijantj, daß di«.- i\ub joagssignale der Gatter G45 und G47 den Weit H arnth:·"':. wi-durch das B-Funktion-Relais entregt und die ü-i'uiik* ι1-Anzeigelampe ausgeschaltet wird.
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In der iimnueileri Betriebsart hat das Eingangssignal der t'unktionasteuerschaltung 11 an dem Stift 79 den Wert L. Dieses L-Signal wird invertiert und an die Gatter G33 und G35 angelegt. Wenn angenommen wird, daß die Bedienungsperson sich entschieden hat, die Funktion A manuell zu betreiben (durch Schließen des passenden Schalters, der in Fig. 5A mit MANUELL A bezeichnet ist), hat das andere Eingangssignal an dem Gatter G33 ebenfalls den Wert H und dessen Ausgangssignal nimmt den Wert L an. Dieses L-Signal bewirkt, daß das Ausgangssignal des Gatters G37 den Wert H annimmt, und, da die Funktion A freigegeben ist, nimmt das Ausgangssignal des Gatters G41 den Wert L an, wodurch das A-Funktion-Relais erregt wird. Die Funktion A bleibt nur solange eingeschaltet, wie der Schalter MANUELL A geschlossen gehalten wird und die Funktion A freigegeben ist. Ebenso sind, wenn der Schalter MANUELLB geschlossen ist, beide Eingangs«ignale des Gatters G35 Η-Signale, das Ausgangssignal dieses Gatters ist ein L-Signal, das Ausgangssignal des Gatters G39 ist ein Η-Signal und das Ausgangssignal des Gatters G4i> iyt ein L-Signal, wodurch das B-Funktion-Relais erregt wird. Die entsprechenden Anzeigelampen werden genau auf dieselbe Weise wie in der Automatikbetriebsart zum Aufleuchten gebracht.
Die Zuführ steuerschaltung 1.5 (Fig. 6) gleicht der Funktionstiteuerschaltung 1 i in dieser ersten Ausführungsform, es gibt-aber einige wichtige Unterschiede. Die Zuführsteuerschaltung Ib öntliält vier Eingangsinverter 95, vier Eingangs-NANü-Gatter G53, G55, G57 und G59 sowie zwei Flipflops 97 und 99. Das Flipflop 97 wird als Ziehflipflop bezeiclinet (was bedeutet, daß Verpackungsmaterial durch die VerschliciBstation der Maschinen zu ziehen oder hindurchzuführen iot),während das Flipflop 99 als Fensterflipflop bezeichnet wird (was bedeutet, daß ein "Fenster" auf der .Länge des Ve« packur jamaterials benötigt wird, in welchem
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nach der Registermarke geschaut wird). Die Zuführsteuerschaltung enthält außerdem eine Anzahl weiterer Inverter, zwölf weitere NAND-Gatter G61, G63, G65, G67, G69, G71, G73, G75, G77, G79, G81 und G83, ein weiteres Flipflop 101, einen NPN-Transitor Q7 , bei welchem es sich um kein diskretes Bauelement zu handeln braucht, und eine Gruppe von Dreizustandspufferschaltungen 103.
Wenn der Multiplexer bewirkt^ daß von den Stiften 69 in Fig. 6 der zweite von unten ein L-Signal empfängt, nimmt das Ausgangssignal des zugeordneten Inverters 95 den Wert H an, und dieses Η-Signal wird an die beiden NAND-Gatter G53 und G55 angelegt, die dem Ziehflipflop zugeordnet sind. Dieses U-Si.gnal wird außerdem erneut invertiert, und das sich ergebende L-Signal wird an die Eingänge des Gatters G61 angelegt, was bewirkt, daß dessen Ausgangssignal den Wert H annimmt und den Transistor Q7 zum Leiten bringt. Da durch werden die Ziehstartschalter 5 aktiviert und die invertierte binärcodierte Dezimalform der Stufe der Maschine in Grad, bei der das Zuführen oder Ziehen des Verpackungsmaterials zu starten ist, wird über mehrere Stifte 105 und den Bus dem vergleieherabschnitt zugeführt. Das L-Signal an diesem Stift 69 aktiviert außerdem die Pufferschaltungen 10J, was zur Folge hat, daß die Zuführ- oder Ziehstopdaten aus den Schaltern.7 über mehrere Stifte 107 auf dem Bus erscheinen. Dje Daten aus den Schaltern 7 werden außer dem ständig der Längenve)zögerungsschaltung zugeführt, die weiter unten beschrieben ist.
Ui e Zuf ührsteuersc-hrt Llung steuert drei Grundkomponenten des Systems; die Drehgeber- oder Codiererkupplung, die Zuführkupplung und die Zuführbremse. Die Codiererkupplung wild über den Ausgangsstift 109 der Zuführsteuerschaltung t. Wenn dieser Stift ein L-Signal empfängt, wird
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der pneumatl sehe Stopzylinder für diese Kupplung eingefahren. Dieser Zylinder sollte nur eingefahren werden, wenn drei bedingungen zusammentreffen/ nämlich die Maschine sollte zwischen 350° und 359° in ihrem Arbeitsspiel sein, sie sollte sich in der Automatikbetriebsart befinden und das Ausfuhren-Signal sollte aus dem Produktzufuhr- oder dem Entnahmesystem empfangen worden sein. Ein Signal, das die erste dieser drei Bedingungen darstellt, wird der Zuführsteuerschaltung an dem Stift 52 durch das Gatter G1 (vgl. Fig. 3A) zugeführt. Wenn die Maschine an der richtigen Stufe ist, hat dieses Signal den Wert L. Dieses L-Signal wird invertiert und an einen Eingang des NAND-Gatters G63 angelegt. Ein Signal, welches angibt, ob die Maschine in der Automatikbetriebsart ist, wird über den Stift 77 (vgl. Fig. 4) an die Zuführsteuerschaltung angelegt. Wenn dieses Signal den Wert L hat, ist die Maschine in der Automatikbetriebsart, und ein zweites Eingangssignal des Gatters G6 3 hat den Wert H. Das AUSFUHREN-Signal wird über das Gatter G65 an den dritten Eingang des Gatters G63 angelegt. Immer dann, wenn das AUSFUHREN-Signal den Wert L hat, hat das Ausgangssignal des Gatters G65 den Wert H. Wenn sämtliche Eingangssignale des Gatters G63 den Wert Ii haben, hat dessen Ausgangssignal den Wert L. Dieses L-Signal wird zweimal invertiert, was zur Folge hat, daß der Stift 109 ein L-Signal liefert und dadurch der pneumatische Stopzylinder eingefahren wird. Das Ausgangssignal des Gatters G63 wird außerdem zu dem Eingang des Gatters GbS rückgekoppelt, wodurch dessen Ausgangssignal auf dem Wert H ventttgelt wird. Das gestattet dem AUSFUHREN-Signal abzufallen und weiterhin die Codiererkupplung in ihrer richtiger Position zu halten. Wenn die Maschine in ihrem Arbeitsspiel von 359° auf 0" geht, nimmt das Signal an dem Stift 52 den Wert H an. Dieses Η-Signal wird invertiert, and das sie?· ergebende L-Signal bewirkt, daß das Ausgangs-
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des Gatters G63 den Wert H hat, wodurch das Gatter G65 entriegelt und, was noch wichtiger ist, das Signal an dem Stift 109 veranlaßt wird, den Wert H anzunehmen. Dadurch wird der Ableitstrom der Belastung abgeschaltet und der pneumatische Stopzylinder wird entregt. Der Zylinder fährt in seine normale Position aus, in welcher er durch die Codiererkupplung irgendwo zwischen 350° und 359° in dem nächsten Maschinenarbeitsspiel erfaßt wird.
Zur Veranschaulichung der Merkmale der Zuführsteuerschaltung sei angenommen, daß der Vergleicher festgestellt hat, daß das Ziehen oder Zuführen von Verpackungsmaterial beginnen sollte. Wenn das erfolgt, nimmt das Signal an dem Stift 71 den Wert L an. Dieses L-Signal wird invertiert, und das sich ergebende Η-Signal bringt das Ausgahgssignal des Gatters G53 auf den Wert L, da dessen anderes Eingangssignal ebenfalls den Wert H hat. Dieses L-Signal setzt das Ziehflipflop 97, und dessen Ausgangssignal nimmt den Wert H an. Dieses U-Signal wird an einen Eingang des NAND-Gatters G79 angelegt. Wenn die Maschine in der Automatikbetriebsart ist, wird ein zweites Eingangssignal des Gatters G79 ebenfalls den Wert H haben (weil das Signal an dem Stift 77 den Wert L haben wird). Wenn die Maschine nicht in der KeyisLexiiöiitenfolie-Betriebsart ist, wird das mit DRÜCK bezeichnete Eingangssignal den Wert H haben. Dieses H-Signal bewirkt, daß das Ausgangssignal des Gatters 77, das an dem dritten Eingang des Gatters G79 anliegt, den Wert H hat und das Auayangssignal des Gatters G79 auf den Wert L bringt. Dieses L~Signal wird an einen Eingang des Gatters G81 angelegt, was bewirkt, daß dessen Ausgangssignal den Weit H annimmt,. Dieses Η-Signal wird invertiert, und das sich ei gebende. L-Signal,- das an den Stift 111 angelegt wird, bewirkt, daß die Zuführkupplung erregt wird und Verpackungsmaterial durch die Maschine hindurchgeführt wird. Das Ausgangssignal des Gatters G81 wird außerdem an zwei
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in Reihe geschaltete Inverter angelegt, die mit einem Stift 113 verbunden sind. Wenn das Ausgangssignal des Gatters G81 den Wert H hat, hat das Signal an dem Stift 113 den Wert H. Dieser Stift ist mit der Zuführbremse verbunden, und, wenn sein Signal den Wert H hat, ist die Zuführbremse abgeschaltet. Das li-Ausgangssignal des Gatters G81 bringt außerdem eine Anzeigelampe zum Aufleuchten, wodurch die Tatsache angezeigt wird, daß eine Ziehfunktion eingeleitet worden ist.
Das Ziehen oder Hindurchführen von Material ohne Registermarken durch die Maschine wird fortgesetzt, bis der Vergleicher feststellt, daß der voreingestellte Zuführstoppunkt erreicht worden ist. Wenn das erfolgt, nimmt das Signal an dem Stift 73 den Wert L an und bringt das Ausgangssignal des Gatters G55 auf den Wert L. Das führt zum Rücksetzen des Ziehflipflops, was bewirkt, daß dessen Ausgangssignal den Wert L annimmt. Dieses L-Signal bringt das Ausgangssignal des Gatters G79 auf den Wert H. Wenn angenommen wird, daß die Maschine nicht in der manuellen Ziehbetriebsart ist, so bringt das H-Ausgangssignal des Gatters G79 das Aasgangssignal des Gatters G81 auf den Wert L. Aus diesem Grund nimmt das Signal an dem Stift 111 den Wert H an und entregt die Zuführkupplung, das Signal an dem Stift 113 nimmt den Wert L an und erregt die Zuführbremse, wodurch das Hindurchführen von Material durch die Maschine gestoppt und die Anzeigelampe ausgeschaltet wird. Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß in einer Betriebsart mit unbedrucktem oder nicht mit Registermarken versehenem Verpackungsmaterial die Kupplung der Aktion des Ziehflipflops immer dann folgt, wenn die Maschine in der Autoinatikbetriebsart ist und der DRUCK-Schalter geöffnet ist.
in der manuellen Betriebsart werden diel
Zuführkupplung und
die Zuführbremse durch das NAND-Gatter G83 indirekt gesteuert . Die beiden Eingangssignale dieses Gatters sind die
invertierten Formen der Signale an dem Stift 79 (was bedeutet, daß die Maschine in der manuellen Betriebsart ist) und aus dem MANUELL ZIEHEN-Schalter. Wenn diese beiden Signale den Wert L haben, haben beide Eingangssignale des Gatters G83 den Weft H. Dadurch wird dessen Ausgangssignal auf den Wert L gebracht, welches wiederum das Ausgangssignal des Gatters G81 auf den Wert H bringt, wodurch die Zuführkupplung erregt und die Zuführbremse entregt wird. Wenn das MANUELL ZIEHEN-Schalter-Eingangssignal den Wert H annimmt, nimmt das Ausgangssignal des Gatters G83 den Wert H an, das Ausgangssignal des Gatters G81 nimmt den Wert L an und die Zuführkupplung wird entregt und die Zuführbremse wird erregt. Es sei beachtet, daß, wenn die Maschine in der Automatikbetriebsart gewesen ware, die Funktion "manuell Ziehen" gesperrt gewesen wäre, da das Ausgangssignal des Gatters G79 den Wert L gehabt hätte.
Wenn die Maschine in der .'Druckbetriebsart,, d.h. in der Betriebsart mit Verpackungsmaterial·.'-mit Registermarken ist, bewirkt der Vergleicher, daß das Signal an dem untersten der Stifte 69 in Fig. 6 den Wert L annimmt. Dieses L-Signal wird durch den zugeordneten Inverter 95 invertiert, und das sich ergebende Η-Signal wird an das Gatter G57 (dessen Ausgang mit dem Setzeingang des Fensterflipflops verbunden ist) und an das Gatter G59 (dessen Ausgang mit dem Rücksetzeihgang verbunden ist) angelegt. Dieses Η-Signal wird außerdem erneut invertiert und über einen Stift 115 an die Längenverzögerungsschaltung angelegt, wo es bewirkt, daß ein Startpunkt für das Fenster berechnet und dem Vergleicher zugeführt wird. Wenn die Maschine den Startpunkt des Fensters erreicht, bewirkt der Vergleicher, daß das Signal an dem Stift 71 den Wert L annimmt. Dieses L-Signal wird invertiert und das sich ergebende Η-Signal bringt das Ausgangssignal des Gatters G57 auf den Wert L wodurch das FensterflipiLop 99 gesetzt wird. Das sich ergebende H-SIg-
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nal aus dem lltpflop 99 wird an das Gatter G67 angelegt. Das andere Eingangssignal des Gatters G67 ist die invertierte Form des Signals aus dem Detektor 29, das in Fig. mit AUGE bezeichnet ist. Wenn das AUGE-Eingangssignal den Wert L annimmt, was bedeutet, daß eine Registermarke erkannt worden ist, haben beide Eingängssignale des Gatters G67 den Wert H(wenn angenommen wird, daß das Fenster nicht geschlossen hat). Infolgedessen nimmt das Auegangssignal des Gatters G67 den Wert L an. Dieses L-Slgnal wird über einen Stift 117 für einen weiter unten beschrieben Zweck an die Längenverzögerungsschaltung und an den Rücksetzeingang des Flipflops 101 angelegt. Das hat zur Folge, daß das Setzausgangssignal des Flipflops 101 den Wert L annimmt, wodurch eine Anzeigelampe zum Aufleuchten gebracht wird, was anzeigt, daß eine Registermarke für den Beutel, der gerade gezogen wird, in dem Fenster gesehen worden ist. Das Flipflop ΙΟΙ wird in jedem Arbeitsspiel dadurch gesetzt, daß das Signal an dem Stift 52 während des von 350° bis 359° reichende ι Teils des Arbeitsspiels den Wert L annimmt.
In der Druckbetriebsart erfolgt das Zuführen des Verpakkungsmaterials folgendermaßen: Wenn das Maschinenarbeitsspiel beginnt. ,: haben beide Eingangssignale des Gatters G71 (das AusyaiujsHignal des Gatters G69 und ein Eingangssignal 119 von der Längenverzögerungsschaltungsplatte) den Wert H, und dessen Aus'jangssignal hat den Wert L. Dieses L-Signal bringt das Ausgangssignal des Gatters G73 auf den Wert H. Dieses Η-Signal wird invertiert und das sich ergebende L-Signal wird ai. einen Eingang des Gatters G69 angelegt. Das andere Eingangssignal des Gatters G69 nimmt den Wert H an, sobald das Arbeitsspiel beginnt, da es dem Signalwert an dem Stift 52 direkt folgt, wobei aber dieses Η-Signal durch das L-Signal an dem anderen Eingang blockiert wird. Das H-Ausgangssignal des Gatters G73 wird an einen Eingang des
.Gatters G75 angelegt. In der Drückbetriebsart hat das andere Eingangssignal dieses Gatters ebenfalls den Wert H, da es über einen Inverter mit dem DRUCK-Schalter verbunden 1st. Deshalb hat das Ausgangssighal des Gatters G75 den Wert I., wodurch das Ausgangssignal des Gatter G77 auf den Wert U gebracht wird. Wenn angenommen wird, daß sich die Maschine in der Automatikbetriebsart befindet, haben alle drei Eingangssignale des Gatters G79 den Wert H, nachdem das Ziehflipflop gesetzt ist. Wenn das erfolgt, nimmt dessen Ausgangssignal den Wert L an und bringt das Ausgangs* signal des Gatters G81 auf den Wert H, wodurch die Zuführküpplung erregt und die Zuführbremse entregt wird, wie oben beschrieben.
Wenn das AUGhl-Kingangssignal den Wert L gleichzeitig mit dem Setzen des Fensterflipflops annimmt, nimmt das Ausgangssigndl des Gatters G67 den Wert L an, und dieses L-Signal wird übe*r den Stift 117 an die Längenverzögerungsschaltung angelegt. Wenn das nicht erfolgt, was bedeutet, daß keine Registermarke in dem Fenster erkannt wurde, werden die Zuführbremse und die Zuführkupplung durch das Ziehflipflop und nicht durch die Längenverzögerungsschaltung gesteuert. Wenn jedoch die Registermarke in dem Fenster erkannt wird, nimmt das Signal an dem Stift 119 aus der Längenverzögerungsschaltung den Wert L an, nachdem die voreingestellte Längenverzögerung aufgetreten ist. Dieses L-Signal bewirkt, daß das Ausgangssignal des Gatters G71 den Wert H annimmt und das Ausgangssignal des Gatters G73 auf den Wert 1. bringt. Dieses L-Signal bewirkt, daß das Ausgangssigna] des Gatters G7^ den Wert H annimmt. Infolgedessen Μiiimit das Ausgangssignal des Gatters G77 den Wert L an, data Ausgang»signal des Gatters G79 nimmt den Wert H an, und das Ausgangssignal des Gatters G81 nimmt den Wert L an, wodurch die 4uf (Hu kupplung entregt und die Zuführbremse
erregt wird. Das bedeutet, daß, wenn eine Registermarke in dem Fenster erkannt wird, die Verpackungsmaterialzuführung nach der voreingestellten Längenverzögerung angehalten 'wird.· .'-Λ ." ' ;,'ν.·'1 .' -"-1V'/'-' '.. ;:"··'.:-..' :,·. .;Λ·,/-- ·: ·'.'. , ' ?( '" '
Wenn das Ausgangssignal des Gatters G73 den Wert H annimmt» bringt es außerdem das Ausgangssignal des Gatters G69 auf den Wert L und hält es auf dem Wert L, bis das Signal an dem Stift 52 den Wert L annimmt, d.h., bis die Maschine die 350°-Stufe in ihrem Arbeitsspiel erreicht. Dadurch wird das Ausgangssignal des Gatters G71 auf dem Wert H verriegelt, selbst nachdem das Signal an dem Stift 119 aus der I.ängenverzÖgerungsschaltung wieder den Wert H angenommen hat. Das ist erforderlich, um die Kupplung am Wiedereinschalten zu hindern, nachdem das Signal an dem Stift 119 den Wert H angenommen hat. Wenn keine Verriegelungsschaltung benutzt würde, würde die Kupplung für einen Grad abfallen und dann wieder einschalten,, bis sie durch das Ziehflipflop wieder abgeschaltet wird. "" '
Die Längenverzögerungsschaltung (Fig. 7) enthält vier Speicherchips M1, M3, M5 und M7, zwei Vergleicher 121 und 123, mehrere Ausgangspufferschaltungen 125, ein NAND-Gatter G8-5, mehrere invertierende Püfferschaltungen 127, die direkt mit den Zuführstopschaitern verbunden sind, um die Zuführstppinformätion der Lähgenverzögeirungsschaltung zuzuführen, Längenverzögerungsschalter 25, deren Ausgangssignale in binärcqdierter Dezimalform eine voreingestellte Langenv»irzögerurig darstellen, und mehrere invertierende Pufferschaltungen 129, die die Lähgenverzögerungsschalter mit der i.ängenverzögerungsschaltung verbinden. Das Konzept hinter dieser .-ichaltungsanordnung ist folgendes: Wegen der Art vor Verpdc};unusinateriäl und insbesondere von Verpakkungstt'l: e ibi; es «ίΐήβ lineare Beziehung zwischen der
durch die Maschine hindurchgeführten o4er hindurchgezogenen Foliehlänge und der Gradzahl, die der Codierer während derselben Zeit überdeckt. Als Beispiel sei angenommen, daß ein Codierergrad gleich dem Ziehen von 3,2 mm Folie entspricht. Zur Veranschaulichung sei angenommen, daß der Abstand zwischen den Registermarken 304,8 mm beträgt und daß ein Beutel gezogen werden soll, der eine Wiederholungslänge hat, die 6,4 nun größer ist als dieser Abstand, wobei das Ziehen bei 10° beginnt. Ein Beutel mit 304,8 mm würde 12 mal 8 oder 96° erfordern, und die zusätzlichen 6,4 mm würden zusätzlich zwei Grad erfordern, was insgesamt 98° ergibt. Die Zuführstarteinstellung an den Zuführstartschaltern 5 würde deshalb 10° betragen, und die Zuführstopeinstellung an den Zuführstopschaltern 7 würde 108° betragen... ' · · - ;" /_.-: '-)'}:. \'v ;· ..·; :' ;': ' . ;': i".': ·."-./: :, ' V: ,.: ' '.' .. -.--''.'-V-"''1
Bei einer Maschine mit feststehendem Auge ist es notwendig, den Ziehstop um eine feste Längenverzögerung zu verzögern> um eine feste Beziehung zwischen dem Erkennen der Registermarke und dem Verschließen der Packung zu erzielen. Zusätzlich zu dieser Verzögerung ist es notwendig, ein Fenster festzusetzen, während welchem das Auge aktiviert wird, um einen Druck zwischen den Registermarken zu gestatten und das Verhindern einer Falschtriggerung aufgrund von Reflexionen von dem Film zu unterstützen. Wenn angenommen wird, daß das Fenster 10° breit ist, so entspricht das 31,8 mm (1-1/4") an zu ziehendem B1Hm. Es sei beachtet, daß es sich dabei um ein Längenfenster und nicht um ein Zeitfenster handelt. Zum Bewegen der Registermarke in bezug auf das Schließen der Verschließbacken wird eine Längenverzögerung an den Schaltern 25 eingestellt. Diese Verzögerung kann irgendwo auf der Beutellänge wegen einer Veränderung in der Lage der Kegistermarken auftreten, und sie stellt die J.äuge des Verpackungsmaterials in Grad dar, die nach dem
A η IHM
Krkeimen einer Reyiuterinarke an den Versehließbacken vorbeibeweyt wird. Paa bedeutet, daß die Ziehstopzahl von 108° den absoluten Stop der Zuführvorrichtung darstellt, da, wenn die Längenverzögerung nach dem Punkt gestartet würde, an welchem sie sich über 108° hinaus erstrecken würde, die Maschine die Steuerung durch das Auge verlieren würde. Für einen bestimmten absoluten Ziehstoppunkt und eine bestimmte Verzögerung berechnet die Längenverzögerungsschaltung 21 den Start- und den Stoppunkt für das Fenster. Die Ziehstopeinstellung (108° in diesem Beispiel) bildet den Bezugspunkt. Der Verzögerungswert aus den Schaltern 25 wird von der Ziehstopeinstellung an den Schaltern 7 subtrahiert, um den Fensterstopwert zu bestimmen. Eine Konstante (z.B. ί0ο) wird von dieser berechneten Differenz subtrahiert, damit sich der Startpunkt des Fensters ergibt. Das bedeutet/ daß für irgendeine Verzögerung der Start- und der Stoppunkt des Fensters lediglich durch zwei Einstellungen von Schaltern, nämlich der Zieh1 stopschalter und der Verzögerungsschalter, bestimmt werden. Diese gesamte Berechnung wird mit den vier Festwertspeichern M1, Miν M5 und M7 ausgeführt.
Die Differenz zwischen den niedrigstwertigen Dezimälziffern der Z'ie'hstopeinstellung und der Verzögerungseinstellung wird .durch'-den Speicher M1 berechnet, die Differenz zwischen den Zehnerziffern wird in dem Speicher M3 berechnet/ und die Ditferenzzwischen den höchstwertigen Dezimalziffern wird in dem Speicher M7 berechnet. Der Speicher M5 subtrahiert die konstante Fertsterlänge von dem Ergebnis aus dem SpeicherM3, wodurch sich der Startpunkt des Fensters ergibt .Diese Berechnung ist völlig statisch. Die Leitungen, die die binärcodierten Dezimalwerte der Ziehatop- und Verzögerungsschalter darstellen, sind mit den AdreßstIfte'h der entsprechenden Speicher verbunden, und
A Π IHN. 4QQ0* (H R Q ;V
- 35 -
Inhalt des Spei eher t> an jeder Adresse ist die Dezimaldi fferertz zwischen dem Ziehstop- und den Verzögerungsschalterwerten, die diesen besonderen Speicherplatz adressieren.
FÜr das obiye Beispiel werden die Speicher Ml und M3 gemäß den folgenden Tabellen 1-20 programmiert. In diesen Tabellen beziehen sich die Datenbits A1 bis A80 auf die binärcodierten Dezimalstellenwerte der Ziehstopschalter. Die Zeilen B1 bis B80 beziehen sich auf die binärcodierten Dezimalwerte der Längehveirzögerungsschalter. Die Überschrift Oben rechts über jeder Tabelle» z.B. B = 60, bezieht sich auf den Dezimalwert der Verzögerungsschalterziffer, die von det entsprechenden Ziehstopschalterziffer in diesem betreffenden Speicher subtrahiert Wird. Die Inhalte der Speicher sind in diesen Tabellen zur Erleichterung des Verständnisses Invertiert angegeben.
λ η ι tu-. -4 Π 0 0 * ί\ \ Pi /
TABELLE 1: SPEICHER MV,
B = O
T 16 : 2 32 ADRESSE 64 8 . '.· .:
256 4 128 . · INHALT
Über A1 Bv H ;: ;b2 B4: H .: HEX.- o ;'-,
trag ο ,-.O-V; 0 ° >;P : :V;-:ö.V-.- ADRESSE
O T 0 0 0 . : -VV ο '" 0 0 : V-0> - 000 V ":. %: .''
O P 0 -.Vi o ,. ;: ° V V-Cr1... ;,- a. Vo .' ο : ' obi ;:V-3- '
O ~ 1 0 1 C . V V-0-V;. 0 ö 002 ' ' * :.
O ο ο 0 G : ' : ·.' o. .. · 0 0 ο 'ν;. 003 ::VV5.Vv.:;
O 1 0 P V ν .;|. α .--.-ν .. ;. . . · Vvο. -:: 'Ρ;. Λ,;-;- 0Ό4 .;". .6'-'ν-·'
O O 0 T 0 , ' ; ;:V ... ο Ό 0 005 - VV.-":?':. :
O 1 0 "ί. . o .> · ι ;'.. ' '.. ο 0 ο -vV 006
O O. 0 0 0 '.;-; -.I V-V. 0 1 0 007 . · '· ? .-; '
O 1. · 0 O O 0 ·;" 1 P 008
P 0 P 009
TABELLE I
SPEICHER Ml ADRESSE
256 t 16 V M 4 .- 64 8 128 HEX.- INHALT
Über O ADRESSE 9
trag ÄT Bt O B2 A4 B4 A8 B8 010 0
C O 1 1 O 0 0 0 O 011 ' ' 1 '
O 1 1 1 O c 0 0 0 012 '2
O O 1 t> O 0 0 α 0 013 3
O 1 1 P- O 0 G O 0 0*4 : . -4
ο O 1 1 O 1 O 0 0 015 - 5:
O 1 1 1 .0 T 0 0 0 016 6
O O . ι : - ' O α 1 O 0 017 7
O 1 1 .·..; O 0 1 ο 0 0 018 8
O O 1 ο . 0 0 1 0 019
O 1 1 0 0 0 1 0
TABELLE
SPEICHER M'
b - ί.
ADRESSE
256 1 ..16 2 : A2 32 ; 4. .·. 64 8 128 HEX.- . . -
Über 1 . O ADRESSE
trag A1 Bv '. .ο B2 A4 B4 A8 B8 020 INHALT
C O C ι Λ - ' -o . ' - O. ,". o.:. O 021 ' '. 8 ;
O 1 ύ 1 O o ο b 022 9. '
O O O O 1 o O O O 023 O
O 1 O Ό 1 O O O O 024 : - : τ
O O O 1 1 ; τ · Ö O O 025 ' 2
ο 1 O 1 1 r ·; O O O 026 - "' ' :*.''
O O O O 1 ν ' ' ..'. O O O 027 A "
O 1 O O 1 1 O ο O 028 5
O ο O 1 . O O 1 O 029 6
O 1 O 1 O O 1 O 7
SPEICHER MT,
E = 3
ADRESSE
256 -"· 16 2 32 4 - 64 . s:. 128 HEX.- INHALT
Über ADRESSE 7
trag A. I E1 k2 B2 A4 V A8 n "8 030 8
O O 1 O 1 I O O O O. 031 ' 9
O 1 1 O 1 O C O 032 O
O ο 1 i 1 0 O O o 033 1
O 1 1 1 1 O O O O 034 2
O O 1 " O 1 1 O O ' O 035 3
O Ι 1 O 1 1 O O 036 4
O Ο 1 1 V 1 O O O 037 5
O 1 1 1 1 1 O O O 038 6
O O 1 O . 1 O O 1 O 039
O 1 1 O 1 O O 1 O
TABELLE 5 :
SPEICHER MI,
= 4
ADPfTSSF
2-5 ο,..-.. -: .;- · Mb. 2 · 32 ; 4 64 b 128 HEX.- INHALT
über ADRESSE 6.;.'..
trag A1 B. .- ' I A2 . E2 A4 BA A8 B8: _: ': 040 7 .'-.;
ο 0 0 C 0 0 . C ο 041 8
0: 1 0 0 ö ο 1 . . 0 0 042
0 0 0 1 ο 0 r 0 ο 04 3 0
Q 1 0 1 ο 0 1 0 0 044 , 1. ;
0 0 0 0 1 1 ν ..' 0 0 045 2
ο 1 0 0 0 . i 0 0 - 046 3
0 0 ο 1 0 1 > ο - 047 4
P · 1 0 1 ο 1 1 0 048 5
ο 0 0 0 0 0 1 1 0 049
0 1 0 0 0 0 1 1 0
TABELLE 6:
SPEICHER Ml,
16 - 2 ;. 32 ADRESSE 8 __. 128
256 1 4 64
über-
O O O O O O O O O O
O 1
O 1 O 1 O 1 O 1
B.
B.
B.
O O 1 1 O O 1 1 O O
C O O O O O O O O O
C 1
O 1
O 1
ο 1
1 1
1 1
1 1
1 1
O 1
O 1
O O O 0 0 0 0 0 1 1
HEX.- INHALT
ADRESSE 5
050 6
051
052 8
053 9
054 0
055 1
056 2
057 - 3
058 4
059
TABELLE 7
SPEICHER MI,
ADRESSE
256 1 , 16 "'" 2 32 4 A 64 : 8 12Β ' SEX.- INHALT
Über os ADRESSE 4
trag A1 B1 A2'-. Β2 ο Β4 .A8: Β8 060 ' ' 5
O . C O O. 1 O 1 '. O : ο. 061 6
ο 1 O O • 1 O 1 . O : O 062 7
O 0 O 1 1 1 · 1 O O 063 8
O Ι α 1 1 1 1 O ο 064 9
O Ο 0 O 1 1 1 O O 065 O
O ν 0 ~ ο 1 T · 1 O ο 066 .1
ο. O 0 .„ 1 1 ο 1 O O 067 2.
0 1 O 1 1 O 1 O ο 068 3
0 O O ο 1 . 1 1 O 069
0 1 O O 1 1 1 O
TABELLE 8:
SPEICHER' MT,
B =
ADFESSE
256
üx>er-
trag
16
B.
32
64
B,
T28
B,
HEX.-ADRESSE
INHALT
0 0 1 0 : 1 0 1 0 0 070 3
C 1 0 0 r 0 0 07T 4
0 0 1 f T 0 1 ο · 0 072 5
G 1 1 1 1 0 1 0 σ 073 6
0 ο 1 0 .1T" 1 1 0 0 074 7 *
0 " 1 1 0 1 ΐ 1 ο 0 075 8
0 0 1 1 1 T 1 0 ' 0.. 076 9
0 1 1 1 1 .1 1 0 0 077 0
0 α 1 0 1 0 1 1 0 078 1
0 1 1 0 1 0 1 1 0 079 2
TABELLE 9 r
SPEICHER M1,
B- =8
ADRESSE
256 ' .1 ie 2 " 32 V 64 / B.' 126 HEX.- , "
Über O ADRESSE INHALT
trag A1 Bi k2 B2 O 'B4 A8 E8 080 2
O .' O . O O C O C G 1 081 . . .3
O 1 O O O O D . 1 082 4
O O O 1 O , 1 O : 0 1 083 5
O 1 O Λ I O 1 O 0 1 084 ; 6
O O C O O i O 0 1 085 7
O 1 O ο O 1 .0 0 1 086 8
O O O 1 O O 0 0 1 087 9
O 1 . O 1 O O 0 0 1 088 o
O O O O O " 0 1 1 089 r. -
O 1 O . O O 0 1 1
TABELLE 10:
SPEICHER MT r
= 9
ADRESSE
256 I 16 2 32 4 64 8 128 HEX INHALT
Uber- ADRESSE 1
Trag A1 B1 A2 B2 A4 B4 A8 B8 090 2
O O 1 O O O O O 1 091 3
O 1 1 O O C O O 1 092 4
O O 1 1 O O ' O 1 093 5
O 1 1 1 O O O O 1 094 6
O O 1 O O 1 O O 1 095 7
O 1 1 O O 1 O O 1 096 8
O O 1 1 O 1 O O 1 097 . 9
O 1 1 1 O 1 O O 1 098 0
O O 1 ' O O O O 1 1 099
O 1 1 O O O O 1 1
TABELLE T1 : 16 2 32 SPEICHER M3, 4 64 8 -V B = C III 1 ! Γ Mil — HEX.- INHALT
ADRESSE, ADRESSE G
256 1 B10 A2C B20 A40 B40 A80 128 000 1
Über O O O G G O 001 . ' 2
trag' A10 G - O ' O , O o\ O Β80 002 3
O / O O : 1 " O O O O O 003 4
O 1 O 1 O O O Ό O 004 ' ' 5
O O O O O 1 O O O 005 6
G 1 O O · G 1 O O O 006 ' 7
O O O T G i O O G 007 8
O 1 O 1 O 1 O O O 008 9
0 O O O O O O 1 O 009 9
O t ο ; O O O O 1 O 100 O
O O O O O O O O 101 1
o 1 ο O O O O O O 102 2
: : λ 1 - O O 1 G O O O O 103 3
) 1 1 O 1 O O ο O O 104 4
> 1 O ο , O O 1 O O O 105
S 1 1 O O O 1 O O O
O O
5 1 1 O
- 4 6a -
EC
ι to • ω
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O O O O
O O τ~ Ι
O O O
^ . «- O O
O O O O
O O
O O O O
λ η irtin"QflO *ΠΊ KH72
TABELLE
SPEICHER M3,
B = 10
ADRESSE
256
32
128
Über A10 B10 A20 B20 A40 B40 A80 B80 HEX.- INHALT
trag 0 0 0 0 O 0 "' - 0 ADRESSE 9
O 1 1 0 0 0 0 0 0 010 0
C C 1 0 0 0 0 0 '- . 011 *
C 1 1 1 O 0 0 0 O 012 2
0 0 1 0 0 1 0 0 0 013 3
0 1 1 0 O 1 0 0 O 014 4
0 0 1 1 0 1 0 O O 015 5
0 1 1 1 0 I 0 0 0 016 6
0 0 1 0 0 O 0 1 O 017
O 1 1 0 0 O 0 1 0 018 R C
0 ο 1 O P 0 0 0 O 019 8
1 1 1 O O < 0 O O 0 110 9
1 O 1 1 O O 0 O 0 111 : 0
1 1 * ' 1 X. 0 O 0 ο 0 112 1
1 0 1 0 0 . 1 0 - O O 113 2
1 1 1 0 O 1 0 0 O 114 3
1 115
£"
TABELLE 12:
256
16
SPEICHER M3 B = 10
ADRESSE - - . 4 64 B 128
Über A10 B10 A20 B20 A4C B40 -A80 B80 HEX. - INHALT
trag O 1 " 1 O ι O ϋ O ADRESSE 4
* 1 1 1 O 1 O O O 116 5 ·. '
1 O 1 O O O O 1 O 117 6
1 1 1 O O O O 1 O 118 1
1 119
V.
TABELLE 13:
SPEICHER M 3
E = 20
C (
ADRESSE
256 T 16 2 32 4 64 8 128 HEX.- INHALT
über ADRESSE
trag A1C E10 A2C B2C A40 B40 A80 B80 020 9
C 0 ο 0 1 C e 0 0 021 0
0. T 0 O 1 Q- 0 0 G 022 1
0 0 0 1 1 0 0 0 0 023 2
0 1 0 1 1 0 0 0 0 024 3
0 0 0 0 1 1 0 0 0 025 4
0 1 0 0 1 1 0 0 O 026 5
0 0 0 1 1 1 0 ο 0 027 6
0 1 0 . 1 1 1 0 0 0 028 7
0 ' 0 0 0 1 0 0 1 0 029 7
0 1 0 0 1 O 0 1 0 120 8
T 0 0 0 1 0 0 0 0 121 9
1 1 0 0 1 0 « 0 0 0 122 0
1 0 0 1 1 0 ο O ο 123 1
1 1 0 1 1 O 0 0 0 124 -2 "
1 0 0 O 1 1 0 0 0 125
1 1 0 0 1 1 0 0 ο
• V:
1 I
TABELLE 13: 16 2 - 32: SPEICHER M3, 4 64 8 20 HEX.- INHALT
ADRESSE ADRESSE 3
256 B1O A20 B20 A40 B40 A8C 128 126 -4 :
über O 1 1 1 O O 127 5
trag Aio/ O 1, 1 1 O O B80 128 6
1 . O O O 1 O O 1. O 129
t 1 . 1 O O 1 O O 1 O
1 O O
1 1 O
- 49 -
58
to to
X W
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O OO
CQ
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oo m Or- cn ro > <* in vo vor-co <f\
ο t— cn ro ^* in vo ^ oO o\ ο rooororooOroooooooooro
O O O O O O O O O O r-
CN ro M1 in ro ro oo oo
ο oo ο ο ο ο ο ο ο ο ο ο ο oo
O O O O O O Ö O ν- τ- O O O O O O OO O O OQQO OQO O O O Ö O OO r- r- (ρ- v- O OO O O
ν O OO O <rr τ— OQ
O .c-' O τ- O. τ- O
O. «— O ' τ—
• O O O O O O O
λ η ι κ μ Λί\ η
..ft-
TABELLE 14:
SPEICHER M3
ADRESSE
30
A1C 16 2 32 4 64 6 '. 128 HEX.- INHALT
über- ADRESSE
trag A20 B2C A40 E40 A8C B80
ι ., . O 1. m i .1 1 O
1 . 1 ' ι - 1 t O O
1 . O 1 O 1 , O O
1 1 1 O 1 O
O O O O
136 137 138 139
3 4 5
- 50 -
W Ο* cn
CO < ι ro ' » '; I I INHALT ο ο O CV ό - (N ί O m - m - I \ο rs 00 cn Ο
.; .r. ADRESSE ο ο O ο m r- αο σχ O ι— j CI ιη
co P) ο ο O O O ο O O O ο ο ο
O 00 O O O ο O ο ο ο O O ο I ..( ' P ο
128 P O ο . O O ο r- O O ο O ο
03 f— P) O
O O ,
O ρΓ O O O O ο
256 ο Ol O ο O *~ .ί- *— ο O O O ο O 1— *-'
ό ο O ο Ο ο O O O O «- O Ό, ο
ρΓ O O ο ο Τ ο ο ο ο
O O O ο
<~ r ° O O ο O O O O O O O
I 4 a O O
Übe: M Ρ O O O Γ- O ί- O τ~ t— ό «-
ο O ^
ό O O O Ο r- . r— Τ
TABELLE 15:
SPEICHER M3,
B = 40
1 16 2: ' 32 ADRESSE 4 64 8 128 HEX.— INHALT
256 ADRESSE 1
Über -No- B10 A20 B20 A40 B40 A80 B80 146 2
trag 0 0 1 : 0 1 . 1 0 0 147 3
1 1 ο ; ι ·.; 0 1 1 0 0 148 4
1 0 0 0 0 0 1 1 0 149
1 1 0 0 0 0 1 "t 0
1
TABELLE
SPEICHER MS
B = 50
256
über
trag
Ib-
ADRESSE
ο ο
0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 1 1 1 1
10
10
v40
0 1 0 1 C 1 0 1 0 1 0 1 0 1 0 T
1 1 1 1
1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1
0 0
0 0
1 0
T 0
0 Q
σ 0
1 0
1 α
0 0
0 0
0 0
0 0
1 0
1 0
0 0
0 0
0 1
0 1
0 1
0 1
1 1
1 1
1 - 1
T 1
0 . 1
0 1
0 1
0 1
0 1
0 1
1 1
1 1
*80
128
80
0 0
0 0
0 0
0 0
0 0
0 0
0 0
0 0
1 0
1 0
0 0
0 0
0 0
0 0
0 0
0 0
HEX.- INHALT
ADRESSE 5
050 6
051 7'
052 8
053 9
054 0
055 1
056 2
057 3
058 4
059 4
150 5
151 6
152 7
153
154 9
155
TABELLE 16
SPEICHER M3
B = 50
ADRESSE
256 T 16 2 32 4 64 8 128 HEX INHALT
Über ADRESSE I 0
trag A10 B10 A20 B20 A40 B40 A80 B80 156 ; ; v
j o. 1 1 · 0 1 1 0 0 157 2
1 1 1 1 ο 1 1 0 0 158 3
1 0 1 0 0 0 1 1 0 159
1 1 1 0 0 0 1 1 0
TABELLE 17:
SPEICHER H3
B = 60
ADRESSE
256 1 16 * • 32 4 64 8 128 HEX.- INHALT
Über . ADRESSE 4
trag A10 B10 A20 B20 B40 A80 B80 060 5
O e O 0 1 0 1 0 0 061 6
O 1 C 0 T. 0 1 0 0 062 7
O O O 1 1 0 1 0 0 063 8
O " 1 O 1 1 0 1 ö 0 064 9
O O O 0 1 1 1 0 0 065 0
O 1 O 0 1 1 1 0 0 066 1
O O O 1 1 . 1 1 0 ο 067 2
O O 1 1 1 1. 0 0 - 068" 3
O O O 0 1 0 1 1 0 069 3
O 1 O 0 1 0 1 1 0 160 4
ι O O 0 1 0 1 0 ο 161 5
1 1 O 0 1 0 1 0 0 162 6
1 O O 1 1 0 i 0 0 163 7
1 ι - O \ 1 1 0 1 0 0 164 8
1 O O 0 1 1 1 0 O 165
1 1 o. 0 1 i 1 0 0
TABELL 17:
SPEICHER M3V
B = 60
1 16 2 32 4 ADRESSE 8 128 HEX. - INHALT
256 64 ADRESSE 9
Über A10 B10 A20 B20 A A80 B80 166 0
trag 0 0 1 1 ; 1 40 B40 0 0 167 ' ·'' 1 .·'
1 1 0 1 1 1 i 0 0 168 2
1 0 0 0 1 0 1 1 0 169
1 1 0 0 1 0 1 1 0
1 1
TABELLE IS
SPEICHER M3
B = 70
1 16 2 32 4 ADRESSE 8 128 HEX.- INHALT
256 64 ADRESSE 3
Über Ho B10 A20 B20 A A80 B80 070 4
trag 0 1 0 1 0 40 B40 0 0 071 5
O • 1 1 0 V 0 . 1 0 0 072 6
0 0 1 1 1 ' 0 1 0 0 073 7 ..
0 r 1 1 1 0 1 0 O 074 • 8
0 0 1 0 1 1 1 O 0 075 9
0 1 1 O 1 1 1 0 0 076 0 .
0 0 1 1 1 1 1 0 0 077 ' ' 1
O 1 1 1 1 1 1 0 0 078 2
0 0 1 0 1 0 1 1 0 079 2
O j 1 0 1 0 1 1 O 170 3
O ο 1 0 1 0 1 0 0 171 4
1 1 .1 0 1 0 1 0 0 172 5
ν O 1 1- 1 0 1 O 0 173 6
1 1 1 1 1 0 1 O 0 174 7
1 0 1 0 1 1 1 O 0 175
1 1 1 0 1 1 1 0 O
1 1
TABELLE 18:
SPEICHER M3
B = 70
A 16 A20 32 ADRESSE 4 64 8 128 HEX .-r - INHALT
256 · * ADRESSE 8
Über Aro B10 1 . E20 A40 B4C A80 B80 176 9
trag 0 1 O i I :i , O 0 17V O
1 1 1 O 1 1 1 O O 178 1
1 O 1 I O 1 .' 1 O 179
1 1 1 1 O 1 1 O
1
- 54 -
cn
W cn
Ui y
U I .1 Q
U
cn
OO
OO
C-J
ro
CN
in
I H CN co 082 00 O so- 085 * 087 °; <- 00 CN ΓΟ 00 in VO
Xi INHAI
:sse 00 O . 081 O O 00 O O 086 ο οο O 00 O O 181 00 Q οο 00
X W Q O O O O O O
O 00 O O O O t— τ- ρ O O O
O 00 O O O O O O O Ο O O O O O O
O "<* O O O O O O
O O O ι— τ- '*- O *~. O O O O O ι— *~
O O O O O O ό O O O
O CN « O Q O Ο O O - O O O O O Τ O O O
O fN
O O O O Γ· O - O τ— O O O O Ο «- O O
O O τ- O O O O O O O τ <- O O τ—
rip
O Ο O O O ο
* Λ ι U Ii
r: * i\ a p; \\'™ 9
TABELLE 19;
SPEICHER M3
B = 80
1 B10 i. 32 4 ADRESSE 8 128 HEX.- INHALT
256 0 64 ADRESSE 7
Über A10 0 . A20 B20 A A80 B80 186 8
trag 0 O T Ό 1 40 B40 0 1 187 9
1 1 O 1 o 1 0 0 1 188 0
1 ' 0 O 0 O O 1 1 189
1 V 0 0 O 0 1 1
1 0
TABELLE 2C
SPEICHER M3
B = 90
ADRESSE
256 A10 16 2 32 4 64 8 128 HEX. - INHALT
Über 0 ADRESSE 1
trag 1 B10 A20 B20 A40 B40 A80 B80 090 2
0 0 1 0 0 0 0 0/ 1 091 3
0 1 0 0 0 0 0 1 092 4
0 0 1 1 0 0 0 0 1 093 5
0 1 1 0 0 0 0 1 094 6
ο 0 1' 0 0 1 0 0 1 095 7
0 1 1 O 0 1 0 0 1 096 8
O 0 1 1 0 1 0 •0 1 097 9
O 1 1 1 0 1 0 0 1 098 0
0 0 1 0 0 0 ο . 1 1 099 0
0; 1 1 . O ο 0 0 1 1 190 1
1; . 0 1 0 0 0 0 0 1 191 2
1 1 1 0 0 0 0 0 1 192 3
1 0 1 . 1 0 0 0 0 1 193 . 4
1 1 1 1 0 0 0 0 1 194 5
1 0 1 0 0 1 0 0 Γ 195 "6
1 1 0 0 1 . 0 0 ' A , 196
1 - . 1 1 0 1 ο · 0 1
vv
TABELLE 20
SPEICHER M3
B = 90
ADRESSE
256 . 1 . . 16 2 32 4 64 8 128 HEX INHALT
über ADRESSE 7 8 9
trag A10 E10 A20 B20 A40 B40 A80 B80 197 198 199
1 1 1 1 0 1 1 1 1 1 0 0 0 0 0 φ l o 0 0 0 0 0 1 1 -1 1 1
Die ttrcjebniüüe -der Subtraktion der Zehnerziffern im Speicher M3 werden den Adreßleitungen des Speichers M5 zugeführt, in weichem 10 (oder irgendeine andere geeignete Konstante) davon abgezogen wird. Dieser Speicher wird gemäß der Tabelle 21 programmiert. Nur derjenige Teil des Speichers, der einer Fensterbreite von zehn entspricht, ist dargestellt. In dieser Tabelle sind die Inhalte nicht invertiert, so daß 1101 den Wert 20 (dezimal) darstellt, nicht 130.
TABELLE 21: SPEICHER M5, AUSGANG DES SPEICHERS M3 - 1O
ADRESSE
1 LSD+1 2 MSD-1 MSD HEX.- ADRESSE . INHALT
6 LSD 1 ;·'1 ;: ::-y :.." .1 ·. . 01F 6.
1 1 τ ' 1 017 F .
O O :· .. ,i. "... 1 01E E. ;
1 O 1 016
O 1 Q V 01D C
1 v 1 ο v 1 015 B
O O O 1 01C A
1 O O 1 014 9
O V ; ·- ' T · · ' ' ' O ... 01B 8
1 1 1 O 013 7
O
cn
- 58 -
in der Tabelle 21 bedeuten die Abkürzungen "LSD" und "MSD" niedrigstwertige Ziffer bzw. höchstwertige Ziffer.
Die Subtraktion der höchstwertigen Ziffern der Ziehstop- und Verzögerungsschalter erfolgt durch den Speicher M7, für den die ProgrammiertabelIe dieTabelle 22 ist. Wie bei den Speicher M1 und M3 sind die relevanten Patenleitungen, in diesem Fall die Leitungen A100, A200, B100 und B200, direkt mit den Adreßstiften des Speichers verbunden. Es gibt zwei unten erläuterte weitere Eingänge, die benutzt werden müssen, um das korrekte Ergebnis in diesem Speicher zu adressieren. Ebenso wie in der Tabelle 21 sind die Daten in der Tabelle 22 nicht invertiert.
!TABELLE 22:
SPEICHER K7,
I I 32 16 ADRESSE 8 4 1 FENSTER INHALT FENSTER START HEX.- INHALT
Zehner- 2 STOP ADRESSI F ,
M3 übertr. B100 A200 B200 100 200 000 5.
O O A100 0: 0 0. 1 200 1 002 F
O o O 0 0 0 1 ... 1 012 _ A
O 1 1 o. 0 I 1 • 1 004 F
O O 1 . 0 1 Ό. ·' 1 1 ο 005 5
O Ό C 0 1 1 1 0 1 014 0
O 1 O 0 1 0 0 1 006 A
O ο O 0 1 0 0 1 0 007 A
O O 1 0 i 1 1 0 0 016 F
O 1 1 0 1 0 1 0 0 017 F
O 1 . 1 0 1 1 1 0 1 0OA A
O O 1 1 0 0 1' 1 1 0OC F
O O 1 1 1 0 1 1 0 01C 5
O 1 O 1 1 0 1 0 1 0OE F
O O O 1 1 0 0 1 . 1 0OF 5
O O 1 1 1 1 1 1 .1 01E
O 1 1 1 0 0 1 1
1 1.
100
1
ο
1
1
1
0
0
1
1
1
1
1
1
0
1
0
TABELLE 22:
SPEICHER MT,
16 ADRESSE 6 4 1 FENSTER INHALT FENSTER START HEX. - INHALT
32 Zehner- 2 STOP ADRESSE 7
übertr. B100 A200- B200 100 100 200 022 9
M3 O A100 O O O o 200 1 1 024 η
1 O 1 O 1 O 1 : ' ' 1 "'..· . 0 T 034 . 2
1 1 O O 1 O ο 0 1 1 026 9
1 Ό O O 1 . O 0 ; .1 ' - 1 0 027 9
1 O 1 O 1 1 1 Ό 0 1 036 7
1 . 1 1 O 1 O 1 0 .0 1 02C 9
T O 1 1 1 O 0 0 1 1 02E 7
1 O O 1 1 O 1 1 0 1 03E
T 1 1 1 1 O 0 0 1 1
1 1 1
l/l VD
- 60 -
in Fig.. I1 auf die nun wieder Bezug genommen wird, beziehen sich die Bezeichnungen B1, B2, B4 , B8 usw. auf die binärcodierten Dezimal Stellenwerte der Längenverzögerungsschalter und stellen geeignete Verbindungen zwischen diesen Schaltern und dem übrigen Teil der Schaltungsanordnung von Fig. 7 und 8 dar, während die Bezeichnungen A1, A2, A4 usw. sich auf die binärcodierten Dezimalstellenwerte der Ziehstopschalter beziehen und wieder geeignete Verbindungen darstellen. Diese Verbindungen beinhalten, wie oben dargestellt, Verbindungen zu den Adreßstiften der Speicher M1, M3 und M7. Die Leitungen A1-A80 und B1-B80 sind außerdem mit den Eingängen der Vergleicher 121 und 123 verbunden. Das dient dem Zweck, für die Situation vorzusorgen, in welcher die Einer- oder . die Zehnerziffer (oder beide) des Verzögerungswertes die entsprechende Ziehstopziffer übersteigt. Wenn die Einerziffer der Verzögerungsschalter die Einerziffer der Ziehstopschalter übersteigt, beispielsweise, wenn der Ziehstopwert 123 und die Verzögerung 95 ist, erzeugt der Vergleicher 121 ein Ubertragssignal (Η-Signal) an dem Stift 2 und gibt dieses an den Vergleicher 123 zur späteren Berechnung in der Zehnerdekade ab. Dieses Η-Signal wird außerdem an einen Adreßstift des Speichers M3 angelegt. Dieses Signal ist in der mit "übertrag" bezeichneten Spalte in den Tabellen 11-20 gezeigt. Ebenso, wenn ein übertrag in der Zehnerstelle erforderlich ist, gibt der Vergleicher 123 ein H-Signal an den Speicher M7 ab. Dieses Signal ist in der mit "Übertrag" bezeichneten Spalte in Tabelle 22 gezeigt. Es gibt ein weiteres Adreßeingangssignal an dem Speicher M7ab, und die Notwendigkeit dafür ergibt sich, wenn die Subtraktion in der Zehnerstelle eine Null ergibt. Wenn das erfolgt, dann ist das Ausgangssignal des Speichers M5 90 (dezimal), und, wenn die Hunderterziffer(das Ausgangssignal des Speichers M7) nicht um eins für den Start des Fensters verringert wird, wird das Ausgangssignal unkorrekt sein. Zum Erzielen dieses Eingangssignals sind die Ausgänge des Spei-
-61-
chers M3 alle mit den Eingängen des Gatters G85 verbunden. Wenn und nur wenn alle diese Eingangssignale den Wert H haben, was eine Differenz von null in der Zehnerstelle anzeigt, wird das Ausgangssignal des Gatters G85 den Wert L haben. Dieses L-Signal wird invertiert und an einen Adreßstift des Speichers M7 angelegt. Dieses Signal ist in der mit M3 bezeichneten Spalte in der Tabelle 22 gezeigt.
·" Es sei beispielshalber angenommen, daß der Ziehstopwert w/ 108° und die erforderliche Verzögerung 29° beträgt. In diesem Fall führen die Leitungen A100, A8, B20, B8 und B1 alle ein Signal mit dem Wert H, während die übrigen Ziehstopünd, Verzögerungsschalter-Eingangssignale den Wert L haben. Wenn der Multiplexer die Speicher und Pufferschaltungen in Fig. 7 freigibt, indem er bewirkt, daß das Signal an dem entsprechenden Stift 69 den Wert L annimmt, wird die Berechnung des Fensters ausgeführt. Gemäß der Tabelle 10 ist das Ausgangssignal des Speichers M1 unter diesen Bedingungen eine invertierte 9 in binärer Form. Dieses Ausgangssignal wird über die Pufferschaltungen 125 an die Ausgangsstifte 131 angelegt» wo es die Einerziffer des Startpunkts des Fensters darstellt, und an die Ausgangsstifte 133, wo ^ es die Einerziffer des Stoppunkts des Fensters darstellt. Da die Einerziffer der Verzögerungszähl größer ist als die Einerziffer der Stoppunktzahl, nimmt das Signal an dem Stift 2 des Vergleichers 121 den Wert H an. Wenn daher die Tabelle 13 auf das Ergebnis der Zehnersubtraktion hin überprüft wird, muß in den unteren Teil der Tabelle geschaut werden, wo übertrag - 1 angegeben ist. Aus dieser Tabelle ist zu entnehmen, daß der Inhalt des adressierten Speicherplatzes die invertierte Binärform von 7 ist. Diese invertierte Binärzahl ist das Ausgangssignal des Speichers M3 und wird an die Adreßstifte des Speichers M5 und an die Ausgangsstifte 135 angelegt, wo es die Zehnerziffer des
AO IHM -10 0 0 iiH Pi Q "VΌ
62 -
Stoppunkts des Fensters darstellt. Gemäß Fig. 21 ist das Ausgangssignal des Speichers M5 für dieses Eingangssignal die invertierte Binärform von 6, die die Zehnerziffer des Startpunkts des Fensters darstellt. Dieses Ausgangssignal wird an den Vergleicherabschnitt über die Ausgangsstifte 137 angelegt. Da die Zehnerziffer der Ziehstopschalter kleiner war als die der Verzögerungsschalter, hat das Signal an dem Stift 2 des Vergleichers 123 den Wert H,-'und in der Tabelle 22 muß in die Zeilen geschaut werden, in denen gilt Übertrag = 1. Darüber hinaus war das Ausgangssignal des Speichers M3 nicht null (dezimal), so daß die Eintragung in dieser Spalte für dieses Beispiel null ist. Gemäß der Tabelle 22 ist der Inhalt des Speichers M7 an dieser Stelle die invertierte Binärform von null sowohl für den Fensterstartpunkt als auch für den Fensterstoppunkt. Das Fensterstartpunktausgangssignal des Speichers M7 wird an den Vergleicher über die Ausgangsstifte 139 und das Stoppunktausgangssignal wird über die Ausgangsstifte 141 angelegt, per Vergleicher liest die Signale an den Ausgangsstiften 131, 133, 135, 137, 139 und 141,ebenso wie jede andere Gruppe von Schaltern, ab und benutzt diese Daten, um das Fensterflipflop in der Zuführsteuerschaltung zu setzen und rückzusetzen. In diesem Beispiel würde das Fensterflipflop gesetzt, wenn die Maschinenstufe 69° erreicht hat und es würde rückgesetzt, wenn 79° erreicht wurden.
Der übrige Teil der Längenverzögerungsschaltung (vgl. Fig. 8) enthält drei in Kaskade geschaltete Binärzähler 143, und 147, ein NAND-Gatter G87, zwei monostabile Mül^ivibratoren (MM) 149, 151 und zwei Inverter 153, 155. Die Voreinst.ellst.ifte -der-Zähler 143, 145 und 147 sind mit den Verzögerungsschalterleitungen B1, B2, B4 usw. verbunden. Wenn das Ausgangssignal des Gatters G67 (Fig. 6)· in der Zuführsteuerschaltung den Wert L annimmt, nimmt das Signal an dem ,
- 63 -
Stift 117 den Wert L an, wodurch die Zähler freigegeben werden und die Verzögerungslänge in den Zählern voreingestellt Wird. Gemäß der obigen Beschreibung erfolgt das immer dann, wenn eine Registermarke in dem Fenster erkannt wird. Diese Zähler werden jedesmal dann um eins dekrementiert, wenn der Codierer einen weiteren Grad durchläuft. Der Eingang des Inverters 155 ist über die Leitung L1 mit λ der niedrigstwertigen Ziffer des Codiererausgangs verbunden. Der Ausgang dieses Inverters ist sowohl mit dem Inverter 153 als auch mit dam monostabilen Multivibrator 151 verbunden. Der Ausgang des Inverters 153 ist wiederum mit dem monostabilen Multivibrator 149 verbunden. Beide monostabilen Multivibratoren sind mit den Eingängen des Gatters G87 verbunden. Bei dieser Anordnung triggert der monostabile Multivibrator 149 an der ansteigenden Flanke, und der monostabile Multivibrator 151 triggert an der abfallenden Flanke, so daß das Ausgangssignal des Gatters G87 einmal bei jedem Grad den Wert H annimmt, wodurch sich die richtige Dek· ementierungsgeschwindigkeit der Zähler ergibt. Wenn die Zähler auf null dekrementieren, was die Tatsache darstellt, daß die Längenverzögerung abgelaufen ist, nimmt das Ausgangssignal der Zähler den Wert L an, und dieses L-Signal wird über den Stift 119 an das Gatter G71 (Fig. 6) in der Zuführsteuerschaltung angelegt, was, wie weiter oben erläutert, bewirkt, daß die Zuführkupplung entregt und die Zuführbremse erregt wird.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist als Blockschältbild in Fig. 9 dargestellt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, daß ein Mikroprozessorabschnitt 156 den Vergleicherabschnitt 9 und die Längenverzögerungsschaltung 21 ersetzt und daß die Zuführsteuerung nun mit einerStandardfunktionssteuerschaltung, wie sie in den Fig. 5A und 5B gezeigt ist, erfolgt,
- 64 -
statt mit einer Spezialschaltung. Bei der Standardsteuerschaltung könnten Dreizustandspufferschaltungen an Stelle der in Fig. 5B gezeigten Entkopplungsdioden benutzt werden.
Der Mikroprozessoräbschnitt 156 (Fig. 10A-10E) enthält drei periphere Interfaceadapter (PIA) 157, 159, 161 des Typs 6520, einen PIA 163 des Typs 6532, einen Roqkwell-MikrCoprozessor (MPU) 165 des Typs 6502, einen 3-MHz - Taktgeber 167, einen Hexadezimalzähler 169 und einen Festwertspeicher (ROM) 171 . Stecker P1-P5 verbinden die Leitungen des Abschnitts 157, die sich von Blatt zu Blatt erstrecken, in Wirklichkeit aber durchgehende Leitungen sind. In Fig. 10A nimmt der PIA 157 die Stelle des Multiplexers 57 der ersten Ausführungsform ein. Das heißt der PIA 157 wird als Multiplexertreiber zum Ansteuern der Adreßleitungen der verschiedenen Funktionsschaltungen über eine Gruppe von Bustreibern ,173 benutzt. Die Ausgänge für den PIA 157 sind folgende:
STIFT NR. FUNKTION
2 CRM*/(ZUFUHREN + LAUF)
3 SETZAUSGANG
4 CRM* (ZUFUHREN + LAUF)
5 RUCKSETZAUSGANG
6 ADRESSE 5
7 ADRESSE 6
8 > ADRESSE 3
9 ADRESSE 4
10 ADRESSE 1
11 ADRESSE 2
•12 ADRESSE 11
13 ADRESSE 12
14 ADRESSE 9
15 ADRESSE 10
16 ADRESSE 7
17 ADRESSE 8
- 65 -
Aus obigem geht klar hervor, daß der PIA 157 sämtliche multiplexierten Adreßleitungen an den Funktionsschaltungen sowie die Setz-, Rücksetz-, Automatikbetriebsart- und Manuelle-Betriebsart-Ausgänge dieser Schaltungen steuert.
Die Hauptfunktion des PIA 159 (Fig. 1OA und 10B) ist es, die Codiererdaten (über die Leitungen L1-L10) in das System zu bringen. Die Stiftzuordnung des PIA 159 ist folgende:
STIFT NR. FUNKTION
2 CODIERERBIT 1
3 CODIERERBIT 2
4 CODIERERBIT 4
5 CODIERERBIT 8
6 CODIERERBIT 10
7 CODIERERBIT 20
8 CODIERERBIT 40
9 CÖDIERERBIT 80
10 CODIERERBIT 100
11 CODIERERBIT 200
12 REGISTERHALTIG - AUSGANG
13 350 - 359° AUSGANG
14 "AUSSERHALB DES BEREI-
CHES"-ANZEIGER
15 ZUFÜHREINGANG
16 CRM-EINGANG
17 LAUFEINGANG
Alle Stifte üind Eingänge, mit Ausnahme der Stifte 12, und 14, welches Ausgänge sind.
Bei dem PIA 161 (Fig. 10B) sind sämtliche Ports (Tore), bis auf einen, als Eingänge gesetzt. Seine Funktion ist es, die Startschalterdaten für jede der Funktionen in das System
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zu bringen und die Tatsache zu melden, daß der Registerdetektor eingeschaltet ist. Die Stiftzuordnung für diesen PIA ist folgende:
STIFT NR. FUNKTION
2 STARTBIT 1
3 STARTBIT 2
4 STARTBIT 4
5 STARTBIT 8
6 STARTBIT 10
7 STARTBIT 20
8 STARTBIT 40
9 STARTBiT 80
10 STARTBIT 100
11 STARTBIT 200
12 AUGE-EIN-ANZEIGER
Der PIA 163 (Fig. 10C) hat 128 Wörter in einem Zwischenregisterspeicher und 16 Eingangs-/Ausgangskanäle. In dieser Ausführungsform sind sämtliche Kanäle als Eingänge programmiert, und zwar folgendermaßen:
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ST 11'11J1, NR. FUNKTION
8 STOPBIT 1
9 STOPBlT 2 ^
10 STOPBIT 4
1 1 STOPBIT 8
12 STOPBIT 10
13 STOPBIT 2Ö
14 STOPBIT 40
15 . STOPBIT 80
24 STOPBIT 100
23 STOPBIT 200
.19 AUSFUHREN-EINGANG
18 DRUCK/UNBEDRUCKT
17 AUGE-EINGANG
16 MANUELL ZIEHEN
Die HaupLfunkLLon des PIA 163 ist es, die Daten aus den Stopschaltern für jede Funktion in das System zu bringen, über die oben angegebenen Funktion hinaus, ist dieser PIA außerdem der Zwischenregisterspeicher für das System.
ι -
Gemäß Fig. 1OD ist der Taktgeber 167 mit dem Hexadezimalzähler 169 verbunden. Dieser Zähler dient.dem Zweck, einen symmetrischen Rechtecktaktimpuls zu bilden, der an den MPU-
' ' i Stift 37 angelegt wird, und die Takteingangsfrequenz nach Bedarf durch 2, 4 oder 8 zu teilen, und zwar durch Verbinden den MPU-Sti£ts 37 mit dem passenden Ausgangsstift des Zählers. Auf diese Weise können andere Frequenzen als 3 MHz bei derselben Schaltungsanordnung benutzt werden. Darüber hinaus ibt es bei dieser Anordnung nicht notwendig, einen symmetrischen Rechtecktaktimpuls zu haben, da der Zähler automatisch eine symmetrische Rechteckschwingung ungeachtet der Form der Eingangsschwingung liefert, weil er nur an der Vorder!lanke der Schwingung triggert. In dieser be-
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sonderen Ausführungsform der Erfindung wird eine Taktfrequenz von 1,5 MHz bevorzugt. \
Es wird nun ausführlicher auf den Mikroprozessor (MPU) selbst Bezug genommen. An der Stelle 175 ist ein RC-Glied dargestellt, das an den Rücksetzstift des Mikroprozessors angeschlossen ist, um zu gewährleisten, daß der Mikroprozessor automatisch rückgesetzt wird, ohne daß Taster od.dgl. erforderlich sind. Der Mikroprozessor hat acht Datenleitungen, die mit den PIAn und dem ROM 171 durch einen bidirektionalen Datenbus verbunden sind, und sechzehn Adreßleitungen (von denen nur zwölf benutzt werden). Der am weitesten rechts befindliche Adreßstift wird benutzt, um den ROM zu aktivieren. Wenn das Signal an diesem Stift den Wert H hat, nimmt das Ausgangssignal eines NAND-Gatters G91 den Wert L ah, wodurch der ROM 171 aktiviert wird. Der ROM enthält das Programm, das durch den Mikroprozessor ausgeführt wird, weshalb das Signal an diesem Adreßstift gewöhnlich den Wert H hat.
Das Adressieren der PIA erfolgt durch den am weitesten rechts befindlichen Adreßstift sowie durch den vierten Adrelistift von rechts. Wenn der am weitesten rechts befindliche Stift ein L-Signal führt, hat das Ausgangssignal des Gatters G91 den Wert H. Dieses Ausgangssignal wird an den Staft 6 (einen der Freigabestifte) eines 3-bis-8-Leitungen-Dci:odierers 177 angelegt. Die vierte Adreßleitung vpn · rechts ist mit dem Stift 5 des Decodierers 177 (dem anderen Freigabestift) verbunden, und, wenn dieser Stift ein L-Signal führt, wird der Decodierer 177 freigegeben. Nach der freigäbe wird das Ausgangssignal des Decodierers 177 durch drei weitere Adreßleitungen bestimmt, die mit den Stiften 1, 2 und 3 des Decodierers verbunden sind. Wenn alle drei Leitungen Signale mit dem Wert L führen und der Decodierer
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freigegeben ist, nimmt das Signal an dem Stift 15 des Decodierers (der mit dem Stift 2 β ,,'dem Freigabestift, des PIA 161 verbunden ist) den Wert L an, wodurch der PIA 161 ausgewählt wird. Wenn die erste der Adreßleitungen ein H-Signal führt, nimmt das Signal an dem Stift 14 des Decodierers den Wert L an. Dadurch wird das Ausgangssignal eines NAND-Gatters G93 auf den Wert H und das Ausgangssignal eines zweiten NAND-Gatters G95 auf den Wert L gebracht. Das L-Aüsgangssignal des Gatters G95 wird an den Stift 37 des PIA 163 angelegt, wodurch dieser PIA ausgewählt wird, ebenso wird der PIA 159 dadurch, daß das Signal auf der zweiten Adreßleitung den Wert H annimmt ausgewählt, während der PIA 157 dadurch ausgewählt wird, daß die Signale auf der ersten und der zweiten Adreßleitung den Wert H annehmen. Es ist vorzuziehen, die Adreßleitungen so zu wählen, daß die Adressen der PIA in den niedrigsten 256 Plätzen im Speicher angeordnet sind, weil das gestattet, sie mit nur zwei Speicherinstruktionen zu erreichen.
Bei der Adressierung des Zwischenregisterspeichers in dem PIA 163 werden dieselben beiden Adreßleitungen des Mikroprozessors benutzt. Immer dann, wenn das Signal auf der am weitesten rechts befindlichen Leitung den Wert L und das auf der anderen dieser beiden Adreßleitungen den Wert H hat, haben beide Eingangssignale eines NAND-Gatters G97 den Wert H. Ihr Ausgangssignal wird auf den Wert L gebracht. Dieses L-Ausgangssignal wird an einen Chipfreigabestift 36 des PIA 36 und außerdem an einen Eingang des Gatters G93 angelegt, infolgedessen wird das Signal an dem Stift 37 ebenfalls auf den Wert L gebracht, wie zuvor. Wenn die Signale an beiden Stiften 36 und 37 den Wert L haben, wird der Z-wi schenregisterspeicher adressiert. ,
Das Programm für den Mikroprozessor 165 folgt dem in den Fig. 11A und 11B gezeigten Flußdiagramm. Beim Anfahren wird
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das System initialisiert, d.h. Zähler werden gelöscht, Zeiger werden initialisiert, usw. Der nächste Schritt besteht darin, festzustellen, ob das Hauptstromrelais (CRM) angezogen hat. Wenn nicht, werden die Ausgänge für die Automatikbetriebsart und die manuelle Betriebsart abgeschaltet. Das Programm geht in diesem Fall über sämtliche Funktionen weiter. Da aber die Ausgänge für die Automatibetriebsart und die manuelle Betriebsart abgeschaltet sind, werden keine Ausgänge eingeschaltet. Nachdem das Hauptrelais angezogen hat, prüft das Programm dann, ob entweder die Zuführung oder der Lauf eingeschaltet ist. Wenn dem so ist, ist die Maschine in der Automatikbetriebsart. Wenn dem nicht so ist, ist sie in der manuellen Betriebsart. In jedem Fall wird das passende Ausgangssignal (manuell oder Automatik) gesetzt, und das Programm geht weiter.
Der nächste Schritt besteht darin, den Codiererwert mit dem Wert aus dem vorherigen Durchlauf durch das Programm zu vergleichen. Wenn der Codiererwert sich nicht geändert hat, wird der Wert (der gespeichert ist, so daß alle Vergleiche, die während desselben Durchlaufes durch das Programm durchgeführt werden, mit demselben Codiererwert durchgeführt werden) beibehalten und das Programm geht weiter. Wenn nicht, wird der gespeicherte Wert geändert, und es erfolgt der Eintritt in eine Verzögerungsprüfschleife. Wenn die Maschine nicht in der Druckbetriebsart ist, wird die Schleife verlassen und das Programm geht weiter. Wenn die Maschine in der Druckbetriebsart ist, wird das Register-Flag geprüft. Wenn es ein ist, wird die Schleife fortgesetzt; wenn nicht, wird sie verlassen. Schließlich wird der Verzögerungszähler geprüft, und, wenn er nicht null ist, wird der Verzögerungszähler dekrementiert. Die beiden Zweige des Programms laufen nun zusammen. Wenn die Maschine sowohl in der Automatik- als auch in der Drückbetriebsart ist> wird der Verzögerungszäh-
λ η mit jnnn _„ r\ λ κ -τ j; ;·ν r»
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ler bedient und dann der Multiplexer (PIA 157) gesetzt, um die erste Adresse zu adressieren. r
Für diese besondere Ausführungsform ist die erste Adresse die Zuführsteuerschaltung. In dieser Ausführungsform benutzt die Zuführsteuerschaltung, wie oben erwähnt, die Standardfunktionssteuerschaltung, die in den Fig. 5A und 5B gezeigt ist. Dafür werden sämtliche logischen Entscheidungen durch den Mikroprozessor getroffen. Der Α-Ausgang der Funktions- - schaltungsplatte, die als Zuführfunktionsschaltungsplatte ausgewählt worden ist, steuert die Zuführkupplung und die Zuführbremse, und die Α-Schalter liefern die Start- und Stoppunkte für die Zuführfunktion. Die Startschalter der Funktion B werden benutzt, um die Längenverzögerung für das System einzustellen, und die Stopschalter der Funktion B werden nicht benutzt. Der Ausgang der Funktion B wird benutzt, um die Codiererkupplung anzusteuern. Die A- und B-* Freigabeeingangssignale werden für die Zuführsteuerschaltung L-verdrahtet, weil diese Funktionen zu allen Zeiten freigegeben werden müssen.
Nachdem die Zuführwalzenfunktion in dem Programm adressiert worden ist(durch Setzen von MUX =1), besteht somit der nächste Schritt darin, den Codiererwert mit den voreinge-Stellten Start- und Stoppunkten der Zuführfunktion zu vergleichen. Wenn der Codiererwert nicht innerhalb des voreingestellten Bereiches liegt, werden die Zuführwalzen abgeschaltet (durch Entregen der Zuführkupplung). Wenn sich der Codierer irgendwo zwischen den voreingestellten Start- und Stoppunkten befindet, besteht der nächste Schritt darin festzustellen, ob die Maschine in der Druckbetriebsart ist. Wenn nicht, werden die Zuführwalzen eingeschaltet und das Programm geht weiter. Wenn sie in der Druckbetriebsart ist, dann wird das Register-Flag geprüft. Wenn es nicht ein ist,
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wird geprüft, ob die Registermarke in dem Fenster erkannt worden ist. Wenn nicht, werden die Zuführwalzen eingeschaltet und das Programm geht weiter. Wenn die Registermarke in dem berechneten Fenster erkannt wird, wird der Verzögerungszähler auf die Verzögerungseinstellung (aus den B-Startschaltern an der Zuführsteuerschaltung) eingestellt, und die Zuführwalzen werden eingeschaltet. Sobald die Registermarke in dem Fenster festgestellt wird, wird die Registerhaltigkeit-Anzeige geliefert. Deshalb bewirkt nur die Vorderflanke der Registermarke das Laden der Verzögerung. Auf diese Weise ist das System für die Registermarkenbreite unempfindlich. Wenn die Maschine in der Druckbetriebsart ist und das Register-Flag ein ist, wird der Verzögerungszählwert geprüft, um festzustellen, ob er null ist. Wenn nicht, werden die Zuführwalzen eingeschaltet und das Programm geht weiter. Wenn der Verzögerungszählwert gleich null ist, ist die Längenverzögerung dekrementiert worden und deshalb sind die Zuführwalzen eingeschaltet worden. Nachdem die Zuführwalzen entweder ein- oder abgeschaltet worden sind, wird das Multiplexerausgangssignal auf zwei gesetzt. Dadurch wird die Codiererkupplungsfunktion adressiert und das als nächstes einzuleitende Arbeitsspiel freigegeben. Wenn der Codiererwert nicht größer als oder gleich 350° ist, wird das Kupplungsausgangssignal (Funktion B auf der Schaltungsplatte der Zuführsteuerschaltung) abgeschaltet, und das Programm geht weiter. Wenn der Codiererwert größer als oder gleich 350° ist, wird das Kupplungsausgangssignal überprüft, um festzustellen, ob es bereits ein ist. Wenn dem so ist, wird es ein gelassen und das Programm wird fortgesetzt. Dadurch wird die Kupplung im Einzustand verriegelt, bis der Codierer zu 0° gelangt. An diesem Punkt wird die Kupplungsfunktion automatisch abgeschaltet. Wenn dagegen der Codiererwert größer als oder gleich 350° ist, aber das Kupplungsausgangssignal nicht ein ist, wird das AUSFÜHREN-Signal aus dem Zuftthr-
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system oder dem Entnahmesystem überprüft. Wenn das AUSFÜHREN-Signal vorhanden ist, wird die Kupplung eingeschaltet, und das Programm geht weiter. Wenn nicht, wird die Codiererkupplung noch nicht eingeschaltet. Diese besondere Funktion (Steuerung der Codiererkupplung) hängt nicht von irgendwelchen Werten ab, die an den Start- oder Stopschaltern eingestellt worden sind.
Nach dem Bedienen der Codiererkupplung werden die übrigen Funktionen ausgeführt. Insbesondere wird das Ausgangsmultiplexerausgangssignal um eins inkrementiert, und das Ergebnis wird mit der Gesamtzahl der Funktionen plus eins verglichen, um festzustellen, ob sämtliche Funktionen (in diesem Fall zwölf) überprüft worden sind. Wenn sämtliche Funktionen überprüft worden sind, kehrt das Programm zu seinem Anfang zurück. Wenn nicht, werden die Start- und Stopschalter für die nächste Funktion mit dem Codiererwert verglichen. Wenn der Codiererwert in den voreingestellten Bereich für diese Funktion fällt, wird die Funktion eingeschaltet. Wenn nicht, wird sie abgeschaltet. In jedem Fall besteht der nächste Schritt darin, den Multiplexer erneut zu inkrementieren. Das Programm geht in dieser Schleife weiter, bis sämtliche Funktionen bedient worden sind, woraufhin es zu dem Beginn des Programms zurückkehrt und wieder mit der Ausführung des Programms beginnt. Es hat sich gezeigt, daß bei diesem System eine Auflösung von 1° bei Drehzahlen von bis zu 250 U/min erreicht werden kann.
Obige Darlegungen zeigen, daß der Codierer eine Einrichtung zum Erzeugen von Werten bildet, die die Stufen einer Maschine in deren Arbeitsspiel darstellen, wenn die Maschine ein Arbeitsspiel durchläuft, und daß die Schalter 5 und 1 eine Einrichtung zum Voreinstellen von Start- und Stoppunkten in dem Arbeitsspiel für wenigstens eine der Funktionen der Maschine vermittels der Stufenwerte bilden. Weiter bilden der Vergleicherabschnitt 9 in der ersten Ausführungsform und
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der Mikroprozessor in der zweiten Ausführungsform Einrichtungen zum Vergleichen des die Stufen der Maschine in deren Arbeitsspiel darstellenden Wertes mit den voreingestellten Start- und Stoppunktwerten. Jede Funktionssteuerschaltung bildet eine Einrichtung zum Einleiten und Beibehalten ihrer zugeordneten Maschinenfunktion, wenn die Codiererwerte größer als der voreingestellte Startpunktwert, aber kleiner als der voreingestellte Stoppunktwert für diese Funktion sind, und zum Stoppen der Maschinenfunktion, wenn die Codiererwerte, die die Stufen der Maschine in deren Arbeitsspiel darstellen, gleich dem voreingestellten Stoppunktwert für diese Funktion oder größer als dieser sind. Die Codiererkupplung in Verbindung mit der Zuführsteuerschaltung bildet eine Einrichtung zum Leerlaufenlassen der Maschine, wodurch die Maschine in der betreffenden Stufe in ihrem Arbeitsspiel belassen und der sich aus dem Vergleich ergebende Wert im wesentlichen auf demselben Wert gehalten wird, und zum Wiederbeginnen des periodischen Betriebes der Maschine .
Es ist außerdem zu erkennen, daß die Längenverzögerungsschalter 25 Einrichtungen zum Einstellen einer vorbestimmten Verzögerungslänge an an der Verschlußvorrichtung der Maschine nach dem Erkennen einer Registermarke vorbeizuführendem Schlauch, bevor das Verschließen einer Packung erfolgt, bilden. Das heißt, bei jeder Verpackung erfolgt das Verschliessen erst nach dem Erkennen der entsprechenden Registermarke und dem anschließenden Zuführen der vorbestimmten Länge an Verpackungsmaterial in der Maschine und insbesondere dem Vörbeibewegen derselben an den Verschlußschienen. Darüber hinaus bilden die Verzögerungsschalter 25 in Verbindung mit den Zieh- oder Zuführstopschaltern 7 und der Zuführsteuerschaltung der ersten Ausführungsform oder dem Mikroprozessor der zweiten Ausführungsform Einrichtungen zum Empfangen von Signalen aus dem Registermarkendetektor nur während vorbe*-
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stimmte Teile des Schlauches an dem Detektor vorbeibewegt werden, wodurch sichergestellt wird, daß nur Registermarken innerhalb des vorbestimmten Teils (d.h. innerhalb des Fensters) des Schlauches erkannt werden. In der ersten Ausführungsform bilden die Speicher M1, M3, M5 und M7 und in der zweiten Aüsführungsform bildet der Mikroprozessor die Einrichtung, die auf die Zieh- oder Zuführstopschalter und die Verzögerungsschalter anspricht, um den Signalempfangseinrichtungen zu signalisieren, die Fühler- oder Registermarkende-' tektorsignale an der Stufe in dem Arbeitsspiel vor dem voreingestellten Stoppunkt in einem Ausmaß, das gleich der Verzögerungslänge plus der Länge des Fensters ist, zu empfangen. Die Schaltung von Fig. 8 bildet eine Einrichtung zum Feststellen, wann die Verzögerungslänge an Schlauch die Verschließvorrichtung nach dem Erkennen der Registermarke passiert hat, und in Verbindung mit der Zuführschaltung bildet sie eine Einrichtung zum Stoppen des Schlauctivorschubs, nachdem die Verzögerungslänge die Verschließvorrichtung passiert hat, um das Verschließen des Schlauches an diesem Punkt zu gestatten. Der Mikroprozessor in der zweiten Ausführungsform und die Zuführsteuerschaltung in der ersten Ausführungsform bilden außerdem eine Einrichtung, die auf ein externes Signal anspricht, um den Leerlauf der Maschine zu beenden und wieder mit dem periodischen Betrieb, d.h. mit dem Betrieb in Arbeitsspielen, zu beginnen. Die Funktionssteuerschaltungen bilden logische Schaltungen zum Einleiten ihrer zugeordneten Funktionen auf ein vorbe*· stimmtes Signal (das Setzsignal) hin und zum Aufrechterhalten der Funktion bis zum Empfang eines zweiten vorbestimmten Signals (dem Rücksetzsignal).
•1 Π IHN -(Q QO* t\A

Claims (31)

  1. Erfindungsanspruch:
    1 . Verfahren zum Steuern einer Maschine, die in Arbeitsspielen betreibbar ist und während jedes Arbeitsspiels mehrere Funktionen ausführt, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    Erzeugen von Werten, die die Stufen der Maschine in deren Arbeitsspiel darstellen, wenn die Maschine ein Arbeitsspiel durchläuft, und die durch die tatsächliche Stufe der Maschine unabhängig von der Zeit bestimmt werden;
    Voreinstellen von Start- und Stoppunkten in dem Arbeitsspiel für wenigstens eine der Funktionen der Maschine vermittels der Werte; 4
    Vergleichen der Werte, die die Stufen der Maschine in deren Arbeitsspiel darstellen, mit den Werten der voreingestellten Start- und Stoppunkte;
    Einleiten und Beibehalten der Maschinenfunktion, wenn die Werte, die die Stufen der Maschine in deren Arbeltsspiel darstellen, größer sind als der Wert des voreingestellten Startpunkts, aber kleiner als der Wert des voreingestellten Stoppunkts;
    Stoppen der Maschinenfunktion, wenn die Werte, die die Stufen der Maschine in deren Arbeitsspiel darstellen, gleich dem oder größer als der Wert des voreingestellten Stoppunkts sind. - v/ .
  2. 2. Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Maschinenfunktionen das Zuführen von flexiblem Verpakkungsmaterial in Form von Schlauch zu einer Verschließvorrichtung zum Verschließen des Schlauches beim Herstellen von Packungen ist und daß der Voreinstellschritt das Einstellen von Start- und Stoppunkten in dem periodischen Betrieb für das Zuführen des Schlauches beinhaltet.
    ♦ . ' . .
  3. 3. Verfahren nach Punkt 2, wobei das flexible Verpackungsmaterial eine Reihe von Registermarken hat, gekennzeichnet durch folgende weitere Schritte: Erfassen der Registermarken, Voreinstellen einer vorbestimmten Verzögerungslänge von an der Verschließvorrichtung vorbeizuführendem Schlauch nach dem Erfassen einer Registermarke, bevor die Verschließvorrichtung den Schlauch verschließt.
  4. 4. Verfahren nach Punkt 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur Regisi;ermarken innerhalb vorbestimmter Teile des Schlauches erfaßt werden.
  5. 5. Verfahren nach Punkt 3, gekennzeichnet durch den weiteren Schritt des Unterrichtens einer Bedienungsperson darüber, daß eine Registermarke erfaßt worden ist. '.
    A C\ 111 ti ι i\ r\ .-.
  6. 6. Verfahren nach Punkt 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    I '
    der Schritt des Erfassens der Registermarken den Schritt des Annehmeηs von Signalen aus einem Fühler zum Erfassen der Marken beinhaltet.
  7. 7. Verfahren nach Punkt 6, dadurch gekennzeichnet/ daß der Annahmeschritt den Schritt beinhaltet, die Fühlersignale nur anzunehmen, während vorbestimmte Teile des Schlauches an dem Fühler vorbeigeführt werden, um dadurch sicherzustellen, daß nur Registermarken innerhalb der vorbestimmten Teile des Schlauches erfaßt werden.
  8. 8. Verfahren nach Punkt 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Annehmen der Fühlermarken an der Stufe in dem Arbeitsspiel der Maschine beginnt, die einem Punkt entspricht, welcher in einem Ausmaß vor dem voreingestellten Stoppunkt liegt, das gleich der Verzögerungslänge plus der Länge des vorbestimmten Teils des Schlauches ist.
  9. 9. Verfahren nach einem der Punkte 1 bis 8, gekennzeichnet durch den weiteren Schritt des Leerlaufenlassens der Maschine in einem Arbeitsspiel, wenn nicht und bis ein externes Signal, das bedeutet, daß der periodische Betrieb wieder beginnen kann, von der Maschine empfangen wi^d.
  10. 10. Verfahren nach Punkt 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Leerlaufenlassen begonnen wird, indem eine Kupplung in ihrer Stellung verriegelt wird, um den periodischen Betrieb der Maschine zu stoppen, und beendet wird, indem die Kupplung beim Empfang des externen Signals entriegelt wird.
    11; Verfahren zum Steuern einer Vorrichtung zum Verschliessen von Packungen, bei dem eine Bahn flexiblen Verpackungsmaterials, das eine Reihe von Registermarken hat, zu einem
    A D IHW -!Q 0 1 ^ i\a
    .' ' '.: ·. . . ; · · ' ' ('. .....' .' . ' ':' ' '. .; 'Λ.;··
    Schlauch geformt und einer Verschließvorrichtung zugeführt Wird, um den Schlauch zu verschließen und Packungen herzustellen, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    Erfassen der Registermarken;
    Einstellen einer vorbestimmten Verzögerungslänge an Schlauch, die an der Verschließvorrichtung nach dem Erfassen einer Registermarke und vor dem Verschließen des Schlauches vorbe!zuführen ist;
    Feststellen, wann die vorbestimmte Länge an Schlauch die Verschließvorrichtung nach dem Erfassen der Registermarke passiert hat; und
    Stoppen des Vorbeiführens von Material an der Verschließvorrichtung, nachdem die vorbestimmte Länge an Schlauch die Verschließvorrichtung passiert hat..
  11. 12. Verfahren nach Punkt 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bestimmungsschritt den Schritt des Erzeugens und Lieferns von Signalen beinhaltet, die die Länge an Schlauch angäben, welche an der Verschließvorrichtung yorbeigef ührt worden ist, und daß folgende weitere Schritte vorgesehen sind: Einstellen einer maximalen Länge an Schlauch, die an der Verschließvorrichtung pro Packung vorbeizuführen ist, und Steuern der Verschließvorrichtung, um den Schlauch zu verschließen, wenn die maximale Länge an Schlauch an der Verschließvorrichtung vorbeigeführt worden ist.
  12. 13. Verfahren nach Punkt 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Erfassungschritt den Schritt beinhaltet, Signale aus einem Fühler zumErfassen der Registermarken nur anzunehmen, während vorbestimmte Teile des Schlauches an dem
    -Jr.-
    Fühler vorbeigeführt werden, um dadurch sicherzustellen, daß nur Registermarken innerhalb der vorbestimmten Teile des Schlauches erfaßt werden.
  13. 14. Verfahren nach Punkt 13, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem An^- nehmen der FUhlersignale begonnen wird, wenn ein Punkt an dem Schlauch, in einem Abstand von dem Ende der Packung, der durch die Einstellung der maximalen Länge festgelegt ist, welche gleich der Länge des vorbestimmten Teils plus der Verzögerungslänge ist, an der Verschließvorrichtung vörbeigeführt ist.
  14. 15. Verfahren nach Punkt 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Annehmen der Fühlersignale beendet wird, wenn ein Punkt an dem Schlauch in einem Abstand von dem Ende der Packung, der durch die Einstellung der maximalen Länge festgelegt
    / ist, der gleich der Verzögerungslänge ist, an der Verschließvorrichtung vorbeigeführt worden ist.
  15. 16. Verfahren nach Punkt 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bestimmungsschritt den Schritt beinhaltet, einen Wert zu speichern, der die vorbestimmte Lärigenverzögerung darstellt, und den Wert zu dekrementieren, wenn der Schlauch an der Verschließvorrichtung vorbeigeführt wird, nach dem Erfassen der Registermarke im Verhältnis zu der Länge an Schlauch, die so vorbeigeführt worden ist.
  16. 17. Anordnung zum Steuern einer Maschine, die in Arbeitsspielen betreibbar ist und mehrere Funktionen während jedes Arbeitsspiels ausführt, gekennzeichnet durch:
    eine Einrichtung (3) zum Erzeugen von Werten, die die Stufen der Maschine in deren Arbeitsspiel darstellen, wenn die Maschine ein Arbeitsspiel durchläuft, und die durch die
    tatsächliche Stufe der Maschine unabhängig von der Zeit bestimmt werden;
    eine Einrichtung (5, 7) zum Voreinstellen von Start- und Stoppunkten in dem Arbeitsspiel für wenigstens eine der Funktionen der Maschine vermittels der Werte;
    eine Einrichtung (9; 165) zum Vergleichen der die Stufen für die Maschine in deren Arbeitszyklus darstellenden Wer* te mit den Werten der voreingestellten Start- und Stoppunkte; und
    eine Einrichtung (11) zum Einleiten und Beibehalten der Maschinenfunktion, wenn die die Stufen der Maschine in deren Arbeitsspiel darstellenden Werte größer sind als der Wert des voreingestellten Startpunkts, aber kleiner als der Wert des voreingestellten Stoppunkts., und zum Stoppen der Maschinenfunktion, wenn die die Stufen der Maschine in deren Arbeitsspiel darstellenden Werte gleich dem oder größer als der Wert des voreingestellten Stoppunkts sind.
  17. 18. Anordnung nach Punkt 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Funktionen, die voreingestellte Start- und Stoppunkte hat, die Funktion des Vorbeiführens von flexiblem Verpackungsmaterial in Form von Schlauch an einer Verschließvorrichtung zum Verschließen des Schlauches zwecks Herstellung von Packungen ist und daß die Voreinstelleinrichtung (5, 7) eine Einrichtung (25) zum Einstellen der Start- und Stoppunkte in dem Arbeitsspiel für das Vorbeiführen des Schlauches an der Verschließvorrichtung enthält.
  18. 19. Anordnung nach Punkt 18, wobei das flexible Verpakkungsmaterial eine Reihe von Registermarken trägt, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (29) zum Erfassen der Re-
    BZ.
    -JT-
    gistermarken und durch eine Verzögerungseinrichtung (25) zum Einstellen einer vorbestimmten Verzögerungslänge von > an der Verschließvorrichtung nach dem Erfassen einer Registermarke und vor dem Verschließen einer Packung vorbeizuführendem Schlauch.
  19. 20. Anordnung nach Punkt 19, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (7, 11, 25; 165) zum Annehmen von Signalen aus der Fühlereinrichtung (29) nur dann, wenn vorbestimmte Teile des Schlauches an de;r Fühlereinrichtung vorbeibewegt werden, um dadurch sicherzustellen, daß nur Registermarken innerhalb des vorbestimmten Teils des Schlauches erfaßt werden.
  20. 21. Anordnung nach Punkt 20, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (M1 , M3, M5, M7; 165), die auf die Voreinstelleinrichtung (5, 7) und die Verzögerungseinrichtung (25) anspricht, um der Annahmeeinrichtung zu signalisieren, die Signale aus der Fühlereinrichtung (29) an der Stufe in dem Arbeitsspiel der Maschine vor dem voreingestellten Stoppunkt in einem Ausmaß, das gleich der Verzögerungslänge plus der Länge des vorbestimmten Teils an Schlauch ist, anzunehmen.
  21. 22. Anordnung nach Punkt 19, gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen des Erfassens einer Registermarke,.
  22. 23. Anordnung nach einem der Punkte 17 bis 22, gekennzeichnet, durch eine Einrichtung (11, 33) zum Leerlaufenlassen der Maschine und zum Wiederbeginnenlassen des periodischen Betriebes der Maschine, wobei diese Leerlaufeinrichtung (11, 33) auf ein externes Signal hin den Leerlauf beendet und den periodischen Betrieb der Maschine wieder beginnen Läßt.
    - 83-
  23. 24. Anordnung nach Punkt 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerlaufeinrichtung (11* 33) eine Kupplung (33) und eine Vorrichtung zum Verriegeln der Kupplung in ihrer Stellung zum Stoppen des periodischen Betriebes der Maschine während des Leerlaufes und zum Entriegeln der Kupplung beim Empfang des externen Signals enthält.
  24. 25. Anordnung nach einem der Punkte 17 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum 1Erzeugen von Werten, die die Stufen der Maschine darstellen, einen Codierer (3) zum Erzeugen von Werten enthält, die die absoluten Stufen der Maschine darstellen.
  25. 26. Anordnung nach einem der Punkte 17 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Einleitungs- und Beibehaltungseinrichtungen (II) eine I.ogikschaltung zum Einleiten der Funktion auf ein vorbestimmtes Signal hin und zum Beibehalten der Funktion his zum Empfang eines zweiten vorbestimmten Signals hin enthält, wobei die vorbestimmten Signale durch die Verglei.ohsei.nrichtung (9; 165) erzeugt werden.
  26. 27. Anordnung zum Steuern einer Vorrichtung zum Verschliessen von Packungen, in der eine Bahn flexiblen Verpackungsmaterials, das eine Reihe von Registermarken trägt, zu einem Schlauch geformt und an einer Verschließvorrichtung zum Verschließen des Schlauches zwecks Herstellung von Pakkungen vorbeigeführt wird, gekennzeichnet durch:
    eine Fühlereinrichtung (29) zum Erfassen der Registermarken;
    eine Verzögerungseinrichtung (25) zum Einstellen einer vorbestimmten Verzögerungslänge an Schlauch, die an der Verschließvorrichtung nach dem Erfassen einer Registermarke vorbei zuführen ist; und
    —' -Ä" —
    eine Einrichtung (21), die auf die Fühlereinrichtung (29) : anspricht, um festzustellen, wann die vorbestimmte Länge ; an Schlauch die Verschließvorrichtung nach dem Erfassen der Regis«ermarke passiert hat, und um das Zuführen des Schlauches zu stoppen, nachdem die vorbestimmte Länge an Schlauch die Verschließvorrichtung passiert hat, um das Verschlies-λ. sen des Schlauches an diesem Punkt zu gestatten. .
    ;· 28. Anordnung nach Punkt 27, dadurch gekennzeichnet, daß iß- [ die Bestimmungseinrichtung (21) eine Längeneinrichtung ent- > hält, welche Signale liefert, die die Länge an Schlauch angeben, welche an der Verschließvorrichtung Vorbeizuführen : ist, daß eine Einrichtung zum Einstellen einer Maxi-
    ':. mallänge an an der Verschließvorrichtung pro Packung vor- ! beizuführendem Schlauch vorgesehen ist, und daß eine Steuereinrichtunq Hinricht.unqen enthält, die auf die Maximallängeneinsi;i· !!einrichtung und auf die Längeneinrichtung C; ansprechen, um. die Verschließvorrichtung zu steuern, damit ι der-Schlauch verschlossen wird, wenn die Maximallänge an Schlauch at) der Verschließvorrichtung vorbeigeführt worden
  27. 29. Anordnung nach Punkt 28, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (7, 11, 2ü; 165) zum Annehmen von Signalen aus der lühlereinrichtung (29) nur während des Vorbeiführens von vorbestimmten Teilen des Schlauches an der Fühlereinrichtung, um dadurch sicherzustellen, daß nur Registermarken innerhalb der vorbestimmten Teile des Schlauches erfaßt werden.
  28. 30. Anordnung ?>ach einem der Punkte 21 bis 29, dadurch gekennzeichnet. daß die vorbestimmten Teile des Schlauches im wesentlichen die gleiche Länge haben und daß die Annahmeeinrichtung (7,11, 25; 165) eine Einrichtung enthält,
    85~ - J-ff -
    die auf die Maximallängeneinstel!einrichtung und auf die Verzögerungseinrichtung (25) anspricht, um mit dem Annehmen von'Signalen aus der Fühlereinrichtung (29) zu beginnen, wenn die Länge an Schlauch, die an der Verschließvorrichtung vorbeigeführt worden ist, bevor die Maximallänge Vorbeigeführt worden ist, gleich der Länge des vorbestimmten Teils plus der vorbestimmten Verzögerungslänge ist.
  29. 31. Anordnung nach Punkt 30, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Annahmeeinrichtung eine Speichereinrichtung (M1, M3, M5,.M7;. 165) zum Berechnen der Stufender Maschine, an der die Signale aus der Fühlereinrichtung (29) angenommen werden, enthält.
  30. 32. Anordnung nach einem der Punkte 27 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestinunungseinrichtung (21) eine Einrichtung zum Speichern eines Wertes enthält, der die vorbestimmte Längenverzögerung darstellt, und zum Dekrementieren des Wertes, wenn der Schlauch an der Verschließvorrichtung vorbeigeführt wird, nach dem Erfassen der Registermarke im Verhältnis zu der Länge an so vorbeigeführtem Schlauch.
  31. 33. Anordnung nach Funkt 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher- und Dekrementiereinrichtung einen Zähler (169) enthält.
    Hierzu.^.Seiien Zeichnungen
    1 α dUN.19 8 2*015 :>, 7 ·?,
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