DD202621B1 - Brandsohle fuer industriell herstellbare balletschuhe - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft industriell herstellbare Ballettschuhe, die für Spitzentanz geeignet sind. Gegenüber den bisher wegen der großen physiologischen Probleme weitgehend in Handarbeit hergestellten Modelle wurde eine neue industriemäßig herstellbare dreischichtige Brandsohle gefunden. Dabei weist die unterste der Laufsohle zugewandten Schicht bis zu zwei Querrinnen im mittleren Ballenbereich auf. Das Gesamterzeugnis ist dadurch industriell herstellbar.
Description
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Die Erfindung betrifft industriell herstellbare Ballettschuhe, die für Spitzentanz geeignet sind. Bisher werden diese Schuhe weitgehend handwerklich hergestellt.
Gegenüber den bisher wegen der großen physiologischen Probleme weitgehend in Handarbeit hergestellten Modellen wurde eine neue, industriemäßig herstellbare Brandsohle erfunden, die darüber hinaus eine industrielle Herstellung des Gesamtschuhes gestattet.
Ballettschuhe werden beim Gebrauch großen physiologischen Beanspruchungen unterworfen, insbesondere beim Spitzentanzen. Deshalb werden derartige Schuhe weitgehend in Handarbeit hergestellt, um sie optimal den Füßen der Tänzerinnen anpassen zu können. Dabei wird besonderer Wert auf solche Trageeigenschaften wie Abrollverhalten, Standfestigkeit beim Spitzenstehen, Knickfestigkeit und eine den notwendigen Anstellwinkel garantierende Flexibilität gelegt.
Da jeder Fuß eine individuelle Form hat, müssen Ballettschuhe für Tänzerinnen alle diese Eigenschaften in einer besonders hohen Qualität erfüllen, da die Trägerinnen ansonsten nicht in der Lage wären, ihren Beruf längere Zeit ohne gesundheitliche Schäden an den Beinen auszuführen.
Die wachsenden Ansprüche an Kultur und kultureller Betätigung einerseits, die die Zahl der diesen schönen Beruf ausübenden oder sich in ihrer Freizeit künstlerisch tanzenden Mädchen anwachsen läßt, sowie der erreichte allgemeine Stand der Mechanisierung, industriemäßigen Organisation in der Schuhindustrie und die sinkende Zahl der für die individuelle, handwerkliche Fertigung von Ballettschuhen zur Verfügung stehenden Arbeitskräfte andererseits zwingt zu Überlegungen, wie man diese Schuhe industriemäßig herstellen kann.
Bei der individuellen Fertigung von Ballettspitzentanzschuhen unter handwerklichen Produktionsbedingungen werden z.B.
Abgüsse von den Füßen der Tänzerinnen genommen und dementsprechende daraus sich ableitende Maßschuhe hergestellt.
Dieses aufwendige Verfahren garantiert zwar eine hohe Qualität, ist aber wegen des hohen individuellen Aufwandes für eine industrielle Fertigung völlig ungeeignet.
Die entscheidenden Probleme bezüglich der bereits genannten physiologischen Trageeigenschaften resultieren dabei aus der Notwendigkeit, die Brandsohlen, die an den Füßen der Tänzerinnen direkt anliegen, so zu gestalten, daß sie den Schuhen diese Eigenschaften verleihen. Deshalb zeigt z. B. die in der DR-PS 530701 dargelegte Lösung eines Ballettschuhes mit vorn auf der Brandsohle befestigter Kappe, wobei beide aus einem Stück hergestellt werden und die Kappe durch Zurückbiegen der entsprechend länger bemessenen Brandsohle an deren Spitze entsteht, keinen Fortschritt bezüglich der Möglichkeit einer industrieellen Fertigung auf.
Der in der DR-PS 420013 vorgeschlagene Ballettschuh mit verstärkter Spitze und Sohle, wobei die Verstärkung aus übereinandergelappten, mittels Acelon und Celluloidmasse verklebten Gewebeschichten besteht, die nach der Schuhspitze zu allmählich an Größe abnehmen, so daß eine am ganzen Umfange abgestufte, pyramidenförmige Kappe entsteht, deren Materialstärke nach der Spitze zu allmählich zunimmt, eignet sich nicht für industrielle Produktionsweisen.
Das in der DE-AS 1685715 beschriebene Verfahren zum Herstellen von Brandsohlen, die eine Ober- und eine Unterschicht von im wesentlichen gleichmäßiger Stärke aufweisen, in die eine dazwischenliegende Stützschicht aus gespritztem Kunststoff von ungleichmäßiger, an Schuhsohle und Fuß angepaßter Dicke eingesetzt ist, gestattet vor allem nicht das Erzielen des gewünschten Abrollverhaltens und der Flexibilität.
In der DE-OS 27 36974 wird ein Ballettspitzentanzschuh mit Vorderkappe, Sohle und flexibelem Schaftteil aufgezeigt, bei dem Vorderkappe und Sohle einstückig sind und aus Polyurethan bestehen. Dabei sind mindestens eine, meist jedoch mehrere parallele Bandstahlfedern in Längsrichtung zur Sohle angeordnet und erzeugen eine Wölbung der Sohle nach oben. Wegen der
Bandstahlfedern ist jedoch eine viel zu große Kraft erforderlich, um dem Schuh die erforderliche Flexibilität abzuringen, was den Fuß der Trägerin schon nach kurzer Zeit überanstrengt und zu Ermüdungserscheinungen der Fußmuskeln führt. Außerdem ist die genaue parallele Anordnung mehrerer Bandstahlfedern aufwendig.
Das Schuhwerk mit mindestens einer im Gelenkbereich Ausschnitte aufweisenden Sohle, wobei die Ausschnitte von den Sohlenkanten ausgehen und mit Einsätzen gefüllt sind, welche aus weicherem Material bestehen als die Brand- bzw. Laufsohle, wird in dem DD-AP 22149 beschrieben. Die Sohle soll im Großzehen-Ballenbereich mindestens eine Ausdehnung aufweisen, die mit einem Material ganz oder teilweise ausgefüllt ist, das elastischer ist als das Material der Sohle, insbesondere der Brandsohle. Versuche mit derartigen Sohlen brachten nicht die gewünschten Ergebnisse insbesondere bezüglich des definierten Abrollverhaltens, der Knickfestigkeit und der Standfestigkeit beim Spitzenstehen. Dies resultiert aus dem relativ großen mit verschiedenen Materialien versehenen Ausschnitten und Ausdehnungen, die darüber hinaus technologisch aufwendig sind. Zusammenfassend muß festgestellt werden, daß die bisher vorgeschlagenen technischen Lösungen für eine industrielle Fertigung nicht oder kaum geeignet sind und/oder nicht die notwendigen Trageeigenschaften garantieren.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die industrielle Herstellung von Ballettspitzentanzschuhen zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brandsohle für Ballettspitzentanzschuhe zu entwickeln, die unabhängig von der Individualität des Fußes der Trägerin über mehrere Losgrößen die geforderten Trageeigenschaften besitzt und mit geringem Aufwand individuell herstellbar ist. Diese Brandsohle muß trotzdem die gleichen Trageeigenschaften aufweisen wie handwerklich hergestellte.
Die Aufgabe wird durch eine dreischichtige Brandsohle gelöst. Die unterste, der Laufsohle zugewandte Schicht besteht vorzugsweise aus Leder. Wichtig ist dabei die Wertigkeit dieses Materials. Sie weist im Mittelabschnitt, also im vorderen Viertel der Brandsohle maximal zwei gleichmäßige Querrinnen auf, die die Schicht in der Tiefe vollständig durchtrennen und dabei im Prinzip diese Schicht unterteilen. Dabei ist eine Querrinne bereits ausreichend. Sie muß bzw. müssen sich jedoch zumindestens nahezu über die gesamte Sohlenbreite erstrecken und trennt bzw. trennen diese vorzugsweise vollständig in zwei bzw. drei Teile, was insbesondere die industrielle Fertigung erleichtert. Weitere geometrische Aussparungen an den Querrinnen sind überflüssig. Wichtig ist, daß die Querrinne sehr schmal gehalten ist und eine Breite von 2 mm nicht wesentlich überschreitet. Vorzugsweise liegt sie jedoch bei 1 bis 1,4mm, da mit diesem Bereich die optimale Beweglichkeit und zugleich Standfestigkeit erreicht wird. Es ist günstig, wenn sich die Querrinne nach den Seiten hin im Bereich von jeweils ungefähr 1 cm von beiden Schichtseitenkanten aus gemessen sich gegen Null verjüngt, weil damit insbesondere die Knickfestigkeit und das Abrollverhalten weiter verbessert und darüber hinaus technologisch die Knickeinschläge erleichtert werden. Die Schicht an sich ist ungefähr 2 mm stark. Die beiden darüberliegenden Schichten bestehen aus Vulkanfiber. Die mittlere Schicht ist nur halb so stark wie die untere, nämlich 1 mm. Die oberste Schicht hat dagegen die größte Stärke und liegt im allgemeinen bei 2,0 bis 2,5mm. Sie verleiht der Gesamtsohle den Hauptteil der Stabilität.
Für die industrielle Fertigung und die Klebestabilität der Sohle ist es besonders günstig, die Mittelschicht im Rückfußbereich ein Drittel unterstehend gegenüber der obersten Schicht anzubringen. Die gleiche Relation besteht zwischen der Mittelschicht und der Unterschicht, so daß eine abgestufte Fläche, die sich immer im auslaufenden Verhältnis zu Null befindet, entsteht. Die Kanten der unteren und der mittleren Schicht der Sohle werden gebrochen und dabei gleichzeitig geglast, wobei die gebrochenen Kanten auf Null auslaufen müssen zur obersten Schicht hin. Die oberste Schicht wird dagegen nicht angekantet. Die Kernigkeit des Leders der untersten Schicht sollte nicht zu gering sein, um die notwendige Stabilität der Brandsohle zu gewährleisten. Am besten eignet sich Croupon.
Wenn die Tänzerin auf Spitze tanzt, darf sich der Schuh gegen den Fußinnenraum nicht durchbiegen. Die drei Schichten bewirken diese notwendige Stabilität. Die Seitenwände der Querrinne stoßen aneinander, so daß ein Durchknicken in der Ballenpartie nicht möglich ist.
Rollt die Tänzerin auf Halbspitze ab, drückt sich die Querrinne in einem gewissen Maße auseinander, so daß nur die beiden oberen Schichten für die Flexibilität sorgen. Dies bewirkt notwendigerweise eine deutlich höhere Biegsamkeit der Brandsohle im Ballenbereich. Da die Tänzerin dabei mit der Zehenpartie und dem vorderen Ballen auf dem Brandsohlenbereich vor der Querrinne steht, ist ein fester Halt des Fußes gewährleistet. In Höhe der Querrinne biegt sich die Brandsohle im nötigen Winkel durch, was ein einwandfreies Auf-Halbspitze-Stehen ermöglicht.
So ist ein dauernder Wechsel zwischen Halbspitze- und Spitzentanzen möglich, ohne den Fuß zu überanstrengen und zu ermüden.
Es stellen dar:
Fig. 1: Brandsohle Draufsicht Laufsohle
Fig. 2: Brandsohle Schnitt durch die Figur 1 entlang der Querrinne
Fig. 3: Seitenansicht der Brandsohle
Hier besteht die Brandsohle aus drei Schichten 1,2,3. Die unterste der Laufsohle zugewandte Schicht 3 weist bis zu zwei Querrinnen 4 im mittleren Ballenbereich auf und ist aus Leder. Die beiden darauffolgenden Schichten 1,2 bestehen aus Vulkanfiber.
Dabei beträgt die Dicke der untersten Schicht 3 etwa 2 mm, der mittleren Schicht 2 1 mmvund die oberste Schicht 1 2,0 mm bis
Die Verarbeitung der Brandsohle erfolgt bei diesem Beispiel so, daß die mittlere Schicht 2 im Rückfußbereich ein Drittel unterstehend gegenüber der obersten Schicht 1, die unterste Schicht 3 ein Drittel unterstehend gegenüber der mittleren Schicht 2 ist.
Die Kanten der unteren Schicht 2 sind gebrochen, geglast und zur obersten Schicht 1 hin auf Null auslaufend gearbeitet.
Analoges gilt für die Schicht 3.
Claims (4)
1. Brandsohle für industriell herstellbare Ballettschuhe, dadurch gekennzeichnet, daß die Brandsohle aus drei Schichten (1,2,3) besteht, die unterste, der Laufsohle zugewandte Schicht (3) bis zu zwei Querrinnen (4) im mittleren Ballenbereich aufweist und aus Leder besteht und die zwei anderen Schichten (1,2) aus Vulkanfiber bestehen.
2. Brandsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unterste Schicht (3) etwa 2 mm, die mittlere Schicht (2) 1 mm und die oberste Schicht (1) 2,0mm bis 2,5mm stark ist.
3. Brandsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Schicht (2) im Rückfußbereich ein Drittel unterstehend gegenüber der obersten Schicht (1), die unterste Schicht (3) ein Drittel unterstehend gegenüber der mittleren Schicht (2) ist und die Kanten der unteren Schicht (3) und mittleren Schicht (2) gebrochen, geglast und zur obersten Schicht (1) hin auf Null auslaufend sind.
4. Brandsohle nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der untersten Schicht (3) bef indlcihen Querrinnen (4) vorzugsweise 1 bis 1,4mm breit sind und sich nahezu, vorzugsweise völlig über die gesamte Breite, sich über die gesamte Tiefe der Schicht (3) erstrecken und sich etwa 1 cm, von beiden Schichtseitenkanten aus gemessen, gegen Null verjüngen.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DD202621A1 DD202621A1 (de) | 1983-09-28 |
DD202621B1 true DD202621B1 (de) | 1990-06-06 |
Family
ID=5532436
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DD23190381A DD202621B1 (de) | 1981-07-17 | 1981-07-17 | Brandsohle fuer industriell herstellbare balletschuhe |
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Country | Link |
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DD (1) | DD202621B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11696616B2 (en) | 2018-05-30 | 2023-07-11 | Sophia LINDNER | Dancing shoe, sole/toe unit, upper shoe, and kit consisting of a sole or a sole/toe unit and an upper shoe |
Families Citing this family (2)
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GB2245813B (en) * | 1990-07-09 | 1994-08-24 | Dancing Bonzai Co | Ballet shoe |
WO2017181249A1 (en) * | 2016-04-19 | 2017-10-26 | "Antigona - Art" Eood | Insole-supinator for dance ballet shoes |
-
1981
- 1981-07-17 DD DD23190381A patent/DD202621B1/de unknown
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Also Published As
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DD202621A1 (de) | 1983-09-28 |
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