DD202316A5 - Flachstrickmaschine mit einstreicheinrichtung - Google Patents
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- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
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Abstract
Eine Flachstrickmaschine mit ueber die Nadelbetten bewegten Schlitten weist in Schlittenlaufrichtung vor den Austriebsstellen der Nadeln in Halterungen (3, 4, 7, 8) am Schlitten angebrachte Einstreichdraehte (5, 6, 9, 10) mit freien nachlaufenden Drahtenden auf, welche an den Schlittenumkehrstellen jeweils in und ausser Arbeitsstellung gebracht werden. Um ein selektiv gesteuertes Ein- und Ausschalten der Einstreichdraehte (5, 6, 9, 10) zu ermoeglichen, sind am Maschinengestell senkrecht zu den Nadelbettlaengsachsen verschiebbare Schaltkurven (14, 15) zum Eingriff mit Mitnehmernasen (12) an den Halterungen (3, 4, 7, 8) angeordnet, und am Schlitten sind in und ausser Taetigkeit schaltbare Auflaufkurven (17, 18) zum selektiven Verschieben der Schaltkurven (14, 15) am Maschinengestell angebracht.
Description
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Flachstrickmaschine mit Einstreicheinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flachstrickmaschine mit über die Nadelbetten bewegten Schlitten und in Schlittenlaufrichtung vor den Austriebsstellen der Nadeln in Halterungen am Schlitten angebrachten Einstreichdrähten mit freien nachlaufenden Drahtenden, welche an den Sch-littenumkehrstellen jeweils in und außer Arbeitsstellung gebracht werden.
Sollen auf Flachstrickmaschinen Fadenbindungen hergestellt werden, auf die der Warenabzug in Form von beispielsweise Abzugswalzen keinen genügenden Einfluß ausübt, so werden Einstreichdrähte verwendet, die beim Nadelaustrieb die Maschen nach unten halten. Der Nadelaustrieb erfolgt beim Stricken, d.h. Maschen- oder Fangbildung, und beim Umhängen der Maschen.
Bei bekannten Flachstrickmaschinen mit Einstreicheinrichtung sind die Halterungen der Einstreichdrähte am Schlitten befestigt und so angeordnet, daß sie sich immer in Schlittenlaufrichtung vor der Austriebsstelle der Nadeln
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befinden. Der Einstreichdraht liegt zwischen den Nadelbett kämmen und unterhalb der sich beim Austrieb kreuzenden Nadeln. Das nachlaufende Drahtende muß jeweils frei sein. Dies führt dazu, daß jeder Einstreichdraht nur in einer Schlittenlaufrichtung1 eingesetzt werden kann.
Bei bekannten Flachstrickmaschinen sind daher beispielsweise schwenkbare Halterungen am Schlitten angeordnet, die links und rechts je einen Einstreichdraht aufweisen, der abhängig von der Schlittenlaufrichtung bei der Schlittenumkehr zwangsläufig links oder rechts in die Position unterhalb der sich kreuzenden Nadeln eingeschwenkt wird.
Bei weiteren bekannten Flachstrickmaschinen sind die Einstreichdrähte einzeln an je einer senkrecht zur Schlittenlaufrichtung gegenüber dem Schlitten verschiebbaren Halterung angebracht und werden jeweils bei der Schlittenumkehr zwangsläufig in ihre Arbeitsstellung für die folgende Schlittenlaufrichtung geschaltet. Auch hier ist kein Schlittenlauf ohne in Arbeitsstellung gebrachte,Ein-. Streichdrähte möglich.
Bei einer weiteren bekannten Einstreicheinrichtung steht ein Einstreichdraht aus seiner am Schlitten befestigten Halterung hervor und wird bei der Schlittenumkehr durch die Halterung derart hindurchgeschoben, daß er nach jeweils einer Seite hervorsteht und ,derart in die Einstreichposition mit freiem nachlaufenden Drahtende gebracht ist. Alle bekannten Einstreicheinrichtungen sind derart am Schlitten befestigt, daß sie immer arbeiten müssen.
Ziel der Erfindunci:
Durch die Erfindung werden die aufgezeigten Mängel baseitiat und eine Lösuno vorgeschlagen, die ein selektives außer Arbeit bringen der Einstreichdrähte auch dann er?
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möglicht, wenn diese abhängig von der Schlittenlaufrichtung an sich in Tätigkeit geschaltet wären. Die vorgeschlagene Einrichtung läßt sich auch ohne großen Aufwand an Flachstrickmaschinen mit umlaufenden Schlitten einsetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flachstrickmaschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei welcher die Einstreicheinrichtungen auf dem Schlitten selektiv zum Arbeiten einschaltbar und ausschaltbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Maschinengestell an den Schlittenumkehrstellen senkrecht zu den Nadelbettlängsachsen verschiebbare Schaltkurven zum Eingriff mit Mitnehmernasen an den Halterungen angeordnet sind, und daß am Schlitten in und außer Tätigkeit schlatbare Auflaufkurven zum selektiven Verschieben der Schaltkurven am Maschinengestellt angebracht sind.
Abgepaßte Strickstücke, z.3. Pulloverteile, bestehen aus einem Rand- und einem gemusterten Körperteil. Die Einstreicheinrichtung wird nur für das gemusterte Körperteil benötigt, während sie beim Stricken des Randes stört. Sei der erfindungsgemäßen Flachstrickmaschine lassen sich die Einstreicheinrichtungen, unabhängig von der Schlittenlaufrichtung, je nach Bedarf in Arbeitsstellung mit sich unterhalb der sich kreuzenden Nadeln befindenden Einstreichdrähten bringen oder aus dieser Arbeitsstellung zurückziehen. Ein derartiger selektiver Einsatz der Einstreicheinrichtungen kann auch während des Strickens eines Körperteils von Bedeutung sein, da hierbei die Einstreicheinrichtung mehrmals benötigt oder nicht benötigt wird.
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3ei einer i-lachstrickmaschine mit schwenkbar am Schlitten angebrachten Halterungen für die Einstreichdrähte sind diese Halterungen nicht nur schwenkbar, sondern auch vertikal zu den Nadelbettkämmen. verschiebbar angebracht.·
Bei einer Flachstrickmaschine mit nur vertikal zu den Nadelbettkämmen verschiebbar angebrachten Halterungen für die Einstreichdrähte sind zweckmäßig die Halterungen für eine Schlittenlaufrichtung an einem Schlittenbaclon und die Halterungen für die andere Schlittenlauf richtung am anderen Schlittenbacken angebracht, und es sind jeweils nur die Schaltkurven auf der Seite der freien Drahtenden verschiebbar ausgebildet. Die übrigen Schaltkurven sind feststehende Kurven, die die Einstreicheinrichtungen bei der Schlittenumkehr außer Tätigkeit bringen.
Zweckmäßig ist jeweils wenigstens eine schaltbare Auflaufkurve zum Verschieben derSchaltkurven zu den Nadelbettkämmen hin und eine schaltbare Auflaufkurve zum Verschieben der Schaltkurven von den Nadelbettkämmen'weg am Schlitten angebracht.
Vorteilhaft sind'je zwei vertikal verschiebbare Halterungen für jede Schlittenlaufrichtung vorgesehen.
Die Erfindung ist im folgenden an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Irr den Zeichnungen* zeigen:
Fig. 1: eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Einstreicheinrichtung auf den beiden Schlittenbacken eines Schlittens mit zugehörigen Auflaufkurven am Schlitten und
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Schaltkurven am Maschinengestelle, mit nur vertikal zu den Nadelbettkämmen ver-'schiebbaren Halterungen,
Fig. 2: eine Draufsicht auf eine in Ausschaltstellung verschobene Schaltkurve am Maschinengestell-,
Fig. 3: eine schwenkbar und verschiebbar am Schlitten angebrachte Halterung für Einstreichdrähte in Arbeitsstellung, und
Fig. 4: eine Halterung nach Fig. 3 in umgeschwenkter und ausser Arbeit verschobener Stellung.
Die in Fig. 1 dargestellte Einstreicheinrichtung einer Flachstrickmaschine weist am hinteren und vorderen Schlittenbacken 1, 2 eines nicht dargestellten Schlittens Halterungen 3 und 4 mit Einstreichdrähten 5 und 6 für ein Arbeiten beim Schlittenlauf von rechts nach.links und Halterungen 7 und 8 mit Einstreichdrähten 9 und IO für ein Arbeiten beim Schlittenlauf von links nach rechts auf. Die Halterungen 3, 4, 7 und 8 sind vertikal zu den nicht dargestellten Nadelbettkämmen hin und von diesen weg verschiebbar befestigt. Die Mittellinie zwischen den nicht dargestellten Nadelbetten ist mit 11 bezeichnet. An den Halterungen 3,4 7 und 3 sind Mitnehmernasen 12 vorgesehen,
An den Schlittenumkehrstellen sind am nicht dargestellten Maschinengestelle Schaltkurven 13, 14, 15 und 16 angebracht. Diese Schaltkurven erfassen beim Schlittenlauf nach links oder rechts die Mitnehmernasen 12 und verschieben die Halterungen 3, 4, 7 und 8 in und außer Arbeitsstellunt derEinstreichdrähte 5, 6, 9 und 10. In Fig. 1 ist die Stellung der Einstreichdrähte beim Schlittenlauf
von rechts nach links in Richtung des Pfeiles A dargestellt. Die Einstreichdrähte 5 und 6 sind bei der rechten Schlittenumkehr mit Hilfe des Schaltkurve 15 in Arbeitsstellung, die Einstreichdrähte 9 und IO mit Hilfe der Schalt· kurve IS außer Arbeitsstellung gebracht worden. Bei der linken Schlittenumkehr werden die Einstreichdrähte 5 und 6 mit Hilfe der Schaltkurve 13 außer Arbeitsstellung und die Einstreichdrähte 9 und 10 mittels der Schaltkurve 14 in der in rig. 1 dargestellten Stellung in Arbeitsstellung gebracht.
Die Schaltkurven 13 und 15 sind feststehende Kurven, die die zugehörigen Einstreichdrähte immer außer Arbeitsstellung bringen. Die Schaltkurven 14 und 15 sind in Richtung des Doppelpfeils 8 am Maschinengestelle verschiebbar angebracht. In der in Fig. 1 dargestellten Stellung bringen sie die zuqehöriaen Einstreichdrähte immer in Arbeit.
An den Schlittenbacken 1, 2 sind in und außer Tätigkeit schaltbare Auflaufkurven 17 und IS angebracht. Die Auflaufkurven 17 verschieben die Schaltkurven 14 und 15 am Maschinengestell mit Hilfe einer Mitnehmernase 19 an diesen Schaltkurven,bei der Schlittenumkehr in eine Stellung, in welcher die Schaltkurven 14, 15 die zugehörigen Einstreichdrähte außer Arbeit bringen. Die Auflaufkurven 18 verschieben die Schaltkurven 14, 15 mittels an diesen angebrachten Mitnehmernasen 20 in eine Stellung, in welcher die Schalt. kurven 14, 15. die zugehörigen Einstreichdrähte in Arbeitsstellung bringen. Durch selektives Steuern dar schaltbaren Auflaufkurven 17, 18 am Schlitten kann also nach Belieben bestimmt werden, ob die an sich für die Arbeit bereiten Einstreichdrähte beim nächsten Schlittenlauf in Arbeit oder außer Arbeit aeschaltet werden sollen.
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Fig. 2 zeigt die Schaltkurve 15 in der durch die Auflauf kurve 17 hochgeschobenen Stellung, in 'welcher sie die zugehörigen Einstreichdrähte 5, 5 für den nächsten Schlittenlauf in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1 im Gegensatz zu der in Fig. 1 dargestellten Stellung außer Arbeit bringt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die Einstreichdrähte 5 und 10 sowie 6 und 9 jeweils an einer gemeinsamen, verschwenkbaren Halterung 3 und 4 angebracht sind. Die Halterungen 3 und 4 werden zum Bringen der Einstreichdrähte in und außer Arbeitsstellung bei der Schlittenumkehr verschwenkt. Zusätzlich sind die Halterungen 3 und 4 vertikal zur Mittellinie 11 zwischen den Nadelbetten in Richtung der Doppelpfeile 3 verschiebbar, und zwar mit Hilfe der verschiebbaren Schaltkurve 15 bei der rechten Schlittenumkehr und mit Hilfe einer hier ebenfalls verschiebbaren Schaltkurve 13, die in ihrem Aufbau der Schaltkurve 15 entspricht, bei der linken Schlittenumkehr. Die Steuerung der Auflaufkurven 17 und IS auf dem Schlitten.erfolgt wie im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben .
Der erfindungsgemäSe Aufbau der Einstreicheinrichtungen einer Flachstrickmaschine ermöglicht das selektive außer Arbeit Bringen der Einstreichdrähte auch dann, wenn diese abhängig.,von der Schlittenlaufrichtung an sich in Tätigkeit geschaltet waren bzw. würden. Eine entsprechende Anpassung der Einrichtung an Flachstrickmaschinen mit umlaufenden Schlitten an die dort vorhandenen Gegebenheiten ist ohne weiteres' möglich, ohne hier näher beschrieben zu sein.
Claims (5)
- crfindunasansoruch1. Flachstrickmaschine mit über die Madeibetten bewegten Schlitten und in Schlitteniaufrichtung vor ds η Austriebsstellen der Nadeln in Halterungen sin Schlitten angebrachten Einstreichdrähten mit freien nachlaufenden Drahtenden, welche an den Schlittenumkehrstellen jeweils in und außer Arbeitsstellung gebracht werden, gekennzeichnet dadurch, daß am Maschinengestell an den Schlittenumkehrstellen senkrecht zu den Nadelbettlängsachsen verschiebbare Schaltkurven (14, 15) zum Eingriff mit Mitnehmernasen (12) an den Halterungen (3, 4, 7, 8) angeordnet sind, und daß am Schlitten in und außer Tätigkeit schaltbare Auslaufkurven (17, 18) zum selektiven Verschieben derSchaltkurven (14, 15) am Maschinengestell angebracht sind.
- 2. Flachstrickmaschine nach Punkt 1, mit schwenkbar am Schlitten angebrachten Halterungen für die Einstreichdrähte, gekennzeichnet dadurch, daß die Halterungen (3.. 4) für die Einstreichdrähte (5, 6, 9, 10) auch vertikal zu den Nadelbettkämmen verschiebbar angebracht sind.
- 3. Flachstrickmaschine nach Punkt 1, mit vertikal zu den Modelbettkämmen verschiebbar angebrachten Halterungen für die Einstreichdrähte, gekennzeichnet dadurch, daß die Halterungen (3,.4) für eine Schlittenlaufrichtung an einem Schlittenbacken (1) und die Halterungen (7,.8) für die, andere Schlittenlaufrichtung am anderen Schlittenbacken (2) angebracht sind, und daß jeweils nur die Schaltkurven (14, 15) auf der Seite der freien Drahtenden verschiebbar ausgebildet sind.
- 4. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß jeweils wenigstens eine schait-bare Auflaufkurve (IS) zum Verschieben der Schaitkurven (14, 15) zu den Nadelbettkämmen hin und eine schaltbare Auf laufkurve (17) zum Verschieben der Schaltkurven (14, 15) von den Nadelbettkämmen weg am Schlitten angebracht ist.
- 5. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß je zwei vertikal verschiebbare Halterungen (3, 4; 7, 8) für jede Schlittenlaufrichtung voraesehen sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen- IO -
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