DD157552A5 - Behaelterzuschnitt aus faltbarem flachmaterial - Google Patents
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Abstract
Behaelterzuschnitt aus faltbarem Flachmaterial, dessen Hauptoberflaechen von einem heisssiegelbaren Thermoplast gebildet sind und der mehrere Behaelter-Seitenwandfelder und Behaelter-Verschlussfelder aufweist. Das erforderliche beschichtete Material soll moeglichst gering gehalten werden. Der Zuschnitt ist so ausgebildet, dass sich zwei oder mehr Reihen von Zuschnitten aus einer schmaleren Flachmaterialbahn ausstanzen lassen und der fertige Behaelter keine dem Behaelterinhalt ausgesetzte Schnittkanten aufweist. Dazu sind die Verschlussfelder ueber einen Teil ihrer Hoehe an ihren Seiten durch Faltlinien miteinander verbunden, und jedes der Verschlussfelder weist freie Schnittkanten auf, die von den Enden der Faltlinien derart schraeg auf die gedachte Mittellinie des betreffenden Verschlussfeldes zu verlaufen, dass zwei mit den Verschlussfeldern einander zugekehrte Behaelterzuschnitte mit diesen Verschlussfeldern ineinandergreifend anordenbar sind.
Description
Behälterzuschnitt aus faltbarem Flachmaterial
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Behälterzuschnitt aus faltbarem Flachmaterial, dessen Hauptoberflächen von einem heißsiegelbaren Thermoplast gebildet sind und mehrere Behälter~Seitenwandfeider swie ein erstes und zweites Paar bei einem fertigen Behälter einander gegenüberliegender Behälter-Verschlußfelder aufweist, die abwechselnd Verlängerungen der Seitenwandfelder bilden und mit diesen verbunden sind»
Charakteristik der bekannten technischen lösungen
Es ist bekannt, daß zum Verpacken von Milch, Fruchtsäften und dergleichen Karton-Flachmaterial mit thermoplastischen Stoffen beschichtet v/ird, die sich durch Wärme und Druck so aktivieren lassen, daß ein Verkleben, Versiegeln oder Verschweißen des aus dem Flachmaterial hergestellten Behälters möglich ist. Die Thermoplaste müssen gegenüber den abzupackenden Substanzen inert sein, es ist aber auch zu fordern, daß sie widerstandsfähig, dauerhaft und billig sind sowie sich leicht auf den Karton aufbringen lassen, insbesondere in Form von Folien. Ein Beispiel eines für das Abpacken von Milchprodukten geeigneten Thermoplaste ist Polyäthylen.
Das für die Herstellung von Behälterzuschnitten verwendete Karton-Rohmaterial wird in Form von Rollen angeliefert. Das Karton-Flachmaterial wird dann.auf'beiden Seiten mit Polyäthylen beschichtet, worauf die Behälterzuschnitte aus dem Flachmaterial ausgestanzt und anschließend durch Kerben, Ritzen oder dergleichen mit Faltlinien versehen werden, so daß sie sich zu einem Schlauch falten lassen, der an seinen Enden leicht umfaltbare Verschlußfelder aufweist, die sich
zu oberen Verschlüssen und Bodenverschlüssen zufalten und dann flüssigkeitsdicht, miteinander versiegeln lassen« Nor-· malerweise wird gewünscht, daß der fertige Bodenverschluß in. jedem Eckbereich mindestens drei Lagen des Zuschnittmaterials aufweists wobei eine möglichst kleine Gesamtlänge nicht beschichteter Schnittkanten des Flachmaterials dem Behälterinnem und damit dem Behälterinhalt ausgesetzt ist«
•Einen sehr zufriedenstellenden und v/eit verbreiteten Behälter dieser Art beschreibt die US-PS 3 120 335.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, das für Behälterzuschnitte erforderliche beschichtete Karton-Flachmaterial möglichst gering zu halten, dabei jedoch das gegenwärtige Qualitätsniveau bezüglich effizienter Herstellung, Lecksicherheit .und Unbedenklichkeit in gesundheitlicher Hinsicht beizubehalten»
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälterzuschnitt aus faltbarem Flachmaterial$ dessen Hauptoberflächen von einem heißsiegelbaren Thermoplast gebildet sind und der mehrere Behälter-Seitenwandfelder und gegenüberliegende Verschlußfelder aufweist, so auszubilden, daß sich zwei oder mehr Reihen von Behälterzuschnitten aus einer schmaleren Flachmaterialbahn ausstanzen lassen, der Zuschnitt sich in den üblichen 'Abfüllmaschinen verarbeiten läßt und der fertige Behälter, weniger einander überlappende Flachmaterialbereiche und keine dem Behälterinhalt ausgesetzte Schnittkanten aufweist»
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Verschlußfelder über einen Teil ihrer Höhe an ihren Seiten durch Faltlinien miteinander verbunden sind und jedes der Verschlußfelder freie Schnittkanten aufweist, die von den Enden der Faltlinien derart schräg auf die gedachte Mittellinie des betreffenden Verschlußfeldes zu verlaufen, daß zwei mit den Verschlußfeldern einander zugekehrte Behälterzuschnitte mit diesen Verschlußfeldern ineinandergreifend anordenbar sind«
Weiterhin sind vier gleich breite Seitenwandfeider vorgesehen. Die freien Schnittkanten der Verschlußfelder treffen sich auf der gedachten Mittellinie des jeweiligen Verschlußfeldes»
Die schräg verlaufenden freien Schnittkanten enden, an einer quer verlaufenden freien Schnittkante.
Mach einem weiteren Merkmal ist die Höhe wenigstens zweier Verschlußfelder gleich der Hälfte der Seitenwandfeldbreite und die Höfte wenigstens eines Verschlußfeldes größer als die Hälfte der Seitenwandfeldbreite.
Bei einem geschlossenen Behälter ist das höhere Verschlußfeld zwischen .zwei der niederen.Verschlußfelder angeordnet, wobei drei der vier Verschlußfelder gleich hoch sind. Zwei einander gegenüberliegende Verschlußfelder weisen jeweils zwei Faltlinien auf, die sich von derjenigen Stelle, an der das Verschlußfeld und das benachbarte Seitenwandfeld aneinander grenz en,- zum Schnittpunkt der freien Schnittkanten erstrecken, und zwischen den Schnittkanten und den Faltlinien sind dreieckige Rückfaltfelder gebildet. Die FaItlinien können auch parallel zu den schrägen Schnittkanten angeordnet sein und"sich zu der quer verlaufenden
Schnittkante erstrecken, wobei zwischen den Schnittkanten und-den FaItlinien trapezförmige Rückfaltfelder gebildet sind*
Das höhere Verschlußfeld ist auf das übernächste Verschlußfeld und dieses auf die beiden dazwischenliegenden Verschlußfeider herabfaltbar.
Die Verschlußfeider sind ihren schräg verlaufenden Schnittkanten benachbart bei geschlossenem Behälter durch ungefähr X-förmige Siegelnähte miteinander verbindbar« Der Behälterzuschnitt ist so gestaltet, daß bei geschlossenem Behälter und von innen gesehen die Kante des dem höchsten Verschlußfeld gegenüberliegenden Verschlußfeldes direkt unter den angrenzenden Spitzen der beiden anderen Verschlußfelder versiegelbar ist, so daß keine Schnittkanten des Plachmaterials dem Behälterinhalt ausgesetzt sind«
Bei dem erfindungsgemäßen Behälterzuschnitt mit vier Verschlußfeldern können diese kammartig in die entsprechenden Verschlußfelder eines benachbarten BehälterZuschnitts eingreifen, so daß sich zwei oder mehr Reihen von Behälterzuschnitten aus einer schmaleren Flachmaterialbahn ausstanzen lassen, als dies bisher der Pall war.
Es wurde aber auch ein Behälterzuschnitt entwickelt, mit dem sich deshalb Flachmaterial einsparen läßt, weil er nach Bildung des Behälters wesentlich weniger einander überlappende Flachmaterialbereiche aufweist als die bekannten Behälter.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgernäßen Behälter zuschnitte ist darin zu sehen, daß sie sich in den
üblichen Abfüllmaschinen verarbeiten lassen, in denen die Behälterzuschnitte gefaltet, die Behälter gefüllt und anschließend versiegelt werden, wobei es nur minimaler Änderungen an den bekannten Maschinen bedarf. Die erfindungsgemäßen Behälterzuschnitte lassen sich also auch in herkömmlicher Weise versiegeln, beispielsweise durch Erhitzen mit Gas oder durch elektrische bzw. Ultraschall-Verfahren«
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden«
In der zugehörigen Zeichnimg zeigen:
Fig« 1: den die Bodenverschlußfelder bildenden Bereich eines Behälterzuschnitts in der Draufsicht auf die Behälteraußenseite, wobei gleichzeitig strichpunktiert dargestellt ist, wie ein benachbarter Behälterzuschnitt mit dem ersten verschachtelt ist, ehe die beiden Behälterzuschnitte aus. dem verwendeten Flachmaterial ausgestanzt wurden,
Fig. 2 bis 4:
perspektivische Darstellungen der den Bodenverschluß bildenden Bereiche des Behälterzuschnitts nach Durchführung von bei der Herstellung des Behälters aufeinanderfolgenden Verfahrensschritten,
Fig» 5 ί eine Draufsicht auf den Bodenverschluß von außen,
Fig· 6: den Schnitt 6-6 nach Fig. 4 durch den fertigen Behälter, ä· h. eine Draufsicht auf den Bodenverschluß vom Behälterinnereh her gesehen,
Fig«. 7: eine der Fi ge 1 entsprechende Darstellung einer v/eiteren Ausführungsform des Behälterzuschnitts,
Fig* 8: eine Draufsicht auf den Bodenverschluß eines mit Hilfe des Behälterzuschnitts nach Fig. 7 hergestellten Behälters, von der Behälteraußenseite her gesehen» ·
1 zeigt die einen Bodenverschluß eines Behälters bildenden Bereiche eines Behälterzuschnitts 10, aus dem sich ein in Fig* 2 bis 4 dargestellter rohrförmiger Körper 12 herstellen läßt. Das nicht gezeigte Ende dieses rohrförmigen Körpers 12 weist einen oberen Verschluß auf, wie ihn beispielsweise die US-PS 3 270 940 beschreibt, während das im späteren Gebrauch untere, in Fig» 2 bis 4 gezeigte Ende des rohrförmigen Körpers 12 mit einem erfindungsgemäßen · BodehverSchluß versehen ist«
Zur Bildung' des in den Fig. 4 und 5 dargestellten Bodenverschlusses 14' ist der Behälterzuschnitt 10 durch eine abgestufte Faltlinie 16 in zwei Gruppen von Zuschnittfeldern unterteilte Der Grund' dafür, daß die Faltlinie 16 stufenförmig gestaltet wurde, ist darin zu sehen, daß die Dicke des den Behälterzuschnitt 10 bildenden Flachmaterials berücksichtigt werden muß, wenn ein Zusammendrücken des Flachmaterials beim Zusammenfalten des Bodenverschlusses 14' an denjenigen Stellen vermiede·*^werden soll, an denen Faltlinien aufeinandertreffen.· Diese Maßnahme verbessert nicht nur die Festigkeit und das Aussehen des fertigen Behälters, sondern erleichtert seine Herstellung in einem FaIt-, Befüll- und Verschlußautomaten. Die in Fig« 1 .über der Faltlinie 16 liegenden Bereiche des Behalterzusehnifts 10 bilden eine · Bodenverschlußgruppe 14 (s.. Fig» 1), während die Bereiche
_ γ —
17·β·1981 • ΑΡΒ31Β/228 486/4 58 963/23
unter der Faltlinie 16 eine Behälterkörpergruppe 18 bilden·. Die letztere umfaßt vier Seitenwandfelder 20? 22; 24 und 26 sowie einen Seitenverschlußstreifen 28. Seitlich wird die Behälterkörpergruppe 18 durch Kanten 30 und 32 begrenzt, und die verschiedenen Felder der Behälterkörpergruppe 18 werden durch Paltlinien 34» 36; 38 und 39 voneinander getrennt *
Die Bodenverschlußgruppe 14 umfaßt den Seitenwandfeidern. "20$ .22; 24; 26 benachbarte Verschlußfelder 40; 42; 44-; 46 sowie eine Seitenversch3.ußverlängerung 48 als Ansatz an dem Seitenverschlußstreifen 28. Die Verschlußfelder 40; 42; weisen dieselben Außenkonturen und Gesamtflächen auf und sind deshalb auch alle gleich hoch, während das Verschlußfeld 44 eine größere Fläche und eine größere Höhe besitzt. Jedes der Verschlußfelder 40; 42; 46 ist giebelförmig mit kurzen vertikalen Seiten und geneigten Außenkanten, die · eine Spitze bilden, deren Höhe (über der Faltlinie 16) gleich der halben Breite eines der Seitenwandfelder 20; 22; 24 und 26 ist. In diesem Zusammenhang muß erwähnt werden, daß diese Seitenwandfelder 20; 22; 24 und 26 alle gleich breit sind. Die kurzen vertikalen Seiten der Verschlußfelder 40; 42; 46 werden durch freie seitliche Kanten 50; 52 sowie durch Faltlinien 54; 56; 58; 60 zwischen den Verschlußfeldern 40/42; 42/44; 44/46 sowie 46 und der Seitenverschlußverlängerung 48 gebildet. Jedes der Verschlußfelder 40; 42; 46 besitzt gleich stark geneigte schräge Schnittkanten 62; 64, während das Verschlußfeld 44 stärker geneigte schräge Schnittkanten·66 und 68 aufweist, die eine Spitze bilden, deren Höhe (über der Faltlinie 16) um ein vorgegebenes Maß größer ist als die Hälfte der Breite eines der Seitenwandfelder 2Oj 22; 24 und 26,
Die beiden bei einem fertiggestellten rohrförmigen Körper 12 einander gegenüberliegenden Verschlußfelder 42 und 46, die mit den voneinander abgekehrten Seiten des größten Ver~ schlußfelds 44 verbunden sind, sind jeweils durch ein Paar diagonaler Faltlinien 70; 72 so unterteilt, daß einander gegenüberliegende äußere, dreieckige Rückfaltfelder 74; entstehen, die schräge Schnittkanten 62; 64 aufweisen. Eine der diagonalen Faltlinien 70 verläuft vom Schnittpunkt der Faltlinien 16; 34J 54 zu der Spitze des Verschlußfeldes 42, während die andere d.er diagonalen Faltlinien 70 vom Schnittpunkt der Faltlinien 16; 38; 58 zur Spitze des..Verschlußfeldes 46 verläuft« Eine der diagonalen Faltlienien 72 verläuft vom Schnittpunkt der Faltlinien 16; 36; 56 zur Spitze des VerSchlußfeldes 42, während die andere der diagonalen Faltlinien 72 vom Schnittpunkt der Faltlinien 16} 395-60 zur Spitze des Verschlußfeldes 46 läuft.
•Wie Fig* 1 erkennen läßt, können beim Ausschneiden, Ausstanzen oder dergleichen zweier einander benachbarter Behälterzuschnitte 10| 10' diese mit ihren Verschlußfeldern 40; 42; 44; 46 bzw* 46'; 44'; 42 f 5 40' so ineinander verschachtelt werden, daß sich dadurch erhebliche Mengen des mit der heißsiegelfähigen Masse beschichteten Flachmaterials einsparen lassen. Es werden also aus einer entsprechend breiten Flachmaterialbahn zwei oder vier oder sechs etc. Reihen nebeneinanderliegender Behälterzuschnitte 10; 10' ausgestanzt, die jeweils pasfrweise sägezahnartig ineinandergreifen, wie dies Fig. 1 deutlich zeigt. Auf diese V/ei se läßt sich eine Flachmaterialbahn" verwenden, die bei zwei Reihen von Behälterzuschnitten 1Oj 10' um ein Maß A (s. Fig.' 1) schmaler gehalten werden kann, das der vertikalen Höhe der schrägen Schnittkanten 66; 68 des größten Verschlußfelds- 44 entspricht<> Bei Verwendung einer Flachmate-
rialbahn, die es erlaubt, vier Reihen von Behälterzuschnitten 10; 10' nebeneinanderliegend anzuordnen, läßt sich eine Bahnbreite von zwei A einsparen«
Bei der Herstellung des in Pig* 4 gezeigten Bodenverschlusses 14' wird 'der Behälterzuschnitt 10 zunächst so auf sich selbst zurückgefaltet, daß man den Seitenverschlußstreifen 28 und die Seitenverschlußverlängerung 48 mit der Innenseite des Seitenwandfeldes 20 und des Verschlußfeldes 40 verschweißen oder in anderer Weise verbinden kann, z· B. durch die Anwendung einer Wärmequelle, von Ultraschall oder von Licht« Dann wird der Zuschnitt mit Hilfe eines nicht dargestellten Dorns so aufgerichtet, daß er den in Fig. 2 gezeigten rohrfb'rinigen Körper 12 bildet, wobei sich die Verschlußfelder -4Oj 42; 44; 46 von der Stirnfläche des Dorns nach außen weg erstrecken. Anschließend werden die Verschlußfelder 40; 42; 44; 46 einwärts gefaltet (Pig. 3) und miteinander verschweißt (-Fig. 4 und 5-)»
Wie Pig» 3 erkennen läßt, werden bei der Herstellung des Bodenverschlusses die inneren, dreieckförmigen Bereiche der Verschlußfelder 42j 46 einander genähert, wodurch die äußeren dreieckigen Rückfaltfeider 74; 76 um die Faltlinien 70; 72 nach außen und gegen die inneren dreieckigen Bereiche der Verschlußfeider 42; 46 gefaltet werden. Nach Beendigung des Faltvorgangs liegen die Rückfaltfeider 74; 76 zwischen den inneren dreieckigen Bereichen der Verschlußfelder 42; 46 und den äußeren Verschlußfeldern 4.0; 44, wie dies Pig« 5 deutlich erkennen läßt, wobei das längere Verschlußfeld 44 den spitzen Endbereich des gegenüberliegenden Verschlußfeldes 40 überlappt. Der so "zusammengefaltete Bodenverschluß wird durch ein. an sich bekanntes, ge-, eignetes Verfahren versiegelt, s« B. durch Erwärmen mittels
Gas oder Ultraschalls und zwar derart, daß sich ungefähr X~fÖrmige Siegelnähte ergeben, die entlang der vier Diagonalen des Behälterbodens verlaufen« Der erfindungsgemäße Bodenverschluß besitzt demgemäß dreilagige Segmente, die sich von jeder Ecke des Behälterbodens in Richtung auf dessen Zentrum erstrecken*
Wie Figo 6 zeigt, treffen sich die Spitzen der Verschlußfelder "42 und 46 im Zentrum des Behälterbodens, während die Spitze des Verschlußfeldes 40 - vom Behälterinneren her gesehen ~ unmittelbar darunter liegt» Infolgedessen sind keine unbeschichteten Schnittkanten des Flachmaterials dem Behälterinneren ausgesetzte
Bei der zweiten AusfUhrungsform, die in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist, sind die Seitenwandfeider 20; 22; 24; 26 sowie der Seitenverschlußstreifen 28 des Behälterzuschnitts 10tf identisch mit den entsprechenden Bereichen der ersten Ausführungsform, während die Verschlußfelder 40'f; 42'1; 44f' und 46'' sowie die Seitenverschlußverlängerung 48'' so gestaltet worden sind s daß die Winkel zwischen äen freien schrägen Kanten der Verschlußfelder 40'', 42''; 44'1I 46!t 90° betragen« Das bringt den großen Vorteil mit sich, daß beim Ausstanzen der Bodenverschlußfelder eines Zuschnitts auch gleich die Bodenverschlußfelder eines benachbarten Zuschnitts weitestgehend mit ausgestanzt werden können· Dies vereinfacht nicht nur das^ Werkzeug, sondern es wird auch der beim Ausschneiden der Behälterzuschnitte anfallende Abfall noch weiter verringert« ·
Wie Fig» 8 zeigt, läßt sich der Behälterzuschnitt 10'' aus Fig*' 7 mit einem Bodenverschluß versehen, bei dessen Herstellung zunächst die inneren dreieckigen Bereiche der Ver-
Schlußfelder 42'fj 46 t! gegeneinander gedruckt werden, wobei äußere, trapezförmige und durch diagonale Faltlinien 7Oj 72 gebildete Rückfaltfelder. 74'f; 76" um diese Faltlinie nach außen gefaltet und auf die erwähnten dreieckigen Bereiche gepreßt werden. Dadurch werden die Rückfaltfelder 74 f'» 76 'f zwischen den inneren dreieckigen Bereichen der Verschlußfelder 42fl; 46lf und den angrenzenden Randbereichen der Verschlußfelder 40''; 44lf eingeschlossen. Das längere Verschlußfeld 44" erstreckt sich über den schmalen Endbereich des gegenüberliegenden Verschlußfelds 40f· hinaus, so daß sich dort eine Überlappung bildet. Der sich so ergebende flache Bodenverschluß wird mit Hilfe einer ungefähr X-förmigen Siegelnaht verschlossen, wie dies auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 der Fall ist. Die Siegelnähte erstrecken sich also entlang der vier Diagonalen des Behälterbodens, und es erstrecken sich wieder dreilagige Segmente von jeder Ecke des Behälterbodens bis zu dessen !Zentrum.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 7 und 8 läßt sich ein besonders dichter Bodenverschluß erzielen. Zu diesem Zweck sind die ausgeschnittenen Kanten an den Schmalseiten der trapezförmigen R&ckfaltfeider 74' f ? 76 V* so gestaltet und angeordnet, daß sie fest gegeneinander anliegen, schon ehe der Bodenverschluß vollständig fertiggestellt ist» In besonderer Ausbildung werden in diesem .Zusammenhang die Verschlußfelder 42fl; 46 fl so gestaltet und bemessen, daß ihre Gesamtlänge geringfügig größer ist als die längs der Faltlinie 16 gemessene Breite eines jeden der Seitenwandfeider 20; 22; 24 und 26. Auf diese Weise wird erreicht, daß bei der Herstellung des Bodenverschlusses das den Behälterzuschnitt bildende Flachmaterial zusammengedrängt
Claims (12)
1. Behälterzuschnitt aus faltbarem Flachmaterial, dessen Hauptoberflächen von einem heißsiegelbaren Thermoplast gebildet sind und der mehrere Behälter-Seitenwandfelder sowie ein erstes und zweites Paar bei einem fertigen Behälter einander gegenüberliegender·Behälter-Verschlußfelder aufweist, die abwechselnd- Verlängerungen der Seitenwandfeider bilden und mit diesen verbunden sind, gekennzeichnet dadurch, daß die Verschlußfelder (40; 42; 441 46; 40s »j 42"; 44"', 46") über einen Teil ihrer Höhe an ihren Seiten durch Faltlinien (54? 56; 58; 60) miteinander verbunden sind und jedes der Verschlußfelder (40; 42; 44; 46; 40"; 42"; 44"; 46") freie Schnittkanten (62; 64) aufweist, die von den Enden der Faltlinien (54; 56? 58; 60) derart schräg auf die gedachte Mittellinie des betreffenden Verschlußfelds zu verlaufen, daß zwei mit den Verschlußfeldern einander zugekehrte Behälterzuschnitte (10; 10s) mit diesen Verschlußfeldern ineinandergreifend anordenbar'sind«
2. Behälterzuschnitt nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß vier gleich breite Seitenwandfeider (20; 22; 24; 26) vorgesehen sind«
3 und 5 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß zwei einander gegenüberliegende Verschlußfelder (42; 46) jeweils zwei Faltlinien (70; 72) aufweisen, die sich von derjenigen Stelle, an der das Verschlußfeld (42; 46) und das benachbarte Seitenwandfeld (20; 24 sowie 24; 28) aneinandergrenzen, zum Schnittpunkt der freien Schnittkanten (62; 64) erstrecken und zwischen den Schnittkanten (62; 64) und den Faltlinien (70; 72) dreieckige Rlickfaltfeider (74; 76) gebildet sind.
3· Behälterzuschnitt nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß sich die freien Schnittkanten (62; 64) der Verschlußfelder (40; 42-i 44; 46; 40"; 42"; 44"; 46") auf der gedachten Mittellinie des jeweiligen Verschlußf.eldes (4O; 42; 44 J-46; 40"; 42"; 44"; 46") treffen.
4 bis 7» gekennzeichnet dadurch, daß zwei einander gegenüberliegende Verschlußfelder (42"; 46") jeweils
zwei Faltlinien (70; 72) aufweisen, die sich von derjenigen Stelle, an der das Verschlußfeld (42"; 46"). ' und das benachbarte Seitenwandfeld (20; 24 sowie 24; 28) aneinandergrenzen, zu der quer verlaufenden Schnittkante erstrecken und parallel zu den schrägen Schnittkanten (62; 64) angeordnet sind, und zwischen den Schnittkanten (62; 64) und den Faltlinien (70; 72) trapezförmige Rückfaltfelder (74" i 76") gebildet sind.
.4» Behälterzuschnitt nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß die schräg verlaufenden freien Schnittkan-
£ Ό 4 ö O
ten (62; 64) an einer quer verlaufenden freien Schnittkante enden·
5. Behälterzuschnitt nach Punkt 3 oder 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Höhe wenigstens zweier Verschlußfelder (40; 42; 465 40"; 42"; 46") gleich der Hälfte der Seitenwandfeldbreite und die Höhe wenigstens eines Verschlußfeldes (44; 44") größer als die Hälfte der Seitenwandfeldbreite ist. .
6. Behälterzuschnitt nach Punkt 5» gekennzeichnet dadurch, daß bei einem geschlossenen Behälter das höhere Verschlußfeld (44; 44'') zwischen zwei der niedereren Verschlußfelder (40; 42; 46; 40"; 42"; 46") angeordnet ist.
7. Behälterzuschnitt nach Punkt 5, gekennzeichnet dadurch, daß drei der vier Verschlußfelder gleich hoch sind.
8. Behälterzuschnitt nach einem oder mehreren der Punkte
9· Behälterzuschnitt nach einem oder mehreren der Punkte
10« Behälterzuschnitt nach einem oder mehreren der Punkte 5 bis 9, gekennzeichnet dadurch^ daß das höhere Ver~ schlußfeld (44; 44") auf das übernächste Verschlußfeld (40; 40") und dieses auf die beiden dazwischenliegenden Verschlußfelder (42; 46; 42"; 46") herabfaltbar ist»
11* Behälterzuschnitt nach einem oder mehreren der Punkte 1 bis 10, gekennzeichnet dadurch, daß die Verschluß» feider ihren schräg verlaufenden Schnittkanten (70; 72) benachbart bei geschlossenem Behälter durch ungefähr X~fömnige Siegelnähte miteinander verbindbar sind«.
12. Behälterzuschnitt nach Punkt 10, gekennzeichnet dadurch, daß dieser so gestaltet ist, daß bei geschlossenem Behälter die Kante des dem höchsten Verschlußfeld (44; 44") gegenüberliegenden Verschlußfeldes (40; 40"). direkt unter den angrenzenden Spitzen der beiden anderen Verschlußfelder (42; 465 42" 5 46") versiegelbar ist ο '
If
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