DE1193790B - Herstellung von Zuschnitten fuer die Maentel konischer Behaelter - Google Patents
Herstellung von Zuschnitten fuer die Maentel konischer BehaelterInfo
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/02—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
- B65D5/06—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end-closing or contents-supporting elements formed by folding inwardly a wall extending from, and continuously around, an end of the tubular body
- B65D5/067—Gable-top containers
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- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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- B31B50/00—Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B31d
Deutsche KL: 54 f-2/30
Nummer: 1193 790
Aktenzeichen: 116195 VII b/54 f
Anmeldetag: 25. März 1959
Auslegetag: 26. Mai 1965
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Zuschnitten für die Mäntel konischer Behälter, die
aus einer Werkstoffbahn aus Papier, Karton od. dgl. ausgestanzt werden, und insbesondere bezieht sich
die Erfindung auf die Anordnung von Zuschnitten innerhalb einer Materialbahn, wobei die Zuschnitte
mit über die obere Begrenzungskante der Zuschnitte hinausragenden Zuschnitteilen versehen sind.
Konische Behälter, beispielsweise zur Aufnahme von Milch oder anderen Füllgütern, bestehen im allgemeinen
aus einem zunächst flachliegenden Zuschnitt, der die Grundform eines Kreisringausschnittes
aufweist und der durch Längsnahtklebung zu einem schlauchförmigen Behältermantel umgeformt wird.
In das untere Ende des Behältermantels wird dann ein vorzugsweise napfförmiges Bodenteil eingesetzt,
dessen Zarge mit dem unteren Behältermantelrand durch Klebung verbunden wird, während das obere
Ende des Behälters durch Zusammenlegen zu einem dachförmigen Faltverschluß mit nach innen gefalteten
Giebelflächen verschlossen wird.
Bei der Herstellung der Zuschnitte für die Behältermäntel,
die aus einer Papier- oder Kartonbahn ausgestanzt werden, wird im allgemeinen so verfahren,
daß die einzelnen Zuschnitte innerhalb der Werkstoffbahn derart hintereinanderliegend angeordnet sind,
daß sich die Mittellinie der Zuschnitte mit der Mitte der Werkstoffbahn deckt, wobei jeweils eine obere
und eine untere, quer zur Bahn verlaufende Begrenzungskante von zwei hintereinanderliegenden Zuschnitten
aneinandergrenzen. Eine derartige Anordnung hat, bedingt durch den Schrägverlauf der Zuschnittlängskanten
in bezug auf die Seitenkanten der Werkstoffbahn, einen großen Abfall zur Folge, der
wirtschaftlich nicht vertretbar ist.
Um diesen Abfall zu verringern, ist auch bereits vorgeschlagen worden, die Anordnung so zu treffen,
daß die oberen und unteren Begrenzungskanten der Zuschnitte in Längsrichtung der Bahn liegen, wobei
die sich mit den Längskanten berührenden Zuschnitte wechselweise um 180° zueinander versetzt
sind. Abgesehen davon, daß durch eine derartige Anordnung eine wesentliche Materialersparnis nicht
erzielbar ist, ergeben sich verarbeitungstechnische Schwierigkeiten, die darauf zurückzuführen sind, daß
der Faserlauf des Papiers senkrecht zur Längsachse der Zuschnitte liegt.
Es ist weiterhin bekanntgeworden, zwei Zuschnitte für konische Behältermäntel innerhalb einer Materialbahn
um je 180° versetzt zueinander derart anzuordnen, daß die oberen und unteren Begrenzungskanten
der Zuschnitte im wesentlichen quer zur Längsrich-Herstellung von Zuschnitten für die Mäntel
konischer Behälter
konischer Behälter
Anmelder:
Jagenberg-Werke A. G.,
Düsseldorf, Himmelgeisterstr. 107
Düsseldorf, Himmelgeisterstr. 107
tung der Materialbahn liegen und daß die Längskanten der Zuschnitte einerseits abfallfrei aneinandergrenzen
und andererseits sich mit den S'eitenkanten der Materialbahn decken. Die im wesentlichen quer
zur Materialbahn verlaufenden oberen und unteren Begrenzungskanten dieser Zuschnitte sind annähernd
kreisbogenförmig und weisen keine vorspringenden, die späteren Verschlußklappen bildenden Zuschnittteile
auf, durch die der Abstand und damit der Abfall zwischen zwei hintereinanderliegenden Zuschnitten
vergrößert wird. Trotz des Fehlens vorspringender Zuschnitteile fallen bei dieser bekannten Zuschnittanordnung
je Zuschnittpaar drei Abfallstücke an, die in ihrer Gesamtheit eine Quertrennung der Werkstoffbahn
zur Folge haben.
Es ist weiterhin zu beachten, daß bei der Herstellung derartiger Zuschnitte die Erzeugung der Rilllinien,
das Ausstanzen des Abfalles und das Trennen der aneinanderhängenden Zuschnitte arbeitsfolgemäßig
nacheinander erfolgt. Aus diesem Grunde müssen die den Abfall bildenden Ausstanzungen so
angeordnet sein, daß nach der Entfernung des Abfalles die Werkstoffbahn als Ganzes erhalten bleibt,
um Störungen bei der Weiterführung der Bahn zur Durchführung des letzten Arbeitsganges, nämlich des
Trennens der einzelnen Zuschnitte voneinander zu vermeiden. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
liegt in der Anordnung der Zuschnitte innerhalb der Materialbahn in der Weise, daß der Abfall trotz der
überragenden Zuschnitteile flächenmäßig äußerst gering gehalten wird und daß trotz des erfolgten Ausstanzens
der Abfallteile die Werkstoffbahn störungsfrei als Ganzes weitergeführt und weiterbearbeitet
werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nun erfindungsgemäß vorgeschlagen, bei der Herstellung von Zuschnitten
für die Mäntel konischer Behälter aus einer Materialbahn, deren Breite durch mindestens zwei
um je 180° zueinander versetzte, nebeneinanderliegende Zuschnitte ausgenutzt wird, die Anordnung
so zu treffen, daß die Zuschnitte mit zwei seitlichen, über die obere Begrenzungskante hinausragenden
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Zuschnitteilen derart versehen sind, daß sie im Mittelbereich und in den beiden Randbereichen der
Bahn abfallfrei aneinandergrenzen und zwischen diesen beiden Bereichen jeweils nur ein Abfallteil
entsteht.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Anordnung an Hand eines Anwendungsbeispiels veranschaulicht.
F i g. 1 veranschaulicht die Anordnung der Zuschnitte innerhalb der Werkstoffbahn;
F i g. 2 stellt einen einzelnen, durch Stanzen und Rillen vorbereiteten Zuschnitt für den Behältermantel
dar;
F i g. 3 zeigt den oberen Bereich des durch Längsnahtklebung zu einem Schlauch umgeformten Zuschnittes;
F i g. 4 zeigt den dachförmigen Faltverschluß des Behälters in geschlossenem Zustand.
Wie insbesondere aus F i g. 1 und 2 hervorgeht, ist der Behältermantelzuschnitt 1 durch Rillmien in vier
Wandungsteile 2,3,4 und 5 unterteilt, wobei die Anordnung
so getroffen ist, daß sich den Wandungsteilen 2 und 4 je eine Hälfte des Wandungsteiles 5
anschließt, so daß sich nach der Schlauchbildung die Überlappungslängsnaht des Behälters im Bereich des
Wandungsteiles 5 befindet. Der obere Bereich des Behältennantelzuschnittes ist durch Rillinien in vier,
den späteren dachförmigen Faltverschluß des Behälters bildende Zuschnitteile 6,7, 8 und 9 unterteilt,
wobei die Dachflächen durch die Zuschnitteile 7 und 9 und die nach innen gefalteten Giebelflächen
durch die Zuschnitteile 6 und 8 gebildet werden. Den Hälften der Zuschnitteile 9 schließt sich je ein über
die Grundform des Zuschnittes 1 hinausragender Zuschnitten 10 an, der die spätere Verschlußklappe
bildet, die über die Verschlußfaltung greift und diese abdeckt. Zur Erleichterung des ötffnungsvorganges
bei der Füllgutentnahme ist weiterhin eine Zunge 11 vorgesehen, die sich der einen Hälfte des Zuschnittteiles
10 anschließt. Wie mit Fig. 1 veranschaulicht, sind nun innerhalb der Werkstoffbahn 12, aus der die
Zuschnitte 1 ausgestanzt werden, diese so angeordnet, daß zwei um 180° zueinander versetzte Zuschnitte
nebeneinander liegen, wobei die oberen und unteren Begrenzungskanten 13 und 14 im wesentlichen quer
zur Bahnrichtung verlaufen. Die Längskanten 15 der Zuschnitte 1 grenzen dabei im Mittelbereich der
Werkstoffbahn 12 abfallfrei aneinander, während die Längskanten 16 der Zuschnitte 1 mit den Seitenkanten
der Werkstoffbahn 12 deckungsgleich sind. F i g. 1 läßt weiterhin erkennen, daß die einen Hälften
der über die obere Begrenzungskante 13 hinausragenden Zuschnitteile 10 um die sich anschließenden
Zungen 11 im Mittelbereich der Bahn abfallfrei aneinanderliegen, während die anderen Hälften dieser
Zuschnitteile 10 in den beiden Randbereichen der Bahn abfallfrei aneinandergrenzen, wobei zwischen
dem Mittelbereich und jedem Randbereich jeweils nur ein Abfallteil 11 entsteht.
_ ,
Claims (1)
- Patentanspruch:Herstellung von Zuschnitten für die Mäntel konischer Behälter aus einer Materialbahn, deren Breite durch mindestens zwei um je 180° zueinander versetzte nebeneinanderliegende Zuschnitte ausgenutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschnitte (1) mit zwei seitlichen, über die obere Begrenzungskante (13) hinausragenden Zuschnitteilen (10) derart versehen werden, daß sie im Mittelbereich und in den beiden Randbereichen (16) der Bahn (12) abfallfrei aneinandergrenzen und zwischen dem Mittelbereich und jedem Randbereich jeweils nur ein Abfallteil (17) entsteht.In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 977463;
USA.-Patentschrift Nr. 2 127 131;
bekanntgemachte Unterlagen des belgischen
Patents Nr. 556 786.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen509 577/41 5.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI16195A DE1193790B (de) | 1959-03-25 | 1959-03-25 | Herstellung von Zuschnitten fuer die Maentel konischer Behaelter |
GB8879/60A GB868730A (en) | 1959-03-25 | 1960-03-14 | Method of producing blanks for conical paper, card or like containers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI16195A DE1193790B (de) | 1959-03-25 | 1959-03-25 | Herstellung von Zuschnitten fuer die Maentel konischer Behaelter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1193790B true DE1193790B (de) | 1965-05-26 |
Family
ID=7185897
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEI16195A Pending DE1193790B (de) | 1959-03-25 | 1959-03-25 | Herstellung von Zuschnitten fuer die Maentel konischer Behaelter |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1193790B (de) |
GB (1) | GB868730A (de) |
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1959
- 1959-03-25 DE DEI16195A patent/DE1193790B/de active Pending
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- 1960-03-14 GB GB8879/60A patent/GB868730A/en not_active Expired
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Also Published As
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---|---|
GB868730A (en) | 1961-05-25 |
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