DD152927A5 - Rotationsschlitzmesser - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Rotationsschlitzmesser fuer Schlitzvorrichtungen zur Verarbeitung von Blechbaendern, insbesondere in Feinblech-Walzwerken. Waehrend das Ziel der Erfindung darin liegt, die Gebrauchswerteigenschaften von Rotationsschlitzmessern zu erhoehen, damit der Schlitzvorgang von flachgewalztem Metallband zweckmaessig und wirtschaftlich durchgefuehrt werden kann, besteht die Aufgabe darin, Rotationsschlitzmesser fuer Schlitzvorrichtungen zu entwickeln, mittels derer beim Schlitzvorgang das flachgewalzte Metallband intermittierend unterbrochen abgeschert werden kann. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe derart geloest, dass im aeusseren Umfang der Schlitzkante des Grundkoerpers eine Nut vorgesehen ist, welche konvergierende, in einem Bereich endende Flanken aufweist, wobei jede Flanke einen radial aussenliegenden Abschnitt, der durch eine konvex gekruemmte Kurve gebildet ist, und einen radial innenliegenden Abschnitt hat,der eine im wesentlichen gerade Linie darstellt, die eine Tangente zur konvexen Kurve ist.
Description
1 Berlin, den 29. 10. 80 AP В 21 D/221 652 57 670 25
Rotationsschlitzmesser Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Rotationsschlitzraesser für Schlitzvorrichtungen zur Verarbeitung von Blechbändern, insbesondere in Feinblech-Walzwerken.
Bei der Herstellung von flachgewalztem Material ist es höchst zweckmäßig und wirtschaftlich, der Bahn eine wesentlich größere Breite zu geben, als normalerweise vom Endverbraucher gefordert wird, und anschließend die Bahn in schmalere Streifen mit einer geeigneten Breite zu schlitzen. Die Metallbahn wird dann, wie sie aus der Produktion stammt, in einem separaten Schritt aufgewickelt, auf einen Abwickler angeordnet, abgewickelt, durch eine Schlitzvorrichtung geführt und anschließend in Form einer Vielzahl von separaten schmaleren Streifen auf einem Aufwickler wieder aufgewikkelt. Der Schlitzvorgang kann an der Fertigungsstelle, durch einen Mittelsmann, z. B, einen Großhändler, oder durch den Endverbraucher des Metallbleches vorgenommen werden.
Naeh der DD-PS 128 624 ist eine Schlitzvorrichtung mit zusammenwirkenden Paaren von in Drehbewegung versetzbaren Rotationsschlitzmessern bekannt, wobei die äußeren Umfange der Messer von jedem Paar miteinander zusammenwirkende Schlitzkanten aufweisen, die mit den gegenüberliegenden Flächen von einer Metallblechbahn in Eingriff treten, um auf das Metall eine ausreichend große Scherkraft zum Durchtrennen der Bahn auszuüben. Wenigstens eines der Messer von jedem Paar
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weist an seinem Umfang eine Ausnehmung auf, deren radiale Tiefe so ist, daß die die Ausnehmung bildenden Kanten eine Fortsetzung der Schlitzkante des Messers darstellen, das die Aufgabe hat, in die Bahn einzudringen, wobei jedoch die Scherwirkung kurz vor dem für das Abbrechen der restlichen Bereiche der Bahn erforderlichen Ausmaß aufhört, so daß die benachbarten zugewandten Kanten der geschlitzten Bahn durch dio restlichen Bereiche miteinander verbunden bleiben«
Ziel der Erfindung ist es, die Gebrauchseigenschaften von Rotationsschlitzraessern zu erhöhen, damit der Schlitzvorgang von flachgewalztem Metallband zweckmäßig und wirtschaftlich durchgeführt werden kann·
Darlegung des Wesens
der
Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, Rotationsschlitzmesser für Schlitzvorrichtungen zu entwickeln, mittels derer beim Schlitzvorgang das flachgewalzte Metallband intermittierend unterbrochen abgeschert werden kann.
Erfindungsgemäß wird ein Rotationsschlitzmesser für eine Vorrichtung der vorbeschriebenen Art bereitgestellt, bei dem die Ausnehmung eine Nut mit konvergierenden Flanken ist, die in einem Dereich enden, wobei jede Flanke einen radial außenliegenden Abschnitt, der durch eine konvex gekrümmte Kurve definiert ist, und einen radial innenliegenden Abschnitt aufweist, der durch eine im wesentlichen gerade Linie definiert ist, die tangential zur konvexen Kurve liegt. Vor-
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teilhafterweise sollen die geraden Linien in Richtung auf den Bereich konvergieren» Erfindungsgemäß ist weiterhin, daß der Bereich durch eine konkave Kurve gebildet ist und jeder gerade Abschnitt eine Tangente an diese konkave Kurve des Bereiches ist. Ebenso ist es vorteilhaft, wenn der Bereich durch eine im wesentlichen gerade Linie gebildet ist, die durch konkave Kurven im Obergangsbereich, zu denen der Bereich und die geraden Abschnitte der Flanken tangential liegen, mit den Flanken verbunden ist.
Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn das erfindungsgemäße Rotationsschlitzmesser in Schutzvorrichtungen mit an sich bekannten Rotationsschlitzmessern, bei denen die Schlitzkanten keine Ausnehmung in Form einer Nut mit konvergierenden Flanken aufweisen, in Wirkverbindung bringbar ist. Hierbei sollte darauf orientiert werden, daß wenigstens eines der Messer bei jedem Paar ein erfindungsgemäßes Rotationsschlitzmesser ist.
Diese Schlitzvorrichtungen mit zusammenwirkenden Paaren von in Drehbewegung versetzbaren Rotationsschlitzmessern, wobei an den äußeren Umfangen der Messer von jedem Paar miteinander zusammenwirkende Schlitzkanten vorgesehen sind, die mit den gegenüberliegenden Flächen von einer langgestreckten Metallbahn in Eingriff stehen, gewährleisten, daß auf das Metallblech eine für das Durchtrennen der Metallbahn ausreichende Scherkraft ausgeübt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend an mehreren Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert.
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- 4 Es zeigen:
Fig. 1: eine perspektivische Ansicht von einer Schlitzvorrichtung, bei der die Erfindung vorgesehen werden kann, und
Flg. 2 in vergrößertem Maßstab Bereiche von drei alterbis 4: nativen Rotationsschlitzmessern nach der Erfindung.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Schlitzvorrichtung wird eine Metallblechbahn 2 von einem Dorn 4 abgewickelt und durch Rotationsschlitzmesser 8, die mit ähnlichen unterhalb der 3ahn angeordneten Messern zusammenarbeiten, in Streifen 6 aufgeteilt» Wenigstens ein Messer von jedem zusammenwirkenden Paar hat eine Umfangsnut, die im Detail anhand der Flg. 2 bis 4 noch näher beschrieben wird. Die Nut hat eine solche radiale Tiefe, daß, obschon das genutete Messer über jede gesamte Umdrehung des Messers in die Bahn eindringt, das Abscheren der Bahn intermittierend unterbrochen wird, so daß die Streifen 6 längs der Scherlinien abbrechbar miteinander verbunden oder aneinander haften bleiben. Die miteinander verbundenen Streifen 6 werden auf einen motorgetriebenen Dorn 10 aufgewickelt.
Zur Erzielung einer intermittierenden Unterbrechung des Abschervorganges wurde schon vorgeschlagen, wenigstens eines der Messer von jedem Paar mit einer Abflachung nach Art einer Sehne zu versehen. Zur besseren Steuerung der Verbindungsfestigkeit wird jedoch nunmehr vorgeschlagen, andere Messerausnehmurigsformen als derartige Abflachungen zu verwenden, Diese Steuerung kann notwendig sein, um Dxckenände-
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rungen des Metallbleches in Querrichtung der Bahn Rechnung zu tragen· Des weiteren kann eine derartige Steuerung erwünscht sein, wenn die Breite der Bahn sehr groß, z. B, bis zu 1,32 m, ist, denn hierbei ergibt sich die Möglichkeit eines Durchbiegens der Drehwelle, die eine Vielzahl von Rotationsschlitzmessern trägt. In jedem Fall besteht die Möglichkeit, daß sich der vertikale Abstand zwischen der Schlitzkante der Messer und der zu schneidenden Bahn erheblich verändert. Daher ist es erwünscht, daß die die Verbindung vorsehende Ausnehmung in den Schlitzmessern Verbindungsstellen mit annähernd gleichförmiger Festigkeit, unabhängig von Dickenänderungen der Bahn oder des Vorliegens einer leichten Durchbiegung der Drehwelle, auszubilden vermag. Ferner ist es erwünscht, daß die an den Schlitzmessern vorgesehene Ausnehmung so arbeitet, daß sie die normale Scherkraft in gradueller Weise unterbricht, um eine Verformung der Oberfläche der Bahn nahe den Verbindungsstellen so gering wie möglich zu halten.
Die in den Fig. 2 bis 4 gezeigten Rotationsschlitzmesser weisen in ihre Schlitzkanten eingearbeitete Nuten auf. Die in diesen Figuren gezeigten Nuten haben Flanken, bestehend aus einem radial außenliegenden Abschnitt 12; 112; 212 mit einer konvexen, vorzugsweise zykloidischen, Krümmung und einem radial innenliegenden im wesentlichen geraden Abschnitt 14; 114; 214, der sich tangential zum Abschnitt 12; 112; 212 erstreckt. Die beiden gerader. Abschnitte 14; 114; 214 konvergieren in Richtung auf einen geraden zentralen Bereich 16; 116; 216, der über konvex gekrümmte Obergangsbereche 13; 218 mit den Abschnitten 14; 214 verbunden ist. Die Bereiche 16; 116; 216 und die Abschnitte 14; 114; 214
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- 6 liegen tangential zu den Obergangsbereichen 18; 218·
Oie in Fig. 3 gezeigte Nut ist ähnlich der vorhergehenden, jedoch mit der Ausnahme, daß der Bereich 116 eine konkav gekrümmte, vorzugsweise teilkreisförmige, Ausbildung hat. Die Nut nach Fig. 4 ist ähnlich der nach Fig. 2 mit der Ausnahme, daß die geraden Abschnitte 214 im wesentlichen parallel zueinander liegen. Es ist darauf hinzuweisen, daß •die vorgenannten Nuten symmetrisch um ihren Mittelpunkt ausgebildet sind und Flanken mit einer Neigung haben, die allmählich von der Stelle, wo die Nut tangential in die kreisförmige Kante des Rotationsmessers übergeht, zunimmt. Die Konvexität der bogenförmigen Flanken hält den Schneidoder Freiwinkel der Schlitzkante bei und bewirkt, daß dieser Winkel in Richtung auf den Nutmittelpunkt zunimmt, so daß das Abscheren des Bahnmaterials in Nähe der Verbindungsstelle sauber und ohne Materialverformung erfolgt, da eine solche Verformung das Produkt beeinträchtigen würde oder unbrauchbar werden läßt.
Bei diesen vorgenannten Nutformen ändert sich die Querschnittsfläche der durch die Nuten gebildeten Verbindungsstellen mit dem Messerabstand in definierter Weise, so daß eine genaue Steuerung möglich ist. Wenn beide Messer mit einer derartigen Nut ausgespart sind, kommen die beiden Nuten, wenn die Messer miteinander in Berührung treten, in eine zunehmend überlappende Beziehung, was eine Verbindungsstelle von abnehmender Größe schafft, die schließlich verschwinden wird, obgleich mutmaßlich das Ausmaß der für die Aufwickelbeanspruchung erforderlichen Haftung aufhört, bevor dieser Punkt dos Verschwindens erreicht ist.
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Wenn entweder das obere oder das untere Messer relativ zum anderen winkelmäßig voreilt, während sie sich zusammen mit den Nuten in Ausrichtung drehen, kann mit dieser Voreilung eine Art "Verkantung" der Verbindungsstelle erzielt werden. Diese Verkantung erfolgt entweder in "Vorwärts-" oder "Rückwärtsrichtung", je nach relativer Richtung der Winkelvoreilung. Diese relative Winkelvoreilung kann mit einer konventionellen Steuereinrichtung erhalten werden, die eine zwischen zwei gegenläufig sich drehenden Messern einzuführende Differentialwinkelbewegung ermöglicht. Die beiden Messer eines Paares können sowohl in Richtung auf und weg voneinander bewegt als auch winkelmäßig relativ zueinander in Voreilung gebracht werden, um unterschiedliche Haftungseffekte zu erzielen.
Claims (5)
1. Rotationsschlitzmesser für Schlitzvorrichtungen, das mit einem weiteren Messer derart zusammenwirkt, daß eine Metallblechbahn längs eines Teils der Scherlinie vollständig und an intermittierend beabstandeten Stellen längs der Scherlinie nur teilweise durchtrennt wird, mit einem im wesentlichen kreisförmigen in Drehbewegung versetzbaren Messergrundkörper, dessen äußerer Umfang eine Schlitzkante bildet, die mit der Umfangskante des anderen Messers in Eingriff bringbar ist, und mit einer im äußeren Umfang des Grundkorpers vorgesehenen Nut, die eine solche radiale Tiefe hat, daß ihre Kanten mit der Schlitzkante um den Grundkörper so zusammenwirken, daß längs des gesamten Umfangs des Grundkorpers eine nicht unterbrochene Schneidkante vorgesehen ist, die in die Bahn kontinuierlich während der vollen Umdrehung des Grundkorpers eindringt, gekennzeichnet dadurch, daß die Nut konvergierende, in einem Bereich (16; 116; 216) endende Flanken aufweist, wobei jede Flanke einen radial außenliegenden Abschnitt (12; 112; 212), der durch eine konvex gekrümmte Kurve gebildet ist, und einen radial innenliegenden Abschnitt (14; 114; 214) aufweist, der eine im wesentlichen gerade Linie darstellt, die eine Tangente zur konvexen Kurve ist.
2. Rotationsschlitzmesser nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die geraden Linien der Abschnitte (14; 114) in Richtung auf den Bereich (16; 116) konvergieren.
3· Rotationsschlitzmesser nach den Punkten 1 oder 2, gekenn-
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zeichnet dadurch, daß der Bereich (116) durch eine konkave Kurve gebildet ist und jeder gerade Abschnitt (114) eine Tangente an diese konkave Kurve des Bereiches (116) ist.
4· Rotationsschlitzmesser nach den Punkten 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Bereich (16; 216) durch eine im wesentlichen gerade Linie gebildet ist, die durch konkave Kurven im Obergangsbereich (18; 218), zu denen der Bereich (16; 216) und die geraden Abschnitte (14; 214) der Flanken tangential liegen, mit den Flanken verbunden ist«
5. Rotationsschlitzmesser nach einem der Punkte 1 bis 4,gekennzeichnet dadurch, daß es in Schlitzvorrichtungen mit an sich bekannten Rotationsschlitzmessern, bei denen die Schlitzkanten keine Ausnehmung in Form einer Nut mit konvergierenden Flanken aufweist, in Wirkverbindung bringbar ist·
Hierzu 1 Saite Zeichnungen
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