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DD142483B1 - Universeller gefaessaufbau,insbesondere fuer elektroanlagen - Google Patents

Universeller gefaessaufbau,insbesondere fuer elektroanlagen Download PDF

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DD142483B1
DD142483B1 DD20916378A DD20916378A DD142483B1 DD 142483 B1 DD142483 B1 DD 142483B1 DD 20916378 A DD20916378 A DD 20916378A DD 20916378 A DD20916378 A DD 20916378A DD 142483 B1 DD142483 B1 DD 142483B1
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DD
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vessel
frame
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universal
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DD20916378A
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DD142483A1 (de
Inventor
Karl-Heinz Mehner
Ernst Schliewe
Immanuel Thiele
Werner Thiede
Original Assignee
Mehner Karl Heinz
Ernst Schliewe
Immanuel Thiele
Werner Thiede
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Publication date
Application filed by Mehner Karl Heinz, Ernst Schliewe, Immanuel Thiele, Werner Thiede filed Critical Mehner Karl Heinz
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Description

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Titel der Erfindung
Unive.eaeller Gefäßaufbau, insbesondere für Elektroanlagen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen universellen Aufbau unterbchiedlioher, inabesondere für Elektroanlagen verwendbarer Gefäße wie Rahmen, Gestellrahmen, Pulte, Gerüste, Schränke, V/artenfelder, Freiluft schränke, Schalt- und Überwachungshäuser und -zentralen einschließlich der konstruktiven Elemente zur Aufnahme von Baueinheiten in den Gefäßen»
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Allgemein bekannt sind Rahmengesteile, bestehend aus quaderförmig angeordneten, in den Eckpunkten zusammengefügten Rahmenbeilen aus Metallprofilen, die mit ebenen Abdeckungen verkleidbar sind. Diese Rahmengestelle sind zur Erzielung guter Stabilitätseigenschaften mit geschlossenen Seitenrahmen oder vorder- und rückseitigen Rahmen ausgerüstet, die durch Längsoder Tiefenstreben miteinander verbunden sind· Die geschlossenen Rahmen werden nur in relativ groben
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Höhen- und Breitenabstufungen angefertigt, so daß eine genaue Anpassung an eine bestimmte Gesamthöhe bzw. an eine maximale Tiefe der aufzunehmenden Einbauelemente nur sehr schwer möglich ist. Innerhalb dea Rahmengeatells sind s.B. Locheisen- oder C-Profilstücke angebracht, die zur Befestigung vertikaler und horizontaler Anschlagleisten dienen» Um eine bessere Ausnutzung des Rahmengestells zu erreichen, sind in den Profilschenkeln eine größere Anzahl von Lochungen in Längsrichtung der Profile zum Anbringen der Befestigungsmittel für die Anschlagleisten u.dgl. angebracht. Solche Gefäße sind für eine rationelle Fertigung ungeeignet. Zur Herstellung von kompletten Schränken sind eine Vielzahl verschiedenartiger Einzelteile erforderlich* Eine einheitliche, hochmechanisierte oder automatisierte Fertigung von Gefäßen für Elektroanlagen ist bei diesen Konstruktionen nicht möglich. Die Variabilität eines solchen Gefäß ,ufbaus ist sowohl von den äußeren Abmessungen und Gestaltungsmöglichkeiten als auch von den Einbaumöglichkeiten au gering. Durch die Vielzahl der erforderlichen Teile und die notwendigen Technologien ist ein aufwendiger Lager- und Umschlagprozeß sowie ein uneffektiver Transport von sperrigen Leergefäßen notwendig.
Bekannt ist auch aus der DE-OS 2 353 574 (H02B,1/08) ein Schrank zur Aufnahme relativ schwerer Baugruppen, dessen Grundaufbau aus einem aus Metallprofilen zusammengesetzten Gerüst besteht. Die Metallprofila sind stranggepreßte Aluminium-Hohlprofile, die Längsnuten zur Aufnahme von Klemmkörpern und Schiebeblenden besitzen. Alle Schrankbestandteile wie Türen und Bau~ gruppen sind mittels in der Höhe beliebig verschiebbarer Klemmkörper an den Metallprofilen befestigt* Das Schrankskelett ist aus Metallprofilen unter Ein-
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satz von Winkelprofilen und Klemmkörpexn ohne Schweißstellen und Bohrungen zusammengeschraubt. Dieser Schrank erfordert ein aufwendiges Hohlprofil, -das für die erforderlichen Schrankeinaelteile noch abgewandelt ist. Der Einbau von vorgefertigte läßt sich nur durch zusätzliche konstruktive en erreichen»
Aus der DE-AS 1 591 521 (H 05 K, 7/U) ist ein Rahmengestell zur Aufnahme von Gestelleinschüben der elektrischen Nachrichten- und Meßtechnik bekannt, bei dem die vertikalen R&hmenteile ein Mehrkammerprofil mit zwei längsgeschlitzten, jeweils nach einer Quaderaußenseite hin geöffnete Kammern aufweisen, die zur Aufnahme von Befestigungsmittel für die als Streben ausgebildeten horizontalen Rahmenteile und für die Gestelleinschübe dienen· Die vertikalen Rahmenteile besitzen eine zusätzliche, nach der Quaderinnenseite hin geöffnete, längsgeschlitzte Kammer zur Aufnahme von Befestigungsmitteln für horizontale Führungschienen mit gleichen Profilen wie die Streben. Die vertikalen und/oder horizontalen Rahmenteile sind mit U-förmigen Längsnuten zur randseitigen Aufnahme der ebenen Abdeckungen ausgestattet.
Das bekannte 3\ahmengestell ist nur zur Aufnahme von Gestelleinschüben ausgebildet und erfordert beim Einbau anderer Baueinheiten, 2.B. auf Rahmen relativ viele verschiedenartige Einzelteile. Um hohen atatischen und dynamischen Belastungen standhalten zu können, müssen die Profilteile des Rahmens kompakt und materialaufwendig ausgestaltet sein.
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Siel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, einen universellen, statisch und dynamisch hoch belastbaren Gefäßaufbau zu finden, der eine rationelle und einheitliche Technologie zur mechanisierten bzw/, automatisierten Montage von Gefäßaufbauten aus vorgefertigten Einzelteilen, entsprechend den unterschiedlichen benötigten Gefäßarten, Abmessungen und Innenausstattungen zur Aufnahme von Baueinheiten beim Hersteller, insbesondere von filektroanlagen ermöglicht.
Darlegung des Weaens der Erfindung
Die technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen universellen Gefäßaufbau, insbesondere für Elektroanlagen vorzuschlagen, der mittels Profilen mit mehreren Längsnuten und weiteren wenigen, vielseitig verwendbaren Einzelteilen entsprechend den unterschiedlichen Erfordernissen die Montage von Gefäßen in Foi4U von Rahmen, Gestellrahmen, Pulten, Gerüsten, Schränken, Wartenfeldern, Freiluftschränken, Schalt- und Überwachungshäusern und -zentralen einschließlich der konstruktiven Elemente zur Aufnahme von Baueinheiten in den Gefäßaufbauten gewährleistet.
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Merkmale der Erfindung
Bei dem universellen Gefäßaufbau sind erfindungsgemäß die Höhenstiele und Tiefenstreben aus U~Profilen mit horizontalen Schenkeln und einem vertikalen Schenkel und in diesem enthaltenen mehreren, verschieden gestalteten Längsnuten über an sich bekannte Eckverbinder zur form- oder kraftschlüssigen Verbindung mit einer als offener Kasten mit hochgesogenen, zum U-Profil ausgebildeten, rechtwinkligen, parallel zu den Außenkanten verlaufenden Schenkeln ausgeführten Bodenbaugruppe und/oder einer gleich gestalteten Dachbaugruppe über ein Zwischenstück innerhalb der n-förmigen Längsnut der Höhenstiele und ein Befestigungsteil zum äußeren aufrüstbaren Gefäßgerüst verbunden. Zur Aufnahme von Baugruppen, Konstruktionsteilen und Einbauträgern sind Schwenkrahmen und/oder Festrahmen mit Höhenstielen aus Profilen mit mehreren, verschieden gestalteten Längsnuten an den Tiefenstreben und/oder an Befestigungsteilen befestigt, die über kraft- oder formschlüssige Verbindungen von Zwischenstücken an der Bodenbaugruppe und Dachbaugruppe vorhandenen Schenkeln angeordnet sind. Erfindungsgemäß sind Einbauträger wie Bestüclmngsblenden und Kassettenrahmen zur direkten Befestigung an den Höhenstielen des Gefäßaufbaues und/oder der Rahmen in beliebiger Höhe angeordnet. Zur Gewinnung zusätzlicher Bestückungsräume in Form von Kabel- oder Anschlußräumen ist es zweckmäßig, daß Festrahmen und/oder Schwenkrahmen asymmetrisch im Gefäßaufbau angeordnet sind·
In Ausgestaltung der Erfindung ist der Festrahmen elastisch angeordnet.
Es ist vorteilhaft, wenn die Bes^uiickungsblende schwenkbar ist
Erfindungsgemäß sind bekannte elektrische und/oder
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mechanische Bauteile für den Auf- und Ausbau des Gefäßes direkt in den Längsnuten der Höhenstiele des Gefäßaufbaues und/oder der Rahmen befestigt. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind zur Erreiohung einer besonders hohen Festigkeit der Verbindung zwischen der Bodenbaugruppe und der Daohbaugruppe mit den Höhenstielen an der dem Geräteinneren zugewandten Schmalseite des U-förmigen Profils ein Befestigungswinkel und am Zwischenstück ein Sackloch zum zusätzlichen Verstiften der Höhenstiele angeordnet.
Erfindungsgemäß ist die Bodenbaugruppe und die Dachbaugruppe als ein im Preßverfahren hergestelltes Piasteteil ausgebildet. Die Bodenbaugruppe und die Dachbaugruppe können auch als ein Metall-Leichtbauteil ausgebildet sein. Es ist auch möglich, die Bodenbaugruppe und die Dachbaugruppe als Schraubvariante aus U-profilartigen Einzelteilen auszubilden. Es ist vorteilhaft, daß die innen liegenden Schenkel der Bodenbaugruppe und Dachbaugruppe ein Lochraster enthalten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung enthalten die Bodenbaugruppe und die Daohbaugruppe Durchbrüche für die Verdrahtung und Durchbrüche für Kabeldurchführungen und Belüftung sowie kreisförmige Durchbrüche zur Anbringung von bekannten Befestigungsteilen. In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung weisen die beiden horizontalen Schenkel der stranggepreßten Profile innen an den gegenüberliegenden Seiten und den Außenseiten Schwalbenschwanz- und/oder Hammerkopf-Längsnuten oder ein Schenkel eine von einer Rechteckzur Schwalbenschwanz-Längsnut überlaufende Nut auf. Am unteren horizontalen Schenkel sind um 90° verdreht
eine Sohwalbenschv/anz-Längsnut und am oberen horizontalen Schenkel neben der Schwalbenschwanz- oder
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Hammerkopf-Längsnut eine Rechteck-Längsnut und an. der Außenseite des vertikalen Sehen!' эіа eine Halbrund-Längsnut und mehrere nebeneinander liegende rechteckförmige Absätze und/oder Längsnuten angeordnet.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen in Schnittdarstellungj
Pig, 1 Vorderansicht eines Schrankaufbaus Fig. 2 Seitenansicht eines Schrankaufbaus Fig* 3 Draufsicht eines Schrankaufbaus
Fig. 4 Drehpunkt eines Schtfenkranmens in Vorderansicht
Figo 5 Drehpunkt eines Schwenkrahmens in Seitenansicht
Fig· 6 Drehpunkt eines Schwenkrahmens in Draufsicht
Fig. 7 Auf lauf seite eines Schwenkrahmens in Vorderansicht
Fig. 8 Auflaufseite eines Schwenkrahmens in Seitenansicht
Fig. 9 Auflaufseite eines Schwenkrahmens in Draufsicht
Fig. 10 Festrahmen in Vorderansicht (linker Festpunkt)
Fig. 11 Festrahmen in Seitenansicht (linker Festpunkt)
Fig. 12 Festrahmen in Draufsicht (linker Festpunkt)
Fig. 13 Pestrahmen in Vorderansicht (rechter Festpunkt)
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Fig. H Festrahmen in Seitenansicht (rechter Festpunkt)
Fig· 15 Featrahmen in Draufsicht (rechter Festpunkt)
Fig. 16 Einzelheit Z der Eckverbindung in Draufsicht (Verschlußseite)
Fig. 17 Einzelheit Y der Eckverbindung in Draufsicht (Scharnierseite)
Fig. 18 Einzelheit X der Eckverbindung in Vordersicht (Verschlußseite)
Fig. 19 Dach- und Bodenbaugruppe
Fig. 20 Profil der Höhenstiele des äußeren Gefäßgerüstes und der Einbaurahmen
Fig. 21 Profil der Tiefenstrebe Fig. 22 Profil des Höhenstiels für Einbaurahmen Fig. 23 Zwischenstück Fig. 24 Eckverbinder Fig. 25 Scharnierbock Fig. 26 schwenkbare Bestückungsblende Fig. 27 Rahmen Fig. 28 Gestellrahmen Fig. 29 Pult Fig. 30 Gerüst Fig« 31 Schrank Fig. 32 Wartenfeld Fig. 33 Freiluftschrank Fig. 34 Schalt- und Überwachungshaus Fig. 35 Schalt- und Überwachungsaentrale
Die Erfindung ermöglicht eine Vielzahl von Gefäßaufbauten zu realisieren. Ausgehend vom Gerüst bzw. Gestellrahmen können durch Anbringung von abgedichteten und unabgedichteten Verkleidungen und/oder Aufsatzteilen, durch Aneinanderreihung und/oder Stapelung aufgerüstete Varianten hergestellt werden,
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die auch nachträglich leicht umrüstbar sind. In Fig. 1, Fig. 2 und Pig. 3 ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein universeller Gefäßaufbau in Porm eines Schrankes dargestellt. Die tragenden, statisch und dynamisch hoch belasteten Hbhenstiele 1,; 2; 3; 4 für das äußere Schrankgerüst Qowie die linken Höhenstiele 11; 13 und rechten Höhenstiele 12; 14 für die Rahmen 9; 10 zum vielseitigen Einbau vorgefertigter elektrischer und/oder elektronischer Baugruppen 19 und Einzelgeräte weisen ein in Pig. 20 dargestelltes universelles Profil auf. Dieses Profil mit mehreren verschieden gestalteten Längsnuten kann nach verschiedenen Verfahren hergestellt werden. Vorzugsweise v:ird das Profil als atraлggepreßtes Aluminium- und/oder glasfaserverstärktes Kunststoffprofil ausgeführt.
Über eine in Pig· 16, Pig» 17 und Pig. 18 näher dargestellte Eckverbindung mit dem Eckverbinder 30 werden sowohl die Bodenbaugruppe 5 als auch die Dachbaugruppe 6 mit den Höhenstielen 1} 2; 3? 4 und den Tiefenstreben 7} 8 zum äußeren Schrankgerüst verbunden. Mittels Befestigungsteilen 33 werden die Seitenabdeckungen 17} 18 befestigt, die vorzugsweise aus beschichtetem Stahl- oder Leichtmetallblech oder Kunststoff bestehen. Die Türen 15; 16 werden innerhalb der Längsnuten der Höhenstiele 1; 2; 3j 4 in beliebiger Höhe über Scharnierböcke 34 und Klemmmuttern 24 angebracht. Mittels Befestigungsteilen 20 werden wahlweise Schwenkrahmen 9 bzw. Peatrahmen 10 in den Schrank eingebaut* Die Pestrahmen 10 bestehen aus den Höhenstielen 11 j 12 und die Schwenkrahmen 9 aus den Höhenstielen 13; 14 sowie aus bekannten horizontalen Binbauträgern, vorzugsweise aus Aluminiumtragprofilen mit mehreren Längsnuten, die kraft- oder formschlüssig mit den Höhenstielen 11; 12; 13?
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14} 39 verbunden sind.
In den Figuren 4; 5 und 6 ist der Drehpunkt und in den Figuren 7} 8 und 9 die Auflaufseite eines Schwenkrahmens 9 dargestellt.
Über das Befestigungsteil 20 eine Kiemmutter 24, den Lagerbock 21 und den Befestigungswinkel 22 wird der linke Hb'henstiel 13 des Schwenkrahmen 9 sowohl mit der Bodenbaugruppe 5 als auch mit der Dachbaugruppe verbunden. Das Befestigungsteil 20 wird dabei über eine kraft- oder formachlüssige Verbindung des Zwischenstückes 23 mit der Bodenbaugruppe 5 bzw. der Bachbaugruppe 6 befestigt. Anstelle dea? Lagerböcke 21, Auflaufteile 25 und Auflaufwinkeln 26 können über elastische Schwingmetalle, drehbare Gelenkstücke oder fahrbare Laufrollen Rahmeneinbauten in Form von elastischen, klappbaren oder ausfahrbaren Ausführungsvarianten erreicht werden. An der Auflaufseite des Schwenkrahmens 9 wird über jeweils ein Auflaufteil und einen Auflaufwinkel 26, sowie Tiefenstrebe 7, eine Verbindung von der Bodenbaugruppe 5 und der Dachbaugruppe б zum rechten Höhenstiel 14 des Schwenkrahmens 9 hergestellt«
Die Tiefenstrebe 7 wird über das Zwischenstück 23 und die Kiemmutter 24 kraft- oder formschlüssig mit der Bodenbaugruppe 5 bzw. der Dachbaugruppe 6 verbunden. Der rechte Höhenstiel 1?; 14 kann ein vereinfachtes Profil nach Fig. 22 aufweisen. In den Figuren 10; 11 und 12 ist der. linke und in den Figuren 13; 14 und 15 der rechte Festpunkt eines Festrahmens 10 dargestellt,
V/ie beim Schwenkrahmen 9 werden über das Befestigungsteil 2Q, eine Kiemmutter 24, einen Stützbock 27 und den Befestigungswinkel 22 der linke Höhenatiel 11 dos Featrahmens 10 sowohl mit der Bodenbaugruppe 5 als auch mit der Dachbaugruppe 6 verbunden. Die Verbindung
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zwischen Höhenstiel 11 und Bodenbaugruppe 5 bzw, Dachbaugruppe 6 ist für den linken und rechten Festpunkt die gleiche wie beim Schwenkrahmen 9. Der einzige Unterschied zwischen linkem und rechtem Festpunkt des Festrahmens 10 ist der Ersatz des Befestigungswinkels 22 durch einen Befestigungswinkel 29. Sowohl in die Höhenstiele 11; 12 des Festrahmens als auch in dir Hb'henstiele 13; 14 dea Schwenkrahmens 9 und die Höhenstiele 1; 2; 3; 4j 39 des äußeren Schrankgerüstes sind für die Gesamtfunktion erforderliche Anschlußklemmen 28 nach Fig. 12, Armaturen, Adapter, Steckverbindungen, Leitungshalterungen, Schrauben, Kiemmuttern 24, Scharnierböcke 34, Verschlüsse, Verriegelungen und Arretierungen in die Profile an beliebigen Stellen einsetzbar. In den Figuren I6j 17 und 18 sind Einzelheiten der Eckverbindungen dargestellt. Der in Fig. 24 als Einzelteil dargestellte Eckverbinder 30 dient zur form- oder kraftschlüssigen Verbindung der Bodenbaugruppe 5 bzw. Dachbaugruppe 6 über das Zwischenstück 23 und das Befestigungsteil 31 mit den Höhenstißlen 1$ 2} 3j 4. Zur Erreichung eines höheren Schutzgrades für Türen 15$ 16 dient die Dichtung und für Seitenabdeckungen 17; 18 bekannte Dichtungsmaterialiens wobei das Befestigungsteil 33 auch hierbei zur Befestigung der Seitenabdeckungen 17; 18 verwendet wird» Zur Befestigung der Türen 15} 16 dienen Scharnierböcke 34 und zu deren Verschluß werden hekannte Verschlüsse eingesetzt. Für besondere Einsatzfälle dient zur Erhöhung der Festigkeit der Verbindung zwischen Bodenbaugruppe 5 bzw» Dachbaugruppe 6 mit den Höhenstielen 1; 2j 3; 4} 39 cfer Befestigungswinkel 32 und am Zwischenstück 23 ein Sackloch zum zusätzlichen Verstiften der Hohenstiele (1; 2; 3$ 4} 39).
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Nach Fig. 19 ist die konstruktiv gleichartig gestaltete Bodenbaugruppe 5 und die Dachbaugruppe 6 in einem Tiefzieh-, Schweiß-, Guß- oder Preßverfahren hergestellt und als Stahlleichtbau-, Aluminiumleichtbau- oder Kunststoffteil ausgebildet. Hochgezogene, als U-Profil ausgebildete rechtwinklige Schenkel 38 dienen der Erreichung der erforderlichen Stabilität und der Aufnahme und Befestigung der statisch und dynamisch hoch belastbaren Höhenstiele 1j 2} 3; 4}39ί 11$ 12} 13 und 14· Diese als offener Kasten ausgebildete Bodenbaugruppe 5 oder Dachbaugruppe 6 übernimmt somit die beim Transport und stationären Betrieb auftretenden robusten Kräfte« Zusätzliche, als U-Profil ausgebildete Schenkel 38 dienen der asymmetrischen oder symmetrischen Anordnung und Befestigung der fur die Schwenkrahmen 9 und Festrahmen 10 erforderlichen Höhenstiele 11} 12} 13 und 14· Bie jeweils innen liegenden Schenk. : 38 enthalten ein Lochraster zur variablen Anordnung und Kombination von Festrahmen 10 und Schwenkrahmen 9. Durch die asymmetrische Anordnung der Festrahmen 10 bzw. Schwenkrahmen 9 entstehen zusätzliche Bestückungsräume in Form von Kabel— oder Atischlußräumen. Dadurch ergibt sich eine wesentlich bessere konstruktiv-technologische Aufteilung des gesamten Gefäßauf- und einbaus in Form von definierten Bestückungs-, Anschluß-, Kabel- und Belüftungsräumen. Gleichzeitig isit eine Verknüpfung von Leistungs- und Informationsteil innerhalb eines Rahmens möglich. In der Bodenbaugruppe 5 und Dachbaugruppe 6 sind Durchbrüche 36 für Verdrahtung und Durchbrüche 37 für Kabeldurchführung und Belüftung enthalten. Durch die konstruktiv gleichartige Gestaltung der Bodenbaugruppe 5 und Dachbaugruppe 6 ist es erforderlich, nicht benötigte Durchbrüche entsprechend
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dem Einsatzzweck abgedichtet oder unabgedichtet abzudecken. Sowohl für den Transport mittels Hebezeug, als auch zur Befestigung dea Schrankes mit dem Fundament dienen kreisförmige Durchbrüche, durch die die jeweiligen Befestigungsteile wie Ringschrauben bzw· Fundamentanker mit den in Fig. 24 dargestellten Eckverbindern 30 verbunden sind·
Die Bodenbaugruppe 5 und Dachbaugruppe 6 kann auch aks U-profilartigen Einzelteilen als ScnraubVariante ausgeführt werden. In Fig. 23 ist in der Draufsicht des Zwischenstückes 23 das Sackloch zum zusätzlichen Veratiften der Höhenstiele 1; 2$ 3} 4} 39 dargestellt. Daa Profil nach Fig. 20 wird für die Höhenstiele 1j 2j 3| 4; 11} 12} 13} 14} 39,die Tiefenstreben 7; 8 und die Befeatigungsteile 20 eingesetzt und ist als U-Profil mit in den Schenkeln 47} 48} 49 enthaltenen Längsnuten mit einem Verhältnis der beiden horizontalen Schenkel 47} 48 zu d"" -ertikalen Schenkel 49 von kleiner 1;2,^1ϊ3 ausg^-aä*--*· Ist das Verhältnis größer 1i2s z.B» etwa 1:1 bei Beibehaltung der Abmessungen der horizontalen Schenke]. 47} 48, können die bei Belastung auftretenden Kräfte durch das Profil nicht mehr aufgenommen werden. Die beiden horizontalen Schenkel 47} 48 weisen innen an den gegenüberliegenden Seiten und den Außenseiten Schwalbenschwanz- und/oder Hammerkopf-Längsnuten 50 oder ein Schenkel eine von einer Rechteck- zur Schwalbenschwanz-Längsnut überlaufende Hut 51 auf. Diese Längsnuten 50 dienen der Aufnahme von Zwischenstücken 23, Kiemmuttern 24? Leitungshalterungen und horizontalen Tragelementen. Die Längsnut 51 kann Kiemmuttern 24» Anschlußklemmen 28, Scharnierböcke 34, Armaturen, Adapter, Steckverbindungen, Leitungshalterungen, Schrauben, Verschlüsse, Verriegelungen und Arretierungen aufnehmen, äfr vorzugsweise
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Am unteren horizontalen Schenkel 47 ist um 90° verdreht eine Schwalbenachwanz-Längsnut 52 zur Aufnahme von Kiemmuttern 24, Leitungshalterungen und Adaptern und am oberen horizontalen Schenkel 48 neben der Schwalbenschwanz- oder Hammerkopf- eine Rechteck-Längsnut 53 zur Aufnahme der Befestigungsteile 33 angeordnet. An dez' Außenseit des vertikalen Schenkels 49 befindet sich eine Halbrund-Längsnut 54 zur Aufnahme von Dichtungsmaterial zur Erhöhung des Schutzgrades bei Reihenaufstellung von Gefäiäen sowie mehrere nebeneinander liegende rechteckfö'rmige Absätze 55 und/oder Längsnuten zur Aufnahme von Dichtungsmaterialien, Seitenabdeckungen 17; 18· Die Rechteck-Längsnut 53 dient in Verbindung mit dem Befestigungsteil 33 zur Aufnahme von abgedichteten oder unabgedichteten Seitenabdeckungen 17» 18. Das in Fig· 21 gezeigte Profil kann sowohl als Tiefenstreben 7; 8 als auch als Befestigungsteil 20 angewandt werden. Dieses Profil ist entsprechend den geringeren Anforderungen und der geringelten Anzahl der benötigten Längsnuten gegenüber dem Profil gemäß FiA. 20 vereinfacht.
Da für die Höhenstiele 12; 14 nur zwei Längsnutejo benötigt werden, kann das nach Fig· 22 weiter vereinfachte Profil eingesetzt werden. In Fig. 26 ist eine schwenkbare Bestückungsblende zum Aufbau von schwenkbaren Baugruppen dargestellt. Aus Fig· 3 ist ersichtlich, daß diese schwenkbare Bestückungsblende über Seharnierbocke 34 sowohl an den Höhenstielen 13J 14 als Schwenkrahmen 9 als auch an den Höhenstielen 11 j 12 des Festrahmens 10 oder über die gesamte Sohrankbreite an Höhenstielen 1$ 2; 3; 4; 39 іл beliebiger Höhe befestigt werden kann.
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Im Ausführungsbeispiel wurde bisner als Gefäßaufbau der Aufbau eines Schrankes im Detail erläutert» Der dargestellte Schrank, 2,B, ein ScLaIt-, Steuer- oder Regelungsschrank im Industriebereieh Elektrotechnik/ Elektronik ist bei gleicher Grundausbildung der tragenden statisch und dynamisch hoch beanspruchten Höhenstiele 1; 2j 3} 4} 11} 12$ 13} 14 und 39 auch für den Віг~.-ш vorgefertigter mechanischer, hydraulischer, pneumatischer Baugruppen oder Einzelgeräte anwendbar oder miteinander kombinierbar. In Fig. 27 ist ein Rahmen und in Pig, 28 ein Gestelirahmen dargestellt» Im Rahmen sind die gleichen Höhenstiele 11} 12 wie beim Peatrahmen. 10 vorhanden» Naoh Pig* 28 ist ein Rahmen mit 3en Höhenstielan 33 durch Streben 40 mit der Bodenbaugruppe ti verbunden zum Gestellrahmen, Die Ko'henatiele 39 weiaen den gleichen Querschnitt wie alle Höhanatiele auf. Pur statisch und dynamisch niedrig beanspruchte Gefäßaufbauten ist ea auch möglich, den Gestell rahmen nach Pig* 28 mit einer geschlossenen Abdeckhaube aus Stahlbleca, Leichtmetallblech oder glasfaserverstärktem Kunststoff au versehen» Dabei kann die Abdeckhaube mit Öffnungen für Klappen versehen und fest angeschraubt sein oder in sich geschlossen schwenkbar, steckbar oder klappbar ausgeführt werden.
Beim in Pig» ?S dargestellten Pult wird ein entsprechend niedriger Schrankaufbau mit einem Pultaufsatz 41 kombiniert. Das in Pig, 30 dargestellte Gerüst wird durch Anbringung der Seitenabdeckungen 17} 18 und der Türen 15} 16 aura Schrank nach Pig, 31. Pig, 32 zeigt ein Wartenfeld, das aus einen: niedrigen Schrank wie in Pig, 29 mit Steektnren 4Я und einem freistehenden Rahmenaufbau besteht» Der in Pig» 31 dargestellte Schrank wird in Verbindung mit einem
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Dachaufsatz 43 zum Freiluftschrank gemäß Fig. 33« Eine Aneinanderreihung von mehreren Freiluftachränken versohen mit einem Dachaufsatz 44 ergibt ein Schalt- und Überwachungshaus .nach .Fig. 34· Hierbei ist der Austausch von Türen 15; 16 und Seitenabdeckungen 17; 18 durch Fensterteile 46 möglich. Die L- oder U-fö'rmige Anordnung von mehz4eren Schalt- und Überwachungshäusern ergibt eine Schalt- und Überwachungszentrale nach Fig. 35 mit einem Dachaufsatz 45. Sowohl in Türen 15j 16 als auch in Seitenabdeckungen 17; 18 und Tensterteilen 46 können zur Erhöhung der Kälte- und Y/ärmeisolation sowie zur Be- und Entlüftung entsprechende Dämmstoffe eingelegt sein« Damit ist es möglich, die in einem Schalt- und Überwachungshaus und einer Schalt" und Überwachungszentrale durch die hohe Integration von elektronischen Bauteilen entstehende Verlustwärme für Raumbeheizung zu nutzen.
Durch die Erfindung wird es möglich, mit wei i^en, universell gestalteten Teilen eine Vielzahl von Varianten, sowohl im inneren Aufbau der verschiedenen Bestückungen als auch an Gefäßarten vom Rahmen bis zur Schalt- und Überwachungszentrale zu realisieren. Dadurch können moderne Technologien zur Herstellung der Einzelteile, zum Versand der Einzelteile, zur Montage der Gefäßein- und -aufbauten eingesetzt werden. Durch den Einsatz moderner Technologien und korrosionsarmer ökonomischer Werkstoffe entfallen aufwendige Oberflächenbehandlungen und verringert sich der Serviceaufwand. Der erfindungsgemäße Gefäßaufbau gestattet eine wesentlich bessere konstruktiv/technologische Verknüpfung von Gefäßaufbau und Gefäßeinbau bei gleichzeitiger Beherrschung aller statischer und dynamischer Belaatungsfalle
Durch die Übersichtlichkeit des Gefäßaufbaus und
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Gefäßeinbaua wird auch, der Aufwand an produktionstechnischer Vorbereitung in Projektierung, Konstruktion und Technologie bei gleichzeitiger Nutzung dafür möglicher EDV-Software wesentlich rationeller. Die Erfindung ermöglicht eine zentralisierte Vorfertigung der Einzelteile für Gefäßaufbauten und eine rationelle Endkomplettierung·

Claims (6)

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    Erf indung sanspru cn
    1. Universeller Gefäßauf Ьагі, insbesondere für Elektroanlagen, unter Verwendung von Profilen mit mehreren Längsnuten als Höhenstiele und Tiefenstreben des äußeren Gefäßgerüstes und mit Einbau trägem, gekennzeichnet dadurch, daß die Höhenstiele (1; 2; 3; 4» 39) und Tiefenstreben (7; 8) aus U-Profilen mit horizontalen Schenkeln (47; 48) und einem vertikalen Schenkel (49) und in diesen enthaltenen mehreren, verschieden gestalteten Längsnuten (5Oj 51} 52; 53; 54; 55) über an sich bekannte Eckverbinder (30) zur form- oder kraftschlüssigen Verbindung mit einer als offener Kasten mit hochgeaogenen, zum U-Profil ausgebildeten, rechtwinkligen, parallel zu den Außenkanten verlaufenden Schenkeln (38) ausgeführten Bodenbaugruppe (5) und/oder einer gleich gestalteten Dachbaugruppe (6) über ein Zwischenstück (23) innerhalb der u-förmigen Längsnut der Höhenstiele (1; 2; 3; 4; 39) und ein Befestigungsteil (31) zum äußeren aufrüstbaren Gefäßgerüst verbunden sind und daß zur Aufnahme von Baugruppen, Konstruktionsteilen und Einbauträgern Schwenkrahmen (9) und/oder Pestrahmen (10) mit Höhenstielen (13; 14; 11; 12) aus Profilen mit mehrerenrverschieden gestallten Längsnuten (50; 51} 52; 53; 54; 55) an den 2?iefenstreben (7; 8) und/oder an Befestigungsteilen (20) befestigt sind, die über kraft- oder formschlüssige
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    Verbindungen von Zwischenstücken (23) an der Boden*- baugruppe (5) und Dachbaugruppe (6) vorhandenen Schenkeln (38) angeordnet sind und/oder daß Einbauträger wie Bestückungsblenden una Kassettenrahmen zur direkten Befestigung an den Höhenstielen (1; 2; 3; 4; 11; 12; 13} 14; 39) in beliebiger Höhe angeordnet sind.
    2« Universeller Gefäßaufbau nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Festrahmen (10) und/oder Schwenkrahmen (9) asymmetrisch im Gefäßaufbau angeordnet sind,
    3· Universeller Gefäßaufbau naoh Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Festrahmen (10) elastisch angeordnet ist,
    4» Universeller Gefäßaufbau nach Punkt 1, gekennzeichnet daduroh, daß die Bestückungsblende schwenkbar ist.
  2. 5. Universeller Gefäßaufbau nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß bekannte elektrische und/oder mechanische Bauteile für den Auf- und Ausbau des Gefäßes direkt in den Längsnuten der Höhenstiele (1j 2; 3} 4; 11; (2; 13; 14; 39) befestigt sind,
    6, Universeller Gefäßaufbau nach Punkt 1 gekennzeichnet dadurch, daß zur Verbindung zwischen der Bodenbaugruppe (5) und der Dachbaugruppe (6) mit den Höhenetielen (1; 2; 3; 4» 39) an der dem Geräteinneren zugewandten Schmalseite des u-förmigen Profils ein Befestigungswinkel (32) und am Zwischenstück (23) ein Sacklcch zum zusätzlichen Verstiften der· Höhenstiele (1 j 2; 3; 4; 39) angeordnet sind.
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    7· Universeller Gefäßaufbau nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Bodenbaugruppe (5) und die Dachbaugruppe (6) als ein im Preßverfahren hergestelltes Plasteteil ausgebildet ist.
  3. 8. Universeller Gefäßaufbau nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Bodenbaugruppe (5) und die Dachbaugruppe (6) als ein Metall-Leichtbauteil ausgebildet ist,
    Э* Universeller Gefäßaufbau nach Punkt 1, gekennseichnet dadurch, daß die Bodenbaugruppe (5) und die Dachbaugruppe (6) als SchraubVariante aus U-profilartigen Einzelteilen ausgebildet ist·
  4. 10. Universeller Gefäßaufbau nach Punkt 1, gekennaeichnet dadurch, daß die innen liegenden Schenkel (38) der Bodenbaugruppe (5) und Dachbaugruppe (6) ein Lochraster enthalten.
  5. 11. Universeller Gefäßaufbau nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Bodenbaugruppe (5) und die Daohbaugruppe (6) Durchbrüohe (36) für die Verdrahtung und Durchbrüche (37) für Kabeldurchführungen und Belüftung sowie kreisförmige Durchbrüche zur Anbringung von bekannten Befestigungsteilen enthalten.
  6. 12. Universeller Gefäßaufbau nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die beiden horizontalen Schenkel (47; 48) der stranggepreßten Profile innen an den gegenüberliegenden Seiten und den Außenseiten Schwalbenschwanz;- und/oder Hammerkopf-Längsnuten (50) oder ein Schenkel eine von einer Rechteck- zur Schwalbenschwanz-Längsnut überlaufende
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    Nut (51) aufweisen und. daß am unteren horizonta-ч len Schenkel (47) um 90° verdreht eine Schwalbenschwanz-Längsnut (52) und am oberen horizontalen Schenkel (48) neben der Schwalbenschwanz- oder Hammerkopf-Längsnut (50) eine Rechteck-Längsnut (53) und an der Außenseite des vertikalen Schenkels (49) eine Halbrund-Längsnut (54) und mehrere nebeneinander liegende rechteckförmige Absätze (55) und/oder Längsnuten angeordnet sind*
    - Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
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