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DE2250505C3 - Raumzelle für Bauwerke - Google Patents

Raumzelle für Bauwerke

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Publication number
DE2250505C3
DE2250505C3 DE19722250505 DE2250505A DE2250505C3 DE 2250505 C3 DE2250505 C3 DE 2250505C3 DE 19722250505 DE19722250505 DE 19722250505 DE 2250505 A DE2250505 A DE 2250505A DE 2250505 C3 DE2250505 C3 DE 2250505C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steel strip
room
struts
room cell
girders
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722250505
Other languages
English (en)
Other versions
DE2250505B2 (de
DE2250505A1 (de
Inventor
Detlev 2101 Klecken Gehrmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19722250505 priority Critical patent/DE2250505C3/de
Publication of DE2250505A1 publication Critical patent/DE2250505A1/de
Publication of DE2250505B2 publication Critical patent/DE2250505B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2250505C3 publication Critical patent/DE2250505C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
    • E04B1/3483Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B2001/34892Means allowing access to the units, e.g. stairs or cantilevered gangways

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Raumzelle für Bauwerke, mit lediglich zwei sich in Längsrichtung der Raumzelle erstreckenden seitlichen Rahmenteilen, an denen ein Boden, Wandelemente und gegebenenfalls eine obere Abdeckung angeordnet sind.
Eine bekannte derartige Raumzelle nach der DE-OS 48 851 besteht aus zwei im Werk biegungssteif in sich verschweißten Stahlrahmen, welche durch Abstandsstücke miteinender verbunden sind: Di<?s<? Verhindnnp kann durch U-Profilstangen hergestellt werden, die angenietet oder angeschraubt werden können. Ferner können zur weiteren Stabilisierung des die Raumzelle bildenden Quaders noch zusätzliche Versteifungsrohre benützt werden, die ebenfalls durch Verschraubung oder Vernietung befestigt werden.
Der Zweck der bekannten Ausführung mit den zwei Stahlrahmen liegt darin, daß diese Rahmen platzsparender an die Baustelle transportiert werden können, wenn diese verhältnismäßig weit vom Hersteilerwerk entfernt ist. Die bekannte Ausführung ist aber nur als vollständige Raumzelle verwendbar, d. h. in Form eines Quaders, desen Hohlflächen durch Fußboden-, Wand- und Dachelemente ausfüllbar sind. Die Einsatzmöglichkeit ist daher beschränkt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Raumzelle der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß bei einfacher, leichter und doch sehr stabiler Ausführung eine variable Einsatzmöglichkeit gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Rahmenteile U-förmig starr jeweils aus einem unteren horizontalen Bandstahlträger und zwei senkrecht dazu fest an diesem angeordneten Streben bestehen, daß auf den senkrechten Streben jedes Rahmenteils Bandstahlträger als Obergijrte gelenkig gelagert s<nd und daß ein mit seinen Rändern auf den unteren Bandstahlträgern befestigtes Trapezblech diese Bandstahlträger miteinander verbindet
Hierdurch wird erreicht, daß die zunächst oben offene Ausführung auch für offene Terrassen, Balkone u. dgl. geeignet ist. Weiterhin ergibt sich bei gewissen Lastbedingungen eine günstigere Bemessung der Teile. Die Verbindung der unteren Bandstahlträger durch ein Trapezblech schafft dabei auch insgesamt eine verhältnismäßig leichte, aber doch sehr stabile Ausführung. Durch die unteren fest angeordneten Streben werden Seitenkräfte auf das Fundament übertragen.
Durch die oberen Bandstahlträger werden die Rahmenteile als an ihren vier Rändern durch Bauelemente geschlossene Funktionsrahnien ausgebildet, bei denen die als Obergurt aufgesetzten Bandstahlträger aber auf Grund der gelenkigen Lagerung mit einer gewissen Beweglichkeit angeordnet sind. Diese Beweglichkeit ermögicht es, daß auf Seitenflächen wirkende Windkräfte von den unteren Rahmenecken aufgenommen werden, ohne daß zunächst die Notwendigkeit der Anordnung eines Daches auf einer solchen Raumzelle zur Verfestigung besteht. Ein solches Dach kann zur zusätzlichen Verfestigung beitragen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführung ist zur gelenkigen Lagerung jeweils eine Schwenkachse in einer Richtung senkrecht zur Ebene des Rahmenteils angeordnet. Es kann aber auch jeweils ein Kugelgelenk zur gelenkigen Lagerung vorgesehen sein. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind die oberen Bandstahlträger mit den Streben verschraubt, wobei ein gewisses Spiel verbleibt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die oberen Bandstahlträger durch ein Trapezblech miteinander verbunden. Dadurch wird die Stabilität verbessert Ferner ergibt sich bei dieser Ausführung die Möglichkeit, daß das untere und das obere Trapezblech an übereinander angeordneten Raumzellen ineinander eingreifen. Dadurch wird der Aufeinanderbau von Raumzellen erleichtert
Es können flächige Wandelemente an den Streben und den unteren Bandstahlträgcrn sowie gegebenenfalls
den oberen Bandstahlträgern befestigt sein. Dadurch kann die Stabilität der Raumzelle weiter erhöht werden.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform weisen die Bandstahiträger sowie die Streben nach außen offene C-förmige Querschnitte auf, und mit S Abstand voneinander sind in diesen Profilen Verbindungsbleche mit nach außen vorstehenden Abschnitten angeordnet, die in Profile benachbarter Raumzellen einsetzbar sind, wofür in den Profilen benachbarter Raumzellen am Steg der C-förmigen Querschnitte Nuten durch parallel zueinander angeordnete Leisten ausgebildet sind, in welche die vorstehenden Abschnitte der Verbindungsbleche einfügbar sind. Hierdurch wird nicht nur eine extrem leichte, jedoch stabile Konstruktion mit großem Querschnitten geschaffen, sondern zugleich die Voraussetzung dafür, die Zusammenfügung benachbarter Raumzellen wesentlich zu erleichtern. Es wird dadurch eine in allen Richtungen verschiebungsfeste Verbindung erreicht, wobei nach Einfügung der wechselseitigen Eingriffselemente nur noch der Anzug von Verschlußelementen erforderlich ist
Wenn von C-förmigen Profilen die Rede ist, gilt für die unteren horizontalen Bandstahlträger und die als Obergurt angeordneten Bandstahlträger jeweils, daß die längere Querschnittsachse vertikal angeordnet ist, während die längere Querschnittsachse der Streben in entsprechender Weise horizontal verläuft
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer Raumzelle längs der Linie I—I in F i g. 2,
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Raumzelle nach Fig. l.und
F i g. 3 eine Teildarstellung in auseinandergezogenen und mit Querschnitten eingezeichneten Elementen eines Rahmenteils.
Die Raumzelle besteht aus jeweils zwei Rahmenteilen 1, 2. jeder Rahmenteil 1 bzw. 2 hat einen unteren horizontalen Bandstahlträger 3 bzw. 4 und an seinen Enden starr durch insbesondere Verschweißung befestigte Streben 5, 6 bzw. 6', 7. Auf diesen senkrechten Streben sind zweckmäßig, jedoch nicht ausschließlich, oben unstarr bewegliche oder gelenkige, obergurtbildende Bandstahlträger 8 bzw. 9 angeordnet. Die 4$ Verbindung kann durch Verschraubung erfolgen, wie beispielsweise in den F i g. 1 und 2 durch die strichpunktierten Linien 10 bis 12 angegeben ist. Gemäß einer wahlweisen Ausführungsform, die in F i g. 1 dargestellt ist, sind zwischen den oberen Enden der senkrechten Streben 5, 6 und dem den Obergurt bildenden Bandstahlträger 8 Gelenke angeordnet, deren Schwenkachsen 13, 14 quer zur Längsrichtung des Rahmenteils 1 oder 2 verlaufen. Statt der Schwenkachsen f 3,14 können auch Kugelgelenke vorgesehen sein. Das hat den Zweck, daß auf die Seitenwände einwirkende Kräfte durch die senkrechten Streben 5 bis 7 auf die unteren Bandstahlträger übertragen werden, während die Decke entlastet ist Auf den unteren Bandstahlträgern 3, 4 ist ein im Bereich seiner Enden jeweils mit den Bandstahlträgern 3,4 fest verbundenes sogenanntes Trapezblech 15 angeordnet. Dieses Trapezblech 15, beispielsweise ein verzinktes Stahlblech, kann aus verhältnismäßig dünnem Material bestehen, hat aber aufgrund seiner Profilierung hervorragende Festigkeitseigenschaften zur wechselseitigen Abstützung der beiden unteren Bandstahiträger 3, 4. Das Trapezblech 15 bildet Kammern 16, 17, die nach oben oder unten offen sind, und die sich besonders günstig zur Aufnahme von Installationsleitungen eignen. Es stellt auch einen starren Rahmenverband besonders im Bereich der Bodenfläche her.
Das Trapezblech 15 ist nach oben durch eine Isolierschicht 18 aus Kunststoff, insbesondere Schaumkunststoff, Estrich od. dgl. abgedeckt, auf der sich zweckmäßig Holzspanplatten 19 befinden.
Wie in F i g. 1 und 2 anhand einer Stirn- oder Seitenwand gezeigt ist, sind an den senkrechten Streben 6, 7 außen Wandelemente 20, z. B. Spanplatten, und an den senkrechten Streben der Seitenwand, in welcher die senkrechte Strebe 7 liegt Wandelemente 21 befestigt, die die Stabilität des Verbandes erhöhen. Dieses gilt insbesondere dann, wenn die Spanplatten zugleich an die obergurtartigen Bandstahlträger 8, 9 trotz deren gelenkiger Abstützung auf den senkrechten Streben 5 bis 7 anschließen. Auf den Spanplatten sind außen noch weitere Abdeckungsauflagen, beispielsweise eine Isolierschicht 22, 23 und eine Plattenabdeckung 24 vorgesehen. Solche Platten können wahlweise auch allseitig, gegebenenfalls mit Tür- und/oder Fensteröffnungen vorgesehen sein. Es ist erkennbar, daß die Spanplatten maßgeblich zur winkelstarren Ausführung der Rahmenteile der Raumzelle beitragen.
Auf den die Obergurte bildenden Bandstahlträgern 8, 9 die gelenkig auf den senkrechten Streben 5 bis 7 angeordnet sind, ist zur starren Verbindung der Bandstahiträger 8,9 ein Trapezblech 26 angeordnet, das zweckmäßig geringere Höhe als das Trapezblech 15 hat. Aber auch bei dieser Abmessung erfüllt das Trapezblech 26 den Zweck der seitenstarren Verbindung beider oberen Bandstahlträger 8, 9 unter gleichzeitiger Einführung von Hohlräumen zur Durchführung von Installationselementen. Das Trapezblech 26 ist, wenn es zum Dachprofil ausgestaltet ist, aus verzinktem und mit Kunststoff beschichtetem Stahlblech ausgeführt, und auf ihm ist zweckmäßig eine Isolierung 25 und darauf eine nicht näher dargestellte Dacheindeckung angeordnet.
Hervorgehoben wird, insbesondere unter Bezugnahme auf F i g. 3, daß die Bandstahlträger 3,4,8,9 und auch die senkrechten Streben 5, 6, 6', 7 aus bezüglich der Raumzelle nach außen offenen C-Profilen ausgeführt sind. Die öffnung kann beispielsweise, wie anhand des Bandstahlträgers 9 in F i g. 2 gezeigt ist außen durch das Wandelement 21 und eine Isolierung abgedeckt sein. Die unteren Bandstahlträger 3, 4 sind jedoch aufgrund der Anordnung unter den Seitenwandteilen immer nach außen offen. Dadurch, daß diese Bandstahlträger 3, 4 gegenüber der Außenseite nach innen versetzt sind, ergibt sich die Möglichkeit einer direkten Abstützung nach unten entsprechend den strichpunktierten Linien 27,28, wobei zugleich ohne wechselseitige Störung ein Zusammenschluß mit benachbart anzubringenden Raumzellen möglich ist. Gleiches gilt für die senkrechten Streben 3 bis 7.
Wie besonders aus den F i g. 2 und 3 erkennbar ist, sind die Bandstahlträger 3, 4 und 8, 9 mit einem rückwärtigen Steg 29, senkrecht dazu verlaufenden Schenkeln 30,31 und nach innen eingewinkelten Stegen 32,33 ausgeführt Dieses wird anhand des Bandstahlträgers 3 beschrieben. Die eingewinkelten Stege des entsprechend ausgeführten Profils der Streben 5 bis 7 sino in F i g. 3 mit 34,35 bezeichnet.
Die nach außen offenen Profile weisen in Abständen Verbindungsbleche 36,37, 38,39 auf, welche mit einem Abschnitt 40, 41 aus dem Profil vorstehen und in ein benachbartes. entSDrechend den Bandstahlträeern 3. 4.
8, 9 oder Streben 5 bis 7 ausgebildetes Profil 42, 43 spielfrei eingreifen. Die Spielfreiheit ist zumindest zwischen den Abschnitten 40,41 und den Stegen 32 bis 35 vorhanden. Im Inneren der Profile auf dem rückwärtigen Steg 29 sind Nuten 46, beispielsweise zwischen zwei benachbart angeordneten Leisten 44, 45 ausgebildet, in die die Abschnitte 40,41 einsetzbar sind. Das kann leicht dadurch erreicht werden, daß an den verschiedenen Seiten der Raumzellen eine jeweils gleichmäßige Anordnung von Verbindungsblechen 36 bis 39 und Nuten 46 vorgesehen ist.
F i g. 3 läßt zugleich erkennen, daß an dem unteren Bandstahlträger 3 mittels einer Befstigungsarmatur 47 Bodenabstützungen 48 anzuordnen sind.
Der so beschriebene Aufbau gewährleistet eine extrem fest und ausgestaltungsfähige Raumzelle, dk leicht mit anderen Raumzellen zu verbinden ist. Hierbe wird einbezogen, daß bei einer wechselseitigen seitli chen Versetzung der oberen Bandstahlträger 8, 9 ir bezug zur senkrechten Projektion der unteren Band stahlträger 3„ 4 bei gleicher Ausführung von Trapezble chen 15, 26 auch ein wechselseitiger Eingriff dei Profilierungen dieser Trapezbleche 15, 26 zweck: starrer Verriegelung aufeinder angeordneter um aneinander abgestützter Raumzellen möglich ist, letzte res insbesondere, wenn die senkrechten Streben 5 bis', entsprechend starr ausgebildet sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Raumzelle für Bauwerke, mit lediglich zwei sich in Längsrichtung der Raumzelle erstreckenden seitlichen Rahmenteilen, an denen ein Boden, S Wandelemente und gegebenenfalls eine obere Abdeckung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmenteile (1, 2) U-förmig starr jeweils aus einem unteren horizontalen Bandstahlträger (3 bzw. 4) und zwei senkrecht dazu fest an diesem angeordneten Streben (5,6 bzw. 6', 7) bestehen, daß auf den senkrechten Streben (5,6 bzw. 6', 7) jedes Rahmenteils (1 bzw. 2) Bandstahlträger (8 bzw. 9) als Obergurte gelenkig gelagert sind und daß ein mit seinen Rändern auf den unteren «5 Bandstahlträgern (3, 4) befestigtes Trapezblech (15) diese Bandstahlträger (3,4) miteinander verbindet
2. Raumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur gelenkigen Lagerung jeweils eine Schwenkachse (13 bzw. 14) in einer Richtung senkrecht zur Ebene des Rahmenteils (1 bzw. 2) angeordnet ist.
3. Raumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur gelenkigen Lagerung jeweils ein Kugelgelenk angeordet ist.
4. Raumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Bandstahlträger (8, 9) mit den Streben (5 bis 7) verschraubt sind.
5. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Bandstahlträger (8,9) durch ein Trapezblech (26) miteinander verbunden sind.
6. Raumzelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das untere und das obere Trapezblech (15 bzw. 26) an übereinander angeordneten Raumzellen ineinandergreifen.
7. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß flächige Wandelemente (20,21) an den Streben (5 bis 7) und den unteren Bandstahlträgern (3, 4) sowie gegebenenfalls den oberen Bandstahlträgern (8,9) befestigt sind.
8. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandstahlträger (3, 4,8,9) sowie die Streben (5 bis 7) nach außen offene C-förmige Querschnitte aufweisen und daß mit Abstand voneinander in diesen Profilen Verbindungsbleche (36 bis 39) mit nach außen vorstehenden Abschnitten (40, 41) angeordnet sind, die in Profile benachbarter Raumzellen einsetzbar sind, wofür in den Profilen (3 bis 9) benachbarter Raumzellen am Steg (29) der C-förmigen Querschnitte Nuten (46) durch parallel zueinander angeordnete Leisten (44, 45) ausgebildet sind, in welche die vorstehenden Abschnitte (40,41) der Verbindungsbleche (36 bis 39) einfügbar sind.
DE19722250505 1972-10-14 1972-10-14 Raumzelle für Bauwerke Expired DE2250505C3 (de)

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DE2250505A1 DE2250505A1 (de) 1974-04-18
DE2250505B2 DE2250505B2 (de) 1977-09-08
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DE2632590C3 (de) * 1976-07-20 1981-08-20 Gebrüder Christa GmbH & Co Fertigbau KG, 8880 Dillingen Aus Fertigteilen bestehendes Gebäude
DE29501033U1 (de) * 1995-01-24 1995-04-13 Eberhardt, Gudrun, 07768 Gumperda Raumzelle

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DE2250505B2 (de) 1977-09-08
DE2250505A1 (de) 1974-04-18

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