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DD141270A1 - Verfahren zur mikrogranulierung - Google Patents

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Publication number
DD141270A1
DD141270A1 DD21048979A DD21048979A DD141270A1 DD 141270 A1 DD141270 A1 DD 141270A1 DD 21048979 A DD21048979 A DD 21048979A DD 21048979 A DD21048979 A DD 21048979A DD 141270 A1 DD141270 A1 DD 141270A1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
microgranulation
granulation
plate
item
water
Prior art date
Application number
DD21048979A
Other languages
English (en)
Inventor
Lothar Grunert
Bernd Noack
Karl-Heinz Richter
Herbert Fritsche
Herbert Kordas
Original Assignee
Lothar Grunert
Bernd Noack
Richter Karl Heinz
Herbert Fritsche
Herbert Kordas
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lothar Grunert, Bernd Noack, Richter Karl Heinz, Herbert Fritsche, Herbert Kordas filed Critical Lothar Grunert
Priority to DD21048979A priority Critical patent/DD141270A1/de
Publication of DD141270A1 publication Critical patent/DD141270A1/de

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Abstract

Die Erfindung betrifft die Mikrogranulierung feinkörniger bzw. pulverförmiger Stoffe. Es wird ein Verfahren vorgeschlagen zur gezielten Granulierung im Kornbandbereich von vorzugsweise 0,2 bis 3 mm bei Einhaltung gleichmäßiger Produktqualitäten hinsichtlich Kornfestigkeit und Korngrößenverteilung. Durch Vorverfestigung und durch Vorgranulation in einer Passiermaschine, durch getrennte Wasserzugabe in Mischer und Granulierteller sowie durch örtlich getrennte Zufuhr von Wasser und Vorgranuiat können gesielt Mikrogranulate erzeugt werden. Die Siebweite der Passiermaschine beeinflußt die Vorgranulierung und damit den Granulierprozeß auf dem Teller. Die 'Mikrogranulierung ist auch möglich bei vollständiger Wasserzugabe schon im Mischer'. Die Erfindung ist einsetzbar für Produkte der chemischen und keramischen Industrie»

Description

Titel ^d er E rf in d ung;
Verfahren zur Mikrogranulierung BOU,2/14
Anwend un gs geb i e t d er Er find uhr
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Mikrogranulierung feinkörniger Stoffe und Gemenge insbesondere für Düngemittel, chemische Produkte, Lebensmittel, Futtermittel und keramische Materialien, beispielsweise Schweißpulver, Dabei sollen vorzugsweise Granalien (Pellets bzw. Aufbauagglomerate) im. Bereich von o,2 bis maximal 3 mm erzeugt v/erden,
Charakteris_t.ik der bejcannten^technischen lösungen
Herstellung von Granulatmaterialien aus pulverförmiger! bindigen Ausgangsstoffen oder unter Bindemittelzusatz durch Aufbaugranulierung im Vorzugsbereich von o,2 bis 3 ram ist aus der Wirbelschichtgranulation bekannt« Die Erzeugung von Wirbelschichtgranulaten führt über die Verschlickerung und anschließende Granulatbildung und Trocknung in der Wirbelschicht, Dieser -Pro.zeß ist energetisch sehr aufwendig und nur vertretbar, wenn der Schlicker im Verarbeitungspro· zeß anfällt*
Die Erzeugung von Mikrogranalien im angegebenen Vorzugsbereich wird allgemein in stabiler kontinuierlicher Betriebsweise auf Granulierteilern nicht für ohne weiteres möglich gehalten. In der Veröffentlichung von Hoffmann, H.: Zur -Frage der Blähtonerzeugung kleiner Korngrößen (Der Leichtzuschlagstoff 6 (197ο), H. 3+4, S. 25 - 27) wird eine Verfahrensweise beschrieben, wie durch geeignete Bemessung des Tellers und der Tellerfahrweise Körnungen im Bereich von vorzugsweise 1 bis 4 mm aus Tonmehl erzeugt werden können.
Die bei der Beurteilung hinzugezogenen Patentschriften AS 1767784 (DS) und OS 24213öS (DE) beschreiben Granulierverfahren und -vorrichtungen, in denen unter Verwendung von granulierten bzw, gekörnten Materials Granulieranlagen betrieben werden. Teilweise sind auch Probleme der Aufgabeorte für Material und Flüssigkeit bzw, die Anordnung von Abstreifern beschrieben. Keinesfalls sind diese Verfahren und Vorrichtungen in der angegebenen Form für die Mikropelletierung im Bereich von o,2 bis 3 mm geeignet.
Auch das von Dilthey und Lettner in "Schweißen und Schneiden", H. 11/1973 auf der Seite 437 veröffentlichte Verfahren zur Produktion granulierter Schweißpulver weist erhebliche Machteile aus, da das im Gegenstrommischer erzeugte Vorprodukt ein zu weites Kornband aufweist, und somit eine gezielte Pelletierung in einem relativ engen Kornbandbereich nicht möglich ist.
In der OS 2ο1ο^46 wird die Herstellung kleiner Körnung für Schweißpulver durch Zugabe von Entspannungsmitteln erreicht, Nach der i-n der AS 2o62634 beschriebenen Verfahrensweise soll das Ausgangsmaterial für Schweißpulver . unter Bindemittel- und Flüssigkeitszusatz gemischt werden, ohne daß sich nennenswert Granalien oder Klumpungen bilden. Aber selbst
geringe unkontrollierte Mengen Klumpungen, -wie sie sich . bei bindigen Stoffen beim Mischvorgang immer ergeben, stören einen Granuliervorgang, teei dem ein gezieltes Kornband, insbesondere bei kleinen Körnungen, erreicht v/erden soll.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist die Erzeugung von Mikropellets im Bereich von vorzugsweise o,2 bis 3 mm aus staubförmigen oder auf gemahlenen LTa teri alien unter Nutzung ihrer natürlichen Bindekräfte oder durch Zugabe von Bindemitteln in stabiler kontinuierlicher Fahrweise unter Vermeidung der vorher angeführten Nachteile.
Darlegung, j3.es. .Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Vorhaben zu entv/ickeln, das es ermöglicht, aus pulvrigen und aufgemahlenen Ausgangsstoffen Granalien kleiner Körnung (Mikrogranalien) gezielt im 3ereich von o,2 bis 3 mm zu erzeugen, bei gleichmäßiger Produktqualität hinsichtlich der Festigkeit und des Kornbandes bei vertretbarem technischen Aufwand.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Vorverfestigung und durch, die Vorgranulation in einer Passiermaschine durch die getrennte Wasserzugabe in Mischer und Granuli erteiler und durch die Örtlich festgelegte getrennte Zufuhr von Wasser und Vorgranulat auf dem Granulierteller gelöst.
Im Mischer wird Ausgangsmaterial, bei nichtbindigen Stoffen unter Zusatz von Bindemitteln, mit Wasser im Bereich von caf 2o bis 95 der zur Granulierung benötigten Menge gemischt* Das Mischgut wird nach dem Mischprozeß in dosier-
ter Menge kontinuierlich einer Passiermaschine zugeleitet. Bei chargenweiser Mischung ist eine Zwischenbunkerung erforderlich, die im speziellen Pail einer Bunkerdosiervorrichtung die Zwischenlagerung und die kontinuierliche Abgabe des Mischgutes übernimmt. In einer Passiermaschine wird das Mischgut durch rotierende Reibleisten durch ein Siebgewebe gedrückt, das etwa einen freien Durchgang von 5° bis 1oo yo des angestrebten liaximalkörndurchmessers des Pertiggranulats aufweisen sollte. Das in der Passiermaschine gebildete Vorgranulat wird auf einem Granulierteller unter Zugabe des Restwassers zum gewünschten Kornband vorzugsweise im Bereich von o,2 bis 3 mm aufgranuliert« In der Passiermaschine werden gleichzeitig Klump*ungen, die aus dem Mischprozeß herrühren, zerrieben. Die Passiermaschine als Vorgranulator bewirkt ein ständig gleichmäßiges Kornband des dem Teller zugeführten Materials.
Um den Effekt der Kakropeiletierung zu erzielen, ist der Teller mit einem Abstreifer ausgestattet, der entgegen der Drehrichtung einen Winkel im Bereich von ^o bis 4-ο zur . Nord-Süd-Achse bildet. Das Restwasser wird in den herablaufenden Pelletstrom unterhalb des Abstreifers durch ein oder mehrere feinsprühende Düsen aufgegeben. Das Vorgranulat gelangt auf der granulat freien Fläche auf den Teller Die Tellerneigung, Drehzahl und die Tellerrandhöhe müssen für jedes Material experimentell ermittelt werden.
Als Varianten zu diesem G-rundverfahren wurde gefunden, da.O eine Mikrogranulierung auch erreichbar ist, wenn das gesamte zur Granulierung erforderliche Wasser bereits im Mischer zugegeben wird.
Eine Verbesserung des Effekts der Granulierung ergibt sich, wenn das Mischgut vorverdichtet, beispielsweise durch, den Schneckenrost des Dosierbunkers, in die Passiermaschirre' zur Vorgranulation gegeben wird»
Aus führ tmp, sb ei sp i el ' .
Die Erfindung ?:ird nachstehend am Beispiel einer Granulieranlage zur Erzeugung von IJP-Schweißpu'lverrohgranulat gemäß P1Ig. 1 erläutert.
Im Mischer 1 werden die Ausgangsstoffe der Schweißpulverproduktion 5j erforderlichenfalls ein Bindemittel 6 und etwa 8o fo des für die Granulierung erforderlichen Wassers 7 (to -> 13 kg/ioo kg Mischung) chargenweise gemischt. Das Mischgut 8 wird im Mischgutbunker 2 zwischengelagert, Die am Boden des Mischgutbunkers befindliche voreinstellbare Schneckenrostdosierung sorgt für einen kontinuierlichen Gutstrom bei gleichzeitiger Vorverdichtung des Mischgutes 9· In der mit einem Siebgewebe mit einer Maschenweite von 3>15 nim ausgekleideten Passiermaschine 3 wird ein vorgranuliertes Passiergut to mit einer Körnung kleiner 2,5 mm erzeugt. Beispiel einer Rückstandslinie für Passiergut 19 enthält Fig. 3«
Das Passiergut 1o gelangt an der Zugabestelle lassiergut 16 auf den Teller 13 (Pig. 2) der Granuliereinrichtung 4, die mit einem 25o mm hohen Tellerrand 15 und einem Abstreifer 14 für das Granulatmaterial versehen ist. Das restliche Wasser 11 wird mittels einer Sprühdüse in der Zugabestelle Restwasser 17 auf den Teller gegeben. Am Granulierüberlauf 18 verläßt das I'ertiggranulat 12 die Granuliereinrichtung, Fig, 3 zeigt das Beispiel einer Rückstandslinie für Pertiggut 2o an Schweißpulverrohmischung,

Claims (9)

Erfind ungsanspr uc h
1, Verfahren zur Mikrogranulierung von feinkörnigen (pulver förmi gen oder aufgemahlenen) Ausgangsstoffen mit bindigen Eigenschaften bzw. Bindemittelzusatz, gekennzeichnet dadurch, daß das Mischgut, bevor es auf einem Granulierteller zu Mikrogranalien, die vorzugsweise im Bereich von o,2 bis 3 mm liegen, aufgebaut wird, mittels einer Passiermaschine vorgranuliert wird,
2. Verfahren zur Mikrogranulierung nach Punkt 1 gekennzeichnet dadurch, daß die zur Granulierung erforderliche Wassermenge zu ca. 2o bis 95 "f° im-Mischgut ent-
: halten ist und das Restwasser auf dem Granulierteller zugeführt wird.
3« Verfahren zur Mikrogranulierung nach Punkt 1 gekennzeichnet dadurch, daß die zur Granulierung erforderliche 7/assermenge vollständig im Mischgut enthalten ist.
4-, Verfahren zur Mikrogranulierung nach Punkt 1,2 und 3 gekennzeichnet dadurch, daß das Mischgut mit Abstreifern durch ein Siebgewebe passiert wird, wobei sowohl Klumpungen des Mischgutes zerstört als auch ein Vorgranulat, erzeugt wird, dessen Maximalkorn durch das Siebloch weiter bestimmt wird,
5» Verfahren zur Mikrogranulierung nach Punkt 1, 2, 3 und 4 gekennzeichnet dadurch, daß die Sieblochweite 5o bis 1oo % des Durchmessers des angestrebten maximalen Granulatdurchmessers des JPertiggranulates, das den Granulierteller verläßt, betragen kann.
6* Verfahren ζ ar Mikrogranulierung nach Punkt Λ bis 5 gekennzeichnet dadurch, daß die kontinuierliche Zufuhr des Mischgutes über die'Passiebmaschine auf den Granulierteller mittels eines an sich bekannten Mischgutbunkers mit Schneckenrostdosierung erfolgt, wobei· das. Mischgut durch die •Schneckenförderung vorverdichtet wird und sich dadurch ein besserer Vorgranuliereffekt auf der Passiermaschine und damit eine bessere Granulation auf dem 'Teller ergibt,
7> Verfahren zur Mikrogranulierung nach Punkt 1 gekennzeichnet dadurch, daß ein Abstreifer, der im Bereich von 3o bis *'+o zur Nord-SM-Achse des Tellers gegen Drehrichtung geneigt ist, einen breiten ablaufenden Granalienstroffi und auf der anderen Seite eine von: Granalien freie Pläche erzeugt,
8* Verfahren zur Mikrogranulierung nach Punkt i, 2, 3» 4, 5} 6 und 7 gekennzeichnet dadurch, daß das Vorgranulat aus der Passiermaschine auf die Freifläche des Tellers aufgegeben, wird und die Wasserzufuhr auf den herablaufenden Granalienstrom erfο Igt♦
9« Verfahren zur Mikrogranulierung nach Punkt 1, 2, Λ, 5» 6, 7 und 8 gekennzeichnet dadurch, daß das Restwasser durch eine oder mehrere feinsprühende Düsen dem Teller zugeführt wird.
ieriu.jäJSeitenZeichnungen
J. IjI iU. \J 1 J · ι
DD21048979A 1979-01-16 1979-01-16 Verfahren zur mikrogranulierung DD141270A1 (de)

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DD21048979A DD141270A1 (de) 1979-01-16 1979-01-16 Verfahren zur mikrogranulierung

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DD141270A1 true DD141270A1 (de) 1980-04-23

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2573675A1 (fr) * 1984-11-26 1986-05-30 Leuna Werke Veb Procede pour la preparation de catalyseurs spheriques d'aromatisation.
FR2573674A1 (fr) * 1984-11-26 1986-05-30 Leuna Werke Veb Procede et dispositif pour la production d'ebauches spheriques de catalyseur.
US4857243A (en) * 1985-03-21 1989-08-15 Bluecher Hubert Process of making microspherules of activated carbon

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2573674A1 (fr) * 1984-11-26 1986-05-30 Leuna Werke Veb Procede et dispositif pour la production d'ebauches spheriques de catalyseur.
US4857243A (en) * 1985-03-21 1989-08-15 Bluecher Hubert Process of making microspherules of activated carbon

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