Vorrichtung zum Auftragen von Wichse. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Vorrichtung zum Auftragen von Wichse.
Auf beiliegender Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen standes dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Ansicht mit teilweisem Längs schnitt der Vorrichtung gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 2 eine zu Fig. 1 um<B>900</B> versetzte Ansicht mit teilweisem Längsschnitt, Fig. 3 eine Seitenansicht einer nur teil weise gezeichneten Vorrichtung gemäss dem zweiten Ausführungsbeispiel, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie I-I der Fig. 3, Fig. 5 eine Draufsicht von Fig. 3,
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie II-II der um<B>90'</B> versetzten Fig. 3, wobei einzelne Teile weggelassen sind, Fig. 7 eine Einzelheit in Seiten- und Vorder ansicht, Fig. 8 eine Seitenansicht der vollständigen Vorrichtung gemäss dem zweiten Ausführungs beispiel, und Fig. 9 eine teilweise Draufsicht hierzu. Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein Behälter bezeichnet, der z. B. aus Blech bestehen kann, und dessen oberer Teil kreisrunde und dessen unterer Teil viereckige Querschnittsform besitzt.
Der obere Teil. des Behälters dient zur Aufnahme von Wichse 1W, während der untere, viereckige Querschnittsforin aufweisende Teil desselben von der Welle 2 durchsetzt ist, die eine aus einem aufgewickelten Stoffstreifen bestehende Walze 3 trägt, deren Durchmesser ungefähr dem Innendurchmesser des viereckige Quer schnittsform aufweisendenBehälters entspricht. Das eine Ende der Welle 2 ragt um einen gewissen Betrag über den Behälter 1 vor und ist mit einer Handhabe 4 versehen. Ober halb der Walze 3 ist eine halbkreisförmige, mit Durchbrechungen 5 versehene Scheibe 6 angeordnet.
Die Wichse W steht unter dem Einfluh der Schraubenfeder 7, deren eines der Wichse zugekehrte Ende mit einem Teller 8 verbunden ist. Der Behälter 1 besitzt nahe seinem obern Ende einen Stift 9', der be- sti-nmt ist, in einen der vom Längsschlitz 9.
abzweigenden Winkelschlitze 10, die am Um- fang des Deckels 11 vorgesehen sind, einzu greifen, an dessen Boden das dem Teller 8 ' abgekehrte. Ende der Schraubenfeder 7 an liegt. 13 bezeichnet eine Kappe, die bei Nichtgebrauch der Vorrichtung über das untere, viereckige Querschiiittsform aufweisende Ende des Behälters 1 geschoben ist, um ein Be schmutzen von seiner jeweiligen Umgebung durch die Walze zu verhindern.
Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Angenommen, man wolle zum Beispiel die Vorrichtung zum Auftragen von Wichse auf einen Fussboden verwenden, so hebt man den Deckel 11 ab, nimmt die Feder 7 mitsamt dein Federteller 8 aus dem Behälter heraus und füllt Wichse in denselben ein. Alsdann setzt man die Schraubenfeder 7, den Teller 8 gegen den Behälterinhalt gerichtet; in den Behälter 1 ein und setzt den Deckel 11 auf den Behälter 1 auf.
Um den Deckel gegen ungewolltes Lösen zu sichern, wird er, nach dem sich der Stift 9' vor einen) der Winkel schlitze 10 befindet, so weit verdreht, bis sich der Stift 9' in den betreffenden Winkelschlitz einlegt. Zweckmässigerweise wird der Deckel 11 so fest an die Schraubenfeder 7 ange drückt, dass der Federteller 8 an die Wichse 17 angepresst wird, damit solche durch die Durehbrechungen 5 der halbkreisförmigen, ge bogenen Scheibe 6 austritt und auf die Walze 3 aufgetragen wird. Letztere wird nun über den zu wichsenden Boden hin- und herbe wegt, wobei sie die Wichse an den Boden abgibt.
Indem zwischen der Walze 3 und der Behälterinnenwand nur ein sehr geringer Zwischenraum besteht, wird die Walze 3 mit einer gleichmässigen, verhältnismässig geringen Wichseschicht versehen, so dass das Wichsen bei sparsamstem Wichsev erbrauch stattfinden kann. Nimmt der Wichseinhalt im Behälter ab, so kann durch entsprechendes Verstellen des Deckels 11 der Druck der Schrauben feder 7 vergrössert werden.
Statt zum Auftragen von Bodenwichse würde sich die beschriebene Vorrichtung vor züglich zum Auftragen von Schuhwichse oder von Klebstoff eignen. Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig, 3-9 ist mit 14 ein runder, zur Aufnahme von Wichse dienender Behälter bezeichnet. Derselbe besitzt auf der Unterseite zwei Sup ports 15, in denen die Welle 16 drehbar an geordnet ist. Diese ist durch die Walze 17 hindurchgeführt, welch letztere z. B. aus Holz bestehen kann und mit einer Bekleidung 18, z. B. aus Stoff, versehen ist.
Der Boden des Behälters 14 ist mit einer in der Längsrich tung der Walze 17 verlaufenden Ausnehmung 19 (Fig. 4 und 6) versehen, die direkt über der genannten Walze liegt. Am Boden des Behälters 14 ist mittelst nicht gezeichneter Befestigungsmittel ein z. B. aus Holz be stehender Verteiler 20 befestigt, der etwas breiter ist als der Behälter 14. Dieser Ver teiler ist von solcher Höhe gewählt, dass er in der aus Fig. 3 eisichtlichen Stellung der Vorrichtung den Boden nicht berührt. Der Verteiler 20 besitzt drei Kanäle 21, die mit entsprechenden, im Boden des Behälters vor gesehenen Bohrungen<B>22</B> korrespondieren.
Auf der Unter- und teilweise auch auf der Vorder seite ist der Verteiler 20 mit einer Beklei dung 23 versehen. In dem Behälter 14 ist ein Kolben 24 verschiebbar angeordnet. Dieser besitzt eine Kolbenstange 25, die in einer entsprechenden Bohrung des Deckels 26 ge führt ist und an ihrem dem Kolben abge kehrten Ende einen lose auf demselben sitzen den Druckkörper 27 trägt. Der Deckel 26 ist auf seinem Umfang mit zwei Winkel schlitzen 28 versehen (in der Zeichnungsfigur 1 ist nur ein solcher ersichtlich), in die die beiden einander diametral gegenüberliegen den, am obern Ende des Behälters 14 vorge sehenen Stifte 29 eingreifen. Um den Deckel 26 bequem abheben zu können; ist derselbe mit zwei Handgriffen 30 versehen.
Der Be hälter 14 weist ferner einen Stielhalter 31 zur Aufnahme des Stiels 32 auf. Auf dem Deckel 26 ist ein Support 33 angeordnet, in dem die Stange 34 drehbar gelagert ist, die nahe ihren beiden Enden zwei fest mit der selben verbundene Arme 35 besitzt, die an ihren der genannten Stange abgekehrten En den je einen Querbolzen 36 besitzen, die in entsprechende Ausnehmungen 37 des Druck körpers 27 eingreifen.
lAlit der Stange 34 ist das Ende des Hebels 37' fest verbunden, dessen anderes Ende unter dem Einfluss der Stange 39 steht, die durch am Stiel 32 vor gesehene Ösen 40 zu einem in der Nähe des Handgriffes 41 vorgesehenen, drehbar am Stiel 32 angeordneten Handhebel 41' geführt und mit dessen einem Ende verbunden ist. llit 42 ist eine Einstellvorrichtung bezeichnet, die zum Beispiel mit aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Kerben versehen ist, in deren eine das dem Handgriff abgekehrte Ende des Hebels eingreift.
Auf der Welle 16 ist einer- ends eine Scheibe 43 (Fig. 7) angeordnet, die unter dem Einfluss des Bremsbandes 44 steht, deren eines ende am Boden des Behälters 14 befestigt ist und deren anderes Ende mit dem einen Ende des Zugorganes 45 verbun den ist, das durch am Stiel 32 vorgesehene Ösen 46 geführt und niit dem in der Nähe des Handgriffes 41 am Stiel 32 drehbar an geordneten Handhebel 47 verbunden ist.
Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der Vorrichtung gemäss dem zuletzt beschriebenen Ausführungsbeispiel ist folgende: Angenommen, die Vorrichtung befinde sich in der aus Fig. 8 ersichtlichen Lage und der Behälter 14 derselben sei mit Wichse gefüllt und man wolle mit derselben einen Fussboden wichsen. Zu diesem Zwecke erfasst man den Handgriff 41 und fährt mit der Vorrichtung über den Fussboden hin, wobei der Behälter 14 die Wichse W durch die im Behälter boden vorgesehene Ausnehmung 19 (Fig. 6) an die Bekleidung 18 der Walze 17 abgibt, welch letztere bei Drehung die Wichse auf dem Fussboden aufträgt.
Die Wichse wird durch den unter dem Einfluss des Druckkör pers 27 stehenden Kolben 24 aus dem Be hälter 14 gepresst. Will man nur sehr wenig Wichse auftragen, so bewegt man den Hand hebel 41' im Sinne des Pfeils (Fig. 8), wo durch der Hebel 37' beeinflusst und dadurch das vordere Ende der Arme 35 gehoben wird, was zur Folge hat, dass die an denselben be festigten Querbolzen 36 das Druckstück 27 von der Kolbenstange 25 um einen gewissen Betrag abheben und dieselbe bezw. den Kol, ben 24 dadurch entlasten. Durch diese Ver stellung kann der Austritt der Wichse aus dem Behälter 14 reguliert-werden.
Will man die Wichse gründlich auf dem Boden ver reiben, so kann durch Drehen des Hebels 47 in der in Fig. 8 angegebenen Pfeilrichtung das Bremsband 44 fest an die Scheibe 43 angezogen werden, so dass die Walze 17 an der Drehung verhindert wird. Hebt man den Handgriff 41 etwas höher als in Fig. 8 der Zeichnung dargestellt ist, so kommt der Ver teiler 20 mit dem Fussboden in Berübrung, so dass beim Hin- und Her-bewegen der Vor richtung die Wichse auf dem Fussboden gründlich verteilt Wird. Der Verteiler 20 er möglicht namentlich auch das Wichsen von Ecken von Fussböden, wo man zum Beispiel mit der Walze nicht gut zukommen kann.
Indem der Verteiler 20 auf der Unterseite, wo die Kanäle 21 (Fig. 6) ausmünden, mit einer Bekleidung 23 versehen ist, tritt nur verhältnismässig wenig Wichse durch diese Bekleidung durch, so dass man ohne eine Verschwendung von Wichse befürchten zu müssen, auch mit der Walze 17 allein Wichse auftragen kann. Will man Wichse in der) Behälter 14 einfüllen, so hebt man den Druck körper 27 von der Kolbenstange ab, löst die Verbindungsstelle zwischen Hebel 37' und Stange 39, verdreht daraufhin den Deckel 26 nach Erfassen der Handgriffe 30 so weit, dass er von den Stiften 29 freigegeben wird und abgenommen werden kann.
Alsdann kann die Kolbenstange 25 erfasst und mitsamt dem Kolben 24 herausgenommen werden, worauf mit dem Einfüllen der Wichse begonnen werden kann.
Die Vorrichtung gemäss dem zuletzt, be schriebenen Ausführungsbeispiel könnte in ihren Einzelheiten auch anders als gezeichnet ausgebildet sein, ohne dass dadurch das Wesen der Erfindung beeinträchtigt würde. So wäre zum Beispiel eine Ausführungsform denkbar, bei der das Druckstück aus einer Feder ge bildet wäre, die wahlweise in oder ausser Wirkung gesetzt werden könnte. Statt eines Bremsbandes könnte auch eine andere Fest stellvorrichtung für die Walze vorgesehen sein.
Die Vorrichtung gemäss den beiden be schriebenen Ausführungsbeispielen besitzt den Vorteil, dass sie ein bequemes, sparsames und rasches Auftragen von Wichse auf Fussböden etc. gestattet.
Device for applying cum. The present invention relates to a device for applying cum.
The accompanying drawing shows two exemplary embodiments of the subject matter of the invention, namely: FIG. 1 is a view with a partial longitudinal section of the device according to the first exemplary embodiment, FIG. 2 is a view offset from FIG. 1 by <B> 900 </B> with a partial longitudinal section, FIG. 3 a side view of an only partially drawn device according to the second embodiment, FIG. 4 a section along line II of FIG. 3, FIG. 5 a plan view of FIG. 3,
6 shows a section along line II-II of FIG. 3 offset by <B> 90 '</B>, with individual parts being omitted, FIG. 7 shows a detail in side and front view, FIG. 8 shows a side view of FIG complete device according to the second embodiment, and FIG. 9 is a partial plan view of this. In the embodiment of FIGS. 1 and 2, 1 denotes a container which, for. B. may consist of sheet metal, and the upper part of which is circular and the lower part has a square cross-sectional shape.
The upper part. of the container is used to hold cum 1W, while the lower, square cross-sectional shape of the same is penetrated by the shaft 2, which carries a roller 3 consisting of a wound strip of fabric, the diameter of which corresponds approximately to the inner diameter of the square cross-sectional shape having container. One end of the shaft 2 projects beyond the container 1 by a certain amount and is provided with a handle 4. Above half of the roller 3 a semicircular disc 6 provided with openings 5 is arranged.
The cum W is under the influence of the helical spring 7, one end of which facing the cum is connected to a plate 8. The container 1 has, near its upper end, a pin 9 ′ which is fixed into one of the longitudinal slots 9.
The angle slots 10 which branch off and which are provided on the circumference of the cover 11 are to be engaged, at the bottom of which the one facing away from the plate 8 '. End of the coil spring 7 is on. 13 denotes a cap which, when the device is not in use, is pushed over the lower end of the container 1, which end has a square cross-section, in order to prevent the roller from dirtying its respective surroundings.
The use and operation of the device described is as follows: Assuming you want to use the device for applying cum on a floor, for example, you lift the cover 11, take the spring 7 together with your spring plate 8 out of the container and fill it Cum in them. Then you put the coil spring 7, the plate 8 directed against the container contents; into the container 1 and places the lid 11 on the container 1.
In order to secure the cover against unintentional loosening, it is, after the pin 9 'is located in front of a) the angle slots 10, rotated until the pin 9' is inserted into the relevant angle slot. The cover 11 is expediently pressed so firmly against the coil spring 7 that the spring plate 8 is pressed against the cum 17 so that it exits through the breakthroughs 5 of the semicircular, curved disc 6 and is applied to the roller 3. The latter is now moved back and forth across the floor to be jerked off, releasing the cum to the floor.
Since there is only a very small gap between the roller 3 and the inner wall of the container, the roller 3 is provided with an even, relatively small layer of wax, so that wanking can take place with the most economical wank consumption. If the weight content in the container decreases, the pressure of the coil spring 7 can be increased by adjusting the cover 11 accordingly.
Instead of applying floor wax, the device described would be suitable for applying shoe wax or adhesive. In the embodiment according to FIGS. 3-9, 14 denotes a round container which is used to hold cum. The same has on the underside two Sup ports 15 in which the shaft 16 is rotatably arranged on. This is passed through the roller 17, which the latter z. B. can be made of wood and with a clothing 18, z. B. made of fabric.
The bottom of the container 14 is provided with a recess 19 (FIGS. 4 and 6) running in the longitudinal direction of the roller 17, which is located directly above the said roller. At the bottom of the container 14 is a z. B. made of wood be standing distributor 20 attached, which is slightly wider than the container 14. This Ver divider is selected from such a height that it does not touch the ground in the position of the device shown in Fig. 3. The distributor 20 has three channels 21 which correspond to corresponding bores 22 in the bottom of the container.
On the underside and partially on the front side of the distributor 20 is provided with clothing 23. A piston 24 is slidably arranged in the container 14. This has a piston rod 25, which is ge in a corresponding bore of the lid 26 leads and at its end facing the piston abge a loosely sitting on the same the pressure body 27 carries. The lid 26 is provided on its circumference with two angle slots 28 (in the drawing figure 1 only one can be seen), in which the two diametrically opposed to the, at the upper end of the container 14 provided pins 29 engage. In order to be able to lift off the cover 26 easily; it is provided with two handles 30.
The loading container 14 also has a handle holder 31 for receiving the handle 32. On the cover 26, a support 33 is arranged, in which the rod 34 is rotatably mounted, which near its two ends has two arms 35 fixedly connected to the same, which each have a transverse pin 36 at their end facing away from the said rod engage in corresponding recesses 37 of the pressure body 27.
With the rod 34, the end of the lever 37 'is firmly connected, the other end of which is under the influence of the rod 39, which is rotatably arranged on the handle 32 through eyelets 40 provided on the handle 32 and provided in the vicinity of the handle 41 41 'and is connected to one end. 11it 42 denotes an adjusting device which is provided, for example, with notches (not shown in the drawing), in one of which the end of the lever facing away from the handle engages.
A disk 43 (FIG. 7) is arranged on one end of the shaft 16 and is under the influence of the brake band 44, one end of which is attached to the bottom of the container 14 and the other end of which is connected to one end of the pulling element 45 is, which is passed through provided on the handle 32 eyelets 46 and niit is rotatably connected to the hand lever 47 in the vicinity of the handle 41 on the handle 32.
The use and operation of the device according to the last-described embodiment is as follows: Assume that the device is in the position shown in FIG. 8 and the container 14 of the same is filled with cum and you want to jerk a floor with it. For this purpose, one grasps the handle 41 and moves the device over the floor, the container 14 releasing the cum W through the recess 19 provided in the container bottom (FIG. 6) to the clothing 18 of the roller 17, the latter at Rotation applies the cum on the floor.
The cum is pressed out of the container 14 by the piston 24 under the influence of the Druckkör pers 27. If you want to apply very little cum, you move the hand lever 41 'in the direction of the arrow (Fig. 8), where influenced by the lever 37' and thereby the front end of the arms 35 is lifted, which has the consequence that the same be fastened transverse bolt 36, the pressure piece 27 of the piston rod 25 lift by a certain amount and the same BEZW. This relieves the piston 24. Through this adjustment, the exit of the cum from the container 14 can be regulated.
If you want to rub the cum thoroughly on the ground, then by turning the lever 47 in the direction indicated by the arrow in Fig. 8, the brake band 44 can be tightened to the disc 43 so that the roller 17 is prevented from rotating. If you lift the handle 41 a little higher than shown in Fig. 8 of the drawing, the distributor 20 comes into contact with the floor, so that when the device is moved back and forth, the cum is thoroughly distributed on the floor. The distributor 20 also enables the wanking of corners of floors where, for example, it is not easy to get to with the roller.
Since the distributor 20 is provided with a clothing 23 on the underside where the channels 21 (FIG. 6) open out, only relatively little cum passes through this clothing, so that one can also take it with them without having to worry about wasting cum the roller 17 can apply cum alone. If you want to fill cum in the) container 14, you lift the pressure body 27 from the piston rod, loosens the connection point between lever 37 'and rod 39, then rotates the lid 26 after grasping the handles 30 so far that it is of the Pins 29 is released and can be removed.
The piston rod 25 can then be grasped and taken out together with the piston 24, whereupon the filling of the cum can be started.
The device according to the last, be written embodiment could also be designed differently in its details than shown, without the essence of the invention would be impaired. For example, an embodiment would be conceivable in which the pressure piece would be formed from a spring, which could either be activated or deactivated. Instead of a brake band, another hard adjusting device could also be provided for the roller.
The device according to the two exemplary embodiments described has the advantage that it allows for a convenient, economical and rapid application of cum on floors, etc.