Füllreissfeder. I)ie vorliegende Erfindung betrifft eine Füllreissfeder, deren '1.'aschbehälter axial ver schiebbar in einem äussern Rohre geführt ist und init seinem obern,
offenen Ende für ge- wölinlich durch eine Feder gegen einen finit dein genannten Rohre festverbundenen Pfrop fen gedrückt und dadurch luftdicht abge schlossen wird. An dein untern, über, das äussere Rohr vorstehenden Ende des Tusch- behälters ist an dieseui, iui Bereiche der die Feder haltenden Finger, ein Drücker befestigt.
Wird auf diesen von oben nach unten ein Druck ausgeübt; so entfernt sich das obere Ende des Tuschbehälters voni erwähnten Ab- schlusspiropfen, so dass Lift in deü Tusch- behälter eindringen kann, wodurch Tusch in die Feder gedrückt wird.
Nach Loslassen des Drückers bewegt sich dci- Tuschbehälter unter Federwirkung wieder in seine @crsch@uf@- lage zurück.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs- beispiel des Erfindungsgegenstandes durch die F]-. 1 und 2 in zwei uni<B>90</B> gegen einander versetzten Längsschnitten darge stellt; Fig. 3 zeigt eine Vorrichtung zum Regeln der Federweite in anderer Stellung als Fig. 1 und 2;
Fig. 9 stellt eine andere Ausführungsform einer solchen Vorrichtung in zwei verschie denen Stellungen dar.
Der Tuschbehälter setzt sich zusammen aus einem untern, engem Rohre a mit einem mit diesem durch Gewinde verbundenen wei teren; obern Rohre b. Letzteres ist in einem äussern Rohre d axial verschiebbar geführt, an seinem obern Ende offen und mit einem Einsatzstutzen e versehen, dessen Bohriingoben konisch ausläuft.
In diese Bohrung passt ein elastischer, zum Beispiel aus G umini bestehen der Pfropfen <I>f,</I> der am Kopfe g des Rohres<I>d</I> befestigt ist. Der röhrenförmige untere Teil dieses Kopfes, der mit denn Rohre d ver schraubt ist, besitzt eine seitliche Offnung h; welche zu gegebener Geit die Verbindung des Tuschbehälters mit der atmosphärischen Luft vermittelt.
Zwischen einem vom 'feil c des untern Rohres a des Tuschbehälters gebildeten Ab- satze und dein verdickten untern Teil i des Führungsrohres d ist eine Druckfeder k ein- gesetzt, welche bestrebt ist, den Tuschbehälter aufwärts und an den Versohluf,;pfropfen f' zu drücken.
Mit dein untern Teile<I>i</I> des Rohres (f ist mittelst einer (re@vindeliiilsc l die die beiden Federschenkel ii, tragende Mutter ja verbun den. Unmittelbar unterhalb der letzteren sitzt auf dem Behälterrohr <I>et,</I> mittelst Stellschraube befestigt, ein Drücker o.
Dieser ragt radial über die Mutter na sind die Federschenkel fit ein wenig vor, ist also voll den die Feder führenden Fingern, namentlich vom Mittel finger, bequem erreichbar, ohne anderseits das Halten der Feder irgendwie zii hindern.
Für gewöhnlich ist. die gegenseitige Lage des Tuschbehälters einerseits; des äut)ern Rohres d und des mit diesem festverbundenen Teils anderseits die in Fig. 1 dargestellte.
Der Innenraum des Tuschbehälters ist durch den Pfropfen f' gegen Luftzutritt abgeschlossen. Macht sieh nun an der Federspitze Tusch- inangel. bemerkbar, so drückt man durch. Druck auf den Drücker o den Tuschbehälter entgegen der Wirkung der Feder /c abwärts,
was mittelst des Mittelfingers der die Feder führenden Hand während des Zeichnens ge schehen kann. Der Tuschbehälter gelaugt da- durch in die durch Fig. 2 dargestellte Lage.
in welcher der Einsatz e am obern Ende des Tusch- behälters vom Pfropfen f abgehoben ist, so dass zwischen diesen beiden Teilen ein Durch- gang für die durch die Öffnung h eintretende Luft geschaffen ist (s. Pfeil in Fig. 2). In folge dieses Luftzutrittes kann aus dem Tusch behälter Tusch in die Federspitzen abtropfen.
Sobald dies in hinreichendem Masse geschehen ist. lä,sst man den Drücker los<I>,</I> so dass die Feder k den Tuschbehälter wieder in die durchFig.1 veranschaulichte Abschlussstellnig zurückführen kann.
Am untern Ende des Behälterteils ist ein mit (;riffteil p und wulstfüi-uiigeii) Spreiz- teil 1 ausgebildeter Versteller geführt; durch dessen Vorschieben die Federschenkel u mehr oder weniger auseinandergespreizt werden kön nen (s. Fig. 3 und 4 strichpunktierte Stel lung) zwecks ihrer Reinigung und Regelung der Strichdicke.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 gleitet dieser Versteller auf dem mit glatter Oberfläche ausgebildeten Teil a. während ge- niäG@ Fi.g. -1 diese Teile durch Gewinde mit- einander verbunden sind.
Auf der Zeichnung ist. ]in untern Behälter- teil eilt Draht 7- angegeben, mittelst dessen allfällige Verstopfungen des ersteren gehoben werden kühnen. Während des Gebrauches der Feder befindet sich dieser Draht nicht ini Rohre a.
Fountain pen. I) The present invention relates to a fountain pen, the '1st' ash container is axially displaceable in an outer tube and with its upper,
open end is pressed for usually by a spring against a plug that is firmly connected to the pipes and is thereby closed airtight. At the end of the ink container that protrudes below, above, the outer tube, a pusher is attached to this area of the fingers holding the pen.
If pressure is exerted on this from top to bottom; so the upper end of the ink container moves away from the mentioned end cap, so that the lift can penetrate the ink container, whereby ink is pressed into the spring.
After releasing the trigger, the ink container moves under the action of a spring back into its @ crsch @ uf @ position.
An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing by the F] -. 1 and 2 in two uni <B> 90 </B> longitudinal sections offset from one another Darge represents; 3 shows a device for regulating the spring width in a different position than FIGS. 1 and 2;
Fig. 9 shows another embodiment of such a device in two different positions where.
The ink container is composed of a lower, narrow tube a with a white connected to this by thread; upper tubes b. The latter is guided axially displaceably in an outer tube d, is open at its upper end and is provided with an insert nozzle e, the bore of which tapers conically at the top.
An elastic plug <I> f </I> which is attached to the head g of the pipe <I> d </I>, for example made of G umini, fits into this hole. The tubular lower part of this head, which is screwed to the tubes d, has a lateral opening h; which at the given Geit mediates the connection of the ink container with the atmospheric air.
A compression spring k is inserted between a shoulder formed by the lower part c of the lower tube a of the ink container and the thickened lower part i of the guide tube d, which endeavors to close the ink container upwards and onto the sponge f ' to press.
With your lower part <I> i </I> of the pipe (f is connected by means of a (re @ vindeliiilsc l the nut carrying the two spring legs ii, yes. Immediately below the latter sits on the container pipe <I> et, < / I> fastened by means of an adjusting screw, a pusher, etc.
This protrudes radially over the nut so the spring legs are fit a little, so it is fully accessible to the fingers guiding the spring, namely from the middle finger, without on the other hand in any way preventing the spring from being held.
Usually is. the mutual position of the ink container on the one hand; of the external tube d and the part firmly connected to it, on the other hand, that shown in FIG.
The interior of the ink container is closed off against the ingress of air by the plug f '. Now look at the tip of the pen in ink. noticeable, that's how you push through. Pressure on the pusher o the ink container against the action of the spring / c downwards,
what can happen with the middle finger of the hand holding the pen while drawing. The ink container is leached into the position shown in FIG.
in which the insert e at the upper end of the ink container is lifted from the plug f, so that a passage is created between these two parts for the air entering through the opening h (see arrow in FIG. 2). As a result of this air inflow, ink can drip from the ink container into the nibs.
As soon as this has been done to a sufficient extent. Let go of the pusher <I>, </I> so that the spring k can lead the ink container back into the final position illustrated by FIG.
At the lower end of the container part an adjuster designed with (; riffteil p and wulstfüi-uiigeii) expansion part 1 is guided; by pushing it forward, the spring legs u can be spread apart more or less (see Fig. 3 and 4 dash-dotted position) for the purpose of cleaning them and regulating the line thickness.
In the embodiment according to FIG. 3, this adjuster slides on the part a formed with a smooth surface. while geniäG @ Fi.g. -1 these parts are connected to one another by threads.
On the drawing is. ] in the lower part of the container, wire 7- is indicated, by means of which any blockages in the former are boldly lifted. While the spring is in use, this wire is not in the tube.