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CH82266A - Füllreißfeder - Google Patents

Füllreißfeder

Info

Publication number
CH82266A
CH82266A CH82266A CH82266DA CH82266A CH 82266 A CH82266 A CH 82266A CH 82266 A CH82266 A CH 82266A CH 82266D A CH82266D A CH 82266DA CH 82266 A CH82266 A CH 82266A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
ink container
spring
feather
guide tube
air inlet
Prior art date
Application number
CH82266A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Burkhardt
Original Assignee
Hermann Burkhardt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hermann Burkhardt filed Critical Hermann Burkhardt
Publication of CH82266A publication Critical patent/CH82266A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K17/00Continuously-adjustable nibs, e.g. for drawing-pens; Holders therefor
    • B43K17/005Continuously-adjustable nibs, e.g. for drawing-pens; Holders therefor continuously-adjustable nibs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/18Arrangements for feeding the ink to the nibs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description


      Füllreissfeder.            I)ie    vorliegende     Erfindung        betrifft    eine       Füllreissfeder,    deren     '1.'aschbehälter    axial ver  schiebbar in einem     äussern        Rohre        geführt    ist  und     init    seinem     obern,

      offenen Ende für     ge-          wölinlich    durch eine Feder gegen einen     finit     dein     genannten        Rohre    festverbundenen Pfrop  fen     gedrückt    und dadurch luftdicht abge  schlossen wird. An dein untern, über, das  äussere Rohr     vorstehenden    Ende des     Tusch-          behälters    ist an     dieseui,        iui        Bereiche    der die  Feder haltenden Finger, ein     Drücker    befestigt.

    Wird auf diesen von oben nach unten ein  Druck     ausgeübt;    so     entfernt    sich das obere  Ende des     Tuschbehälters        voni    erwähnten     Ab-          schlusspiropfen,    so dass Lift in     deü        Tusch-          behälter    eindringen     kann,    wodurch Tusch in  die Feder     gedrückt    wird.

   Nach Loslassen  des     Drückers    bewegt sich     dci-    Tuschbehälter  unter     Federwirkung    wieder in seine     @crsch@uf@-          lage        zurück.     



       Auf        der        Zeichnung    ist ein     Ausführungs-          beispiel    des     Erfindungsgegenstandes    durch die       F]-.    1 und 2 in zwei uni<B>90</B>   gegen  einander     versetzten        Längsschnitten    darge  stellt;         Fig.    3 zeigt eine     Vorrichtung    zum Regeln  der     Federweite    in anderer Stellung als     Fig.     1 und 2;

         Fig.    9 stellt eine andere     Ausführungsform     einer solchen Vorrichtung in zwei verschie  denen     Stellungen    dar.  



       Der        Tuschbehälter    setzt sich     zusammen     aus einem untern,     engem    Rohre     a    mit einem  mit     diesem    durch Gewinde verbundenen wei  teren;     obern    Rohre     b.    Letzteres ist in einem       äussern    Rohre d axial verschiebbar geführt,  an seinem obern Ende offen und mit einem  Einsatzstutzen e versehen, dessen     Bohriingoben     konisch ausläuft.

   In diese Bohrung passt ein  elastischer, zum Beispiel aus     G        umini    bestehen  der     Pfropfen   <I>f,</I> der am Kopfe     g    des Rohres<I>d</I>  befestigt ist. Der röhrenförmige untere Teil  dieses Kopfes, der mit     denn    Rohre     d    ver  schraubt ist, besitzt eine seitliche     Offnung    h;  welche zu     gegebener    Geit die Verbindung  des Tuschbehälters mit der     atmosphärischen     Luft     vermittelt.     



       Zwischen    einem     vom        'feil    c des untern  Rohres     a    des Tuschbehälters gebildeten     Ab-          satze    und dein verdickten untern Teil i des       Führungsrohres        d    ist eine Druckfeder     k    ein-      gesetzt,     welche    bestrebt ist, den     Tuschbehälter          aufwärts    und an den     Versohluf,;pfropfen    f' zu       drücken.     



  Mit     dein    untern Teile<I>i</I> des Rohres     (f    ist       mittelst    einer     (re@vindeliiilsc        l    die die beiden       Federschenkel        ii,        tragende    Mutter     ja    verbun  den. Unmittelbar unterhalb der     letzteren    sitzt  auf dem     Behälterrohr   <I>et,</I>     mittelst    Stellschraube  befestigt, ein Drücker o.

   Dieser ragt radial  über die Mutter     na        sind    die     Federschenkel        fit     ein wenig vor, ist also     voll    den die Feder       führenden    Fingern, namentlich vom Mittel  finger, bequem     erreichbar,    ohne anderseits  das Halten der Feder     irgendwie        zii        hindern.     



  Für     gewöhnlich    ist. die gegenseitige Lage  des Tuschbehälters einerseits; des     äut)ern     Rohres     d    und des mit     diesem    festverbundenen  Teils anderseits die in     Fig.    1 dargestellte.

   Der  Innenraum des     Tuschbehälters    ist durch den  Pfropfen     f'    gegen Luftzutritt     abgeschlossen.     Macht sieh nun an der Federspitze     Tusch-          inangel.    bemerkbar, so drückt man     durch.     Druck auf den Drücker o den Tuschbehälter       entgegen    der     Wirkung    der     Feder        /c        abwärts,

            was        mittelst    des Mittelfingers der die     Feder     führenden Hand     während    des     Zeichnens    ge  schehen     kann.    Der     Tuschbehälter    gelaugt     da-          durch    in die durch     Fig.    2 dargestellte Lage.

   in       welcher    der Einsatz e am     obern        Ende    des     Tusch-          behälters    vom Pfropfen f abgehoben ist, so  dass zwischen     diesen    beiden Teilen ein     Durch-          gang    für die     durch    die     Öffnung        h    eintretende  Luft     geschaffen    ist (s. Pfeil in     Fig.    2). In  folge dieses Luftzutrittes kann aus dem Tusch  behälter Tusch in die Federspitzen abtropfen.

    Sobald dies in     hinreichendem    Masse geschehen  ist.     lä,sst    man den Drücker los<I>,</I> so dass die  Feder     k    den     Tuschbehälter    wieder in die       durchFig.1    veranschaulichte     Abschlussstellnig          zurückführen    kann.  



  Am untern Ende des     Behälterteils      ist  ein mit     (;riffteil        p    und     wulstfüi-uiigeii)        Spreiz-          teil    1 ausgebildeter Versteller geführt; durch  dessen Vorschieben die Federschenkel     u    mehr  oder     weniger        auseinandergespreizt    werden kön  nen (s.     Fig.    3 und 4 strichpunktierte Stel  lung)     zwecks    ihrer Reinigung und Regelung  der Strichdicke.

      Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    3  gleitet dieser Versteller auf dem mit glatter       Oberfläche    ausgebildeten Teil     a.        während        ge-          niäG@        Fi.g.        -1    diese Teile     durch        Gewinde        mit-          einander    verbunden sind.  



       Auf    der     Zeichnung    ist.     ]in    untern     Behälter-          teil          eilt    Draht     7-        angegeben,        mittelst    dessen       allfällige    Verstopfungen des ersteren gehoben       werden        kühnen.        Während    des Gebrauches     der          Feder        befindet    sich dieser Draht nicht     ini     Rohre     a.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: 1'iillreififeder, gekennzeichnet durch eiheil in eitlem äussern. oben finit Lufteinlaf.> ver- seheilen Rohre axial verschiebbar geführten Tuschbehälter,
    der für gewöhnlich durch eine Feder mit seinem obern. offenen Ende gegen einen nnit denn Führungsrohre festverbundenen Versohlusspfropfen gedrückt wird und dadurch gegen die atmosphärische Luft abgeschlossen ist,
    und welcherferner unterhalb des Führungs- rohres in Bereiche der die. Feder führenden Finger einen Drücker trägt, derart, dass durch Druck auf letzteren in der Richtung abwärts der Tuschbehälter finit seineirr obern Ende von.
    Vei@scliluf.-')pfi-opfen abgerückt lind dadurch für den Zutritt atmosphärischer Luft freigegeben wird. um nach Freigabe des Drückers durch die Feder wieder in die früher innegehabte Versclilul')stellung;
    ,zni-ticli#gefülirt zii werden. UNTERANSPRÜCHE 1. Füllreit>feder nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der aus elastischem Material bestehende Verschlusspfropfen all einem auf das obere Ende des Führungs- rohres gesteckten, mit Lufteintritts < 3ffnung versehenen hopfe befestigt ist.
    ?. Füllreissfeder nach Patentanspruch; gekeili:- zeichnet durch einen auf dem untern Ende des Tuschbehälters geführten Versteller, durch dessen Verstellen auf dein Tusch behälter die Weite der Feder geregelt werden kann.
CH82266A 1918-12-10 1918-12-10 Füllreißfeder CH82266A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH82266T 1918-12-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH82266A true CH82266A (de) 1920-01-16

Family

ID=4337074

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH82266A CH82266A (de) 1918-12-10 1918-12-10 Füllreißfeder

Country Status (1)

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CH (1) CH82266A (de)

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