CH706102A1 - Vorrichtung zum Überwachen einer Verteilstelle. - Google Patents
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Abstract
Eine Vorrichtung zum Überwachen einer Verteilstelle in Telekommunikationsnetzwerken, insbesondere einer Kabelmuffe in einem Muffenschacht mit einem Schachtdeckel, weist eine Steuerungseinheit (2), eine Batterie (4), eine Uhr (6), eine Kommunikationseinheit (3), einen ersten Sensor (9) zum Messen von Feuchtigkeit, und einen zweiten Sensor (10) zum Feststellen eines Wassereinbruchs auf. Die Kommunikationseinheit (3) ist befähigt, über ein Mobiltelefonienetzwerk Symbolfolgen auszusenden und Symbolfolgen zu empfangen. Die Steuerungseinheit (2) und die Kommunikationseinheit (3) sind programmiert, in einem Normalzustand in einem Schlafmodus zu sein. Die Steuerungseinheit (2) ist weiter programmiert, bei einem vom ersten und/oder dem zweiten Sensor (9, 19) festgestellten Ereignis selbsttätig ein Aufwecken der Kommunikationseinheit (3) zu bewirken, wobei die Kommunikationseinheit dann über das Mobiltelefonienetzwerk proaktiv eine Alarmnachricht aussendet. Die Vorrichtung ist weiterhin so programmiert, dass die Kommunikationseinheit (3) zu vorbestimmten Zeiten aufgeweckt wird, eine Statusnachricht aussendet und für eine vorbestimmte Zeitdauer aktiv bleibt, um eine eventuell über das Mobiltelefonienetzwerk an die Vorrichtung übermittelte Programmierungsnachricht zu empfangen.
Description
[0001] Die Erfindung betrifft das Gebiet der Verteilstellen von Telekommunikationsleitungen, beispielsweise von Kabelmuffen, Verteilkabinen, Hausübergabepunkten, Zentralen und dergleichen. Sie betrifft insbesondere eine Vorrichtung zum Überwachen einer Verteilstelle im Hinblick auf einen ungestörten Betrieb verunmöglichende äussere Bedingungen.
[0002] Es ist bekannt, an Abzweigstellen von Lichtwellenleitern und Kupferkabeln in Telekommunikationsnetzwerken sogenannte Kabelmuffen zu verwenden. In einer solchen Kabelmuffe werden mehrere Lichtwellenleiterkabel und/oder Kupferkabel zusammengeführt. Kabelmuffen dieser Art werden oft in Schächten unter der Erdoberfläche platziert. In solchen Schächten werden sich ändernde Umweltbedingungen jedoch vom Betreiber nicht ohne weiteres bemerkt. Insbesondere eine zu hohe Luftfeuchtigkeit oder eindringendes Wasser können die Verbindungen in der Kabelmuffe längerfristig beschädigen und Netzwerkausfälle verursachen. Damit ein ungestörter Betrieb gewährleistet werden kann, müssen daher Kabelmuffen regelmässig überprüft werden, was beträchtliche Kosten verursacht.
[0003] Aus dem Stand der Technik ist bereits bekannt, Kabelmuffen zu überwachen, indem die optische Dämpfung durch optische Interferenzfilter oder durch mechanische Sensoren gemessen wird. Diese Art der Fernüberwachung delegiert allerdings die Überwachung an den Netzbetreiber, der nicht immer mit der Partei identisch ist, welche die Infrastruktur zur Verfügung stellt. Ausserdem wird mit dieser Überwachung ein Schaden erst wahrgenommen, wenn auch die faseroptischen Verbindungen bereits beschädigt sind, was oft zu spät ist.
[0004] Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Überwachen einer Telekommunikationsnetzwerk- Verteilstelle zur Verfügung zu stellen, welche Nachteile der Ansätze aus dem Stand der Technik überwindet und welche insbesondere verlässlich und frühzeitig feststellen kann, wenn sich die Bedingungen so ändert, dass Schäden an den faseroptischen oder anderen Kommunikationsleiterverbindungen oder allgemein an der Verteilstelle befürchtet werden müssen.
[0005] Gemäss einem Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Überwachen einer Verteilstelle – insbesondere einer Kabelmuffe in einem Muffenschacht mit einem Schachtdeckel – zur Verfügung gestellt. Die Vorrichtung weist eine Steuerungseinheit, eine Batterie als Energieversorgungseinheit (bzw. ein Batteriefach oder einen anderen Batterieanschluss für eine in der Vorrichtung vorhandene Batterie), eine Uhr und eine Kommunikationseinheit sowie mindestens einen Sensor zum Messen von Feuchtigkeit und/oder zum Feststellen eines Wassereinbruchs auf, wobei der mindestens eine Sensor mit der Steuerungseinheit in einer Verbindung steht und durch diese ansteuerbar, auslesbar und mit elektrischer Energie versorgbar ist. Insbesondere kann ein erster Sensor zum Messen von Feuchtigkeit sowie ein zweiter Sensor zum Feststellen eines Wassereinbruchs vorhanden sein, die beide je mit der Steuerungseinheit verbunden sind.
[0006] Die Vorrichtung ist eingerichtet, autark und ohne Energiegewinnungsmittel betrieben zu werden, d.h. sie benötigt weder eine Energieversorgung über Solarzellen oder dergleichen noch hängt sie an einem Stromnetz. Die Steuerungseinheit und die Kommunikationseinheit sind programmiert, in einem Normalzustand in einem Schlafmodus zu sein, wobei die Steuerungseinheit weiter programmiert ist, bei einem vom Sensor bzw. einem der Sensoren festgestellten Ereignis selbsttätig ein Aufwecken der Kommunikationseinheit zu bewirken. Die Kommunikationseinheit ist befähigt, über ein Mobiltelefonienetzwerk Symbolfolgen – bspw. Sprachmitteilungen über «SMS» oder vergleichbare Telekommunikationsdienste – auszusenden und Symbolfolgen zu empfangen. Die Kommunikationseinheit ist ausserdem programmiert, im Alarmfall – d.h. bei einem vom Sensor bzw. mindestens einem der Sensoren gemessenen nicht der Norm entsprechenden Ereignis – über das Mobiltelefonienetzwerk proaktiv eine Alarmnachricht auszusenden. Weiterhin ist die Vorrichtung so programmiert, dass die Kommunikationseinheit zu vorbestimmten Zeiten aufgeweckt wird, eine Statusnachricht aussendet und für eine vorbestimmte Zeitdauer aktiv bleibt, um eine eventuell über das Mobiltelefonienetzwerk an die Vorrichtung übermittelte Programmierungsnachricht zu empfangen, und die Kommunikationseinheit und/oder die Steuerungseinheit ist/sind eingerichtet, durch eine solche Programmierungsnachricht umprogrammiert zu werden.
[0007] Dabei sind die vorstehend erwähnten Einheiten der Vorrichtung funktionell zu verstehen; sie müssen nicht notwendigerweise physisch separat/separierbar ausgebildet sein. Vielmehr können die Einheiten auch ganz oder teilweise miteinander integriert sein – bspw. in einem gemeinsamen integrierten Schaltkreis (bspw. einem einzigen «Chip») –, und ihre Funktionen können von selben physischen Entitäten oder Gruppen von Entitäten wahrgenommen werden.
[0008] Beispielsweise kann die Uhr als Zeitgeber (Clock) eines integrierten Schaltkreises ausgebildet sein, auf dem die Steuerungseinheit und/oder die Kommunikationseinheit implementiert ist/sind.
[0009] Der Zeitraum zwischen zwei Statusnachrichten kann relativ gross sein. Beispielsweise kann die Abfolge «Aufwecken der Kommunikationseinheit – Statusnachricht – empfangsbereit bleiben» periodisch mit einer Periode von zwischen einem Tag und zwei Monaten, insbesondere von zwischen 1 und 3 Wochen erfolgen. Die Periode bzw. allgemein die vorbestimmten Zeitpunkte können (durch eine Programmierungsnachricht der erwähnten Art) programmierbar sein.
[0010] Die Zeitspanne, während der die Kommunikationseinheit aktiv – d.h. empfangsbereit – bleibt hängt von den Spezifikationen des Mobiltelefonienetzwerkbetreibers ab und kann bspw. zwischen einer halben Minute und fünf Minuten betragen. Auch diese Zeitspanne kann optional programmierbar sein.
[0011] Aus dem Stand der Technik sind zwar batteriebetriebene Sensorvorrichtungen zum Überwachen von Schächten an sich schon bekannt, beispielsweise aus den US-Patentschriften US 7,002,481, US 7,598,858 und US 7,221,282. Für die Überwachung von Kabelmuffen haben sich diese Vorrichtungen erstens nicht geeignet, weil sie nicht die für einen wartungsarmen Betreibe nötige Lebensdauer aufweisen können. Insbesondere wäre für die Eignung als Überwachungsvorrichtung einer Kabelmuffe erforderlich, dass sie auch dann verlässlich betrieben werden können, wenn sie unter einem metallischen Schachtdeckel angeordnet sind (und nicht bspw. einen separaten, nichtleitenden Schachtdeckel erfordern) und das Kommunikationsmodul entsprechend mit einer hohen Sendeleistung senden muss. Zweitens würden sich diese Vorrichtungen nicht für die Überwachung von Kabelmuffen eignen, weil für diese erhöhte Verlässlichkeitsanforderungen gelten und bspw. nicht tolerierbar wäre, wenn ein Ausfall der Vorrichtung über längere Zeit nicht bemerkt würde. Drittens muss bei Kabelmuffen auch damit gerechnet werden, dass sich Betriebsparameter und/oder die Verantwortlichkeit im Verlaufe der Zeit ändern, und Vorrichtungen gemäss dem Stand der Technik weisen dafür die notwendige Flexibilität nicht auf.
[0012] Der erfindungsgemässe Ansatz bringt hingegen eine Reihe von wichtigen Vorteilen:
Einsatzflexibilität: Weil die Vorrichtung autark ist, kann sie – auch im Nachhinein – in jegliche Kabelmuffen oder andere Verteilstelle eingebaut oder bspw. auch an diese angebaut werden, unabhängig von deren Platzierung, vom Vorhandensein einer Energieversorgung etc.
Lebensdauer: das erfindungsgemässe Vorgehen ermöglicht auch bei hoher Sendeleistung des Kommunikationsmoduls und bei Verwendung einer handelsüblichen Batterie eine mehrjährige Lebensdauer.
Verlässlichkeit: Ein eventueller Ausfall der Vorrichtung würde dank dem erfindungsgemässen Vorgehen rasch festgestellt.
Programmierbarkeit: Trotz der erreichten hohen Batterielebensdauer bleibt die Vorrichtung programmierbar. Dies aufgrund des Ansatzes, dass die Kommunikationseinheit nach der Statusmeldung für eine vorgegebene Zeit aktiv bleibt. Dies ist insbesondere vorteilhaft in Kombination mit der Verwendung eines textbasierten Telekommunikationsdienst, weil Symbolfolgen durch einen solchen Telekommunikationsdienst für eine gewisse Zeit «geparkt» werden. Der Betreiber kann eine Programmierungsanweisung daher vor dem Zeitpunkt der erwarteten Statusnachricht aufsetzen, und diese wird zuverlässig empfangen, auch wenn die Uhr der Vorrichtung nicht streng genau läuft. Dies wiederum ermöglicht die Verwendung von kostengünstigen und energiesparenden Uhren in der Vorrichtung, weil strenge Synchronizität zwischen Vorrichtung und Überwachungsstelle keine Voraussetzung ist.
[0013] In Ausführungsformen sind mindestens die Steuerungseinheit, die Kommunikationseinheit und die Batterie sowie meist auch die Uhr in einem bspw. hermetischen Gehäuse angeordnet. Der Sensor bzw. die Sensoren sind über eine drahtbehaftete Verbindung mit der Steuerungseinheit verbunden, die bspw. durch Durchführungen aus dem Gehäuse hinaus geführt sind. Dadurch ist die Funktionsfähigkeit der Vorrichtung auch im Falle eines plötzlichen massiven Wassereinbruchs gewährleistet. Es ist auch möglich, bspw. einen Feuchtigkeitssensor im – dann nicht unbedingt hermetischen – Gehäuse selbst unterzubringen, bspw. direkt auf einer Leiterplatte, die auch die Prozessormittel trägt, welche die Steuerungseinheit und/oder die Kommunikationseinheit bilden.
[0014] Der Wassersensor kann wie an sich bekannt über eine Widerstandsmessung funktionieren. Solche Sensoren können praktisch ohne Energieverbrauch ständig in Betriebe sein. Die Steuerungseinheit ist entsprechend dann bspw. eingerichtet, den Wassersensor auch dann zu betreiben, wenn die Steuerungseinheit selbst im Schlafmodus ist. Ein Aufwecken wird dann bewirkt, wenn der Wassersensor im Wasser ist.
[0015] Der Feuchtigkeitssensor kann bspw. in periodischen Zeitabständen abgefragt werden. Zu diesem Zweck wird bspw. die durch die Uhr mit einer Zeitinformation versorgte Steuerungseinheit periodisch so weit aufgeweckt, dass sie den Feuchtigkeitssensor abrufen kann. Weil auch dieser Vorgang verhältnismässig wenig Strom verbraucht, kann der Takt der Feuchtigkeitssensor-Abfragen verhältnismässig hoch, bspw. stündlich oder mehrmals stündlich gewählt werden. In Ausführungsformen der Erfindung wird der Feuchtigkeitssensor mindestens 6-mal täglich, mindestens 24-mal täglich oder gar mindestens 48-mal täglich ausgelesen. Es kann auch vorgesehen sein, dass nach dem Überschreiten eines ersten Feuchtigkeits-Schwellwerts. der unter dem Alarmierungswert liegt, eine Auslesen mit einem höheren Takt vorgesehen ist.
[0016] Nebst dem Feuchtigkeitssensor und dem Wassersensor kann die Vorrichtung optional auch noch einen oder mehrere andere Sensoren aufweisen. Insbesondere kann ein Bewegungs-, Beschleunigungs- und/oder Orientierungssensor vorhanden sein. Solche Sensoren sind an sich bekannt und beispielsweise in «Smartphones» weit verbreitet. In einer erfindungsgemässen Vorrichtung können sie zum Einsatz kommen, um Erschütterungen oder dergleichen zu detektieren; auch bei Diebstählen oder Vandalismus können sie einen Alarm auslösen.
[0017] Die Kommunikationseinheit wird im Allgemeinen eine Antenne aufweisen. Diese kann – gegebenenfalls – innerhalb des Gehäuses oder ausserhalb des Gehäuses aber durchgehend mit einer leitenden Verbindung mit den Prozessormitteln der Kommunikationseinheit – also bspw. der integrierten Schaltung, die auch die Steuerungseinheit bildet – verbunden sein. Alternativ kann sie auch ausserhalb der Kabelmuffe bzw. anderen Verteilstelle oder gar ausserhalb des Schachtes angeordnet sein. Sie kann bspw. ohne dass der mechanische Schutz der Kabelmuffe oder anderen Verteilstelle beeinträchtigt würde über eine kapazitive Verbindung mit den Prozessormitteln gekoppelt sein.
[0018] Die Antenne kann als Raumstrahler ausgebildet sein. Es ist alternativ auch möglich, die Antenne mit einer Richtstrahlcharakteristik zu versehen. Kombinationen sind ebenfalls denkbar.
[0019] Die Kommunikationseinheit und/oder die Steuerungseinheit sind programmierbar. Beispielsweise kann die Adresse für von der Vorrichtung ausgesandte Symbolfolgen (Nachrichten) programmierbar sein. Eine solche Adresse kann eine Telefonnummer sein, an die eine Text-Nachricht (genauer: Symbolfolge-Nachricht) gesandt wird, oder eventuell auch eine E-Mail-Adresse, oder andere Adresse. Zusätzlich oder alternativ dazu können auch Schwellwerte, andere Alarmierungskriterien, Alarmierungssignale, Aufweckfrequenzen, Aufweckzeiten, eine Zeitdauer für das aktiv bleiben der Kommunikationseinheit nach dem Aussenden der Statusnachricht und/oder andere Parameter programmierbar sein.
[0020] Ebenfalls Gegenstand der Erfindung sind eine mit einer Vorrichtung versehene Kabelmuffe sowie ein Schacht mit einer Metall- und/oder Betonabdeckung, in welchem eine solche Kabelmuffe vorhanden ist sowie ein Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung.
[0021] Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen genauer beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>ein Schema einer erfindungsgemässen Vorrichtung, und
<tb>Fig. 2<sep>einen Schacht mit einer Kabelmuffe.
[0022] Die Vorrichtung weist ein bspw. hermetisch abgeschlossenes Gehäuse 1 und im Innern des Gehäuses eine Steuerungseinheit 2 und eine Kommunikationseinheit 3 sowie eine Batterie 4 auf. Die Steuerungseinheit 2 und die Kommunikationseinheit 3 können je durch eine integrierte Schaltung oder durch eine gemeinsame integrierte Schaltung realisiert sein. Die Batterie versorgt die Steuerungseinheit 2 und die Kommunikationseinheit 3 mit der notwendigen elektrischen Energie. Die Kommunikationseinheit 3 ist hier als GSM-Modul ausgebildet, die mit einer SIM-Karte 5 in Verbindung steht und von dieser wie an sich bekannt die notwendigen Identitätsdaten im Telekommunikationsnetzwerk bezieht. Es sind auch andere Lösungen (inkl. andere Telekommunikationsstandards als GSM, z.B. UMTS etc.) denkbar. Die Vorrichtung weist weiter eine Uhr 6 auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Uhr in der Steuerungseinheit integriert. Abweichend davon kann die Uhr auch als separates Element, in der Kommunikationseinheit (sofern diese von der Steuerungseinheit separat ausgebildet ist) bzw. in der die Kommunikationseinheit und die Steuerungseinheit gemeinsam bildenden integrierten Schaltung oder als Teil eines anderen Elements ausgebildet sein. Auch die Verwendung mehrerer Uhren ist denkbar, bspw. bei separaten integrierten Schaltungen für die Steuerungseinheit und die Kommunikationseinheit.
[0023] Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Kommunikationseinheit eine separate Antenne 8 zugeordnet. Diese kann durch eine elektrisch leitende Verbindung mit der Kommunikationseinheit verbunden sein. Sie kann ausserhalb des Gehäuses und/oder – wie durch die gepunktete Linie angedeutet – innerhalb des Gehäuses angeordnet sein. Auch integrierte Lösungen sind denkbar, in denen die Antenne durch die integrierte Schaltung der Kommunikationseinheit selbst gebildet wird.
[0024] Die Steuerungseinheit 2 steuert einen Feuchtigkeitssensor 9 und einen Wassersensor 10 an. Beide Sensoren sind bspw. ausserhalb des Gehäuses 1 aber innerhalb der Kabelmuffe oder anderen Verteilstelle vorhanden. Es ist jedoch auch möglich, dass insbesondere der Feuchtigkeitssensor im Gehäuse selbst vorhanden ist, wobei das Gehäuse dann unter Umständen nicht hermetisch abgeschlossen sein muss. Der Wassersensor 10 ist wie in der Fig. 1 angedeutet vorzugsweise unterhalb des Gehäuses und möglichst weit unten in der Kabelmuffe angeordnet, um einen Wassereinbruch frühzeitig zu erkennen.
[0025] Ebenfalls in Fig. 1 eingezeichnet ist ein optionaler, ebenfalls durch die Steuerungseinheit angesteuerter Beschleunigungssensor 11.
[0026] Die Vorrichtung gemäss Fig. 1wird bspw. wie folgt betrieben: In einem Normalzustand befinden sich die Steuerungseinheit 2 und die Kommunikationseinheit 3 in einem Schlafzustand, in welchem die Uhr 6 sowie der Wassersensor 10 angeschaltet sind (beim Wasserstandsensor heisst das, dass er mit Spannung versorgt wird, wobei im Normalzustand praktisch kein Stromkonsum erfolgt). Periodisch, bspw. jede Viertelstunde wird die Steuerungseinheit bzw. der Teil der Kontrolleinheit, der für das Ansteuern und Auslesen des Feuchtigkeitssensors benötigt wird, aufgeweckt um den Feuchtigkeitssensor auszulesen.
[0027] Die Steuerungseinheit ist eingerichtet die Messwerte des Feuchtigkeitssensors und des Wassersensors mindestens so weit auszuwerten, dass beim Eintreten eines bestimmten Kriteriums ein Alarm auslösbar ist. Wenn dieses Kriterium (Wasser festgestellt) beim Wassersensor eintritt, wird die Steuerungseinheit 2 aufgeweckt und weckt ihrerseits die Kommunikationseinheit 3 auf, um ein Alarmsignal auszusenden. Wenn der vom Feuchtigkeitssensor ausgelesene Wert dem Kriterium entspricht (bspw. Überschreiten eines Schwellwerts, welcher optional programmierbar sein kann) bleibt die Steuerungseinheit 2 im Wachzustand und weckt die Kommunikationseinheit 3 auf, um ein Alarmsignal auszusenden. Wenn der vom Feuchtigkeitssensor ausgelesene Wert nicht dem Kriterium entspricht, geht diese wieder in den Schlafzustand über.
[0028] Das gegebenenfalls von der Kommunikationseinheit 3 ausgesandte Alarmsignal kann eine Textnachricht (SMS) sein, welches optional Angaben über den Alarm aufweisen kann, bspw. «Wassereinbruch»» oder «Feuchtigkeit über dem Schwellwert» oder ähnlich. Auch das Übermitteln konkreter Messwerte sowie Angaben über den Absender – bspw. eine Identifikation der Kabelmuffe (oder gegebenenfalls anderen Verteilstelle) – und/oder weitere Angaben wie der Zeitpunkt, an dem die Unregelmässigkeit festgestellt wurde, etc. sind möglich.
[0029] Ebenfalls bspw. periodisch – aber im Allgemeinen mit einer grösseren Periode – wird die Kommunikationseinheit aufgeweckt, um eine Statusnachricht auszusenden. Dies kann mit einem Aufwecken der Steuerungseinheit einhergehen und – je nach Ausgestaltung der Steuerungs- und Kommunikationseinheit sowie deren Verbindung – durch die Steuerungseinheit bewirkt werden. Nach dem Aufwecken sendet die Kommunikationseinheit eine Statusnachricht aus. Diese kann ebenfalls als Textnachricht ausgestaltet sein und bspw. die Identifikation der Kabelmuffe oder anderen Verteilstelle beinhalten, optional auch noch die Messewerte insbesondere des Feuchtigkeitssensors.
[0030] Anschliessend bleibt die Kommunikationseinheit noch während einer bestimmten Zeitspanne empfangsbereit. Die Zeitspanne ist so gewählt, dass sie ausreicht, dass eine zuvor von einer Überwachungsstelle ausgesandte und während der Inaktivität der Kommunikationseinheit beim Mobiltelefonienetzwerkbetreiber geparkte Nachricht empfangen werden kann. Eine solche Nachricht kann insbesondere eine Programmierungsnachricht sein. Die Überwachungsstelle wird entsprechend so betrieben, dass die Nachricht während einer bestimmten Zeitspanne vor dem – der Überwachungsstelle bekannten – Zeitpunkt des Aufweckens der Kommunikationseinheit versandt wird, bspw. maximal 24 Stunden vorher.
[0031] Die Programmierung kann die Steuerungseinheit und/oder die Kommunikationseinheit betreffen. Sie wird vorzugsweise unmittelbar anschliessend an den Empfang einer Programmierungsnachricht umgesetzt. Anschliessend an die Zeitspanne, in der die Kommunikationseinheit empfangsbereit ist bzw. gegebenenfalls anschliessend an die Programmierung kann die Kommunikationseinheit und ggf. die Steuerungseinheit wieder in den Schlafzustand übergehen.
[0032] Sofern der optionale Beschleunigungssensor 11 oder ein anderer Sensor zusätzlicher vorhanden ist, kann er unter zum Feuchtigkeitssensor und/oder zum Wassersensor analogen Bedingungen betrieben werden, wobei er im ersten Fall bspw. jeweils gleichzeitig mit dem Feuchtigkeitssensor ausgelesen wird. Solche optionalen zusätzlichen Sensoren können je nach Programmierung ebenfalls einen Alarm auslösen oder bloss zur Information dienen, indem die Messresultate bspw. bloss zusammen mit den Statusnachrichten übermittelt werden.
[0033] Fig. 2 zeigt noch sehr schematisch einen Schacht 20 mit einem teilweise metallischen Schachtdeckel 21, in dem sich eine Kabelmuffe 22 befindet, die optische und/oder kupferne, in den Schacht 20 hinein- und aus diesem hinausgeführte Datenleitungen 24 miteinander verbindet. Im Innern der Kabelmuffe 22 befindet sich eine erfindungsgemässe Vorrichtung, von der in Fig. 2 das Gehäuse, sowie die Sensoren 9, 10 für Wasser und Feuchtigkeit dargestellt sind.
[0034] In der Figur ist noch die – optionale – Lösung einer kabelmuffenexternen Antenne eingezeichnet (gestrichelte Linien). Diese dient für den Fall, dass das Kommunikationsmodul bspw. aufgrund der Positionierung relativ zu Schachtdeckel und Mobilfunkantenne keine genügende Sendeleistung aufbringt. Eine zur Antenne 8 führende Leitung ist kapazitiv mit der muffenexternen Antenne gekoppelt, was in Fig. 2durch einen kapazitiven Koppler 26 symbolisiert wird.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Überwachen einer Telekommunikationsleitungs-Verteilstelle, aufweisend
– eine Steuerungseinheit (2),
– eine Batterie (4) als Energieversorgungseinheit oder einen Anschluss für eine Batterie (4) als Energieversorgungseinheit,
– eine Uhr (6),
– eine Kommunikationseinheit (3),
– mindestens einen Sensor (9, 10) zum Messen von Feuchtigkeit und/oder zum Feststellen eines Wassereinbruchs,
wobei der mindestens eine Sensor (9, 10) mit der Steuerungseinheit (2) in einer Verbindung steht und durch diese ansteuerbar, auslesbar und mit elektrischer Energie versorgbar sind,
wobei die Vorrichtung eingerichtet ist, autark und ohne Energiegewinnungsmittel betrieben zu werden,
wobei die Steuerungseinheit (2) und die Kommunikationseinheit (3) programmiert sind, in einem Normalzustand in einem Schlafmodus zu sein,
wobei die Kommunikationseinheit (3) befähigt ist. über ein Mobiltelefonienetzwerk Symbolfolgen auszusenden und Symbolfolgen zu empfangen,
wobei die Steuerungseinheit (2) weiter programmiert ist. bei einem vom mindestens einen Sensor (9, 19) festgestellten Ereignis selbsttätig ein
Aufwecken der Kommunikationseinheit (3) zu bewirken, und die Kommunikationseinheit programmiert ist, dann über das Mobiltelefonienetzwerk proaktiv eine Alarmnachricht auszusenden,
wobei die Vorrichtung weiterhin so programmiert ist, dass die Kommunikationseinheit (3) zu vorbestimmten Zeiten aufgeweckt wird, eine Statusnachricht aussendet und für eine vorbestimmte Zeitdauer aktiv bleibt, um eine eventuell über das Mobiltelefonienetzwerk an die Vorrichtung übermittelte Programmierungsnachricht zu empfangen,
und wobei die Kommunikationseinheit (3) und/oder die Steuerungseinheit (2) eingerichtet ist bzw. sind, durch eine solche Programmierungsnachricht umprogrammiert zu werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinheit (2), die Uhr (6) die Kommunikationseinheit (3) in mindestens einem, vorzugsweise genau einem integrierten Schaltkreis ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung so programmiert ist, dass die Steuerungseinheit (2) zu vorbestimmten Zeiten aufgeweckt wird, um den Sensor bzw. mindestens einen der Sensoren (9) auszulesen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor bzw. mindestens einer der Sensoren (10) ein Widerstandssensor ist und die Vorrichtung programmiert ist, diesen Sensor ständig mit einer benötigten elektrischen Spannung zu beaufschlagen.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen weiteren Sensor (11), der als Beschleunigungs- Bewegungs- und/oder Orientierungssensor ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine Antenne (8) durchgehend mit einer leitenden Verbindung mit der Kommunikationseinheit (3) verbunden angeordnet ist oder durch die Kommunikationseinheit (3) gebildet wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antenne (8) eingerichtet ist, ausserhalb der Verteilstelle angeordnet zu sein und dass die Vorrichtung Mittel (26) für eine drahtlose, insbesondere kapazitive Kopplung zwischen der Antenne und der Kommunikationseinheit aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, aufweisend ein Gehäuse (1), wobei die Steuerungseinheit (2), die Batterie (4), die Uhr (6) und die Kommunikationseinheit (3) innerhalb des Gehäuses und der Sensor bzw. mindestens einer der Sensoren (9, 10) ausserhalb des Gehäuses angeordnet ist bzw. sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Adresse für von der Kommunikationseinheit (3) ausgesandte Nachrichten, ein Alarmierungs-Schwellwert und oder eine Aufweck-Frequenz für das Auslesen des Sensors bzw. eines der Sensoren, eine Aufweck-Frequenz für das Aussenden der Statusnachrichten und/oder eine Zeitdauer für das aktiv Bleiben nach dem Aussenden der Statusnachricht durch die Programmierungsnachricht umprogrammierbar sind.
10. Kabelmuffe (22). aufweisend ein Kabelmuffengehäuse, Durchführungen zum Durchführen einer Mehrzahl von optischen Datenleitungen, eine Mehrzahl von Einrichtungen zum Organisieren, Zusammenführen und oder Spleissen von optischen und/oder elektrischen Datenkabeln sowie im Innern des Kabelmuffengehäuses eine Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche.
11. Schacht, aufweisend einen Metall- und/oder Betondeckel (21) sowie eine Kabelmuffe (22) nach Anspruch 10.
12. Verfahren zum Überwachen einer Verteilstelle von Telekommunikationsleitungen, wobei eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zur Verfügung gestellt wird, wobei beim Eintreten eines vorbestimmten, durch den Sensor bzw. einen der Sensoren (9, 10) durch das Kommunikationsmodul (3) eine Alarmierungsnachricht ausgesandt wird, und wobei die Kommunikationseinheit (3) zu vorbestimmten Zeiten aufgeweckt wird, eine Statusnachricht aussendet und für eine vorbestimmte Zeitdauer aktiv bleibt, um eine eventuell über das Mobiltelefonienetzwerk an die Vorrichtung übermittelte Programmierungsnachricht zu empfangen.
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