CH704008B1 - Loipenpflegegerät für ein landwirtschaftliches Fahrzeug. - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Loipenpflegegerät, das mit einem landwirtschaftlichen Fahrzeug verbindbar ist, mit mindestens einer durch einen Antriebsstrang angetriebenen Fräswelle, wobei das Loipenpflegegerät eine Antriebswelle umfasst, die mit dem Nebenabtrieb des landwirtschaftlichen Fahrzeuges verbindbar ist. Der Antriebsstrang ist ein durchgehender mechanischer Antriebsstrang mit festen Übersetzungsverhältnissen, sodass im gekoppelten Zustand die Drehzahl der Fräswelle (13) stets konstant proportional der Drehzahl des Nebenabtriebes (5) des landwirtschaftlichen Fahrzeuges (1) ist.
Description
[0001] Die Erfindung betrifft ein Loipenpflegegerät gemäss Oberbegriff des Anspruches 1.
Stand der Technik
[0002] Auf Pistenfahrzeugen verwendete hydraulisch angetriebene Loipenpflegegeräte, die dazu dienen, Skiloipen im klassischen Sinn oder als Skatingloipe für Skilangläufer zu erstellen, sind allgemein bekannt. Ein derartiges Loipenpflegegerät weist mindestens eine Fräswelle auf, die, mit oder ohne Zwischengetriebe, von einem oder mehreren Hydraulikmotoren angetrieben wird. Die Hydraulikmotoren beziehen üblicherweise ihre hydraulische Leistung von den an den Dieselmotor des Pistenfahrzeugs angeflanschten Hydraulikpumpen. Mit Hilfe des beschriebenen hydraulischen Loipenpflegegerätes ist es möglich, Langlaufloipen für den Skatingstil zu präparieren. Als zusätzliche Ausstattungsvariante kommen Loipenspurplatten, die die Aufgabe haben, zwei gleichmässige Spuren für den klassischen Langlaufstil zu erstellen, zum Einsatz. Eine derartige Loipenspurplatte besitzt an der Unterseite zwei keilförmige Spurkeile. Ein Loipenpflegegerät mit oder ohne einer oder mehreren Loipenspurplatten wird üblicherweise von einem Pistenfahrzeug gezogen. Auf landwirtschaftlichen Fahrzeugen heckseitig verwendete Zusatzgeräte haben meist die Aufgabe, eine Feld- oder Ackerbearbeitung durchzuführen.
[0003] Der nächstliegende Stand der Technik ist die US2003/0 159 840 A1. Sie offenbart zum Anhängen an eine Zugmaschine einen «snow groomer» mit einer Fräse für eine Ski- oder Snowboardpiste. Die Leistung wird dabei über eine Welle und ein Getriebe auf die Fräse übertragen. Die Drehbewegung der Fräse wird unabhängig von der Geschwindigkeit der Zugmaschine mit dem dafür vorgesehenen Getriebe gesteuert und kann entsprechend dem Terrain angepasst werden. Es handelt sich hier somit um eine mit dem Getriebe variabel steuerbare Drehzahl. Das Drehzahlverhältnis zwischen Welle und Fräse kann somit je nach Bedarf durch das Getriebe abgewandelt werden. Eine derartige Konstruktion ist insbesondere aufgrund des Getriebes komplex, wartungsintensiv und dementsprechend kostspielig.
[0004] Die EP 0 089 460 A2 offenbart ein integrales Pistenpflegegerät mit Fahrraupen und einer angetriebenen Buckelfräse. Der Antrieb der Raupen und der Antrieb der Buckelfräse sind eng miteinander verknüpft. Der Antrieb der Raupen erfolgt über eine hydraulische und eine mechanische Kraftübertragung. Je nach gewählter Übersetzung im Getriebe können die jeweiligen Anteile an der Kraftübertragung verändert werden. Bei dem in der EP 0 089 460 A2 beschriebenen Gegenstand handelt es sich um eine untrennbare Verknüpfung von über ein Getriebe steuerbaren Antriebssträngen. Es handelt sich hier um ein kompaktes, ausschliesslich für das Pflegen einer Piste vorgesehenes Fahrzeug mit Raupen. Fahrantrieb und Fräse sind in einem Gerät integriert. Ein Anhängen der Fräse an ein landwirtschaftliches Zugfahrzeug ist nicht beabsichtigt und angesichts des komplexen Antriebstranges überhaupt nicht möglich.
[0005] Die EP 0 690 174 A1 bezieht sich auf ein gänzlich anders technisches Gebiet, nämlich das Begradigen von kompaktiertem steinigem Untergrund, wie aus Steinen, Schotter und Geröll. Ein dafür vorgesehenes Gerät kann auf einem Traktor montiert werden.
Aufgabenstellung
[0006] Aufgabe der Erfindung ist es, ein Loipenpflegegerät mit mindestens einer angetriebenen Fräswelle zu schaffen, das für den Antrieb der Fräswelle keine Leistungshydraulik benötigt sowie an einem landwirtschaftlichen Fahrzeug benutzt werden kann. Es soll eine zuverlässig funktionierende, gleichzeitig aber einfache und kostengünstige Loipenfräse bereitgesellt werden, die ohne komplizierte Antriebsstränge, wie aus dem Stand der Technik bekannt, auskommen soll.
Erfindungsgemässe Lösung
[0007] Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass der Antriebsstrang ein durchgehender mechanischer Antriebsstrang mit festen Übersetzungsverhältnissen ist, sodass im gekoppelten Zustand die Drehzahl der Fräswelle stets konstant proportional der Drehzahl des Nebenabtriebes des landwirtschaftlichen Fahrzeuges ist.
[0008] Das Besondere der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass eine zuverlässig funktionierende, gleichzeitig aber einfache und kostengünstige Loipenfräse bereitgesellt wird. Bei der erfindungsgemässen Loipenfräse handelt es sich um ein Zusatzgerät, das an einem landwirtschaftlichen Fahrzeug befestigbar ist, sowohl mechanisch als auch antriebsmässig. D.h. die Loipenfräse wird vom landwirtschaftlichen Fahrzeug getragen und auch angetrieben. Es hat sich gezeigt, dass das Fräsen von Langlaufloipen mit einem stets konstanten Drehzahlverhältnis zwischen Nebenabtrieb und Fräswelle bei gleichzeitigem Weglassen von Hydraulikmotoren, Hydraulikverstärkern, variabel einstellbaren Getrieben und dgl., die allesamt kein konstantes Drehzahlverhältnis liefern, optimale Ergebnisse liefert. Die Erfindung vereint somit einen einfachen und kostengünstigen Aufbau bei gleichzeitig optimalen Ergebnissen.
[0009] Für das Loipenpflegegerät wird diese Aufgabe gemäss kennzeichnendem Teil des Anspruches 1 gelöst. Der Antrieb der Fräswelle bezieht seine Leistung vom Nebenabtrieb des landwirtschaftlichen Fahrzeuges. Die Leistungsaufnahme der Fräswelle wird über einen durchgehenden mechanischen Antriebsstrang gespeist. Dieser bezieht seine Leistung von dem heckseitig angebrachten Nebenabtrieb eines landwirtschaftlichen Fahrzeuges. Dies hat zum Vorteil, dass keine Leistungshydraulik zum Einsatz kommen muss, und auf Grund der standardisierten Ausführungen landwirtschaftlicher Nebenabtriebe sowie der bekannten standardisierten Dreipunktbefestigung für Zusatzgeräte am Heck des landwirtschaftlichen Fahrzeuges kann das Loipenpflegegerät einfach gewechselt werden.
Ausführungsbeispiel
[0010] Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf ein Ausführungsbeispiel, welches in den Zeichnungen schematisch dargestellt ist, weiter erläutert.
<tb>Fig. 1<sep>zeigt in einer Seitenansicht eine Ausführungsform eines erfindungsgemässen Loipenpflegegerätes mit einem landwirtschaftlichen Fahrzeug.
<tb>Fig. 2<sep>zeigt in einer vergrösserten Seitenansicht eine Ausführungsform eines erfindungsgemässen Loipenpflegegerätes.
<tb>Fig. 3<sep>zeigt in einer schematischen Draufsicht eine Ausführungsform eines erfindungsgemässen Loipenpflegegerätes.
<tb>Fig. 4<sep>zeigt eine Ausführungsform der Erfindung mit einem geteilten Antriebsstrang.
Figurenbeschreibung
[0011] Ein landwirtschaftliches Fahrzeug 1, ausgestattet mit einem Frontschneeräumschild 2, an den Antriebsachsen angebrachten Traktionsbandsystemen 3a und 3b, einer angelenkten Dreipunktaufhängung 4, sowie des mechanischen Nebenabtriebes mit standardisiertem Zapfwellenstummel 5 dient als Zugfahrzeug für das Loipenpflegegerät 6. Selbstverständlich kann anstelle der Traktionsbandsysteme 3a und 3b auch eine konventionelle Bereifung des landwirtschaftlichen Fahrzeuges 1 verwendet werden.
[0012] Das Loipenpflegegerät ist mit einer oder mehreren heb- und senkbaren Loipenspurplatten 8 ausgestattet. Die jeweilige Loipenspurplatte besteht aus dem Grundkörper 9 sowie zwei Spurkeilen 10.
[0013] Die Fräswelle 13 des Loipenpflegegerätes 6 wird durchgehend mechanisch über einen Ketten-, Zahnrad- oder Riementrieb 15, über eine weitere Antriebswelle 14 sowie über ein Zwischengetriebe 12 mit festem Übersetzungsverhältnis von der Antriebswelle 11 angetrieben. Die Antriebswelle 11 ist im gekoppelten Zustand direkt mit dem Zapfwellenstummel des Nebenabtriebes 5 verbunden. Auf Grund des durchgehenden mechanischen Antriebsstranges mit festen Übersetzungsverhältnissen ist die Drehzahl der Fräswelle 13 stets konstant proportional zur Drehzahl des Nebenabtriebes 5 des landwirtschaftlichen Fahrzeuges 1.
[0014] Das Loipenpflegegerät 6 ist über einen Geräteträger 17 mit der Dreipunktaufhängung 4 verbunden.
[0015] Das Loipenpflegegerät 6 kann mit Hilfe der Dreipunktaufhängung 4 in seiner Höhe wie auch in seinem Neigungswinkel während des Betriebes verändert werden. Dies beeinflusst die Frästiefe im Schnee der Loipe und hat somit einen Einfluss auf die Qualität der bearbeiteten Loipe.
[0016] Die Antriebswelle 11 ist als bewegliche Gelenkwelle ausgeführt, damit die Funktionen Heben/Senken sowie Links/Rechts Schwenken durch Verändern der Position der Dreipunktaufhängung 4 möglich sind.
[0017] Der von der Fräswelle 13 gefräste und im Fräsgehäuse 16 durchmischte Schnee wird durch den Finisher 7 geglättet und sorgt somit für eine perfekte Schneeoberfläche für Langlaufloipen.
[0018] Die Breite des Loipenpflegegeräts 6 beträgt mindestens die Breite des landwirtschaftlichen Fahrzeuges 1.
[0019] Wie insbesondere aus den Fig. 1und 2 zu sehen ist, umfasst das als Zusatzgerät für ein landwirtschaftliches Fahrzeug 1 ausgebildete Loipenpflegegerät 6 eine Antriebswelle 11, die antriebsmässig an den Nebenabtrieb 5 des landwirtschaftlichen Fahrzeuges 1 ankoppelbar ist, und eine Befestigungseinrichtung, die derart ausgebildet ist, um das Loipenpflegegerät 6 am landwirtschaftlichen Fahrzeug 1 zu befestigen, vorzugsweise an einer Dreipunktaufhängung 4 des landwirtschaftlichen Fahrzeuges 1. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Befestigungseinrichtung am Geräteträger 17 vorgesehen.
[0020] Das Loipenpflegegerät 6 umfasst einen Antriebsstrang zwischen der Antriebswelle 11 und der Fräswelle 13, wobei der Antriebsstrang durch ein festes (bzw. unveränderliches) Übersetzungsverhältnis gekennzeichnet ist, sodass bei an den Nebenabtrieb 5 angekoppelter Antriebswelle 11 die Drehzahl der Fräswelle 13 stets konstant proportional der Drehzahl des Nebenabtriebes 5 des landwirtschaftlichen Fahrzeuges 1 ist.
[0021] Fig. 4 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform, bei welcher zwischen der an einen Nebenabtrieb 5 ankoppelbaren Antriebswelle 11 und der Fräswelle 13 ein als Verteilergetriebe ausgebildetes Zwischengetriebe 12 vorgesehen ist. Das Verteilergetriebe mit festem Übersetzungsverhältnis ist vorzugsweise mittig angeordnet. Der Antriebsstrang teilt sich hier in zwei, sich in entgegengesetzte Richtungen erstreckende weitere Antriebswellen 14 und 14a. Die Zweige des geteilten Antriebsstranges greifen seitlich an den entgegengesetzten Endbereichen der Fräswelle 13 an. Dies erfolgt beispielsweise über Ketten-, Zahnrad- oder Riementriebe 15 und 15a. Grundsätzlich kann jede andere Art von Getriebe verwendet werden. Das gleichzeitige Angreifen des Antriebsstranges an den gegenüberliegenden Endbereichen der Fräswelle 13 erlaubt eine gleichmässige Kraftübertragung und stellt eine besonders stabile Konstruktion dar.
Bezugszeichenliste
[0022]
<tb>1<sep>– landwirtschaftliches Fahrzeug
<tb>2<sep>– Frontschneeräumschild
<tb>3a, 3b<sep>– Traktionsbandsysteme
<tb>4<sep>– Dreipunktaufhängung
<tb>5<sep>– Nebenabtrieb
<tb>6<sep>– Loipenpflegegerät
<tb>7<sep>– Finisher
<tb>8<sep>– Loipenspurplatten
<tb>9<sep>– Grundkörper
<tb>10<sep>– Spurkeile
<tb>11<sep>– Antriebswelle
<tb>12<sep>– Zwischengetriebe
<tb>13<sep>– Fräswelle
<tb>14, 14a<sep>– weitere Antriebswelle
<tb>15, 15a<sep>– Ketten-, Zahnrad- oder Riemenantrieb
<tb>16<sep>– Fräsgehäuse
<tb>17<sep>– Geräteträger
Claims (7)
1. Loipenpflegegerät, das mit einem landwirtschaftlichen Fahrzeug verbindbar ist, mit mindestens einer durch einen Antriebsstrang angetriebenen Fräswelle, wobei das Loipenpflegegerät eine Antriebswelle umfasst, die mit dem Nebenabtrieb des landwirtschaftlichen Fahrzeuges verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsstrang ein durchgehender, mechanischer Antriebsstrang mit festen Übersetzungsverhältnissen ist, sodass im gekoppelten Zustand die Drehzahl der Fräswelle (13) stets konstant proportional der Drehzahl des Nebenabtriebes (5) des landwirtschaftlichen Fahrzeuges (1) ist.
2. Loipenpflegegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (11) des Loipenpflegegerätes (6) als bewegliche Gelenkwelle ausgeführt ist.
3. Loipenpflegegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Loipenpflegegerät (6) mit einer Dreipunktaufhängung (4) des landwirtschaftlichen Fahrzeuges (1) über einen Geräteträger (17) verbindbar ist.
4. Loipenpflegegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsstrang für die Fräswelle (13) ein Verteilergetriebe umfasst, das den Antriebsstrang in zwei Zweige teilt, wobei einer der Zweige an einem Endbereich der Fräswelle (13) angreift und der andere Zweig am anderen Endbereich der Fräswelle (13) angreift.
5. Loipenpflegegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (11) des Loipenpflegegerätes (6) direkt mit dem Zapfwellenstummel des Nebenabtriebes (5) des landwirtschaftlichen Fahrzeuges (1) verbindbar ist.
6. Loipenpflegegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fräswelle (13) des Loipenpflegegerätes (6) über einen Ketten-, Zahnrad- oder Riementrieb (15), über eine weitere Antriebswelle (14) sowie über ein Zwischengetriebe (12) mit festem Übersetzungsverhältnis von der Antriebswelle (11) angetrieben wird.
7. Loipenpflegegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Loipenpflegegerät (6) mit einer oder mehreren heb- und senkbaren Loipenspurplatten (8) ausgestattet ist, wobei die jeweilige Loipenspurplatte (8) aus einem Grundkörper (9) sowie zwei Spurkeilen (10) besteht.
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