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CH696686A5 - Press. - Google Patents

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Info

Publication number
CH696686A5
CH696686A5 CH1162004A CH1162004A CH696686A5 CH 696686 A5 CH696686 A5 CH 696686A5 CH 1162004 A CH1162004 A CH 1162004A CH 1162004 A CH1162004 A CH 1162004A CH 696686 A5 CH696686 A5 CH 696686A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
crankshaft
lever
pin
slider
frame
Prior art date
Application number
CH1162004A
Other languages
German (de)
Inventor
Akihiro Yoshida
Original Assignee
Yamada Dobby Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yamada Dobby Co Ltd filed Critical Yamada Dobby Co Ltd
Publication of CH696686A5 publication Critical patent/CH696686A5/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/0064Counterbalancing means for movable press elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/10Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by toggle mechanism
    • B30B1/14Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by toggle mechanism operated by cams, eccentrics, or cranks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

       

  [0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Presse.

[0002] Bislang ist eine Maschinenpresse bekannt, bei der ein Hebel mit zwei exzentrischen Abschnitten einer durch einen Rahmen drehbar gelagerten Kurbelwelle verbunden ist, und ein anderer Hebel mit einer Gleiteinrichtung verbunden ist, wobei beide Hebel schwenkfähig durch einen Zapfen verbunden sind, der parallel zu der Kurbelwelle ist, und eine geradlinige Führungsnut an dem Rahmen für eine an den Zapfen angebrachte Gleiteinrichtung vorgesehen ist (siehe beispielsweise in der Japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 8-118 082 die Absätze 12 und 13).

[0003] Gemäss dieser Presse bildet die an dem Zapfen angebrachte Gleiteinrichtung einen Verbindungspunkt der beiden Hebel, die mit der Kurbelwelle verbunden sind, und die Gleiteinrichtung (B) bewegt sich gradlinig in der Führungsnut,

   wobei sie der Drehung der Kurbelwelle folgt und diese begleitet, wobei die Drehung der Kurbelwelle in die vertikale Bewegung der Gleiteinrichtung (B) umgewandelt wird.

[0004] Jedoch hat die Gleiteinrichtung (A), die sich in der Führungsnut bewegt, einen derartigen Nachteil, dass sie Reibungswärme erzeugt, die bei einem Hochgeschwindigkeitsbetrieb der Presse von Nachteil ist, wobei dies einen frühzeitigen Austausch aufgrund des Verschleisses und dergleichen erforderlich macht.

[0005] Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Presse zu schaffen, bei der derartige im Hinblick auf einen Hochgeschwindigkeitstrieb einer Presse nachteilhafte Zustände beseitigt sind.

[0006] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Presse mit einem Rahmen;

   einer Kurbelwelle, die durch den Rahmen drehbar gelagert ist und die zwei exzentrische Abschnitte mit dem gleichen Exzentrizitätsbetrag von der Achse der Kurbelwelle hat, die an den entgegengesetzten Seiten zueinander exzentrisch sind; einer Gleiteinrichtung, die unterhalb der Kurbelwelle angeordnet ist und zu einer Aufwärtsbewegung und einer Abwärtsbewegung in der Lage ist; zwei Sätzen an Hebeln an beiden Seiten der Kurbelwelle in Bezug auf die horizontale Richtung, die die Gleiteinrichtung stützen, wobei die Hebel von jedem Satz einen ersten Hebel, der durch den Rahmen so gelagert ist, dass er um eine parallel zu der Achse der Kurbelwelle befindliche Achse schwenkt, und einen zweiten Hebel aufweisen, der mit dem ersten Hebel über einen parallel zu der Kurbelwelle befindlichen ersten Zapfen verbunden ist;

   und einem Annäherungslinearmechanismus zum Ausüben einer horizontalen Kraft auf jeden ersten Zapfen derart, dass die Drehbewegung von jedem exzentrischen Abschnitt der Kurbelwelle in eine nach oben gerichtete und eine nach unten gerichtete Bewegung der Gleiteinrichtung umgewandelt wird.

[0007] Der Annäherungslinearmechanismus gemäss einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hat den ersten Hebel, eine Verbindung, die mit jedem exzentrischen Abschnitt der Kurbelwelle schwenkbar verbunden ist, einen dritten Hebel, der mit der Verbindung über den parallel zu der Kurbelwelle befindlichen zweiten Zapfen verbunden ist, und einen vierten Hebel, der durch den Rahmen so gelagert ist, dass er sich um eine parallel zu der Achse der Kurbelwelle befindliche Achse dreht; wobei der erste Zapfen den dritten Hebel durchdringt;

   und wobei der dritte Hebel mit dem vierten Hebel über den parallel zu der Kurbelwelle befindlichen dritten Zapfen verbunden ist.

[0008] Da gemäss der vorliegenden Erfindung eine Einrichtung, die eine horizontale Kraft auf jeden ersten Zapfen ausübt, der jeden Verbindungspunkt der zwei Sätze an Hebeln ausbildet, die die Gleiteinrichtung (B) stützen, daran angepasst ist, dass sie ein Annäherungslinearmechanismus als einer von Gelenkmechanismen ist, sind die Erzeugung von Reibungswärme, die zwischen der Führungsnut und der Gleiteinrichtung (A) im Stand der Technik verursacht wird und die ein Faktor im Hinblick eines Verhinderns einer hohen Geschwindigkeit der Presse ist, und ein frühzeitiger Austausch der Bauelemente und dergleichen ausserordentlich verringert.

[0009] Der Annäherungslinearmechanismus kann beispielsweise Folgendes aufweisen: den ersten Hebel;

   die an jedem exzentrischen Abschnitt der Kurbelwelle schwenkbar verbundene Verbindung; den dritten Hebel, der mit der Verbindung über den zweiten Zapfen verbunden ist, der parallel zu der Kurbelwelle ist; und den vierten Hebel, der durch den Rahmen so gelagert ist, dass er sich um eine Achse parallel zu der Achse der Kurbelwelle dreht, wobei der erste Zapfen den dritten Hebel durchdringt, und wobei der dritte Hebel mit dem vierten Hebel über den dritten Zapfen verbunden ist, der parallel zu der Kurbelwelle ist.

[0010] Nachstehend sind die Zeichnungen der vorliegenden Erfindung kurz beschrieben.
<tb>Fig. 1<sep>zeigt eine vertikale Schnittansicht der erfindungsgemässen Presse.


  <tb>Fig. 2<sep>zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie 2-2 von Fig. 1.


  <tb>Fig. 3<sep>zeigt eine vertikale Querschnittsansicht entlang der Linie 3-3 von Fig. 1.


  <tb>Fig. 4<sep>zeigt eine vertikale Schnittansicht der Presse bei einem betätigten Zustand des Annäherungslinearmechanismus.

[0011] Nachstehend sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben.

[0012] Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist eine Presse der Gelenkpressenart gemäss der vorliegenden Erfindung allgemein durch das Bezugszeichen 10 gezeigt.

[0013] Die Presse 10 ist mit einem Rahmen 12, einer Kurbelwelle 14, einer Gleiteinrichtung 16, die unterhalb der Kurbelwelle angeordnet ist und angehoben und abgesenkt werden kann, zwei Sätzen an Hebeln 18, 20 an beiden Seiten der Kurbelwelle 14, die die Gleiteinrichtung 16 stützen, und mit zwei Annäherungslinearmechanismen 22 versehen.

[0014] Der dargestellte Rahmen 12 umfasst einen unteren Rahmen 23 und einen oberen Rahmen 24.

   An dem unteren Rahmen 23 ist das untere Formwerkzeug eines (nicht gezeigten) Pressenformwerkzeuges montiert, das aus einem oberen und einem unteren Formwerkzeug besteht. Innerhalb des unteren Rahmens 23 ist die Gleiteinrichtung 16, an der das obere Formwerkzeug des Pressenformwerkzeuges angebracht wird, so angeordnet, dass sie sich vertikal bewegt. Die Gleiteinrichtung 16 ist unterhalb der Kurbelwelle 14 positioniert.

[0015] Die Kurbelwelle 14 ist innerhalb des oberen Rahmens 24 angeordnet und durch den oberen Rahmen 24 drehbar gelagert und erstreckt sich horizontal in der Richtung der Darstellung von Fig. 1.

   Die Kurbelwelle 14 erhält die Drehkraft durch eine (nicht gezeigte) Antriebsquelle wie beispielsweise einen Motor, der mit dieser verbunden ist.

[0016] Wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, sitzt ein Schwungrad 26 an der Kurbelwelle 14 an dessen Endabschnitt ausserhalb des Rahmens 12, und eine Kupplung 28 ist an dem Endabschnitt der Kurbelwelle 14 angebracht. Die Kupplung 28 dient im Wesentlichen dem Sichern des Schwungrades 26, das mit der Antriebsquelle verbunden ist, an dem Endabschnitt der Kurbelwelle 14 und ausserdem dem Aufheben dieser Sicherung.

[0017] Die Kurbelwelle hat einen exzentrischen Abschnitt 30 und zwei andere exzentrische Abschnitte 32 (siehe Fig. 2).

   Der eine exzentrische Abschnitt 30 ist ungefähr an dem mittleren Abschnitt in Bezug auf die Längsrichtung der Kurbelwelle 14 innerhalb des oberen Rahmens 24 angeordnet und die anderen beiden exzentrischen Abschnitte 32 sind an beiden Seiten des einen exzentrischen Abschnitts 30 in Bezug auf die Längsrichtung der Kurbelwelle 14 angeordnet.

[0018] Der eine exzentrische Abschnitt 30 und die anderen exzentrischen Abschnitte 32 haben den gleichen Exzentrizitätsbetrag. D.h. die Abstände zwischen den Achsen von jedem exzentrischen Abschnitt bei der Kurbelwelle 14 und der Achse des anderen Abschnittes, der diesen exzentrischen Abschnitt nicht hat, sind gleich. Ausserdem sind der eine exzentrische Abschnitt 30 und die anderen exzentrischen Abschnitte 32 an der zueinander entgegengesetzten Seite zueinander exzentrisch.

   Es ist möglich, die Anzahl an den anderen exzentrischen Abschnitten 32 anstelle der in der Zeichnung gezeigten zwei Abschnitte als einen einzustellen.

[0019] Einer der Hebel (der erste Hebel) 18 von jedem Satz zum Stützen der Gleiteinrichtung 16 an dem oberen Rahmen 24 des Rahmens und zwei Hebel (die zweiten Hebel) 20, die den ersten Hebel 18 sandwichartig anordnen, sind miteinander über den Zapfen (der erste Zapfen) 34 schwenkfähig verbunden, der parallel zu der Kurbelwelle 14 ist. Diese Hebel 18 und 20 erstrecken sich unter Betrachtung von Fig. 1 in der nach oben und nach unten weisenden Richtung geradlinig, wobei die Gleiteinrichtung 16 in der untersten Position ist.

   Was die zweiten Hebel 20 anbelangt, so kann deren Anzahl anstelle von zwei wie bei der gezeigten Darstellung eins betragen.

[0020] Der erste Hebel 18, der oberhalb von diesen Hebeln angeordnet ist, ist durch den oberen Rahmen an seinem anderen Endabschnitt (der obere Endabschnitt) über eine Welle 36 schwenkfähig gelagert, die parallel zu der Kurbelwelle 14 ist. Andererseits sind die anderen Endabschnitte (die unteren Endabschnitte) der beiden zweiten Hebel 20, die darunter angeordnet sind, mit Tauchkolben 40, die an der Gleitrichtung 16 gesichert ist, über Zapfen 38 verbunden.

   Die Tauchkolben 40 erstrecken sich nach oben und nach unten über ein zylindrisches Metalllager 42, das an einer Bodenplatte des oberen Rahmens 24 vorgesehen ist, und sie durchdringen die Bodenplatte.

[0021] Demgemäss schwenken gemäss der Darstellung von Fig. 4, wenn die horizontale Kraft auf den ersten Zapfen 34 ausgeübt wird, der den Verbindungspunkt des ersten Hebels 18 und des zweiten Hebels 20 bildet, und wobei diese den ersten Zapfen 34 in der horizontalen Richtung (nach rechts) bewegt, der erste Hebel 18 und der zweite Hebel 20 jeweils um den Zapfen 34 und die Welle 36 und auch um den Zapfen 30 und den Zapfen 38.

   Als ein Ergebnis ändert sich gemäss der Darstellung von den Fig. 1 und 4 ein Winkel, der von dem ersten und dem zweiten Hebel 18 und 20 gebildet wird, von 180 deg. zu einem Winkel, der kleiner als dieser ist, und die Gleiteinrichtung 16 bewegt sich nach oben.

[0022] Das Ausüben der horizontalen Kraft auf den ersten Zapfen 34 und dessen horizontale Bewegung werden durch den Annäherungslinearmechanismus 22 bewerkstelligt.

[0023] Die beiden Annäherungslinearmechanismen 22, die die Gelenkmechanismen ausbilden, haben eine bzw. zwei Verbindungen 44, die jeweils gegenüber den drei exzentrischen Abschnitten 30, 32 schwenkfähig verbunden sind und sich horizontal entgegengesetzt zueinander erstrecken.

   Diese Annäherungslinearmechanismen 22 haben des Weiteren zwei Sätze (wobei jeder Satz aus zwei Hebeln besteht) der dritten Hebel 48, die jeweils mit der einen bzw. den beiden Verbindungen 44 über zwei Zapfen (zweite Zapfen) 46 verbunden sind, die parallel zu der Kurbelwelle 14 sind bzw. mit zwei vierten Hebeln 50 verbunden sind.

   Der erste Hebel 18 bildet einen Teil des Annäherungslinearmechanismus 22.

[0024] Jeder dritte Hebel 48, der einen Teil von jedem Annäherungslinearmechanismus 22 bildet, erstreckt sich horizontal, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.

[0025] Hierbei ergibt sich bei Betrachtung von einem (der an der rechten Seite von Fig. 1 befindliche Hebel) der dritten Hebel 48, dass der erste Zapfen 34 ungefähr den mittleren Abschnitt in der Längsrichtung des dritten Hebels 48 durchdringt.

[0026] Ausserdem erstreckt sich der vierte Hebel 50 vertikal unter Betrachtung von Fig. 1, wobei ein Endabschnitt von ihm (der obere Endabschnitt) von einer Welle 52 durchdrungen ist, die an dem oberen Rahmen 24 gesichert ist und sich parallel zu der Kurbelwelle 14 erstreckt.

   Dadurch ist der vierte Hebel 50 durch den oberen Rahmen 24 so gelagert, dass er sich um eine Achse dreht, die parallel zu der Achse der Kurbelwelle 14 ist.

[0027] Des Weiteren ist der vorstehend erwähnte eine Hebel der dritten Hebel 48 an seinem Endabschnitt weiter rechts als sein mittlerer Abschnitt mit dem unteren Endabschnitt des vierten Hebels 50 durch den dritten Zapfen 54 schwenkfähig verbunden, der parallel zu der Kurbelwelle 14 ist.

[0028] Bei dieser Darstellung haben der erste Zapfen 34, der zweite Zapfen 46 und der dritte Zapfen 54 ungefähr die gleichen Höhenpositionen wie die Kurbelwelle 14 und befindet sich an einer im Wesentlichen horizontalen Linie.

[0029] Mittels jedes Annäherungslinearmechanismus 22 kann der erste Zapfen 34 im Wesentlichen geradlinig in der horizontalen Richtung in einem vorbestimmten Bereich bei Festhalten des ersten Hebels 18,

   des dritten Hebels 48 und des vierten Hebels 50 bewegt werden, und die geradlinige Bewegung des ersten Zapfens 34 durch jeden Annäherungslinearmechanismus 22 wird verursacht, wobei sie durch die Drehbewegung der Kurbelwelle 14 begleitet wird.

[0030] Die Bewegung des ersten Zapfens 34 bringt eine geringfügige Erzeugung von Reibungswärme, Reibungsverlust und dergleichen mit sich, so dass ein Hochgeschwindigkeitsbetrieb der Presse 10 durchführbar ist.

[0031] Die Presse 10 bei dieser Darstellung ist mit einem Ausgleichsgewicht 55 versehen, das die Trägheitskraft, die begleitend die nach oben und nach unten gerichtete Bewegung der Gleiteinrichtung 16 beim Betrieb bei hoher Geschwindigkeit erzeugt wird, aufhebt und eine schnelle Bewegung der Gleiteinrichtung 16 sicherstellt.

[0032] Das Ausgleichsgewicht 55 ist an der obersten Position innerhalb des oberen Rahmens 24 so angeordnet,

   dass es beim Aufnehmen eines Führungsvorganges des oberen Rahmens 24 sich nach oben bewegt.

[0033] Das Ausgleichsgewicht 55 ist mit dem ersten Hebel 18 über den Zapfen 56, der den oberen Endabschnitt des ersten Hebels 18 durchdringt, einen Zapfen 58, der das Ausgleichsgewicht 55 durchdringt, und ein Paar an Gelenken 60, die mit den beiden Zapfen 56 und 58 verbunden sind, verbunden. Jeder der Zapfen 56 und 58 hat eine Achse, die parallel zu der Achse der Kurbelwelle ist. Demgemäss bewegt sich das Ausgleichsgewicht 55 einer Abwärtsbewegung der Gleiteinrichtung 16 folgend (Fig. 1) nach oben, und im Gegensatz dazu bewegt es sich einer Aufwärtsbewegung der Gleiteinrichtung 16 folgend (siehe Fig. 4) nach unten.

[0034] Die Presse 10 kann sogar in dem Fall verwendet werden, bei dem ein Hochgeschwindigkeitsbetrieb nicht erforderlich ist.

   In diesem Fall kann die Anordnung des Ausgleichsgewichtes 55 und können die Zapfen 56 und 58 zum Verbinden des Ausgleichsgewichtes mit dem ersten Hebel 18, die beiden Gelenke 60 und dergleichen weggelassen werden.

[0035] Die Presse weist Folgendes auf: einen Rahmen 12; eine Kurbelwelle 14, die durch den Rahmen drehbar gelagert ist; eine Gleiteinrichtung 16, die unterhalb der Kurbelwelle angeordnet ist und zu einer Aufwärtsbewegung und einer Abwärtsbewegung in der Lage ist; zwei Sätze an Hebeln, die einen ersten Hebel 18, der durch den Rahmen so gelagert ist, dass er um eine parallel zu der Achse der Kurbelwelle befindliche Achse schwenkt, und einen zweiten Hebel 20 umfasst, der mit dem ersten Hebel über einen parallel zu der Kurbelwelle befindlichen ersten Zapfen 34 verbunden ist;

   und einen Annäherungslinearmechanismus 22 zum Ausüben einer horizontalen Kraft auf jeden ersten Zapfen derart, dass die Drehbewegung der Kurbelwelle in die Aufwärtsbewegung und Abwärtsbewegung der Gleiteinrichtung umgewandelt wird.



  The present invention relates to a press.

So far, a machine press is known in which a lever with two eccentric portions of a rotatably supported by a frame crankshaft is connected, and another lever is connected to a slider, wherein both levers are pivotally connected by a pin which is parallel to is the crankshaft, and a linear guide groove is provided on the frame for a journal-mounted slider (see, for example, Japanese Patent Application Publication No. 8-118,082, paragraphs 12 and 13).

According to this press, the slider attached to the pin forms a connection point of the two levers which are connected to the crankshaft, and the slider (B) moves straight in the guide groove,

   wherein it follows the rotation of the crankshaft and accompanies it, wherein the rotation of the crankshaft is converted into the vertical movement of the slider (B).

However, the slider (A) moving in the guide groove has such a disadvantage that it generates frictional heat which is disadvantageous in a high-speed operation of the press, requiring early replacement due to wear and the like.

An object of the present invention is to provide a press in which such disadvantageous in view of a high-speed drive of a press states are eliminated.

The present invention relates to a press with a frame;

   a crankshaft which is rotatably supported by the frame and which has two eccentric portions with the same amount of eccentricity from the axis of the crankshaft which are eccentric to each other on the opposite sides; a slider disposed below the crankshaft and capable of upward movement and downward movement; two sets of levers on both sides of the crankshaft with respect to the horizontal direction supporting the slider, the levers of each set having a first lever supported by the frame so as to be parallel to the axis of the crankshaft Axis pivots, and having a second lever which is connected to the first lever via a parallel to the crankshaft located first pin;

   and an approach linear mechanism for applying a horizontal force to each first journal such that the rotational movement of each eccentric portion of the crankshaft is converted into an upward and a downward movement of the slider.

The approach linear mechanism according to an embodiment of the present invention has the first lever, a link pivotally connected to each eccentric portion of the crankshaft, a third lever connected to the link via the second pin parallel to the crankshaft, and a fourth lever supported by the frame so as to rotate about an axis parallel to the axis of the crankshaft; wherein the first pin penetrates the third lever;

   and wherein the third lever is connected to the fourth lever via the third pin parallel to the crankshaft.

[0008] According to the present invention, since a means applying a horizontal force to each first journal forming each connection point of the two sets of levers supporting the slider (B) is adapted to use an approach linear mechanism as one of Is hinge mechanism, the generation of frictional heat caused between the guide groove and the slider (A) in the prior art, which is a factor in preventing high speed of the press, and premature replacement of the components and the like are extremely reduced ,

The approach linear mechanism may include, for example: the first lever;

   the connection pivotally connected to each eccentric portion of the crankshaft; the third lever connected to the connection via the second pin which is parallel to the crankshaft; and the fourth lever supported by the frame so as to rotate about an axis parallel to the axis of the crankshaft, the first pin penetrating the third lever, and the third lever connected to the fourth lever via the third pin is, which is parallel to the crankshaft.

Hereinafter, the drawings of the present invention are briefly described.
<Tb> FIG. 1 <sep> shows a vertical sectional view of the press according to the invention.


  <Tb> FIG. 2 <sep> is a cross-sectional view taken along line 2-2 of FIG. 1.


  <Tb> FIG. FIG. 3 <sep> shows a vertical cross-sectional view taken along line 3-3 of FIG. 1. FIG.


  <Tb> FIG. 4 <sep> is a vertical sectional view of the press in an operated state of the approach linear mechanism.

Hereinafter, preferred embodiments of the present invention will be described.

With reference to Fig. 1, a press of the type of joint press according to the present invention is shown generally by reference numeral 10.

The press 10 is provided with a frame 12, a crankshaft 14, a slider 16, which is disposed below the crankshaft and can be raised and lowered, two sets of levers 18, 20 on both sides of the crankshaft 14, which the slider 16, and provided with two approach linear mechanisms 22.

The illustrated frame 12 includes a lower frame 23 and an upper frame 24.

   On the lower frame 23 is mounted the lower die of a press forming tool (not shown) consisting of upper and lower dies. Within the lower frame 23, the slider 16 to which the upper die of the press forming die is attached is arranged to move vertically. The slider 16 is positioned below the crankshaft 14.

The crankshaft 14 is disposed within the upper frame 24 and rotatably supported by the upper frame 24 and extends horizontally in the direction of the illustration of FIG. 1st

   The crankshaft 14 receives the rotational force through a drive source (not shown) such as a motor connected thereto.

As shown in Fig. 2, a flywheel 26 is seated on the crankshaft 14 at its end portion outside the frame 12, and a clutch 28 is attached to the end portion of the crankshaft 14. The clutch 28 essentially serves to secure the flywheel 26, which is connected to the drive source, to the end portion of the crankshaft 14 and also to cancel this fuse.

The crankshaft has an eccentric portion 30 and two other eccentric portions 32 (see Fig. 2).

   The one eccentric portion 30 is disposed approximately at the middle portion with respect to the longitudinal direction of the crankshaft 14 within the upper frame 24, and the other two eccentric portions 32 are disposed on both sides of the one eccentric portion 30 with respect to the longitudinal direction of the crankshaft 14 ,

The one eccentric portion 30 and the other eccentric portions 32 have the same amount of eccentricity. That the distances between the axes of each eccentric portion at the crankshaft 14 and the axis of the other portion which does not have this eccentric portion are the same. In addition, the one eccentric portion 30 and the other eccentric portions 32 are eccentric to each other on the mutually opposite side.

   It is possible to set the number at the other eccentric portions 32 instead of the two portions shown in the drawing as one.

One of the levers (the first lever) 18 of each set for supporting the slider 16 on the upper frame 24 of the frame and two levers (the second levers) 20 sandwiching the first lever 18 are connected to each other via the pin (the first pin) 34 pivotally connected, which is parallel to the crankshaft 14. These levers 18 and 20 extend rectilinearly in the up and down direction as viewed in FIG. 1, with the slider 16 in the lowermost position.

   As for the second levers 20, their number may be one instead of two as in the illustration shown.

The first lever 18, which is arranged above these levers, is pivotally supported by the upper frame at its other end portion (the upper end portion) via a shaft 36 which is parallel to the crankshaft 14. On the other hand, the other end portions (the lower end portions) of the two second levers 20 located below are connected with plungers 40 secured to the sliding direction 16 via pins 38.

   The plungers 40 extend up and down via a cylindrical metal bearing 42 provided on a bottom plate of the upper frame 24 and penetrate the bottom plate.

Accordingly, as shown in Fig. 4, when the horizontal force is applied to the first pin 34 forming the connecting point of the first lever 18 and the second lever 20, and pivoting the first pin 34 in the horizontal direction (to the right) moves, the first lever 18 and the second lever 20 respectively about the pin 34 and the shaft 36 and also about the pin 30 and the pin 38th

   As a result, as shown in FIGS. 1 and 4, an angle formed by the first and second levers 18 and 20 changes from 180 deg. to an angle smaller than this, and the slider 16 moves upward.

The exertion of the horizontal force on the first pin 34 and its horizontal movement are accomplished by the approach linear mechanism 22.

The two approach linear mechanisms 22 that form the hinge mechanisms have one or two links 44 pivotally connected to each of the three eccentric sections 30, 32 and extending horizontally opposite each other.

   These proximity linear mechanisms 22 further have two sets (each set of two levers) of the third levers 48 respectively connected to the one or both links 44 via two pins (second pins) 46 parallel to the crankshaft 14 are connected or with two fourth levers 50.

   The first lever 18 forms part of the approach linear mechanism 22.

Each third lever 48, which forms part of each approach linear mechanism 22, extends horizontally, as shown in FIG.

Here, when viewed from a lever (located on the right side of FIG. 1), the third lever 48 causes the first pin 34 to penetrate approximately the central portion in the longitudinal direction of the third lever 48.

In addition, the fourth lever 50 extends vertically, as viewed in FIG. 1, with an end portion thereof (the upper end portion) penetrated by a shaft 52 secured to the upper frame 24 and parallel to the crankshaft 14 extends.

   Thereby, the fourth lever 50 is supported by the upper frame 24 so as to rotate about an axis parallel to the axis of the crankshaft 14.

Further, the above-mentioned one lever of the third lever 48 is pivotally connected at its end portion farther right than its central portion to the lower end portion of the fourth lever 50 by the third pin 54 which is parallel to the crankshaft 14.

In this illustration, the first pin 34, the second pin 46 and the third pin 54 have approximately the same height positions as the crankshaft 14 and is located on a substantially horizontal line.

By means of each approach linear mechanism 22, the first pin 34 may be substantially rectilinear in the horizontal direction in a predetermined range upon holding the first lever 18,

   of the third lever 48 and the fourth lever 50, and the linear movement of the first pin 34 by each approach linear mechanism 22 is caused accompanied by the rotational movement of the crankshaft 14.

The movement of the first pin 34 brings about a slight generation of frictional heat, friction loss and the like, so that a high-speed operation of the press 10 is feasible.

The press 10 in this illustration is provided with a balance weight 55 which releases the inertial force accompanying the upward and downward movement of the slider 16 during high speed operation and ensures rapid movement of the slider 16 ,

The balance weight 55 is disposed at the uppermost position within the upper frame 24,

   that it moves upward upon receiving a guiding operation of the upper frame 24.

The balance weight 55 is connected to the first lever 18 via the pin 56, which penetrates the upper end portion of the first lever 18, a pin 58, which penetrates the balance weight 55, and a pair of joints 60, with the two pins 56th and 58 are connected. Each of the pins 56 and 58 has an axis that is parallel to the axis of the crankshaft. Accordingly, the balance weight 55 moves upward following a downward movement of the slider 16 (FIG. 1) and, in contrast, moves downward following an upward movement of the slider 16 (see FIG. 4).

The press 10 can be used even in the case where high-speed operation is not required.

   In this case, the arrangement of the balance weight 55 and the pins 56 and 58 for connecting the balance weight with the first lever 18, the two joints 60, and the like may be omitted.

The press comprises: a frame 12; a crankshaft 14 rotatably supported by the frame; a slider 16 disposed below the crankshaft and capable of upward movement and downward movement; two sets of levers comprising a first lever 18 supported by the frame so as to pivot about an axis parallel to the axis of the crankshaft, and a second lever 20 connected to the first lever via a parallel to the first lever Crankshaft located first pin 34 is connected;

   and an approach linear mechanism 22 for applying a horizontal force to each first journal so as to convert the rotational movement of the crankshaft into the upward and downward movement of the slider.


    

Claims (2)

1. Presse mit: einem Rahmen; einer Kurbelwelle (14), die durch den Rahmen drehbar gelagert ist und die zwei exzentrische Abschnitte mit dem gleichen Exzentrizitätsbetrag von der Achse der Kurbelwelle (14) hat, die an den entgegengesetzten Seiten zueinander exzentrisch sind; einer Gleiteinrichtung, die unterhalb der Kurbelwelle (14) angeordnet ist und zu einer Aufwärtsbewegung und einer Abwärtsbewegung in der Lage ist; zwei Sätzen an Hebeln an beiden Seiten der Kurbelwelle (14) in Bezug auf die horizontale Richtung, die die Gleiteinrichtung (16) stützen, wobei jeder Satz an Hebeln einen ersten Hebel (18), der durch den Rahmen so gelagert ist, dass er um eine parallel zu der Achse der Kurbelwelle (14) befindliche Achse schwenkt, und einen zweiten Hebel (20) hat, der mit dem ersten Hebel (18) über einen parallel zu der Kurbelwelle befindlichen ersten Zapfen (34) verbunden ist; 1. Press with: a frame; a crankshaft (14) rotatably supported by the frame and having two eccentric portions of the same amount of eccentricity from the axis of the crankshaft (14) eccentric to each other on the opposite sides; a slider disposed below the crankshaft (14) and capable of upward movement and downward movement; two sets of levers on both sides of the crankshaft (14) with respect to the horizontal direction supporting the slider (16), each set of levers including a first lever (18) supported by the frame so as to move an axis parallel to the axis of the crankshaft (14) pivots, and has a second lever (20) which is connected to the first lever (18) via a parallel to the crankshaft first pin (34) is connected; und pro Satz ein Annäherungslinearmechanismus (22) zum Ausüben einer horizontalen Kraft auf den ersten Zapfen (34) derart, dass die Drehbewegung von jedem exzentrischen Abschnitt der Kurbelwelle (14) in eine nach oben gerichtete und eine nach unten gerichtete Bewegung der Gleiteinrichtung umgewandelt wird.  and, per set, a proximity linear mechanism (22) for applying a horizontal force to the first journal (34) such that the rotational motion of each eccentric portion of the crankshaft (14) is converted into upward and downward movement of the slider. 2. Presse gemäss Anspruch 1, wobei der jeweilige Annäherungslinearmechanismus (22) Folgendes aufweist: den ersten Hebel (18), eine Verbindung, die mit jedem exzentrischen Abschnitt der Kurbelwelle (14) schwenkbar verbunden ist, einen dritten Hebel (48), der mit der Verbindung über einen parallel zu der Kurbelwelle befindlichen zweiten Zapfen (46) verbunden ist, und einen vierten Hebel (50), der durch den Rahmen so gelagert ist, dass er sich um eine parallel zu der Achse der Kurbelwelle (14) befindliche Achse dreht; wobei der erste Zapfen den dritten Hebel (48) durchdringt; und wobei der dritte Hebel (48) mit dem vierten Hebel (50) über den parallel zu der Kurbelwelle (14) befindlichen dritten Zapfen (54) verbunden ist. 2. A press according to claim 1, wherein the respective proximity linear mechanism (22) comprises: the first lever (18), a link which is pivotally connected to each eccentric portion of the crankshaft (14), a third lever (48) associated with the connection is connected via a second pin (46) parallel to the crankshaft, and a fourth lever (50) supported by the frame so as to rotate about an axis parallel to the axis of the crankshaft (14) ; wherein the first pin penetrates the third lever (48); and wherein the third lever (48) is connected to the fourth lever (50) via the third pin (54) parallel to the crankshaft (14).
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