CH696324A5 - U-förmige Einsatzstücke. - Google Patents
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Description
[0001] Die Erfindung betrifft U-förmige Einsatzstücke für den Einbau von beispielsweise Fenstern und Türen mit Mitteln zum gegenseitigen Kuppeln der Einsatzstücke und mit im Wesentlichen ebenen und zueinander parallelen Seitenflächen, welche Mittel jeweils in einer Seitenfläche wenigstens eine Erhebung und in der anderen Seitenfläche wenigstens eine Vertiefung aufweisen, sodass bei zwei miteinander gekoppelten Einsatzstücken wenigstens eine Erhebung des einen Einsatzstückes in eine Vertiefung des anderen Einsatzstückes eingreift und Seitenflächen der beiden Einsatzstücke flächig aneinander anliegen. [0002] Solche Einsatzstücke sind als Abstandhalter zum Einpassen von Tür- und Fensterrahmen in Maueröffnungen bekannt. Diese Einsatzstücke sind zu einem Stapel zusammensteckbar. Die Einsatzstücke werden einzeln oder gestapelt zwischen dem Rahmen und dem Mauerwerk eingesetzt, um Unregelmässigkeiten auszugleichen. Beim Befestigen eines Rahmens am Mauerwerk werden die Einsatzstücke zwischen dem Rahmen und dem Mauerwerk festgeklemmt. Dadurch kann verhindert werden, dass der Rahmen auch bei sehr unregelmässigem Mauerwerk sich verzerrt oder verspannt. [0003] In vielen Fällen ist es zweckmässig, die Einsatzstücke vor der endgültigen Befestigung des Rahmens am Mauerwerk zu fixieren. Hierzu werden die Einsatzstücke mit einem Nagel oder dergleichen am Mauerwerk fixiert. [0004] Einsatzstücke der genannten Art sind beispielsweise aus der DE-A-1 683 374 bekannt geworden. Diese weisen an einem Ende einen Vorsprung auf, dessen Form und Abmessung so ausgebildet ist, dass er mit einer Vertiefung kuppelbar ist, die in der Nähe eines anderen Endes eingearbeitet ist. Es sind Einsatzstücke mit verschiedenen dicken Abmessungen vorgesehen, wobei unterschiedliche Einsatzstücke sich durch Farben und dergleichen unterscheiden. Die Verbindungen der Einsatzstücke zueinander sind jedoch lose, was die Montage erschwert. [0005] Durch die FR 2 643 104 sind Einsatzstücke bekannt geworden, die U-förmig ausgebildet sind und die jeweils mit einem vorspringenden und abbrechbaren Griff versehen sind, der das Einsetzen der Einsatzstücke vereinfachen soll. [0006] Die FR 1 607 548 offenbart Einsatzstücke, die ebenfalls im Wesentlichen U-förmig ausgebildet sind und die jeweils an den Schenkeln eine elastische Zunge aufweisen, welche es ermöglicht, dass Einsatzstücke auf eine Befestigungsschraube oder dergleichen aufgesetzt werden können. [0007] Die DE-A-3 536 845 offenbart Einsatzstücke, die durch Nut- und Federverbindungen zu einem Stapel zusammensteckbar sind. [0008] Die EP-A-0 486 816 offenbart U-förmige Einsatzstücke, die zum Kuppeln jeweils zylindrische Vorsprünge und entsprechende zylindrische Ausnehmungen aufweisen. Werden die Einsatzstücke zwischen dem Mauerwerk und dem Rahmen festgeklemmt, so werden die Vorsprünge jeweils in eine Ausnehmung desselben Einsatzstückes eingepresst. [0009] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, U-förmige Einsatzstücke der genannten Art zu schaffen, die eine noch einfachere Montage ermöglichen. [0010] Die Erfindung ist bei gattungsgemässen Einsatzstücken dadurch gelöst, dass die Mittel zum Kuppeln der Einsatzstücke so ausgebildet sind, dass zwei Einsatzstücke zwei um 180 deg. zueinander gedrehten Positionen miteinander kuppelbar sind, wobei in der einen Position die beiden miteinander gekuppelten Einsatzstücke einen geschlossenen Durchgang für die Aufnahme eines Befestigungselementes bilden. Zwei Einsatzstücke können somit auf zwei verschiedene Arten miteinander gekuppelt werden. Bei der einen Art sind die beiden miteinander gekuppelten Einsatzstücke deckungsgleich miteinander verbunden. Bei der anderen Art sind die beiden Einsatzstücke um 180 deg. zueinander gedreht. Es ist damit eine Anordnung möglich, bei welcher ein geschlossener Durchgang vorhanden ist, der eine sichere Fixierung mittels eines Befestigungselementes, beispielsweise eines Nagels oder einer Schraube, ermöglicht. Ein solcher geschlossener Durchgang wird bei einem Stapel mit mehreren Einsatzstücken auch dann gebildet, wenn lediglich eines der Einsatzstücke gegenüber den anderen um 180 deg. gedreht ist. [0011] Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Erhebungen und Vertiefungen länglich ausgebildet sind. Gegenüber den üblichen zapfenförmigen Vorsprüngen bzw. zylindrischen Vertiefungen hat dies den wesentlichen Vorteil, dass die Einsatzstücke beim Montieren wesentlich einfacher eingeschoben werden können. Zudem ergibt sich eine bessere Sicherung gegen Verdrehen. Bei der Herstellung im Spritzguss ergibt sich zudem ein vorteilhafterer Materialfluss. Diese Ausführung hat zudem den Vorteil, dass die Einsatzstücke kettenförmig miteinander kuppelbar sind, wenn jedes Einsatzstück wenigstens zwei Vorsprünge und zwei Vertiefungen aufweist. [0012] Nach einer Weiterbildung der Erfindung weisen die Einsatzstücke jeweils an jedem Schenkel eine Erhebung und eine Vertiefung auf. Die Vertiefungen und Erhebungen erstrecken sich hierbei vorzugsweise in Längsrichtung der Schenkel. Auch bei einer Beschädigung eines Vorsprunges können zwei Einsatzstücke verdrehsicher miteinander gekuppelt werden. [0013] Weitere vorteilhafte Merkmale der erfindungsgemässen Einsatzstücke ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie der Zeichnung. [0014] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: <tb>Fig. 1<sep> schematisch eine räumliche Ansicht eines erfindungsgemässen Einsatzstückes, <tb>Fig. 2<sep> einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1, <tb>Fig. 3a<sep>eine Ansicht eines Stapels von wenigstens zwei Einsatzstücken, <tb>Fig. 3b<sep>eine Ansicht eines weiteren Stapels von zwei oder mehr Einsatzstücken, <tb>Fig. 4<sep>eine Ansicht des Stapels gemäss Fig. 3a in Richtung des Pfeils IV, <tb>Fig. 5<sep>schematisch eine Ansicht einer Anordnung mit kettenförmig miteinander verbundenen Einsatzstücken und <tb>Fig. 6<sep>eine weitere Ansicht der Anordnung gemäss der Fig. 5. [0015] Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Einsatzstück 1, das wie ersichtlich U-förmig ausgebildet ist. Das Einsatzstück ist einstückig und vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere im Spritzgussverfahren hergestellt. Grundsätzlich sind aber auch andere Werkstoffe möglich. Das Einsatzstück 1 weist zwei parallel zueinander verlaufende Schenkel 9 auf, die mit einem Steg 10 fest miteinander verbunden sind. Das plättchenförmige Einsatzstück 1 besitzt zwei parallele Seitenflächen 3 und 4 sowie eine Schmalseite 11. Diese Schmalseite 11 besitzt zwei Fussflächen 13, eine im Wesentlichen ebene Kopffläche 12 sowie eine Innenfläche 18, die sich zwischen den Fussflächen 13 erstreckt. Der Abstand zwischen den Flächen 3 und 4 definiert die Massdicke, die in der Regel wenige Millimeter, beispielsweise 1 bis 4 mm, beträgt. In der Regel wird ein Satz von Einsatzstücken 1 mit unterschiedlichen Massdicken verwendet. [0016] Um jeweils zwei Einsatzstücke 1 miteinander zu kuppeln, weist das Einsatzstück 1 Mittel 2 auf, die in der gezeigten Ausführung zwei Erhebungen 5 und zwei Vertiefungen 6 aufweisen. Die Erhebungen 5 sind an der gleichen Seitenfläche 3 angeordnete und angeformte Teile, die wie ersichtlich etwa mittig in jeweils einem Schenkel 9 angeordnet sind. Die Erhebungen 5 sind länglich ausgebildet und vorzugsweise als gerade Rippen. Sie erstrecken sich jeweils in Längsrichtung der Schenkel 9. Die Mittelpunkte M der Erhebungen 5 befinden sich jeweils in gleichem Abstand zur Fussfläche 13 und zur Kopffläche 12. [0017] In die Fläche 4 sind zwei Vertiefungen 6 eingearbeitet, die korrespondierend zu den Erhebungen 5 ausgebildet sind. Die in der Fig. 3a angegebene Länge L der Erhebung 5 entspricht somit der Länge der Vertiefungen 6. Ebenfalls entspricht die Breite B der Erhebungen 5 den Breiten der Vertiefungen 6. Die Tiefe der Vertiefungen 6 entspricht wenigstens der Höhe H der Erhebungen. Die Tiefe kann aber auch etwas grösser sein. Die Länge L beträgt vorzugsweise etwa 5 mm und liegt vorzugsweise im Bereich von etwa 3 bis 10 mm. Die Breite B beträgt vorzugsweise etwa 1 mm und liegt vorzugsweise im Bereich von etwa 0,5 bis 2 mm. Die Höhe H liegt vorzugsweise im Bereich von etwa 0,5 mm und beträgt vorzugsweise weniger als etwa 2 mm. Die genannten Masse gelten für ein Einsatzstück 1, bei dem der Abstand zwischen den Flächen 12 und 13 etwa 4 bis 5 cm beträgt. Bei entsprechend grösseren Einsatzstücken 1 werden die genannten Masse L, B und H entsprechend grösser bzw. kleiner gewählt. [0018] Mehrere Einsatzstücke 1 können zu einem Stapel 14 gemäss Fig. 3a oder einem Stapel 15 gemäss Fig. 3b verbunden werden. Zudem ist eine kettenförmige Anordnung gemäss den Fig. 5 und 6 möglich. [0019] Beim Stapel 15 gemäss Fig. 3b werden die Einsatzstücke 1 in gleicher Ausrichtung aneinandergelegt und von Hand durch Druck miteinander verbunden. Die Verbindung zwischen zwei benachbarten Einsatzstücken 1 erfolgt jeweils durch den Eingriff von zwei Erhöhungen 5 in zwei Vertiefungen 6. Die Anzahl der Einsatzstücke 1, die den Stapel 15 bilden, ist an sich beliebig. Die Massdicke der Einsatzstücke 1 kann zudem unterschiedlich sein. Es kann ein Einsatzstück 1 allein als Abstandhalter eingesetzt werden. [0020] Beim Stapel 14 gemäss Fig. 3a ist wenigstens ein Ersatzstück 1 ¾ bezüglich der anderen Einsatzstücke 1 um 180 deg. gedreht. Die Fig. 4 zeigt den Stapel 14, wobei das oberste Einsatzstück 1 ¾ bezüglich der unteren Einsatzstücke 1 um 180 deg. gedreht ist. Wie die Fig. 3a erkennen lässt, weist der Stapel 14 einen geschlossenen Durchgang 7 auf. Wird der Stapel 14 mittels einer Schraube 8 oder eines anderen geeigneten Befestigungselements fixiert, so kann er auch dann nicht vom Befestigungselement 8 herunterfallen, wenn der Stapel 14 sich um das Befestigungselement 8 dreht. Dies wäre beim Stapel 15 gemäss Fig. 3b der Fall, da der Raum 17 zwischen den Schenkeln 9 offen ist. Ein Stapel 15 gemäss Fig. 3b kann auf einfache Weise in einen Stapel 14 gemäss Fig. 3a umgebaut werden, indem ein weiteres Einsatzstück 1 ¾ aufgesetzt wird, das um 180 deg. gedreht ist. Das Aufsetzen kann auch bei engeren Verhältnissen erfolgen, da sich die Erhebungen 5 in Längsrichtung der Schenkel 9 erstrecken und die Höhe H vergleichsweise klein ist. Das zusätzliche Einsatzstück 1 kann mit vergleichsweise kleinem Druck auf den bisherigen Stapel 15 aufgepresst werden. Das zusätzliche Einsatzstück 1 ¾ kann auch bei einem bereits montierten Stapel 15 eingeschoben werden. Durch die längliche Ausbildung der Erhebungen 5 und der Vertiefungen 6 ergibt sich eine hohe Verdrehsicherung. Eine Verdrehsicherung ist auch dann gewährleistet, wenn eine der Erhebungen 5 beschädigt sein sollte. [0021] Mehrere Einsatzstücke 1 können auch gemäss den Fig. 5 und 6 zu einer kettenförmigen Anordnung 16 zusammengesteckt werden. Die Kette 16 kann im Prinzip beliebig lang sein. In der Kette 16 sind auch Stapel 14 und 15 möglich. Wesentlich ist nun, dass die Kette ebenfalls verdrehsicher ist, da die Erhebungen 5 und die Ausnehmungen 6 wie erwähnt länglich ausgebildet sind.
Claims (8)
1. U-förmige Einsatzstücke für den Einbau von beispielsweise Fenstern und Türen, mit Mitteln (2) zum gegenseitigen Kuppeln der Einsatzstücke (1, 1 ¾) und mit im Wesentlichen ebenen und zueinander parallelen Seitenflächen (3, 4), welche Mittel (2) jeweils in einer Seitenfläche (3) wenigstens eine Erhebung (5) und in der anderen Seitenfläche (4) wenigstens eine Vertiefung (6) aufweisen, sodass bei zwei miteinander gekuppelten Einsatzstücken (1, 1 ¾) wenigstens eine Erhebung (5) des einen Einsatzstückes (1) in eine Vertiefung (6) des anderen Einsatzstückes (1 ¾) eingreift und Seitenflächen (3, 4) der beiden Einsatzstücke (1) flächig aneinander anliegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (2) so ausgebildet sind, dass zwei Einsatzstücke (1, 1 ¾) in zwei um 180 deg.
zueinander gedrehten Positionen miteinander kuppelbar sind, wobei in der einen Position die beiden zueinander gekuppelten Einsatzstücke (1, 1 ¾) einen geschlossenen Durchgang (7) für die Aufnahme eines Befestigungselementes (8) bilden.
2. Einsatzstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (5) und die Vertiefungen (6) länglich ausgebildet sind.
3. Einsatzstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (5) und Vertiefungen (6) jeweils an einem Schenkel (9) eines Einsatzstückes (1, 12 ¾) angeordnet sind.
4. Einsatzstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (5) und Vertiefungen (6) in gleichem Abstand zu einer Fussfläche (13) eines Schenkels (9) und einer Schmalseite (12) eines Steges (10) angeordnet sind.
5. Einsatzstücke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Erhebungen (5) und Vertiefungen (6) jeweils in Längsrichtung eines Schenkels (9) erstrecken.
6. Einsatzstücke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (5) und die Vertiefungen (6) eine Länge (L) aufweisen, die grösser als 3 mm, vorzugsweise grösser als 5 mm ist.
7. Einsatzstücke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (5) eine Breite (B) aufweisen, die im Bereich von etwa 1 bis 3 mm liegt.
8. Einsatzstücke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (5) eine Höhe (H) aufweisen, die kleiner als etwa 3 mm ist und vorzugsweise etwa 1 mm beträgt.
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