CH687707A5 - Elektrostatische Aufloesungs- und Kurzfaser-Ausscheidevorrichtung fuer Karden. - Google Patents
Elektrostatische Aufloesungs- und Kurzfaser-Ausscheidevorrichtung fuer Karden. Download PDFInfo
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Description
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine elektrostatische Auflö-sungs- und Kurzfaser-Ausscheidevorrichtung für Karden.
Das Ausscheiden von Kurzfasern wird allgemein durch eine Kämmaschine verwirklicht, wodurch die Qualität des Baumwollgarns wesentlich beeinflusst wird. Das Ausscheideverhältnis reicht üblicherweise von 15% bis 25%, wobei dies in starkem Masse von der gewünschten Qualität des Baumwollgarns und des Rohmaterials abhängt. Aufgrund von Konstruktionsbeschränkungen der Kämmaschinen muss das Kardenband durch Strecken und Bandwickeln weiterverarbeitet werden. Eine Beschädigung der Fasern kann beim Ausscheiden der Kurzfasern auftreten, was aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten nachteilig ist.
Obgleich auf dem Markt inzwischen Kurzfaser-Ausscheidevorrichtungen existieren, welche mit einem elektrostatischen Feld hoher Spannung arbeiten, lässt deren Betriebsverhalten hinsichtlich der Ausscheideleistung noch zu wünschen übrig.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine elektrostatische Auflösungs- und Kurzfaser-Ausscheidevorrichtung für Karden zu schaffen, bei welcher die Ausscheideleistung erhöht wird.
Dies wird erfindungsgemäss durch die Merkmale im Anspruch 1 erreicht.
Dabei macht die Erfindung von einem elektrostatischen Feld hoher Spannung in Verbindung mit einer Absaugvorrichtung Gebrauch, welche das Ausscheideverhältnis hinsichtlich der Ausscheidung der Kurzfasern verbessert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 2 ein Diagramm der Kämmlingswolle im Verhältnis zu der Verringerungsrate des Kämmlings-staubs;
Fig. 3 ein Vergleichsdiagramm der Kämmlingswolle im Verhältnis zu der Verringerung an Kurzfasern.
Wie Fig. 1 zeigt, wurde erfindungsgemäss die Trommel der Karde weggelassen. Eine Abstreifwalze 1 ist am Aussenumfang der Walze 9 angebracht, welche der Trommel der Karde benachbart angeordnet ist, wobei die Abstreifwalze einen Aus-senmantel aus Metall aufweist und in die gleiche Richtung wie die Walze 9 dreht. Bei geeigneter Einstellung der Abstände und der Geschwindigkeit, so dass die Fasern nicht beschädigt werden, wird das Faserband von dem Zylinder 9 in einen Bereich zwischen zwei Metallsieb-Förderbänder 7 in einem monofaserähnlichen Zustand hineingeführt. Die Me-tallsieb-Förderbänder 7 weisen gleichmässig auf ihrer Oberfläche verteilte Öffnungen auf und werden von Antriebswalzen 71 angetrieben. Zwischen den Metallsieb-Förderbändern 7 ist eine Mehrzahl von Absaugvorrichtungen 4 vorgesehen und eine hohe
Potentialdifferenz hinsichtlich der elektrostatischen Spannung ist zwischen die Metallsieb-Förderbänder angelegt, so dass die Fasern nach dem Zuführen mittels der Abstreifwalze 1 durch die Einwirkung des elektrostatischen Felds gestreckt und parallel zueinander angeordnet werden. Weil das elektrostatische Feld auf die Kurzfasern und die kleinen Staubpartikel einen geringeren Einfluss hat, schwimmen diese oben auf und bewegen sich langsam. Wenn die durch das elektrostatische Feld einwirkende Kraft kleiner als die von den Absaugvorrichtungen 4 hervorgerufene Kraft ist, welche sich zwischen den Metallsieb-Förderbändern befinden, dann werden diese Kurzfasern und Staubpartikel von den Absaugvorrichtungen 4 in eine Staub-Sam-meleinrichtung hinein abgesaugt, während die langen Fasern jedoch mit Hilfe des elektrostatischen Felds durch die Absaugzone hindurch längs des zwischen dem unteren und oberen Metallsieb-För-derband befindlichen Raum gefördert werden und schliesslich von Abnehmenwalzen 6 aufgenommen, um Faservliesbänder zu bilden, welche von zwei Presswalzen 9 abgestreift werden und in die Strek-ke 8 eingespeist werden, um Streckenbänder und daraus weiter Vorgarn und schliesslich Garn herzustellen. Eine Reinigungsbürste 5 kann auf der Aus-senseite der Metallsieb-Förderbänder 7 angeordnet sein, um die Metallsieb-Förderbänder 7 zu reinigen.
Durch die Erfindung werden die folgenden Vorteile erzielt:
1. Das Ausscheideverhältnis hinsichtlich der Ausscheidung von Kurzfasern wird verbessert. Die Qualität des Baumwollgarns wird durch die Ausscheidung der Kurzfasern wesentlich beeinflusst. Das Verhalten während des Zwirnens, der IPI-Stand und die Festigkeit werden durch den Kurzfaser-Gehalt negativ beeinflusst. Allgemein wird die Ausscheidung der Kurzfasern durch eine Kämmaschine erreicht. Die Qualität des kardierten Garns steigt, wenn das Mass der ausgeschiedenen Kurzfasern steigt, bis das Ausscheidungsverhältnis 8% beträgt. Eine darüberliegendes Ausscheidungsver-hältltnis führt zu einer in Fig. 2 gezeigten Abflachung der Kurve. Darüber hinaus hat das Ausscheidungsverhältnis eine ähnliche Wirkung auf gebrochenes Garn wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Durch die erfindungsgemässe Anordnung können in einer einzigen Ausscheidungszone Kurzfasern bis zu einem Betrag von 4,5% ausgeschieden werden. Um das Ausscheidungsverhältnis bezüglich der Kurzfasern zu erhöhen, kann die Ausscheidungszone verlängert, beispielsweise verdreifacht werden, wodurch sich der Hindurchführweg durch das elektrostatische Feld verlängert. Andererseits kann ein periodisch oszillierender Aufladungs- und Entladungsbetrieb hinsichtlich des elektrostatischen Felds zwischen den Metallsieb-Förderbändern erfolgen (von 0 bis 20 Sekunden), wodurch Fasergruppen ungleichmässig durch die elektrostatische Kraft gestreckt werden und so Verbindungen zwischen Fasern verändert werden, wodurch die Kurzfasern sich aus diesen Fasergruppen herauslösen können und von den Absaugvorrichtungen zwischen den Metallsieb-Förderbändern abgesaugt werden kön-
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nen. Dadurch lässt sich das Ausscheidungsverhält-nis sicher auf 8% anheben. Dadurch wird eine hohe Effizienz in der Praxis gewährleistet.
2. Der Kurzfaser-Anteil der abgesaugten Fasern kann erhöht werden. Das aufgrund der Erfindung ausgeschiedene Fasergemisch, welches hinsichtlich der Faserlängen durch «AFIS» analysiert werden kann, enthält bis zu 81% Kurzfasern auf die Anzahl der Fasern bezogen, was dem Kurzfaser-Anteil bei herkömmlichen elektrostatischen Kurzfaser-Ausscheidevorrichtungen von 72% deutlich überlegen ist.
3. Die Ausscheidung von Staub und anderen Fremdkörpern wird verbessert. Während des Spinnvorgangs kann der Staub Ablagerungen auf den Walzen hervorrufen. Die Kardenbänder, welche mittels der erfindungsgemässen Vorrichtung hergestellt werden, sind fast frei von Staub und kleinen Fremdkörperchen, was das Spinnen von Endlosgarn wesentlich erleichtert.
4. Durch die Erfindung wird eine Maschenbildung in dem Kardenband verhindert. Aufgrund der Einwirkung durch das elektrostatische Feld werden die Fasern gerade gestreckt und derart zusammengemischt, dass sie ein gleichmässiges Kardenband ausbilden. Das so hergestellte Kardenband weist damit einen gleichmässigen, parallelen, unver-maschten Zustand der Fasern auf. Dadurch kann der erste Streckvorgang in dem nachgeschalteten Streckereiverfahren weggelassen werden.
5. Der Herstellungsvorgang wird verkürzt und die Herstellungskosten werden verringert. Bei herkömmlichen Spinnverfahren musste die Baumwolle erst durch Strecken und Bandwickeln vorbereitet werden, bevor der Kämmvorgang stattfinden konnte, um die Kurzfasern auszuscheiden. Dies ist jedoch vom Gesichtspunkt der Wirtschaftlichkeit her nicht ideal. Durch die Erfindung kann das Spinnverfahren verkürzt werden, als auch eine grosse Einsparung im Personalbereich, den Einrichtungen und der Ausrüstung verwirklicht werden.
Zusammenfassend wird also eine elektrostatische Auflösungs- und Kurzfaser-Ausscheidevorrichtung für Karden geschaffen, welche ein elektrostatisches Hochspannungs-Feld verwendet, mittels welchem unterschiedliche Kräfte auf normale Fasern, Kurzfasern und Staub aufgebracht werden können, wodurch ein Zusammenwirken mit einer Absaugvorrichtungen zum Absaugen der Kurzfasern ermöglicht wird. Die Vorrichtung wird an die Walze 9 der Karde installiert, wobei die herkömmlich vorgesehene Trommel und Strecke entfernt wurden. Durch eine spezielle Konstruktion der Abstreifwalze 1 werden die Fasern von der Walze 9 in einem monofaserähnlichen Zustand abgestreift und durch das elektrostatische Feld entsprechend der An-saugkraft durch die Absaugvorrichtungen geführt. Die Baumwollfasern in dem elektrostatischen Feld werden durch die hohe Spannung angezogen und von dem oberen und unteren, umlaufenden Metall-sieb-Förderband gehalten, um vorwärts transportiert zu werden. Kurzfasern und Staub bewegen sich zwischen den Metallsieb-Förderbändern aufgrund des elektrostatischen Felds hin und her; sie werden angesaugt und ausgeschieden, wenn die Ansaug-kraft der Absaugvorrichtungen grösser als die Kraft des elektrostatischen Felds ist. Dadurch werden die langen Fasern zu der Aufnehmerwalze 6 befördert, um ein Streckenband zu bilden, um dann schliesslich aus der Streckerei als Streckenband auszutreten. Die Grösse der meisten Fasern, welche mittels der Vorrichtung entfernt werden können, haben eine Faserlänge von weniger als einem halben Inch (= 12,7 mm) und es können so nicht nur wirksam der Gehalt an Kurzfasern gesteuert werden, die Fasern parallel zueinander angeordnet werden und eine hohe Faserqualität gewährleistet werden, sondern es können auch Kämmaschinen, wie sie bei herkömmlichen Spinnverfahren verwendet wurden, durch die beschriebene Vorrichtung ersetzt werden, wodurch sich die Produktionskosten stark verringern lassen.
Claims (1)
- PatentanspruchElektrostatische Auflösungs- und Kurzfaser-Aus-scheidevorrichtung für Karden, welche versehen ist mit einer Abstreifwalze (1), welche an dem Aussen-umfang einer Walze (9) der Karde angeordnet ist, und mit zwei Metallsieb-Förderbändern (7), welche auf der Rückseite der Abstreifwalze (1) angeordnet sind, wobei zwischen den Metallsieb-Förderbändern (7) Absaugvorrichtungen (4) angeordnet sind, zwischen welche eine hohe elektrostatische Potentialdifferenz angelegt werden kann, und Abnehmenwalzen (6), Presswalzen (2), sowie eine Streckerei am Ausgangsende davon vorgesehen sind, so dass die Fasern zu Streckenbändern verarbeitet werden können, nachdem sie die vorgenannten Elemente passiert haben und die Kurzfasern ausgeschieden wurden, wobei das elektrostatische Feld zwischen dem Metallsieb-Förderbändern (7) periodisch oszillierend verstärkt und wieder geschwächt wird, in einem Takt zwischen 0 und 20 Sekunden, und die Kurzfaser-Ausscheidungszone der Metallsieb-Förderbänder (7) sich auf das Dreifache oder mehr verlängert, so dass der Weg, durch welchen die Fasern hindurchpassieren, sich verlängert, und dadurch die Verbindungen zwischen den Fasern häufiger gelöst werden, wodurch ein grösserer Prozentsatz von Kurzfasern ausgeschieden werden kann.51015202530354045505560653
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