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CH685914A5 - Kochgefoss. - Google Patents

Kochgefoss. Download PDF

Info

Publication number
CH685914A5
CH685914A5 CH360193A CH360193A CH685914A5 CH 685914 A5 CH685914 A5 CH 685914A5 CH 360193 A CH360193 A CH 360193A CH 360193 A CH360193 A CH 360193A CH 685914 A5 CH685914 A5 CH 685914A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
lid
edge
container
hook
closure element
Prior art date
Application number
CH360193A
Other languages
English (en)
Inventor
Der Becke Reinhard Von
Hans-Jurgen Beck
Original Assignee
Amc Int Alfa Metalcraft Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Amc Int Alfa Metalcraft Corp filed Critical Amc Int Alfa Metalcraft Corp
Priority to CH360193A priority Critical patent/CH685914A5/de
Publication of CH685914A5 publication Critical patent/CH685914A5/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/0804Locking devices
    • A47J27/0811Locking devices using a number of pivotable clamps along the circumference of the cooking-vessel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

1
CH 685 914 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kochgefäss gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Kochgefässen dieser Art stellt man immer wieder fest, dass ihre Bedienung als etwas unbequem empfunden wird. Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Kochgefäss dieser Gattung zu schaffen, das besonders leicht zu bedienen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch ein Kochgefäss mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung beispielsweise anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Teildarstellung im Schnitt längs einer Symmetrieachse einer ersten Ausführung eines Kochgefässes nach der Erfindung mit einem Verschlusselement in offener Stellung,
Fig. 2 eine schematische Teildarstellung dieser Ausführung mit dem Verschlusselement in geschlossener Stellung,
Fig. 3 eine schematische Teildarstellung dieser Ausführung längs einer senkrecht zur Symmetrieachse verlaufenden Ebene,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Details eines Bajonettverschlusses für den Aussendek-kel eines solchen Kochgefässes,
Fig. 5 eine schematische Darstellung von oben eines Verschlusselementes des erfindungsgemäs-sen Kochgefässes im montierten Zustand,
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines sich im Bereich einer Zunge des Innendeckelrandes befindenden Verschlusselementes,
Fig. 7 eine Detaildarstellung mit einer Seitenansicht eines Verschlusselementes,
Fig. 8 eine schematische Teildarstellung im Schnitt längs einer Symmetrieachse einer zweiten Ausführung eines Kochgefässes nach der Erfindung mit einem Verschlusselement in offener Stellung,
Fig. 9 eine schematische Teildarstellung dieser Ausführung mit dem Verschlusselement in geschlossener Stellung,
Fig. 10 eine schematische Teildarstellung dieser Ausführung längs einer senkrecht zur Symmetrieachse verlaufenden Ebene,
Fig. 11 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführung eines Verschlusselementes nach der Erfindung mit einer Schulter und einer Einbuchtung,
Fig. 12 eine Draufsicht des Verschlusselementes nach Fig. 11, dessen Lagerungskopf mit zwei scheibenförmigen axial angeordneten Erweiterungen versehen ist,
Fig. 13 eine schematische Teildarstellung einer Ausführung mit einem Verschlusselement nach Fig. 11 in offener Stellung,
Fig. 14 eine schematische Teildarstellung einer Ausführung mit einem Verschlusselement nach Fig. 11 in geschlossener Stellung,
Fig. 15 eine Detaildarstellung eines Lagerungsteils mit abgewinkelten, eine runde Aussparung aufweisenden Lappen zur seitlichen Halterung einer solchen scheibenförmigen Erweiterung des Verschlusselementes nach Fig. 12, und
Fig. 16 eine Teildarstellung einer Ausführung eines Deckelrandes, bei dem die Feder mit Hilfe von Bolzen gespannt ist.
Das in Fig. 1 dargestellte Kochgefäss weist einen Behälter 1 mit einem abgewinkelten umlaufenden Behälterrand 2, einen Innendeckel 3 mit einem Innendeckelrand 4 und einen Oberdeckel 5 auf. Der Innendeckel 3 zusammen mit dem Oberdeckel 5, der auch Aussendeckel genannt wird, bildet den eigentlichen Deckel. Der Innendeckelrand 4 ist kanal-förmig abgewinkelt, um einen Kanal 6 zur Aufnahme einer vorzugsweise C-förmigen Dichtung 7 zu bilden. Die äussere Umrandung des Kanals 6 ist seitlich und unten nach aussen abgerundet, um eine untere Lagerung 8 für je ein Verschlusselement 9 (Fig. 1), zu bilden. Am Innendeckelrand 4 sind jeweils durch je zwei parallele Einschnitte am äusseren Innendeckelrand Zungen 8' ausgebildet, die nach oben umgebogen sind, um den oberen Teil der Lagerung für die einzelnen Verschlusselemente 9 zu bilden. Solche Verschlusselemente sind rund um den Innendeckelrand 4 verteilt. Ein Verschlusselement 9 dieser Art besteht aus einem Lagerungskopf 9' und einem Hakenteil 9". Die Verschlusselemente sind daher schwenkbar am Innendeckel 3 angeordnet. Die Verschlusselemente werden immer durch eine umlaufende Feder 10 von unten nach oben gegen den Oberdeckel 5 hin gedrückt. Der Oberdeckel 5 lässt sich jedoch vom Innendeckel 3 abheben.
Fig. 2 zeigt den Deckel in geschlossener Stellung. Das Verschlusselement 9 ist derart unterhalb des Behälterrandes geklappt, dass das Ende des Hakenteils 9" (Fig. 7) ihn von unten gegen eine Lippe 11 der Dichtung 7 drückt. Der mittlere Abstand A zwischen Innendeckel 3 und Aussendeckel 5 ist in dieser geschlossener Deckelposition am kleinsten. Der äussere Rand 12 des Aussendeckels 5 ist in Fig. 2 beispielsweise als eine koaxial mit der Symmetrieachse des Behälters verlaufende Zylinderfläche ausgestaltet. Im allgemeinen kann diese Fläche auch kegelförmig ausgebildet sein.
Aus den Fig. 1 bis 3 ist ersichtlich, dass der Aussendeckel 5 einen Deckelknopf 13 aufweisen kann, der durch einen Bajonettverschluss 14 (Fig. 4) im Zentrum verriegelbar ist. Im Beispiel nach Fig. 3 sind zwölf Verschlusselemente, wie das Verschlusselement 9, in gleichen Abständen am Rande des Innendeckels 3 angeordnet. Vorzugsweise können zwischen zehn und zwanzig Verschlusselemente montiert werden. Die Verschlusselemente werden durch die Feder 10 nach oben gedrückt. Fig. 4 zeigt ein Detail des Bajonettverschlusses 14.
Aus den Fig. 3, 5 und 6 ist ersichtlich, dass die Verschlusselemente 9 im Bereich der Drehachse eine Vertiefung 15 aufweisen, deren Breite etwas grösser als die Breite der Zungen 8' ist, so dass jedes Verschlusselement 9 durch eine solche Zunge 8' eingeklemmt bleibt.
Das Verschlusselement 9 ist in einem Querschnitt senkrecht zu seiner Drehachse angenähert C-förmig, jedoch mit einer erweiterten Wanddicke
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im oberen linken Bereich ausgestaltet. Die äussere Umgrenzung des Verschlusselementes nach unten ist eine Kurve f, die bei Polarkoordinaten durch die Gleichung f = F(r,w) ausgedrückt werden kann, worin r der Abstand eines Punktes der Kurve f von der theoretischen Drehachse und w der Winkel ist, den die Abstandsgerade r mit der horizontalen x-Achse einschliesst. Im Beispiel nach Fig. 2 mit dem Verschlusselement in geschlossener Position sollten die Werte von h für wi = 190°, r2 für W2 = 225°, r3 für W3 = 270° und X4 für W4 = 300° so gewählt werden, dass ri < r2 und vorzugsweise r3 = r2 und u < ri gilt (Fig. 7).
Das Kochgefäss mit den Verschlusselementen nach den Fig. 1 und 2 funktioniert folgendermas-sen:
Bei Druckaufbau des Kochgefässes in geschlossener Stellung werden die Verschlusselemente 9 um ihre Drehachse nach oben gedrückt, da aber der Aussendeckel 5 fest mit dem Innendeckel 3 (Fig. 2) verriegelt ist, wird durch Formschluss ein Öffnen des Kochgefässes gehindert. Der Formschluss, der die Gegenkraft durch den Aussendeckel 5 gewährleistet, ergibt sich bei der Ausführung nach Fig. 1 oder 2 dadurch, dass die Verschlusselemente 9 durch den abgewinkelten Rand des Aussendeckels 5 an der Schwenkbewegung gehindert werden.
Bei der Ausführung nach Fig. 8 oder 9 werden die Verschlusselemente 9 durch einen Anschlag 16 an einer Schwenkbewegung nach oben gehindert, so dass zwischen dem Aussendeckelrand 12' und dem Verschlusselement 9 im geschlossenen Zustand ein Luftspalt der Breite D vorhanden sein kann.
In beiden Fällen übt der Aussendeckel die Gegenkraft aus, die die Verschlusselemente 9 in Position halten. Bei der Ausführung nach den Fig. 1 und 2 muss die oben erwähnte Bedingung (ri < r2) bezüglich der Abstände oder Radien ri und r2 erfüllt werden, wie es sich aus dem Vergleich der Fig. 1 und 2 ergibt. Bei der Ausführung nach den Fig. 8 und 9 kann die Kurve f beispielsweise auch ein Halbkreis sein.
Zum Öffnen des Kochgefässes wird nach dem Druckabbau das zentrale Verriegelungssystem durch Drehen in die Anfangsposition bewegt und der Aussendeckel 5 am Drehknopf 13 ca. 20 bis 30 mm angehoben. Durch das Eigengewicht des Innendeckels 3 bleibt dieser auf dem Kochgefäss liegen. Die umlaufende Feder 10 unterhalb der Verschlusselemente 9 drückt diese nach oben gegen das Ende der Zungen 8', das jeweils als Anschlag dient. Durch die Schwenkbewegung der Verschlusselemente wird der Formschluss mit dem Kochgefäss aufgehoben, und der Deckel kann abgenommen werden.
Zum Schliessen des Kochgefässes werden die Verschlusselemente 9 durch den Aussendeckel 5 bzw. durch die Anschläge 16 unter den Behälterrand 2 geschwenkt. Anschliessend wird der Deckelknopf 13 gedreht, und das zentrale Verriegelungssystem verschliesst den Aussendeckel 5 mit dem Innendeckel 3.
Um eine vollständige Reinigung des Deckels sicherzustellen, kann der Aussendeckel 5 vom Innendeckel 3 entfernt werden. Dazu wird der Deckelknopf 13 in die entsprechende Position gedreht, bei der der Bajonettenverschluss 14 der zentralen Verriegelung geöffnet ist. Dadurch, dass es keine festen Verbindungselemente zwischen Innen- und Aussendeckel gibt, wird eine vollständige Reinigung beider Teile erleichtert.
Da die Verschlusselemente 9 unter den Behälterrand 2 greifen, wird das Biegemoment auf den abgewinkelten Rand 2 des Behälters minimiert.
Das Verschliessen des Deckels benötigt nur äusserst geringe Kraft. Bei richtiger Auslegung der Feder 10 zum Hochklappen der Verschlusselemente 9 genügt bereits das Eigengewicht des Aussendek-kels 5 zum Verschliessen dieser Elemente. Wird das Hochschwenken der Verschlusselemente 9 durch den äusseren abgewinkelten Rand 12 des Aussendeckels 5 vorgenommen, so ist eine zusätzliche Verriegelung eigentlich nicht notwendig. Bei optimaler Formgebung der Verschlussejemente ist in dieser Ausführung ein selbständiges Öffnen nicht mehr möglich. Das zusätzliche Verriegeln über den zentralen Drehknopf 13 soll dem Bediener ein Sicherheitsgefühl vermitteln.
Aus den Fig. 3 und 7 ist ersichtlich, dass, da die Drehachsen der Verschlusselemente 9 tangential am Behälterrand verlaufen, die Länge der Verschlusselemente 9 vorzugsweise nur wenig grösser als der oben definierte Radius r ist. Zudem können die hakenförmigen Enden 9" (Fig. 7) der Verschlusselemente bzw. die Enden der Hakenteile oder Hakenpartien 9" (Fig. 7) vorzugsweise etwas schmaler, beispielsweise konisch oder etwas zugespitzt ausgestaltet sein, um den runden Behälterrand 2 besser zu untergreifen.
Wie beispielsweise Fig. 5 deutlich zeigt, sind die Verschlusslemente vorzugsweise nicht genau zylindrisch. Insbesondere können sie einen Aussenradi-us, der dem Innenradius des Deckelrandes 12 (Fig. 2) entspricht, und einen Innenradius des Hakenteils 9" haben, der dem Aussenradius des Angriffsrandes vom Topf entspricht.
Beim Verschlusselement 21 nach Fig. 11 und 12, das in einer der geschlossenen Position entsprechenden Lage dargestellt ist, sind die Werte von n' für wi = 190°, rs für ws = 215° +/- 10°, r2' für W2 = 225°, r3' für W3 = 270° und u' für W4 = 300°, so gewählt worden, dass x\" < r2', r3' < r2' und rs < r2' ist.
Das Verschlusselement 21 weist somit eine Schulter 22 im Endbereich des Radius r2' und eine Einbuchtung 23 im Endbereich des Radius rs.
Der Lagerungskopf 24 des Verschlusselementes 21 nach Fig. 11 und 12 kann zwei noppenartige oder scheibenförmige oder zylindrische Erweiterungen 25, 25' aufweisen, um die Lagerung zu erleichtern.
Fig. 13 zeigt das Verschlusselement in geöffneter Position, bei der der Deckelrand 12 gegen die Schulter 22 drücken kann.
Fig. 14 zeigt das Verschlusselement in geschlossener Position mit zwei tangentialen Berührungspunkten zwischen dem Verschlusselement und dem Deckelrand 12. In diesem Fall ist die Feder 26 nach unten gedrückt. Die Zunge 27, die der Zunge
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8' nach Fig. 7 entspricht, befindet sich in einem selbständigen mit der unteren Lagerung 28 verbundenen Teil 29.
Fig. 15 zeigt, dass dieses selbständige Teil 29 einen um 90° seitlich umgebogenen Lappen 30 aufweisen kann, der mit einer runden Aussparung in einem Kreisbogen von vorzugsweise etwa 90° versehen ist, um die Erweiterung 25 radial zu stützen. Auf der anderen Seite des Teils 29 kann ebenfalls ein derartiger Lappen vorhanden sein.
Fig. 16 zeigt, dass die Feder 26 mit Hilfe von Bolzen 31 in gespannter Lage gehalten werden kann.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Kochgefäss mit einem Behälter (1) und einem Deckel, der ein Innendeckelteil (3) und ein Oberdek-kelteil (5) umfasst, wobei der Behälter einem abgewinkelten umlaufenden Behälterrand (2) und der Deckel mindestens drei einzelne hakenförmige Verschlusselemente (9) aufweist, die peripherisch am Rand des Innendeckelteils (4) schwenkbar angeordnet sind und zum Schliessen des Kochgefässes dienen, dadurch gekennzeichnet, dass die Randpartie des Oberdeckelteils (5) ausgestaltet ist, um durch Drücken des Oberdeckelteils gegen die Verschlusselemente (9) eine Schwenkbewegung derselben bewirken zu können, dass die Verschlusselemente (9) einen hakenförmigen Teil (9") aufweisen und derart am Aussenrand des Innendeckelteils (2) gelagert sind, dass sie in der Schwenkposition, die dem geschlossenen Zustand entspricht, mit den Enden des hakenförmigen Teils (9") aussenseitig gegen den Behälterrand (2) drücken, und dass in der Schwenkposition, die dem offenen Zustand entspricht, die Enden des hakenförmigen Teils (9") sich in einem Abstand (D) vom Behälterrand (2) befinden, derart, dass ein ungestörtes Abheben des innendeckeiteiis (3) vom Behälter (1) möglich ist.
2. Deckel für ein Kochgefäss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement mit einem Lagerungskopf (9') und einem zumindest angenähert C-förmigen Hakenteil (9") ausgestaltet ist.
3. Deckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Rand (4) des Innendek-kelteils nach oben umgebogene Zungen (8') aufweist, die den oberen Teil einer Lagerung für die einzelnen Verschlusselemente (9) bilden.
4. Deckel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des Oberdeckelteils innenseitig mit einem umlaufenden Anschlag (16) für die Verschlusselemente versehen ist.
5. Deckel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Feder (10) vorhanden ist, die die Verschlusselemente (9) von unten nach oben gegen das Oberdeckelteil (5) hin drückt.
6. Deckel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Aussendeckelteil (5) einen Deckelknopf (13) aufweist, der durch einen Bajonettverschluss (14) im Zentrum verriegelbar ist.
7. Deckel nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (9) im Bereich der Drehachse eine Vertiefung (15) aufweist, deren Breite etwas grösser als die Breite der Zungen (8') ist, so dass das Verschlusselement (9) durch eine solche Zunge (8') eingeklemmt bleiben kann.
8. Verschlusselement für einen Deckel nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es aussenseitig eine zumindest angenähert flache Partie (33) aufweist, die sich mindestens angenähert bis zum Lagerungskopf erstreckt.
9. Verschlusselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens im Bereich zwischen dieser zumindest angenähert flachen Partie (33) und dem Ende (34) des hakenförmigen Teils einstückig ausgebildet ist.
10. Verschlusselement nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass es aussenseitig im Bereich zwischen dieser zumindest angenähert flachen Partie und dem Ende des hakenförmigen Teils eine herausragende Schulter (22) aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1108383A1 (de) * 1999-12-14 2001-06-20 Boehm, Hans-Georg, Dr. rer. nat. Schnappverschluss für Dampfdruckkochtopf
WO2016102090A1 (en) * 2014-12-25 2016-06-30 Arcelik Anonim Sirketi A food preparation appliance
CN111758747A (zh) * 2019-04-02 2020-10-13 高弘仓 自动烹煮装置

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