CH685714A5 - Zickzack-Nähmaschine. - Google Patents
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- D05B—SEWING
- D05B19/00—Programme-controlled sewing machines
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Description
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CH 685 714 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zickzack-Nähmaschine zum Nähen von Stichmustern, mit einem Satz von durch die Antriebswelle der Maschine drehbaren Nockenscheiben, einem durch ein federndes Mittel betätigten und mittels eines in bezug auf den Nockenscheibensatz durch Zickzack-Steu-ermittel (20) einstellbaren Nockenfolgeorgans (48), welches dazu vorgesehen ist, an die Nockenscheiben anzugreifen, und einer durch die Zickzack-Steuermittel betätigten Hebeeinrichtung, um das Nockenfolgeorgan zu einer äusseren, vom Nockenscheibensatz entfernten Endposition zu heben. Nähmaschinen dieser Art sind für die Verwendung in Haushalten vorgesehen, um Nutz- und Dekorationsstiche auszuführen.
Es ist in mechanischen Stichmuster-Nähmaschinen mit Nockensätzen für die Steuerung der Nadel und Vorschubbewegungen bereits bekannt, dass die seitliche Bewegung der Nadel mittels einer einzigen drehenden Nockenscheibe bewerkstelligt werden kann und dass eine zweckmässige Amplitude der pendelnden Bewegung durch ein Einstellmittel eingestellt werden kann. Eine Maschine mit solchen Eigenschaften ist im Schwedischen Patent SE 8 702 192-9 offenbart. Ein Bestandteil in solchen Maschinen ist die sogenannte Hebeeinrichtung, welche das Nockenfolgeorgan in eine Position ausserhalb der Nockenscheibenanordnung hebt, um die Bewegung dieser Anordnung beim Wechseln zwischen verschiedenen Stichmustern zu ermöglichen. Eine solche Hebeeinrichtung ist ebenfalls Bestandteil der vorliegenden Erfindung und hat in diesem Fall eine spezielle Funktion in der Einschränkung der Zickzack-Breite. Durch die Tatsache, dass eine bestehende Komponente verwendet wird, können die Einstellmittel für die Zickzack-Bewegung als eine sehr einfache Vorrichtung der Maschine erstellt werden.
Die Kombination mit der Hebeeinrichtung sieht jedesmal die Rückkehr des Einstellmittels zu seiner Ausgangsposition vor, wenn die Hebeeinrichtung betätigt wird, d.h. wenn ein neues Stichmuster ausgewählt wird. Im Vergleich mit Vorbekanntem weist die erfindungsgemässe Vorrichtung wenig Komponenten auf und besitzt einfache und klare Steuermittel und eine grössere beliebig variierbare Auswahl von Stichmustern. Dies wird mittels einer Nähmaschine eingangs genannter Art erreicht, welche erfindungsgemäss generell gekennzeichnet ist durch ein stufenlos verstellbares Einstellmittel, welche über die Hebeeinrichtung und gegen die Wirkung des federnden Mittels das Nockenfolgeorgan zu einer beliebig auswählbaren Position zwischen der äusseren Endposition und einer inneren, mit dem Nockenscheibensatz in Eingriff stehenden Endposition einstellt, um die Stichbreite beliebig einzuschränken, wobei das Einstellmittel derart ausgebildet und angeordnet ist, dass es selbsttätig in seine innere, an die Nockenscheiben angreifende Endposition zurückkehrt, wenn ein neues Stichmuster gewählt wird.
Eine Ausführungsform einer erfindungsgemäs-sen Zickzack-Nähmaschine wird nachfolgend anhand der begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen
Fig. 1 einen Aufriss der Nähmaschine mit entfernter Abdeckung zeigt;
Fig. 2 einen detaillierten Aufriss der Zickzack-Steuerung zeigt;
Fig. 3 eine horizontale Schnittansicht der Zick-zack-Steuerung zeigt;
Fig. 4 ein Beispiel einer Naht zeigt, die Steuerung der Stickbreite illustrierend; und
Fig. 5a, 5b und 5c Stichmuster darstellen, welche vor resp. nach der Einschränkung der Zickzack-Stichbreite entstanden.
Die dargestellte Nähmaschine ist von mechanischer, nockengesteuerter Bauart mit einer Andrückstangen- und Nadelstangeneinheit 10, Transport-und Zuführungseinheit 11, Zickzack-Steuerung 12 und oberer und unterer Antriebswelle 13, 14.
Die Einstellung der Zickzack-Steuerung zur Auswahl von verschiedenen Stichen wird durch einen Steuerungsknopf 20 durchgeführt, welcher auf einem Zapfen 21 des Maschinengehäuses 22 mittels einer Hohlwelle 23 gelagert ist, deren inneres Ende ein Sonnenrad 24 eines Planetengetriebes mit einem äusseren Zahnkranz 25 und einem auf einem Nabenteil 27 der Hohlwelle angebrachten Planetenrad 26 abstützt. Wenn der Steuerknopf dreht, so dreht damit der Nabenteil in dieselbe Richtung, aber mit einer beträchtlich reduzierten Geschwindigkeit infolge des Übertragungsverhältnisses der Drehbewegung durch das Planetengetriebe. Damit muss der Bediener weniger Kraft für die Drehung des Knopfes 20 aufwenden, als wenn kein Getriebe vorgesehen wäre. Die Drehung wird in Schritten von ca. 90° ausgeführt, welche durch eine mit der Hohlwelle verbundenen Nockenscheibe 28 und einen an einer Führung 31 angebrachten Vorsprung 30 bestimmt werden. Die Scheibe besitzt vier Aussparungen 32 und die Führung weist eine die Hohlwelle umgebende längsausgedehnte Öffnung 33 und einen Schlitz 34 in einer Erweiterung 35 auf, wobei die Führung in horizontaler Richtung verschiebbar ist. Die Bewegung wird durch die Nokkenscheibe, wenn sie gedreht wird, durch das Herausdrücken des Vorsprunges 30 aus einer der Aussparungen hervorgerufen, wodurch die Führung in Fig. 2 nach links gegen die Wirkung einer Druckfeder 36 bewegt wird. Die Feder greift an einem Ende des Schlitzes sowie an einem Stift 37 am Gehäuse an und drückt die Führung in die gezeigte Position zurück, wenn sich dem Vorsprung 30 eine neue Aussparung 32 öffnet, nachdem sich die Nokkenscheibe um 90° gedreht hat.
Eine weitere Möglichkeit zur Bewegung der Führung wird durch eine zusätzliche Nockenscheibe 38 mit einem Knopf auf der Hohlwelle 23 innerhalb des Steuerknopfes 20 geschaffen. Die Scheibe 38 besitzt einen allmählich ansteigenden Nocken 40, der mit einem Nockenfolgeorgan 41 der Führung in Wirkung steht, wobei die Führung nach links bewegt wird, wenn der Knopf 39 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Die Nockenscheibe besitzt eine an den Punkten 43 resp. 44 am Gehäuse resp am Rand
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der Scheibe befestigte Rückholfeder 42. Wenn die Scheibe in einem bestimmten Winkel eingestellt wird, so greift das Nockenfolgemittel 41 kraftschlüssig an den Nocken an, womit die Scheibe in der eingestellten Position gehalten wird. Sobald jedoch der Knopf 20 gedreht wird, wird die Einstellung aufgehoben, wobei die Führung und das Nockenfolgeorgan nach links bewegt werden, um die Nockenscheibe freizugeben, so dass die Feder 42 die Scheibe in ihre Ausgangsposition (dargestellt) zurücksetzen kann, in welcher ein Finger 45 der Scheibe an einen Anschlag 46 angreift. Nachdem der Vorsprung 30 erneut in eine Aufnahme 32 eingerastet ist, kann eine neue Einstellung mittels des Knopfes 39 erfolgen, welcher dann infolge des erwähnten kraftschlüssigen Angreifens in seiner Position gehalten wird.
Der erwähnte Stift 37 bildet ausserdem einen Drehpunkt für einen Hebel 47, welcher eine Verbindung zwischen einem zusätzlichen Hebel 48 und einer Zugstange 49 bildet. Diese Teile übertragen Einsteilbewegungen vom Nockenscheibensatz des Zickzack-Mechanismus zur Nadelstangeneinheit. In einer Richtung findet die Einstellung durch eine erzwungene Bewegung durch die Nockenscheibe und in der anderen Richtung durch eine Federkraft durch eine Torsionsfeder 50 statt, in der Richtung der erzwungenen Bewegung macht die Nadel immer eine vollständige Umdrehung in Übereinstimmung mit dem Profil der Nockenscheibe. In der entgegengesetzten Richtung, in welcher die Bewegung durch Federmittel vorgesehen ist, kann die Bewegung durch Steuermittel, welche im Hebelweg erscheinen, ausgeführt werden. Ein solches Steuermittel wird durch einen auf der Erweiterung 35 der Führung 31 vorgesehenen Hebelarm 51 gebildet.
Wie in der Einleitung erwähnt, hat die sogenannte Hebeeinrichtung die Aufgabe, das Nockenfolgeorgan vom Nockenscheibensatz wegzuheben, wenn das Stichmuster geändert wird. In der vorliegenden Ausführungsform wird die Hebeeinrichtung durch den Hebelarm 51 gebildet, und der Hebel 48 bildet das Nockenfolgeorgan. Wenn der Knopf 20 gedreht wird, werden die Führung und der Hebelarm nach links (in Fig. 2) bewegt, wobei letzterer an das Ende des Hebels 48 angreift und den Hebel derart dreht, dass sein entgegengesetztes Ende vom Nok-kenscheibensatz freikommt. Eine Einstellschraube 52 auf einem Vorsprung 53 der Führung bildet eine Anschlagsposition für den Hebelarm in rechtsdrehender Richtung.
Die Funktion des obig beschriebenen Steuerknopfes ist derart, dass der Hebelarm 51 in Fig. 2 nach links bewegt wird, sogar wenn dieser Knopf eingestellt wird. Die Position dieses Hebelarms relativ zum Nockenfolgeorgan wird durch die Nockenscheibe 38 gesteuert, und die seitlichen Bewegungen der Nadelstange werden teilweise beschränkt, wobei das Stichfeld an der Nadelplatte von der linken Endposition an eingeschränkt wird. Wenn eine maximale Einstellung des Knopfes durchgeführt wurde, führt die Maschine eine gerade Naht an der rechten Endposition aus; aber mit einer stufenlos abnehmenden Einstellung wird eine Zickzacknaht (von der Zickzack-Nockenscheibe) mit ansteigender
Breite von 0 bis zum Maximum erstellt (Fig. 4). Die gerade Naht ist das Ergebnis des durch die Nok kenscheibe 38 zu seiner linken Endposition bewegten Nockenfolgeorganes, und in dieser Position hat die Zickzack-Nockenscheibe des Nockenscheibensatzes keinen Einfluss auf die seitliche Position der Nadel. Wenn die Einstellung der Nockenscheibe 38 vermindert wird, übernimmt die Zickzack-Nockenscheibe mehr und mehr die seitliche Bewegung der Nadel und steuert diese Bewegungen vollständig, wenn die Nockenscheibe 38 ausser Eingriff gebracht wird. Dies führt zu in Fig. 4 dargestellten winklig geformten Nähten.
Der Steuerknopf 39 verschafft die Möglichkeit der Auswahl der Zickzack-Breite von verschiedenen Nähten mit der Möglichkeit, neue Dekorationsstiche zu erhalten. In den Fig. 5a, 5b und 5c wurden die Kopfteile der dargestellten Nähte mit voller Zick-zack-Breite erhalten, und die Fussteile wurden durch die Einschränkung der Zickzack-Breite mittels des Steuerknopfes 39 erhalten. Durch die Einschränkung der Breite erhalten einige der Nähte ein von der ursprünglichen Naht sehr unterschiedliches Aussehen, während andere nur schmalere Varianten derselben Nähte sind.
Claims (3)
1. Zickzack-Nähmaschine zum Nähen von Stichmustern, mit einem Satz von durch die Antriebswelle der Maschine drehbaren Nockenscheiben, einem durch ein federndes Mittel betätigten und mittels eines in bezug auf den Nockenscheibensatz durch Zickzack-Steuermittel (20) einstellbaren Nockenfolgeorgans (48), welches dazu vorgesehen ist, an die Nockenscheiben anzugreifen, und einer durch die Zickzack-Steuermittel betätigten Hebeeinrichtung, um das Nockenfolgeorgan zu einer äusseren, vom Nockenscheibensatz entfernten Endposition zu heben, gekennzeichnet durch stufenlos verstellbare Einstellmittel (38, 39), welche über die Hebeeinrichtung und gegen die Wirkung des federnden Mittels das Nockenfolgeorgan zu einer beliebig auswählbaren Position zwischen der äusseren Endposition und einer inneren, mit dem Nockenscheibensatz in Eingriff stehenden Endposition einstellt, um die Stichbreite beliebig einzuschränken, wobei die Einstellmittel derart ausgebildet und angeordnet sind, dass sie selbsttätig in ihre innere, an die Nockenscheiben angreifende Endposition zurückkehren, wenn ein neues Stichmuster gewählt wird.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebeeinrichtung eine Führung (31) aufweist, welche dazu vorgesehen ist, das Nockenfolgeorgan (48) um eine beliebige Distanz aus ihrer inneren, an die Nockenscheiben angreifenden Endposition zu verschieben, um eine einseitige Einschränkung der Stichbreite zu erhalten, wobei die Führung sowohl durch die Zickzack-Steuermittel (20) wie auch durch die Einstellmittel (38, 39) separat betätigbar ist.
3. Nähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zickzack-Steuer-mittel (20) und die Einstellmittel (38, 39) drehbar auf einer gemeinsamen Welle (21) gelagert sind.
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PFA | Name/firm changed |
Owner name: HUSQVARNA SEWING MACHINES AKTIEBOLAG TRANSFER- VIK |
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PL | Patent ceased |