CH677157A5 - - Google Patents
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Description
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CH 677 157 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine vakuumbetriebene Halterung, insbesondere zur Befestigung eines lichtempfindlichen Materials, an einer Reprokamera oder für einen Lichttisch, bestehend aus einer perforierten Auflagefiäche, einer Unterlegfläche und zwischen ihnen angeordnete^ voneinander getrennte, abgegrenzte Saugbereiche, wobei ein geeigneter Bereich der unterhalb eines an der Halterung zu befestigenden Blattes zu liegen Kommt, in Betrieb genommen wird, indem er über Abzugskanäle mit einer Evakuieranordnung verbunden wird.
Bei den meisten Reprokameras befindet sich die Filmkassette in einer senkrechten Stellung an einem festen Platz. Zusammen mit der Filmkassette ist eine getrennte Projektionsfläche für grosse Bilder vorgesehen, sowie eine Einstell-Mattscheibe. All diese Teile sind üblicherweise gelenkig angeordnet, so dass jedes Teil bezüglich der Achse des optischen Bildes verdreht werden kann. Inwieweit das lichtempfindliche Material, z.B. der Film und die Ein-sfeli-Mattscheibe, exakt den gleichen Abstand von der Linse aufweisen, hängt von der Genauigkeit des mechanischen Aufbaus der Vorrichtung ab.
In den GB- und US-Patentveröffentlichungen GB 1 453 953 und US 3 308 714, 3 551 048 und 3 762 815 sind Halterungen beschrieben, deren mechanischer Aufbau ähnlich demjenigen der vorliegenden Erfindung ist. In der Halterung gemäss der GB-Veröffentlichung werden drei oder mehr Platten, welche übereinander angeordnet werden, verwendet. Üblicherweise muss eine vierte Platte zusätzlich zu den ersten drei verwendet werden, um eine ausreichende Festigkeit und Ausrichtung in den Gläsplatten zu erzielen. Die Verwendung einer Konstruktion mit drei Glasscheiben jedoch ist schwierig, da jede Platte bearbeitet werden muss. Andererseits eignet sich eine mit drei Glasplatten versehene Konstruktion nicht als Grundlage für eine Scharfeinstellung, d.h. eine Mattscheibe. Diese Verwendung verbietet sich mit einer Dreiplattenkonstruktion, da diese zu dick ist, um die Bildschärfe mittels eines Augenglases einstellen zu können, z.B. bis zu demjenigen Genauigkeitsgrad, der in der Kartenfotografie erforderlich ist. Bei den Halterungen gemäss den US-Veröffentlichungen wird der Film auf der Oberfläche einer perforierten Platte befestigt, unter denen zellenförmige Saugkanäle angeordnet sind, welche zwischen der Auflagefläche und der Unterlegfläche ausgebildet sind. Das Vakuum zwischen den Flächen kann die Auflagefläche und den Film bogenförmig nach unten ziehen, was insbesondere auf die in der letztgenannten Veröffentlichung beschriebene Halterung zutrifft. Bei den in den US-Veröffentlichungen 3 308 774 und 3 551 048 beschriebenen Halterungen sind Trennwände zwischen den Flächen beschrieben, welche die Saugbereiche in Abschnitte unterteilen, wobei zwischen den Flächen Kanäle ausgebildet sind.
Die Erfindung betrifft ebenfalls die Verwendung der erfindungsgemässen Halterung als Lichttisch.
Die Herstellung einer Offset-Druckplatte erfolgt als Kontaktabzug, wobei ein durchsichtiges Bild, d.h. ein Positivfilm, der auf einem Folio befestigt ist, auf die Offset-Druckplatte gepresst wird und durch den Folio belichtet wird. Danach beginnt das Layout, so dass der Folio, an dessen Oberteil ein wenig Klebstoff aufgebracht ist, um das Filmmaterial auf ihm zu halten, zuerst auf den Lichttisch gebracht wird. Der aufgebrachte Klebstoff beeinträchtigt das Layout, das zusätzlich noch spiegelbildlich ausgeführt werden muss, da die Schichtfläche direkt auf der Öffsetplatte anliegen muss.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Halterung gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die einfach im Aufbau ist und die ihre Arbeitsfläche unabhängig von dem zwischen den Flächen herrschenden Vakuum beibehält. Im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 sind die wesentlichen Eigenschaften der Erfindung dargestellt.
Das in Anspruch 2 dargestellte Ausführungsbeispiel ermöglicht es, alle Kanäle mit Hilfe der Auflagefläche zu formen, so dass die Halterung in diesem Fall vollständig eben wird und keine Öffnungen erfordert.
Im Zusammenhang mit einer Reprokamera ist eine besonders vorteilhafte Halterung im Zusammenhang mit Ansprüchen 4 und 5 beschrieben. Der Grundaufbau aus der Kombination von Glasschei-be-Acrylscheibe ist mechanisch robust und der Abstand zwischen den Scheiben voneinander beträgt üblicherweise ca. Ö, 01 mm, wobei die Auflagefläche kaum noch die Möglichkeit hat sich durchzubiegen. Aufgrund des Soges verkleinert sich dieser Abstand und kann sogar insgesamt verschwinden. Die aufgerauhte Oberfläche der Acrylscheibe wirkt vorteilhafterweise als Projektionsfläche an exakt der Stelle, an der das lichtempfindliche Material belichtet wird, und zwar derart, dass das fokussierte Bild dieselben Abmessungen wie das belichtete Bild aufweist. Die transparente Unterlegfläche ermöglicht es, das Bild auch von der Rückseite her zu betrachten. Ein Skalennetz und möglicherweise ein Untergrund aus Millimeterlinien erleichtern die Feststellung eines exakten Vergrösserungsver-hältnisses. Durch Untersuchung des reflektierten Bildes mit Hilfe eines Vergrösserungsglases von der Rückseite her, ist es möglich, eine Vergrösse-rung mit einer Genauigkeit von einem Zehntel Millimeter zu korrigieren, beim Abstand von einem Meter. Die Halterung kann vorteilhafte/weise zugleich als Filmkassette, als Projektionsfläche und als Einstell-Mattscheibe verwendet werden.
Soll die Halterung als ein Lichttisch verwendet werden, so eignet sich das im Anspruch 2 angegebene Ausführungsbeispiel. Demzufolge kann die Halterung zu einem späteren Zeitpunkt als Zusatzgerät zu einem existierenden Lichttisch eingebaut werden. Eine erfindungsgemässe Halterung ist äusserst vorteilhaft mit einem Lichttisch zu verwenden, bei dem Positiv- oder Negativfilme für Kontaktabzüge im Layoutverfahren verwendet werden. Bei Verwendung einer erfindungsgemässen Halterung erfolgt die Herstellung eines Offsetdruck-Filmlayouts in umgekehrter Reihenfolge, wie es beim Stand der Technik üblich ist. Das Bild-Layout erfolgt auf der
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Halterung, da es durch Sog festgehalten wird. Da die beschichtete Seite zur Halterung zeigt, wird es in der richtigen Weise betrachtet und erst nach erfolgtem Layout wird der Klebstoff auf das Bild aufgebracht, und der Folio auf dieses gepresst, wonach das Vakuum abgeschaltet wird und die derart angeordneten und auf dem Folio befestigten Bilder für den Kontaktabzug auf einer Offset-Druckplatte bereit sind.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, das dazu dient, lichtempfindliches Material auf einer Projektionsfläche für eine Reprokamera zu befestigen.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht der Halterung;
Fig. 2 einen Querschnitt in Seitenansicht der Halterung;
Fig. 3 ein Beispiel der Anordnung der Halterung in einer Reprokamera;
Fig. 4 einen teilweisen Querschnitt durch ein anderes Einbaubeispiel.
Die Halterung 1 wird für alle Blatt- bzw. Filmgrös-sen verwendet, die auf der Oberfläche 8 durch Saugeffekt befestigt werden. Der Saugbereich ist begrenzt und in verschiedene Abschnitte unterteilt, mittels einer Klebefuge 4. Stattdessen kann auch ein Dichtstreifen, Mastix oder Klebeband verwendet werden. Die einzelnen Saugbereiche entsprechen den gewünschten Abmessungen, wobei sie mit Hilfe einer Ventilanordnung 10 in Betrieb genommen werden, wie es z.B. in der US-Veröffentlichung 3 551 048 beschrieben ist. Die Halterung 1 wirkt ebenfalls ais eine Einstell-Mattscheibe dadurch, dass durch die rauhe Oberfläche 8 und die aufgebrachte Skala das reflektierte Bild fokussiert wird unter Verwendung der gleichen Oberfläche 8, auf der der Film oder das Blatt befestigt ist (Fig. 1 ).
Die Halterung weist einen schmalen Aufbau auf. Eine Acrylscheibe 2 und eine aufgerauhte Glasscheibe 3 berühren sich fast. Grundsätzlich werden die Saugkanäle durch die in die Acrylscheibe 2 eingearbeiteten Kanäle 6 gebildet, wobei die Acrylscheibe 2 im wesentlichen perforiert ist, mit Ausnahme des Bereiches für die Abzugskanäle 7. Das Fehlen einer Perforation in einem kleinen Bereich am Unterteil der Scheibe hat keine praktischen Auswirkungen, wie festgestellt werden konnte.
Die Offnungen 5 leiten den Sog zur Oberfläche 8. Einige der Öffnungen 5 befinden sich oberhalb der Kanäle 6, andere zwischen ihnen. Der Abstand zwischen den Platten 2 und 3, der noch geringer als 0,01 mm ist, reicht trotzdem aus, um ein Vakuum von der Öffnung 5 bis zum Kanal 6 aufzubauen. Schliesslich werden durch den Sog die Platten 2 und 3 stellenweise fest aufeinander gedrückt, wobei zuvor die Öffnungen 5 zwischen den Kanälen 6 evakuiert wurden, um ein Vakuum auszubilden.
Die Halterung ruht auf einem Rahmen 9, Fig. 2, wobei hier die Dicke der Platten übertrieben dargestellt ist. üblicherweise beträgt die Plattendicke 5...10mm. Die Anordnung weist eine Vakuumpumpe als Saugquelle auf. Ein aufrollbarer Vorhang 11 ist erforderlich, um diffuse Reflektionen während der
Belichtung zu vermeiden. Es ist wesentlich, dass die Abzugskanäle 7 und die Saugsammler 6 im wesentlichen in der Acrylscheibe vorgesehen sind und dass nur ein kleiner Teil des Soges den schmalen Spalt zwischen den Scheiben 2 und 3 durchsetzt.
In Fig. 3 ist die Halterung 1 derart dargestellt, dass sie im Zusammenhang mit einer Reprokamera verwendet werden kann. Die Halterung 1 befindet sich in einer Dunkelkammer, in die das Bild durch eine Öffnung in einer Wand projiziert wird, auf deren anderen Seite ein Objektiv 12 vorgesehen ist, das mit einem Einstellmechanismus innerhalb eines Balges versehen ist. Die Halterung 1 kann entlang der Führungsschienen 13 verschoben werden.
Die Herstellung eines Abzuges unter Verwendung der Halterung 1 geschieht wie folgt; das Bild wird auf die Oberfläche 8 reflektiert und exakt fokussiert sowie auf die richtige Grösse gebracht von der Rückseite her mit Hilfe der auf dieser Seite angebrachten Skala. Wenn die Sicherheitslampe aufleuchtet, wird das lichtempfindliche Material z.B. ein A4-Blatt in der genauen Anordnung gemäss der Skala aufgebracht, die Vakuumpumpe eingeschaltet und damit ein Bereich von der Grösse A4 über die Ventilanordnung 10 eingeschaltet. Das Bild wird belichtet und die Vakuumpumpe abgeschaltet, wonach das belichtete Blatt von der Halterung abgenommen wird und wie üblich entwickelt wird.
Fig. 4 zeigt eine andere Art der Begrenzung der Saugbereiche. Hierbei sind Begrenzungskanäle 15 in die Oberfläche der Platte 2 eingearbeitet und mit einem transparenten Siliconmastix gefüllt. Dieser wird vollständig in die Nuten gepresst, wenn die Platten 2 und 3 aufgrund des Soges aneinander anliegen.
Claims (6)
1. Vakuumbetriebene Halterung, insbesondere zur Befestigung eines lichtempfindlichen Materials an einer Reprokamera oder für einen Lichttisch, bestehend aus einer perforierten Auflagefläche (2) und einer Unterlegfläche (3), wobei zwischen diesen Platten voneinander getrennte abgegrenzte Saugbereiche vorgesehen sind, von denen diejenigen, die unterhalb eines an der Fläche zu befestigenden Blattes liegen, in Betrieb genommen werden, indem sie über Abzugskanäle (7) mit einer Evakuieranordnung verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugbereiche zwischen den benachbarten Oberflächen (2) und (3) gebildet sind, indem diese begrenzt und voneinander getrennt sind mittels einer Klebefuge (4) oder Anordnen von transparentem oder durchsichtigem Dichtstreifen oder Mastix in der Nut und dass zur Verbesserung des Luftdurchsatzes die obere Platte (2) Sammlerkanäle (6) aufweist, in Form von Nuten im Bereich der meisten Öffnungen und dass die Abzugskanäle (7) zwischen den Platten auf der Oberfläche der einen oder anderen Platte ausgebildet sind.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzugskanäle (7) auch in die Auflagefiäche (2) eingeschnittene Kanäle sind.
3. Halterung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem die Auflagefiäche 2 eine Acrylscheibe oder
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ein anderer Kunststoff ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforation der Auflagefläche (2) dicht ist und die gesamte Saugfläche bedeckt mit Ausnahme der Bereiche für die Abzugskanäle (7) und dass die einzelnen Öffnungen (5) klein sind und einen Durchmesser von weniger als 1,0 mm aufweisen,
4. Halterung nach einem der Ansprüche "f, 2 oder 3, zur Befestigung lichtempfindlichen Materials an einer Reprokamera, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlegfiäche (3) eine aufgerauhte Glasscheibe ist.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforation der Auflagefiäche (2) eine Zentimeterskala bildet, entweder allein oder mit einer zusätzlichen Skala auf der Oberfläche (8), d.h. eine Millimeterskala.
6. Verwendung der Halterung, nach einem der Ansprüche 2 oder 3, als Lichttisch, dadurch gekennzeichnet, dass als Unterlegfläche (3) ein Opalglas verwendet wird.
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