CH672916A5 - Envelope of recycled paper - with synthetic resin lacquer layer film between gum layer and paper on rear flap - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG Die vorliegende Erfindung betrifft einen Briefumschlag aus wiederaufbereitetem Altpapier (Recycling-Papier) mit ei ner Verschlussklappe und einer Gummierung zum Ver schliessen. Bei den Briefumschlägen der vorstehend genannten Art, d.h. aus sogennantem Umweltschutzpapier, liegt die Gummierung bzw. der Klebstoff zum Verschliessen unmittelbar auf dem Papier vor. Bekanntlich enthält Umweltschutzpapier Verunreinigungen, wie z.B. Metalle, insbesondere Kupfer, Abriebmaterial oder dergleichen, welche den Klebstoff ungünstig beeinflussen und sein Alter beschleunigen. Papier aus wiederaufbereitetem Altpapier weist auch eine geringere Dichte und eine andere Faserstruktur auf als ein aus seinen Ausgangsstoffen erstmalig hergestelltes Papier, wodurch ein Eindringen der Gummierung bei ihrem Auftrag begünstigt wird. Aus diesem Grunde bestehen bei den aus Umweltschutzpapier angefertigten Briefumschlägen mit Gummierungen zum Verschliessen Nachteile, die deren Herstellung, Lagerung und Verwendung erschweren. Es ist auch ein Briefumschlag mit einer Verschlussklappe und mit einer darauf befindlichen Befeuchtungsgummierung zum Verschliessen des Briefumschlages bekannt (z.B. US-PS 3 265 289), bei dem sich die Befeuchtungsgummierung auf einem Streifen befindet, der auf dem Papier des Briefumschlages durch einen Klebstoff befestigt ist. Für den unmittelbar auf dem Papier befindlichen Befestigungsklebstoff werden jedoch die vorstehend erwähnten Probleme bei einem Briefumschlag aus Umweltschutzpapier nicht beseitigt. Es ist daher die Aufgabe der vorstehenden Erfindung, einen Briefumschlag der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem das Auftragen und der Verbleib der Gummierung auf wiederaufbereitetem Altpapier ohne Alterungsprobleme derselben gewährleistet werden soll. Zur Lösung der Aufgabe ist der Briefumschlag der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen der Gummierung und drm Papier mindestens eine Schutzschicht als Diffusions- und Kontaktsperre für die Gummierung befindet. Mit dem Briefumschlag nach der Erfindung wird vermieden, dass die Gummierung unmittelbaren Kontakt mit dem Papier erhält, so dass auch ein Eindringen der Gummierung in das Umweltschutzpapier infolge der geringeren Dichte desselben als ein erstmalig hergestelltes Papier somit verhindert wird. In vorteilhafter Weise wird der Briefumschlag nach der Erfindung in der Weise hergestellt, dass vor dem Aufbringen der Gummierung mindestens eine Schutzschicht unmittelbar auf das Papier aufgebracht wird, auf welche dann die Gummierung aufgetragen wird. Vorteilhafte Ausführungsformen des Briefumschlages nach der Erfindung können mit den Massnahmen der Ansprüche 2 bis 11 und vorteilhafte Ausführungsformen des Verfahrens nach der Erfindung können mit den Massnahmen der Ansprüche 13 bis 17 erreicht werden. Als Schutzschicht ist z.B. ein Kunstharzlack geeignet, der vorzugsweise in flüssiger Form aufgebracht wird, so dass er in vorteilhafter Weise die Poren des Papieres gegenüber der Gummierung zudecken kann. Der Kunstharzlack kann angefärbt sein, so dass das Vorliegen der Schutzschicht besser erkannt werden kann. Die Gummierung kann eine Befeuchtungsgummierung, oder ein Haftklebermaterial sein, welches durch eine Abdeckung, z.B. Silikonpapier, vor unerwünschtem Verkleben geschützt sein kann, die leicht lösbar ist, so dass die Haftkleberschicht dann zum Verschliessen zur Verfügung steht. Die Schutzschicht und die Gummierung können auf der Verschlussklappe und/oder auf einem der Verschlussklappe entsprechenden Bereich der gegenüberliegenden Rückseite, vorzugsweise einer Bodenklappe des Briefumschlages vorliegen, wobei die Gummierung auch eine Selbstklebegummierung sein kann. Die Erfindung ist nachstehend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Briefumschlag mit Verschlussklappe und einer Gummierung in Draufsicht auf die Rückseite in schematischer Darstellung, Fig. 2 einen Teil des Briefumschlages von Fig. 1 im Schnitt entlang der Linie II - II in schematischer Darstellung und Fig. 3 eine Verschlussklappe eines anderen Briefumschlages im Schnitt in schematischer Darstellung. Nach Fig. 1 und 2 besitzt der Briefumschlag 1 auf seiner Rückseite eine Bodenklappe 2, eine Verschlussklappe 3 und eine Vorderseite 4. Zwischen der Verschlussklappe 3 und der Vorderseite 4 befindet sich eine Faltlinie 5, welche das Umbiegen der Verschlussklappe 3 in Richtung auf die Bodenklappe 2 erleichtert. Die Verschlussklappe 3 weist eine Gummierung 6 zum Verschliessen des Briefumschlages nach Umbiegen der Verschlussklappe 3 auf. Wie Fig. 2 weiterhin zeigt, befindet sich die Gummierung 6 auf einer Schutzschicht 7 aus Kunstharzlack, die unmittelbar auf dem Altpapiermaterial des Briefumschlages 1 aufgetragen ist. Durch die Schutzschicht 7 ist ein Kontakt der Befeuchtungsgummierung 6 mit dem Altpapiermaterial 8 vermieden, so dass bei Auftragen der Gummierung 6 ein Kontakt mit dem Altpapiermaterial 8 vermieden wird. Der Kunstharzlack kann z.B. Flexo grau 30s47296 sein, wie er von der Printcolor AG, CH-8968 Mutschellen bezogen werden kann und kann z.B. vor dem Aufbringen auf das Altpapiermaterial 8 mit einem Metallkomplexfarbstoff eingefärbt sein, der z.B. in Alkohol oder Athylacetat löslich ist. Wie Fig. 3 in einer anderen Ausführungsform weiterhin zeigt, ist auf die Verschlussklappe 9 eines Briefumschlages 10 aus Papiermaterial 11 eine Schutzschicht 12 aus einem Kunstharzlack unmittelbar aufgetragen. Auf die Schutzschicht 12 ist eine Haftkleberschicht 13 aufgebracht, durch welche der Briefumschlag 10 nach Umbiegen der Verschliessklappe 9 um eine Faltlinie 14 lediglich durch Andrücken gegen eine nicht dargestellte Rückseite bzw. Bodenklappe des Briefumschlages 10 selbsttätig verschlossen werden kann. Zum Schutz der Haftkleberschicht gegen ein unerwünschtes Verkleben vor dem Verschliessen des Briefumschlages 10 befindet sich auf der Haftkleberschicht eine Abdeckung 15 in Form eines Abdeckstreifens, z.B. aus Silikonpapier, welcher von der Haftkleberschicht 13 abgezogen werden kann. Auch in dieser Ausführungsform ist ein Kontakt der Haftkleberschicht 13 mit dem Altpapiermaterial 11 des Briefumschlages 10 durch die Schutzschicht vermieden und beim Auftragen wird ein Eindringen der Haftkleberschicht in das Altpapiermaterial durch die zuvor aufgebrachte Schutzschicht 12 unterbunden.
Claims (17)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Briefumschlag aus wiederaufbereitetem Altpapier mit einer Verschlussklappe und einer Gummierung zum Verschliessen, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen der Gummierung und dem Papier mindestens eine Schutzschicht als Diffusions- und Kontaktsperre für die Gummierung befindet.
- 2. Briefumschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht aus Kunstharzlack besteht.
- 3. Briefumschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht eingefärbt ist.
- 4. Briefumschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummierung eine Befeuchtungsgummierung ist.
- 5. Briefumschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummierung eine Haftkleberschicht ist.
- 6. Briefumschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Haftkleberschicht eine abziehbare Abdeckung, z.B. aus Silikonpapier, vorliegt.
- 7. Briefumschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummierung eine Selbstklebegummierung ist.
- 8. Briefumschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht über dem gesamten Bereich der Gummierung vorliegt.
- 9. Briefumschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummierung auf der Verschlussklappe vorliegt.
- 10. Briefumschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummierung und die Schutzschicht auf einem zur Verschlussklappe entsprechenden Bereich der Rückseite des Briefumschlages vorliegen.
- 11. Briefumschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schutzschicht unmittelbar auf dem wiederaufbereiteten Altpapier befindet.
- 12. Verfahren zur Herstellung eines Briefumschlages aus wiederaufbereitetem Altpapier mit einer Verschlussklappe und einer Gummierung, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst unmittelbar auf das Papier mindestens eine Schutzschicht aufgetragen wird, auf welche dann die Gummierung aufgebracht wird.
- 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass als Schutzschicht eine Kunstharzlackschicht aufgetragen wird.
- 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein eingefärbter Kunstharzlack aufgetragen wird.
- 15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht in flüssiger Form aufgebracht wird.
- 16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass als Gummierung eine Befeuchtungs-, Haftkleber- oder Selbstklebegummierung auf die Schutzschicht aufgebracht wird.
- 17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht über den gesamten Bereich der Gummierung aufgebracht wird.
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