CH671968A5 - - Google Patents
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- CH671968A5 CH671968A5 CH4878/86A CH487886A CH671968A5 CH 671968 A5 CH671968 A5 CH 671968A5 CH 4878/86 A CH4878/86 A CH 4878/86A CH 487886 A CH487886 A CH 487886A CH 671968 A5 CH671968 A5 CH 671968A5
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen von mehreren Faserballen, insbesondere für Baumwolle oder Chemiefasern, bei der mindestens eine schnellaufende Fräswalze oberhalb einer Reihe von ortsfesten Faserballen hin- und herfahrbar angeordnet ist und bei der die Nadeln oder Zähne der Fräswalze durch mindestens einen Rost mit Roststäben hindurchreichen und die aus der Ballenoberfläche abgelösten Faserflocken wegschleudern.
Bei einer bekannten Abnahmeeinrichtung ist eine Fräswalze mit einem Rost vorgesehen, wobei die Mantellinie der Zähne der Fräswalze und die Mantellinie der Roststäbe (Niederhalter) des Rostes geradlinig und parallel in bezug auf die Achse der Fräswalze ausgerichtet sind. Die Roststäbe sind mit gleicher Federkraft belastet. Bei dieser Ausfuhrung entsteht im seitlichen Ballenbereich ein höherer Verarbeitungsdruck (hohe Kraft) als im mittle' ren Ballenbereich. Im seitlichen Bereich des Ballens kann das Fasermaterial nach der Seite hin leichter ausweichen, so dass die Roststäbe das Fasermaterial im Seitenbereich weiter nach unten drücken als im mittleren Ballenbereich. Dadurch können die Zähne der Fräswalze bzw. der Zahnscheibe das Fasermaterial im Seitenbereich nicht mehr oder nur zu einem geringeren Teil abarbeiten. Auf diese Weise entsteht eine ungleichmässige Abarbeitung. Ausserdem stört, dass häufig seitlich weggedrücktes Fasermaterial auf den Boden fallt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine gleichmäs-sige Abnahme der Fasern von der Ballenoberfläche gestattet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Dadurch, dass die Mantellinie der Nadeln bzw. Zähne oder der Roststäbe in bezug auf die Achse der Fräswalzen einen unterschiedlichen Abstand aufweist, drücken die Nadeln bzw. Zähne oder die auf der Ballenoberfläche aufliegenden Roststäbe mit unterschiedlicher Kraft auf die Ballenoberfläche. Die Mantellinie ist eine Einhüllende und hat im wesentlichen gebogene Form. Die äusseren Begrenzungen der Nadeln bzw. Zähne oder Rost-5 stäbe an sich sind gestuft angeordnet. Zweckmässig ist die Mantellinie in den seitlichen Bereichen gebogen, so dass der Druck auf die seitlichen Bereiche geringer als auf den mittleren Bereich des Ballens ist. Nach einer vorteilhaften Ausbildung ist in bezug auf die Achse die Fräswalze die Mantellinie der Roststäbe konvex io und die Mantellinie der Nadeln bzw. Zähne geradlinig ausgerichtet. Die Mantellinie der Nadeln bzw. Zähne verläuft parallel zur Fräswalzenachse, während die Roststäbe im Seitenbereich höher als in der Mitte gezogen sind. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausfuhrungsform ist in bezug auf die Achse der Fräswalze die 15 Mantellinie der Nadeln bzw. Zähne konkav gebogen und die Mantellinie der Roststäbe geradlinig. Die Mantellinie der Roststäbe verläuft parallel zur Fräswalzenachse, während die Durchmesser des Spitzenkreises der Nadeln bzw. Zähne im Seitenbereich grösser als in der Mitte sind. Auf diese Weise wird ein gerin-2o gerer Verarbeitungsdruck in den seitlichen Bereichen erreicht. Ausserdem ist der seitliche Materialabfall geringer. Schliesslich ist die Faserabnahme von der Ballenoberfläche vergleichmässigt.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausbildung ist die Belastung der Roststäbe im seitlichen Ballenbereich geringer als im mittle-25 ren Bereich. Das kann dadurch erreicht werden, dass die Roststäbe im Seitenbereich nur durch ihr Eigengewicht nach unten drücken, während die Roststäbe im mittleren Bereich bei gleichem Gewicht zusätzlich federbelastet sind oder ein höheres Eigengewicht aufweisen. Bei dieser Ausbildung kann die Mantel-3o linie der Nadeln bzw. Zähne oder Roststäbe eine gebogene Form aufweisen oder beide Mantellinien sind geradlinig parallel zur Achse der Fräswalze ausgerichtet. Vorteilhaft sind die Roststäbe im Seitenbereich geringer federbelastet als die Roststäbe im mittleren Bereich.
35 Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Figur la Vorderansicht im Schnitt eines Ballenöffners mit der erfindungsgemässen Vorrichtung, bei der die Mantellinien der Zahnscheiben und der Roststäbe parallel zur Fräswalzenachse 40 verlaufen und die Roststäbe im Seitenbereich geringer federbelastet sind als im mittleren Bereich,
Figur lb Detail der Vorrichtung nach Figur la in Seitenansicht,
Figur 2 eine Ausführungsform, bei der die Mantellinie der 45 Roststäbe in bezug auf die Fräswalzenachse konvex verläuft,
Figur 3 eine Ausführungsform, bei der die Mantellinie der Zähne der Zahnscheibenwalze konkav in bezug auf die Fräswalzenachse verläuft und
Figur 4 eine Abnahmeeinrichtung mit zwei Fräswalzen und so zwei Rosten gemäss Ausführungsform in Figur 2 oder 3.
Figur la zeigt einen Ballenöffner, z.B. Trützschler-Blendomat, bei dem ein Fahrgestell 1 aufSchienen 2 läuft. Auf dem Fahrgestell befindet sich ein Turm 3, der einen seitlich herausragenden Abnehmer 4 (Ausleger) trägt. Die Faserballen 5 werden auf dem 55 Boden abgestellt. Im Abnehmer 4 ist eine schnellaufende Fräswalze 6 (Sägezahnwalze) angeordnet, die oberhalb der ortsfest in Reihe aufgestellten Faserballen 5 in horizontaler Richtung hin-und herfahrbar (vgl. Fig. 2,4) ist. Die Zähne 6a der Fräswalze 6 greifen durch einen Rost 7 mit mehreren Roststäben 7a hindurch 60 und schleudern die aus der Ballenoberfläche 5a abgelöste Faserflocken weg. Oberhalb der Fräswalze 6 ist eine Absaugeinrichtung 10 vorgesehen.
Nach Figur la weist die Mantellinie der Zähne 6a der Fräswalze 6 und der Roststäbe 7a des Rostes 7 einen gleichbleibenden 65 Abstand in bezug auf die Achse 6b der Fräswalze 6 auf. Entsprechend Figur 2 ist jeder aufliegende Roststab 7 a über einen Haltearm 7b an einem Drehpunkt 7c befestigt. Am Ende des Haltearms 7b ist ein Ansatz 7d vorhanden, der durch eine an einem
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Wiederlager 8 abgestützte Druckfeder 9 belastet ist. Die Roststäbe 7a in den Seitenbereichen 5b, 5c sind geringer federbelastet als im mittleren Ballenbereich 5d. Auf diese Weise üben die Roststäbe 7a in den Seitenbereichen 5d, 5c einen geringeren Druck auf die Ballenoberfläche 5a aus als im mittleren Bereich 5d. Pfeil B gibt die Drehrichtung der Fräswalze 6 an. Pfeil C zeigt die Arbeitsrichtung, bei der Faserflocken abgenommen werden. Pfeil D zeigt die Rücklaufrichtung des Ballenöffners mit dem Abnehmer 4.
Nach Figur 2 verläuft in bezug auf die Achse 6b der Fräswalze 6 die Mantellinie der Roststäbe 7a konvex und die Mantellinie der Zähne 6a der Fräswalze 6 geradlinig. Die Fräswalze 6 ist parallel in bezug auf die Ballenoberfläche 5a angeordnet.
Entsprechend Figur 3 verläuft in bezug auf die Achse 6b der
Fräswalze 6 die Mantellinie der Zähne 6a der Fräswalze 6 konkav und die Mantellinie der Roststäbe 7a geradlinig. Die Roststäbe 7a des Rostes 7 sind parallel in bezug auf die Ballenoberfläche angeordnet.
5 In Figur 4 ist eine Abnahmeeinrichtung 4 mit zwei Fräswalzen 6b, 6c dargestellt, denen jeweils ein Rost 7b, 7c zugeordnet ist. Die Abnahmeeinrichtung nimmt gemäss Pfeil E in beiden Richtungen Fasermaterial ab. In die Abnahmeeinrichtung 4 sind Fräswalzen 6b, 6c und Roste 7b, 7c entsprechend Figur 2 eingebaut.
io In gleicher Weise können in die Abnahmeeinrichtung 4 gemäss Figur 4 Fräswalzen 6b, 6c und Roste 7b, 7c entsprechend Figur 3 eingebaut werden.
G
3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Öffnen von mehreren Faserballen, insbesondere fur Baumwolle oder Chemiefasern, bei der mindestens eine schnellaufende Fräswalze oberhalb einer Reihe von ortsfesten Faserballen hin- und herfahrbar angeordnet ist und bei der die Nadeln oder Zähne der Fräswalze durch mindestens einen Rost mit Roststäben hindurchreichen und die aus der Ballenoberfläche abgelösten Faserflocken wegschleudern, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantellinie der Nadeln bzw. Zähne (6a) der Fräswalze (6) oder diejenige der Roststäbe (7a) des Rostes (7) in bezug auf die Achse (6b) der Fräswalze (6) einen unterschiedlichen Abstand aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantellinie in den seitlichen Bereichen (5b, 5c) gebogen ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in bezug auf die Achse (6b) der Fräswalze (6) die Mantellinie der Roststäbe (7a) konvex und die Mantellinie der Nadeln bzw. Zähne (6a) geradlinig verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in bezug auf die Achse (6b) der Fräswalze (6) die Mantellinie der Nadeln bzw. Zahne (6a) konkav und die Mantellinie der Roststäbe (7a) geradlinig verläuft.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Belastung der Roststäbe (7a) im seitlichen Ballenbereich (5b, 5 c) geringer als im mittleren Ballenbereich (5d) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Roststäbe (7a) im seitlichen Ballenbereich (5b, 5c) geringer federbelastet (9) sind als im mittleren Ballenbereich (5d).
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