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CH666515A5 - Glazed wooden door or window - has chamber in leaf frame behind pane edge, with ports to fixed frame chamber - Google Patents

Glazed wooden door or window - has chamber in leaf frame behind pane edge, with ports to fixed frame chamber Download PDF

Info

Publication number
CH666515A5
CH666515A5 CH574984A CH574984A CH666515A5 CH 666515 A5 CH666515 A5 CH 666515A5 CH 574984 A CH574984 A CH 574984A CH 574984 A CH574984 A CH 574984A CH 666515 A5 CH666515 A5 CH 666515A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
window
fold
frame
fixed frame
wing
Prior art date
Application number
CH574984A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Mueller
Original Assignee
Walter Mueller
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Walter Mueller filed Critical Walter Mueller
Priority to CH574984A priority Critical patent/CH666515A5/de
Publication of CH666515A5 publication Critical patent/CH666515A5/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/30Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B3/301Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes consisting of prefabricated profiled members or glass
    • E06B3/302Covering wooden frames with metal or plastic profiled members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/12Measures preventing the formation of condensed water
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/14Measures for draining-off condensed water or water leaking-in frame members for draining off condensation water, throats at the bottom of a sash
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B7/26Rain or draught deflectors, e.g. under sliding wings also protection against light for doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description


  
 



   BESCHREIBUNG



   Fenster und Türen gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1 sind bekannt. Eine solche bekannte Konstruktion ist in Figur 1 dargestellt. In einen festen Rahmen 4 aus Holz ist ein Flügel 2 eingesetzt. Der Flügelrahmen 7 hat in Öffnungsrichtung des Flügels 2 einen Falz 13, in welchem mittels einer Profilleiste 27 und Zwischenlagen 19, 25 eine Verbundglasscheibe 8 gehalten ist. Die äussere der beiden Scheiben ist mittels einer Dichtung 17 gegenüber dem Flügelrahmen 7 abgedichtet. Am äusseren Umfangsrand weist der Flügelrahmen 7 einen nach aussen gerichteten Doppelfalz 9, 11 auf, der mit einem entsprechenden Doppelfalz des festen Rahmens 31 zusammenwirkt. Im festen Rahmen 31 ist eine Dichtung 37 angeordnet, die gegen die Stufe zwischen den Falzen 9 und 11 anliegt.



   Diese bekannte Konstruktion ist preisgünstig und hat relativ gute Isolationswerte. Aus technischen Gründen ist die Tiefe des Falzes 13 begrenzt, so dass sich längs des Scheibenrandes Kältebrücken bilden. Diese führen zu einer Schwitzwasserzone auf der Innenseite der Scheibe längs ihres Umfangs und zu Kondenswasser im Raum 21 zwischen Scheibe und Flügelrahmen. Der Flügelrahmen ist deshalb fäulnisanfällig.



   Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diese Nachteile zu beseitigen. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.



   Flügelrahmen mit einem aussen angebrachten Metallpro   filrahmen    in Verbindung mit einer Holz-Metall-Konstruktion des festen Rahmens sind an sich ebenfalls bekannt. Diese bekannten Konstruktionen sind jedoch nachteilig wegen ihres höheren Preises und der Gefahr der Kondenswasserbildung im Raum zwischen dem festen Rahmen und dem Mauerwerk.



   Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren 2, 3 und 4 beschrieben. Diese Figuren zeigen:
Figur 2 einen Teilquerschnitt durch ein Fenster oder eine Türe,
Figur 3 einen Vertikalschnitt durch ein Fenster und
Figur 4 einen Halter.



   Ein ortsfester Rahmen   4 aus    Holz ist in einem Mauerwerk 42 befestigt. Im Zwischenraum zwischen dem Rahmen 4 und dem Mauerwerk 42 sind Isolationen 48, 50 und gegen aussen eine dampfdichte Versiegelung 46 angeordnet. Durch einen Falz 30 ist am Rahmen 4 ein Flansch 32 ausgebildet.



   Am Rahmen 4 ist ein Flügel 2 beweglich befestigt. Der Rahmen 6 des Flügels 2 weist an seinem äusseren Umfang einen Doppelfalz 10 und an seinem inneren Umfang einen Falz 12 auf. In den Falz 12 ist eine Verbundglasscheibe 8 eingelegt. Die Scheibe wird über Dichtungen 16, 18 mittels eines am Flügelrahmen 6 befestigten Metall-Profilrahmens 14 mit
U-förmigem Querschnitt gehalten, wobei der eine U-Schenkel  14a die Dichtleiste 16 trägt und der zweite Schenkel 14b am Rahmen 6 anliegt. Der Schenkel 14b weist längs des Umfanges des Rahmens 14 mehrere Öffnungen 15 auf.



   Bei geschlossenem Flügel 2 liegt der Flügelrahmen 6 mit der Flanke des Falzes 10 an der Innenfläche 5 des Rahmens 4 an. Eine im Rahmen 4 befestigte elastische Dichtung 36 liegt an der durch den Doppelfalz 10 gebildeten Stufe 24 an und unterteilt den zwischen den Falzen 10 und 30 gebildeten Raum in die Räume   34, 38.    Der Raum 34 kommuniziert über die Öffnungen 15 mit dem Hohlraum 20 hinter dem Rahmen 14. Zwischen diesem und dem Flansch 32 verbleibt ein Spalt 40, so dass der Hohlraum 20 mit der Aussenluft in Verbindung steht. Dadurch wird eine Unterschreitung des Taupunktes in den Räumen 20, 34 vermieden, so dass sich dort kein Kondenswasser bilden kann und beide Rahmen 4, 6 wirksam gegen Fäulnis geschützt sind.

  Die Tiefe des Falzes 12 kann erheblich grösser gewählt werden als die Tiefe des Falzes 13 in Figur 1, so dass über die Kältebrücke 22 weniger Wärme verloren geht als über die Kältebrücke 23 in Figur 1. Damit ist auch die Schwitzwasserbildung entlang des Glasrandes reduziert.



   Bei der Ausführungsform nach Figur 3 und 4 ist die Verbundglasscheibe 8 im Falz 12 durch einen z. B. aus einer Aluminiumlegierung oder aus einem faserverstärkten Kunststoff bestehende Profilrahmen 14 gehalten. Die   Aussenfläche    der Verbundglasscheibe 8 ist bündig mit der   Aussenfläche    des Flügelrahmens 6. Der Rahmen 14 hat einen U-förmigen Teil   63, 64,    65, wobei der ins Flügellicht gerichtete Schenkel 63 wiederum über eine elastomere Dichtleiste 16 gegen die Scheibe 8 drückt. Der andere Schenkel 65 ist durch einen senkrecht abstehenden Flansch 66 verlängert. Vom U-Steg 64 ragt ein Vorsprung 70 mit einer Verdickung 71 nach innen.



  Der Flansch 66 liegt gegen mehrere, im Abstand voneinander am Flügelrahmen 6 befestigte T-förmige Halter 54 an.



   Wie aus Figur 4 ersichtlich ist, haben die Halter 54 einen mit einer Bohrung 59 versehenen Schenkel sowie zwei senkrecht davon abstehende Stege   55, 57.    Der Steg 55 hat am freien Ende eine Abkröpfung 56 zur Erleichterung der Montage der Profilleiste 14. Im Steg 55 ist ein Langloch 60 vorgesehen. Die Halter liegen mit dem Steg 57 und dem Schenkel 58 am Flügelrahmen 6 an und sind mittels durch die Bohrungen 59 geführter Schrauben 61 mit dem Rahmen 6 verschraubt. Durch Bohrungen 68 im Schenkel 65 und das Langloch 60 jeweils eines der Halter 54 sind Schrauben 72 mit selbstschneidendem Gewinde eingeführt und in Bohrungen 69 in der Verdickung 71 eingeschraubt. Damit ist die Profilleiste 14 einbruchsicher, bei geschlossenem Flügel unzugänglich am Flügelrahmen 6 befestigt.

  Von aussen sind keine Befestigungselemente zu sehen, so dass der Fensterflügel 2 ästhetisch ansprechend wirkt. Die Langlöcher 60 nehmen unterschiedliche Wärmedehnungen auf.



   Bei der Ausführungsform nach Figur 3 ist die Aussenfläche des U-Steges 64 bündig mit der   Aussenfläche    des Flansches 32. Der Spalt zwischen Profilleiste 14 und Flansch 32 ist durch eine den U-Steg 64 verlängernde Nase 67 reduziert.



  Damit ist erreicht, dass sich der Wind an diesem Spalt nicht stauen kann, womit das Eindringen von Wasser in den Raum 34 reduziert ist. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist bei geschlossenem Flügel 2 ein Spalt 40 zwischen dem Flansch 66 der Profilleiste 14 und dem Flansch 32 des festen Rahmens 4 vorgesehen, der für eine hinreichende Belüftung des Raumes 34 mit Aussenluft sorgt.



   In der unteren Hälfte der Figur 3 ist die Ausbildung der unteren Seite des als Fensterrahmen ausgebildeten Rahmens 4 dargestellt. Eine geneigte Platte 76 eines am Rahmen 4 befestigten Wetterschenkels 75 überragt teilweise das Mauerwerk 42. Vorn trägt die Platte 76 eine vertikale Abdeckleiste 77. An ihrem hinteren Ende ragt ein Verankerungsschenkel 78 vertikal nach unten, der in eine Nut 88 des Rahmens 4 eingesteckt ist. Am hinteren Ende der Platte 76 ist zudem über einen vertikalen Steg 79 und einen leicht nach vorn unten geneigten Steg 80 eine Abdeckung 81 angeschlossen, welche den Raum 34 nach aussen begrenzt. Im Steg 80 sind Entwässerungsbohrungen 82 vorgesehen. Durch diese verdeckte Entwässerung wird erreicht, dass die Entwässerungsbohrungen nicht verstopfen können und dass Winddruck kein Wasser in den Raum 34 drücken kann.



   Der feste Rahmen 4 und der Flügelrahmen 6 sind gleich dick, so dass die Lagerhaltungskosten für das Rohmaterial gering sind. Im übrigen entspricht die Ausführungsform nach Figur 3 jener nach Figur 2.



   Bei beiden Ausführungsformen ist das Ersetzen gebrochener Scheiben einfach und wenig arbeitsaufwendig. Das Lösen der Profilleiste 14 ist ohne Spezialwerkzeug rasch möglich.



  Die Kältebrücke 22 längs des Scheibenrandes ist wesentlich länger als bei herkömmlichen Fenstern, so dass die Kondenswasserbildung längs des Scheibenrandes vermindert ist. Die Belüftung der Räume 20 und 34 mit Aussenluft verhindert die Kondenswasserbildung in diesen Räumen und deshalb die Fäulnisgefahr.



   In Figur 5 ist eine Variante des Wetterschenkels 75 nach Figur 3 dargestellt. Der Wetterschenkel 75' gemäss Figur 5 hat wiederum eine geneigte Platte 76, die das Mauerwerk 42 teilweise überragt und vorn die vertikale Abdeckleiste 77 trägt. Am hinteren Ende der Platte 76 ist ebenfalls über den vertikalen Steg 79 und den leicht nach vorn unten geneigten Steg 80 die Abdeckung 81 angeschlossen, die mit einer Stirnfläche des Flügelrahmens zusammenwirkt. Im Steg 80 sind ebenso die Entwässerungsbohrungen 82 vorgesehen.



   Der am hinteren Ende der Platte 76 nach unten ragende Verankerungsschenkel 90 weist hier bloss einseitig, nämlich gegen innen oben gerichtete Dorne 91 zur Verankerung an der Innenwand der Nut 88 im unteren Teil des festen Rahmens 4 auf. Die Dorne 91 sind abschnittweise weggefräst. An der Aussenseite liegt der Verankerungsschenkel 90 an mehreren in die Nut 88 voneinander beabstandet eingelegten Profilstücken 93 an. Die Profilstücke 93 haben einen U-Teil 94 mit einem kurzen geneigten Schenkel 95 zur Anlage und Verankerung an der Innenwand der Nut 88 sowie einen längeren Schenkel 96 zur Anlage an der Aussenwand der Nut 88. An den Schenkel 96 schliesst ein Flansch 97 mit der gleichen Neigung wie die Fläche 87 des Rahmens 4 an. Die Platte 76 liegt auf dem Flansch 97 auf.

   Die Isolation 48 reicht hier, zumindest im Bereich der Zwischenräume zwischen den einzelnen Profilstücken 93, nicht bis an die Platte 76 heran.



   Die Profilstücke 93 bilden damit ein Mittel zur Belüftung der Nut 88 mit Aussenluft. Weil die in der Nut 88 vorhandenen Hohlräume mit der Aussenluft kommunizieren, wird eine Kondenswasserbildung in diesem Bereich wirksam unterdrückt und damit die Fäulnisgefahr erheblich reduziert.



   Die Breite der Dorne 91 entspricht etwa der Einsteckbreite der Dichtung 36, wodurch eine einfache Ausbildung der Nut 88 ermöglicht wird.



   Die in den Figuren 3 bis 5 dargestellte Ausbildung des Wetterschenkels 75 ist auch bei bekannten Fensterflügeln vorteilhaft, z. B. bei einem Fensterflügel   2    gemäss Figur 1. 

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Fenster oder Türe mit einem aus Holz bestehenden festen Rahmen (4) zum Einsetzen in ein Mauerwerk (42), wobei der feste Rahmen (4) seitlich und oben einen durch einen ersten Falz (30) gebildeten, ins Rahmenlicht gerichteten, einstückig verbundenen Flansch (32) aufweist, und mit einem Flügel (2) mit einem hölzernen Flügelrahmen (6), bei welchem in einem dem Flügellicht zugewandten zweiten Falz (12) eine Glasscheibe (8) befestigt ist, und der einen nach aus sen gerichteten, vom Flügellicht abgewandten dritten Falz (10) zur Anlage an der der Öffnungsrichtung des Flügels (2) zugewandten Fläche (5) des festen Rahmens (4) aufweist, wobei bei geschlossenem Flügel (2) der durch den ersten und dritten Falz (30, 10) umschlossene Raum durch eine elastische Dichtung (36) in einen ersten, der Flügelöffnungsrichtung zugewandten Raum (38) und einen zweiten Raum (34) unterteilt ist,
    dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Falz (12) entgegen der Öffnungsrichtung des Flügels (2) gerichtet ist, dass der Flügel (2) auf der seiner Öffnungsrichtung abgewandten Seite eine den Flügelrahmen (6) und die Glasscheibe (8) überdeckende Profilleiste (14) aufweist, die am Flügelrahmen (6) lösbar befestigt ist und gegenüber der Glasscheibe (8) durch eine umlaufende elastomere Dichtleiste (16) abgedichtet ist, und dass der durch die Profilleiste (14), den Flügelrahmen (6) und die Glasscheibe (8) umschlossene Hohlraum (20) über Öffnungen (15) mit dem zweiten Raum (34) kommuniziert.
  2. 2. Fenster oder Türe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Metall oder faserverstärktem Kunststoff bestehende Profilleiste (14) im Querschnitt einen U-förmigen Teil (63, 64, 65) umfasst, dass der erste Schenkel (63) des U-Teils die Dichtleiste (16) trägt und der zweite Schenkel (65) an im Abstand voneinander auf dem Flügelrahmen (6) befestigten Haltern (54) anliegt, dass die Profilleiste (14) durch am zweiten Schenkel (65) zugängliche lösbare Befestigungselemente (72) mit den Haltern (54) verbunden ist und dass die Öffnungen (15) durch die Zwischenräume zwischen den Haltern (54) gebildet sind.
  3. 3. Fenster oder Türe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter (54) einen vom Flügelrahmen (6) abstehenden Halteteil (55) mit einem Langloch (60) aufweisen, dass vom U-Teil (63, 64, 65) ein Vorsprung (70) mit Gewindebohrungen (69) nach innen absteht und dass als Befestigungselemente Schrauben (72) durch Bohrungen (68) im zweiten Schenkel (65) und durch die Langlöcher (60) in die Gewindebohrungen (69) eingeschraubt sind.
  4. 4. Fenster oder Türe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Dichtung (36) im ersten Falz (30) am festen Rahmen (4) befestigt ist und mit einer durch den als Doppelfalz ausgebildeten dritten Falz (10) gebildeten Stufe (24) des Flügelrahmens (6) zusammenwirkt.
  5. 5. Fenster oder Türe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei geschlossenem Flügel (2) die Flanke des dritten Falzes (10) an der der Öffnungsrichtung des Flügels zugewandten Fläche (5) des festen Rahmens (4) anliegt und zwischen der Profilleiste (14) und dem Flansch (32) ein Spalt (40) verbleibt.
  6. 6. Fenster oder Türe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Glasscheibe (8) und dem Grund des zweiten Falzes (12) eine weitere Dichtleiste (18) angeordnet ist.
  7. 7. Fenster oder Türe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der feste Rahmen (4) und der Flügelrahmen (6) die gleiche Holzstärke aufweisen.
  8. 8. Fenster oder Türe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Oberfläche des Glases (8) mit der äusseren Oberfläche des Flügelrahmens (6) bündig ist.
  9. 9. Fenster oder Türe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei geschlossenem Flügel (2) die äussere Oberfläche des Flansches (32) des festen Rahmens (4) mit der äusseren Oberfläche der Profilleiste (14) bündig ist.
  10. 10. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass am festen Rahmen (4) längs seiner unteren Seite ein Wetterschutzschenkel (75) befestigt ist, welcher den zweiten Raum (34) durch eine Abdeckung (81) gegen aussen abgrenzt, dass die Abdeckung (81) durch einen vertikalen Steg (79) und einen etwa horizontalen, nach aussen ragenden Steg (80) mit einer geneigten Platte (76) verbunden ist und dass im etwa horizontalen Steg (80) Entwässerungsöffnungen (82) vorgesehen sind, die in den zweiten Raum (34) münden.
CH574984A 1984-12-03 1984-12-03 Glazed wooden door or window - has chamber in leaf frame behind pane edge, with ports to fixed frame chamber CH666515A5 (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998006921A1 (en) * 1996-08-08 1998-02-19 Fiorentina Guarino Frp (fibre-reinforced plastic) exterior casing applied to wood and aluminium doors and windows, in particular

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WO1998006921A1 (en) * 1996-08-08 1998-02-19 Fiorentina Guarino Frp (fibre-reinforced plastic) exterior casing applied to wood and aluminium doors and windows, in particular

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