CH662542A5 - Verschlusskappe. - Google Patents
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
- B65D41/02—Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
- B65D41/04—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
- B65D41/0407—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with integral sealing means
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Description
15 Die Erfindung betrifft eine Verschlusskappe gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1. •
Eine bevorzugte Ausführungsform wird in Zusammenhang mit einem aus US-PS 4 269 722 bekannten Behälter beschrieben. Bis auf den Halsbereich kann der Behälter dem in der genannten Patent-20 schrift entsprechen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verschlusskappe zu schaffen, die ganz aus einem geeigneten steifen Kunststoff, beispielsweise Polypropylen besteht und eine vertiefte Oberseite aufweist, um einen inneren Vorsprung zu schaffen, der geeignet ist, im aufgeschraubten 25 Zustand die Öffnung des Behälterhalses zu verschliessen. Darüber hinaus ist der Vorsprung an seiner Basis von einer ringförmigen, ebenen Fläche umgeben, die dazu bestimmt ist, fest in direktem Flächenschluss rundum auf der oberen Kante der Öffnung in dem Behälterhals aufzuliegen.
30 Darüber hinaus soll eine Behältereinheit geschaffen werden, die aus einem Behälter und der erfindungsgemässen Verschlusskappe besteht, die auf dem Behälter durch eine besonders angeordnete Gewindeverbindung befestigt ist, welche die ebene, dichtende Fläche der Verschlusskappe fest auf die Kante des Behälterhalses zieht. 35 Weiter ist es Ziel der Erfindung, eine im wesentlichen zylindrische Verschlusskappe zu schaffen, die eine vertiefte Oberseite aufweist, welche einen inneren, den Hals verschliessenden Vorsprung aufweist, der durch eine ringförmige, ebene Fläche umgeben ist, die dazu bestimmt ist, fest auf dem Rand des Behälterhalses aufzusitzen 40 und dabei mit einem entsprechend angeordneten äusseren Gewinde auf dem Behälterhals direkt unter der Kante der Ausgussöffnung zusammenzuwirken .
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
45 Figur 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer Verschlusskappe eines Behälters;
Figur 2 eine Draufsicht in das Innere der Verschlusskappe nach Figur 1;
Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Figur 2; so Figur 4 einen vergrösserten Teilschnitt, der das Zusammenspiel der Verchlusskappe aus Figur 1 mit dem Behälterhals darstellt; und
Figur 5 eine Seitenansicht, die einen gefüllten und verschlossenen Behälter in seiner normalen Lage nach der Verpackung für den Transport wiedergibt.
55 Die Verschlusskappe 11 kann ganz aus Polypropylen bestehen, der Behälter 12 dagegen ganz aus PVC. Der Behälter 12 kann im Blasform-Verfahren aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt sein und ist vorzugsweise transparent, so dass die Farbe seines Inhalts erkennbar ist.
60 Form und Masse des Behälters 12 sind bis auf die Lage des äusseren Gewindes 19 auf dem Hals 15 des Behälters 12 bekannt.
Der Behälter 12 weist einen Körper 13 mit einer Durchgangsöffnung mit abgerundeten Kanten auf, die einen Griff 14 an einer Seite der Oberfläche bildet, und einen zylindrischen Hals 15 mit verringer-65 tem Durchmesser, der in einer Öffnung endet, die von einer ringförmigen, axial ausgerichteten, ebenen, glatten Abschlussfläche 16 umgeben ist, die in einer Ebene senkrecht zu der Achse A des Halses 15 des Behälters 12 liegt. Die Innenfläche 17 des Halses 15 ist glatt,
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zylindrisch und schneidet die Aussenfläche 16 in einer kreisförmigen Linie 18.
Ein im wesentlichen schraubenförmiges, äusseres Gewinde 19 mit einem einzigen Gewindegang, der sich leicht überlappt, ist an den Hals 15 bei dessen Abschlussfläche 16 direkt unterhalb der Öffnung integral angeformt. Eine flache Schulter 21 liegt in einer Ebene parallel zur Abschlussfläche 16 und ist an der Verbindung zwischen Hals 15 und Körper 13 vorgesehen, und eine äussere,
flache Nachbearbeitungsrinne 22 ist in den Hals 15 direkt über der Schulter 21 eingeformt. Diese Nachbearbeitungsrinne 22 ist dazu bestimmt, mit einer nicht dargestellten Abgratvorrichtung zusammenzuwirken, die die Abschlussfläche 16 schneidet. Gegenüber der Nachbearbeitungsrinne 22 liegt eine innere, durchgehende Rippe 23, welche die Wandstärke des Halses 15 aufrechterhält und ihm Steifigkeit verleiht.
Die Verschlusskappe 11 ist symmetrisch bezüglich einer Achse B und weist eine Oberseite 24 auf und eine davon ausgehende, im wesentlichen zylindrische Mantelfläche 25. In der Mitte der Oberseite 24 ist eine relativ flache Vertiefung 26 vorgesehen, die eine ringförmige Seitenwand 27 und einen Boden 28 aufweist. Die Seitenwand 27 und der Boden 28 sind gleich dick und im wesentlichen gleich dick wie die Mantelfläche 25 der Verschlusskappe 11.
Die Aussenfläche 29 der Seitenwand 27 der Vertiefung 26 ist glatt und vorzugsweise entweder zylindrisch oder mit einer nach unten leicht zusammenlaufenden, konischen Veijüngung versehen. Dadurch wird innerhalb der Verschlusskappe 11 ein im wesentlichen zylindrischer Vorsprung 30 geschaffen, der bündig in die Öffnung des Halses 15 des Behälters 12 passt.
Der Endbereich 31 der Verschlusskappe 11 ist an der Stelle, an der er in die Oberseite 24 übergeht, etwa genauso dick wie die Seitenwand 27 und der Boden 28 und umschliesst gleichmässig die Seitenwand 27 der Vertiefung 26 und begrenzt mit der Oberseite 24 und der Seitenwand 27 eine ringförmige Vertiefung 32, die den Vorsprung 30 umgibt und den Rand des Halses 15 des Behälters 12 aufnimmt, wenn die Verschlusskappe 11 sich auf dem Behälter 12 befindet.
Der Boden der ringförmigen Vertiefung 32 bildet eine glatte ringförmige Fläche 33, die sich genau im rechten Winkel zur mittleren Achse B der Verschlusskappe 11 befindet. Die Fläche 33 erstreckt sich rund um den Boden 28 des Vorsprungs 30 und schneidet die Aussenfläche 29 in einem Winkel von 90°.
Ein im wesentlichen schraubenförmiges Gewinde 34 ist innen an die Mantelfläche 25 der Verschlusskappe 11 angeformt und reicht von der ringförmigen Vertiefung 32 bis zum Halsbereich der Verschlusskappe 11. Das Gewinde 34 passt auf das Gewinde 19 am Hals 15 des Behälters 12 und hat vorzugsweise mehr als zwei Gewindegänge.
Die Aussenfläche 35 der Vertiefung 26 der Verschlusskappe 11 ist gewölbt und entsprechend gewölbt ist ihre Innenfläche 36, wobei diese die Aussenfläche 29 der Seitenwand 27 der Vertiefung 26 in einem Kreis 37 schneidet. Dieses ergibt einen gebogenen, nach innen gewölbten Mittelbereich der Oberseite 24 der Verschlusskappe 11, der ein seitliches Zusammendrücken der Oberseite 24 verhindert, wenn die Verschlusskappe 11 auf den Hals 15 des Behälters 12 geschraubt wird. Die ringförmige Vertiefung 32 umgibt also den gewölbten inneren Vorsprung 30 in der Verschlusskappe 11.
Der Randbereich 38 der Mantelfläche 25 der Verschlusskappe 11 kann dünner als die übrigen Teile der Verschlusskappe 11 sein, weil er keiner wesentlichen Kraft ausgesetzt ist, wenn die Verschlusskappe 11 aufgeschraubt wird; dadurch kann Material eingespart werden. Es können auch leichte Versteifungsrippen 43 vorgesehen sein, um den Randbereich 38 etwas fester zu machen. Die Aussenseite der Verschlusskappe 11 kann gemäss US-PS 4 269 722 geriffelt sein, wie dies an der Stelle 41 gezeigt ist.
Bei einer Verschlusskappe 11 mit einem Durchmesser von ungefähr 4,45 cm und einer Länge der Mantelfläche von etwa 2,7 cm kann die Tiefe der ringförmigen Vertiefung 32 etwa 0,64 cm betragen.
Der Behälter 12 wird normalerweise zur Verpackung von relativ schwerem Waschpulver verwendet, wie aus der genannten US-Patentschrift und anderen bekannt, und die Verschlusskappe 11 wird als Messbecher benutzt, da nur kleine Mengen dieses Waschpulvers für eine normale Füllung einer Waschmaschine gebraucht werden.
Beispielsweise hat die hier beschriebene Verschlusskappe 11 ein Volume von Zs Tasse, so dass zwei Füllungen Tasse entsprechen, also der Menge, die für normale Waschmaschinenfüllungen gebraucht wird.
Nachdem die Verschlusskappe 11 über den Hals 15 des Behälters 12 gestülpt wurde, wird sie um ihre Achse gedreht und die ineinandergreifenden Gewinde 19 und 34 ziehen die Verschlusskappe 11 axial an, bis der Vorsprung 30 in die Öffnung des Halses 15 eindringt und die Abschlussfläche 16 rundum fest auf der Fläche 33 aufliegt. Aufgrund der dem verwendeten Kunststoff eigenen Flexibilität werden leichte Toleranzen in der Formung ausgeglichen, wodurch sich der Vorsprung 30 bündig und fest an die Innenfläche 17 des Halses 15 anlegt und in Längsrichtung eine Dichtung zwischen Innenfläche 17 und Aussenfläche 29 bewirkt, die im wesentlichen in eine axiale Dichtung zwischen der Abschlussfläche 16 und der Fläche 33 übergeht.
Zusätzlich trägt der Vorsprung 30 dazu bei. die zylindrische Form des Halses 15 des Behälters 12 aufrechtzuerhalten, während die Verschlusskappe 11 auf das Gewinde 19 des Halses 15 aufgeschraubt wird, wodurch die Dichtheit von Behälter 12 und Verschlusskappe 11 erhöht wird.
Dadurch, dass das Gewinde 19 in der Nähe des äusseren Endes des Halses 15 des Behälters 12 angeordnet ist, wo auch die Wandstärke der Verschlusskappe 11 am grössten ist, wird eine sichere Verbindung zwischen der Verschlusskappe 11 und dem Behälter 12 gewährleistet.
Durch die Vertiefung 26 der Oberseite 24 der Verschlusskappe 11 kann deren Innenvolumen für eine exakte Dosierungsmessung genau eingestellt werden, während die Höhe der Verschlusskappe 11 im Verhältnis zum Behälter 12 beibehalten wird.
Insgesamt ergeben sich folgende Vorteile der Verschlusskappe und der gezeigten Behältereinheit gegenüber der US-PS 4 269 722:
1. Es wird eine Verschlusskappe 11 ohne Einlage geschaffen, die eine bessere Dichtung an dem Hals 15 des Behälters 12 gewährleistet. Neben der mechanischen Verbesserung werden durch Weglassen der Einlage die Herstellungszeit und andere Kosten reduziert.
2. Der neue Aufbau sorgt für einen festeren Verschluss bei einem besseren äusseren Aussehen und besserem Halt der Verschlusskappe 11 auf dem Hals 15 des Behälters 12.
3. Eine Beschädigung der Verschlusskappe 11 während des Transports ist praktisch ausgeschlossen. Wie in Figur 5 dargestellt, werden die Waschmittelbehälter mit dem Kopf nach unten in Kartons transportiert. Wenn ein Karton auf eine harte Oberfläche, beispielsweise 42 in Figur 5, geworfen wird, kann durch den Stoss eine beträchtliche Anzahl bekannter Verschlusskappen zerstört werden. Da bei der Erfindung jedoch die Abschlussfläche 16 des Halses 15 des Behälters 12 fest auf der Oberseite 24 der Verschlusskappe 11 aufliegt, wie in Figur 4 dargestellt, wurde unter gleichen Umständen ein wesentlicher Rückgang der Zerstörung an Verschlusskappen 11 beobachtet.
4. Der erfindungsgemässe Aufbau ist so proportioniert, dass er wesentlich weniger Kunststoff erfordert, wodurch spürbare Einsparungen ermöglicht werden.
5. Durch die Vertiefung 25 in der Oberseite 24 der Verschlusskappe 11 kann deren Volumen genau eingestellt werden, während die äussere Form erhalten bleibt. Für ein bekanntes Waschmittel beträgt das Volumen der Verschlusskappe 11 eine Vs Tasse und Genauigkeit ist wichtig, um die Verschwendung von teurem Waschmittel zu vermeiden.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- 6625422PATENTANSPRÜCHE1. Einstöckige, becherförmige Verschlusskappe aus Kunststoff mit einer Oberseite (24) und einer davon ausgehenden Mantelfläche (25), dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (24) in der Mitte vertieft ist und dadurch einen inneren, flachen Vorsprung (30) bildet, der eine zylindrische Seitenwand (27) hat und an seinem Boden (28) mit einer ringförmigen, ebenen Fläche (33) umgeben ist, die im rechten Winkel zur Seitenwand (27) des Vorsprungs (30) verläuft, und dass innen auf der Innenfläche der Mantelfläche (25) ein Gewinde (34) vorgesehen ist.
- 2. Verchlusskappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (34) in der Nähe des Vorsprungs (30) angeordnet ist.
- 3. Verchlusskappe nach Anspruch 1 für einen Behälter (12) mit einem offenen, kreisförmigen Hals (15), dadurch gekennzeichnet,— dass die Verschlusskappe (11) becherförmig ist, eine Oberseite (24) mit einer von deren Aussenseite ausgehenden Mantelfläche (25) und einen Vorsprung (30) umfasst, der in der Mitte der Oberseite (24) eine Vertiefung (26) bildet, und mit einem benachbarten, umgebenden Bereich der Mantelfläche (25) eine ringförmige Vertiefung (32) zur Aufnahme des offenen Endes des Halses (15) begrenzt;— dass die ringförmige Vertiefung (32) eine ebene Fläche (33) aufweist, die geeignet ist in direktem gänzlichen Flächenschluss eine axial gegenüberliegende Abschlussfläche (16) des offenen Halses (15) aufzunehmen;— dass die Vertiefung (26) der Verschlusskappe (11) einen zylindrischen Vorsprung (30) bildet, der koaxial zur Mantelfläche (25) verläuft;— dass das Gewinde (34) innerhalb der Mantelfläche (25) der Verschlusskappe (11) bei der ringförmigen Vertiefung (32) liegt, davon ausgehend nach unten verläuft und dazu bestimmt ist, mit einem entsprechenden aussenliegenden Gewinde (19) um den Hals (15) zusammenzuwirken, wobei die Gewinde (19, 34) so aufgebaut und angeordnet sind, dass bei über den Hals (15) gestülpter und fest angezogen Verschlusskappe (11), der Vorsprung (30) die Öffnung des Halses (15) schliesst und die Abschlussfläche (16) des Halses (15) fest auf der Fläche (33) der ringförmigen Vertiefung (32) der Verschlusskappe (11) aufliegt.
- 4. Verchlusskappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (30) der Vertiefung (26) eine zylindrische und koaxial zur Mantelfläche verlaufende Aussenfläche aufweist.
- 5. Verchlusskappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (28) und derjenige Bereich der Seitenwand (27), der die ringförmige Vertiefung (32) umgibt und an dem das Gewinde (34) liegt, im wesentlich gleich dick sind.
- 6. Behältereinheit mit einem Behälter (12) und einer Verschlusskappe nach Anspruch 1, die einen Behälter mit einem offenen, im wesentlichen zylindrischen Hals (15), eine ebene Abschlussfläche (16) und ein äusseres Gewinde (19) am oberen Ende des Halses (15), und eine becherförmige Verschlusskappe (11) mit einer Oberseite(24) und einer von deren Aussenkante ausgehenden Mantelfläche(25) aufweist, dadurch gekennzeichnet,— dass der Vorsprung (30) in der Mitte der Oberseite (24) eine Vertiefung (26) bildet und mit dem benachbarten, umgebenden Bereich der Mantelfläche (25) eine ringförmige Vertiefung (32) schafft, die das offene Ende des Halses (15) des Behälters (12) aufnimmt;— dass die ringförmige Vertiefung (32) eine ebene Fläche (33) in festem Flächenschluss mit der axial gegenüberliegenden Abschlussfläche (16) des offenen Halses (15) aufweist;— dass die Vertiefung (26) der Verschlusskappe (11) einen Vorsprung (30) bildet, der bündig in das offene Ende des Halses (15) des Behälters (12) reicht und fest an der Abschlussfläche (16) des Halses (15) anliegt;— dass ein inneres Gewinde (34) innerhalb der Mantelfläche (25) der Verschlusskappe (11) nahe der ringförmigen Vertiefung (32) liegt und von da aus nach unten verläuft und geeignet ist, mit dem äusseren Gewinde (19) um den Hals (15) zusammenzuwirken;— dass die Gewinde (19, 34) so gebaut und angeordnet sind, dass bei über den Hals (15) gestülpter und festgeschraubter Verschlusskappe (11), der Vorsprung (30) das offene Ende des Halses (15) ver-schliesst, die Abschlussfläche (16) des Halses (15) fest auf der ebenen 5 Fläche (33) der ringförmigen Vertiefung (32) aufliegt und der Berührungsbereich zwischen einer Aussenfläche (29) des Vorsprungs (30) und der Innenfläche (17) des Halses (15) im wesentlichen senkrecht auf dem Berührungsbereich zwischen der Abschlussfläche (16) des Halses (15) und der Fläche (33) der Vertiefung (32) steht.
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