CH662527A5 - Dreimesserschneidemaschine fuer den buch- oder broschurenbeschnitt. - Google Patents
Dreimesserschneidemaschine fuer den buch- oder broschurenbeschnitt. Download PDFInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dreimesserschneidemaschine für den Kantenbeschnitt von Büchern oder Broschüren mit wenigstens einer aus einem Schneidtisch, einer Presseinrichtung, zwei Seitenmesserträgern mit Seitenmessern und zwei Vorschneidemessern bestehenden Schneidstation. Derartige Dreimesserschneidemaschinen sind als Zweistationenmaschinen z.B. Trimmautomaten und als Einstationenmaschinen z.B. Dreimesserschneidemaschinen SDY-EZ in Fertigungsstrassen als auch als Einzelmaschinen im Einsatz.
Beim bekannten Kantenbeschnitt von Büchern oder Broschüren mit Kartoneinbänden reisst der Buchrücken auf den Schnittstellen oft ein, vor allem dann, wenn die Rückenbelei-mung noch nicht ausreichend getrocknet ist bzw. wenn der Kartoneinband durch einen speziellen Druckauftrag oder eine Glanzschicht besonders rissempfindlich ist, so dass an den Schnittstellen der rohe Karton zu sehen ist.
Zur Vermeidung dieses Qualitätsmangels an den Büchern bzw. Broschüren sind bereits verschiedene Lösungen an Dreimesserschneidemaschinen mit einer oder zwei Schneidstationen bekannt, die sich aber teils als zu wenig produktiv bzw. zu unsicher bei höherem Arbeitstempo und bei mit der Betriebszeit abstumpfendem Messer erwiesen haben. Recht gute Arbeitsergebnisse beim Vorschneiden der Buchrücken wurden mit einer Dreimesserschneidemaschine gemäss DD-Patent 104 748 erreicht, bei der an jedem Schneidgutrückenanschlag ein schwenkbares Vorschneidemesser angeordnet ist, das während des Schneidgutanlegens hinter die Anschlagflächen des Schneidgutrückenanschlages zurücktritt und beim Ausschwenken des Schneidgutrückenanschlages aus der Schneidgutförderbahn einen der nachfolgenden Schnittlinie entsprechenden Ritz am Buchrücken erzeugt.
Nachteilig ist bei dieser Dreimesserschneidemaschine, dass eine präzise Einstellung auf Zehntelmillimeter genauen Abstand, der sich im Schneidzyklus begegnenden Vorschneide- und Seitenmesser notwendig ist. Bei ungenauer Einstellung bleibt nach dem Beschnitt die Ritzlinie sichtbar bzw.
der zu erzielende Effekt bleibt aus und der Buch- oder Bro-schurenrücken reisst ein oder bei der Einstellung eines zu geringen Spaltes erhöht sich die Kollisionsgefahr der dicht beieinander vorbeigehenden Messerschneiden der Vorschneide-und Seitenmesser erheblich.
Mit der Patentanmeldung, DD 218 309 A 1, wurden diese Mängel durch das Wegschwenken der Vorschneidemesser in Richtung Maschinenmitte und damit die Kollisionsgefahr zwischen den Vorschneide- und Seitenmessern ausgeschlossen. Aufgrund der in der Patentanmeldung dargelegten Lösungsvariante ist diese Erfindung jedoch nur an Dreimesserschneidemaschinen realisierbar, bei denen das Schneidgut mittels einer Einschubeinrichtung unter den Vordermessern hindurch in die Schneidstation eingeschoben und gegen taktweise bewegbare Schneidgutrückenanschläge in Schneidposition gebracht wird.
Bei Zweistationenmaschinen bzw. Schneidemaschinen mit Zangeneinschub ist die Erfindung nicht anwendbar und somit ein Vorschneiden der Buchrücken nicht möglich.
Die in der DE OS 24 24 325 offenbarte Erfindung, bei der das Seitenmesser aus zwei getrennten in einem bestimmten Winkel zueinander stehenden Teilen besteht, wobei ein Teil des Messers den Rücken des Buches oder der Broschur durchschneidet, ist bei Schneidemaschinen, die gegen eine Schneidunterlage schneiden, nicht realisierbar, da der den Buch- oder Broschurenrücken durchschneidende Teil des Seitenmessers unter die Schneidgutauflageflächen der beiden Untermesser taucht.
Ziel der Erfindung ist es, Dreimesserschneidemaschinen für den Buch- oder Broschurenbeschnitt mit Vorschneidemessern so zu gestalten, dass das Einreissen der Buch- oder Broschurenrücken mit Sicherheit vermieden wird. Die dazu einzusetzenden Mittel mit einem geringen Aufwand herstellbar von der Bedienungsperson einfach zu handhaben und universell einsetzbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dreimesserschneidemaschine für den Buch- oder Broschurenbeschnitt mit einer oder zwei Schneidstationen, die sowohl in Fertigungsstrassen als auch als Einzelmaschine einsetzbar ist, zu schaffen, die automatisch wirksam werdende selbsttätige Mittel für das Vorschneiden von Buch- oder Broschurenrücken aufweist, mit wenig Aufwand herstellbar ist und es nicht zu Kollisionen der Seitenmesser mit den Vorschneidmessern kommen kann.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass den Seitenmesserträgern über eine Führungsschiene eine die Vorschneidemesser tragende, mit selbsttätig wirkenden Mitteln versehene Vorschneideeinrichtung zugeordnet ist.
An dem Messer haltenden Hebel kann ein zum Seitenmesser abstandbildendes Gleitstück, welches bei auftretenden Verschleisserscheinungen den Abstand zwischen den Vorschneidemessern und den Seitenmessern gewährleistet, angebracht sein. Bei Dreimesserschneidemaschinen mit Messerwechselkassetten ist die Führungsschiene mit der Vorschneideeinrichtung vorzugsweise an der Seitenmesserträger-kassette befestigt.
Durch die Anwendung der Erfindung ist es möglich, Bücher oder Broschüren qualitätsgerecht auf Dreimesserschneidemaschinen mit einer oder zwei Schneidstationen gegen eine Schneidunterlage oder gegen ein Untermesser mit oder ohne automatischer Zuführeinrichtung zu schneiden. Bei Dreimesserschneidemaschinen mit Messerwechselkassetten wird der Einstellvorgang noch einfacher, da dieser ausserhalb der Maschine erfolgen kann.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden.
Die zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1: die schematische Seitenansicht einer Dreimesser-
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Schneidemaschine mit einer Schneidstation und der Vorschneideeinrichtung mit Vorschneidemessern
Fig. 2: die schematische Vorderansicht des Seitenmesser-trägers und der Vorschneideeinrichtung in der Lage, gemäss Fig. 1
Fig. 3: die schematische Seitenansicht einer Schneidstation ohne Vordermesser mit Vorschneideeinrichtung bei Aufsatz des Vorschneidemessers am Rücken des Buch- oder Broschurenstapels bei Beginn des Schnittes.
Fig. 4: die schematische Seitenansicht der Schneidstation ohne Vordermesser mit Vorschneideeinrichtung während der Durchschnittphase
In einer Dreimesserschneidemaschine, Fig. 1, wird ein Buch- oder Broschurenstapel 14 auf einen Schneidtisch 8 lagegenau in Schneidposition gebracht, durch eine Presseinrichtung 15 gegen den Schneidtisch 8 fest gepresst und durch zwei Seitenmesser 5 und einen Quermesser 27 beschnitten, die an den mit dem Eintourenantrieb der Maschine in Bewegungsverbindung stehenden Seitenmesserträgern 1 und dem Quermesserträger 28 befestigt sind.
An jedem Seitenmesserträger 1 ist oberhalb der Messeranlage eine Führungsschiene 3 vorgesehen, an der je eine Vorschneideeinrichtung 4, die entsprechend der Formatgrös-se und der Einsatzhöhe des Buch- oder Broschurenstapels 14 nach einer an der Führungsschiene 3 und der Grundplatte 6 vorhandenen Massskale 2 und 25 eingestellt und befestigt wird. Bei Dreimesserschneidemaschinen mit Messerwechselkassetten wird die Führungsschiene 3 zur Aufnahme der Vorschneideeinrichtung 4 der zum Seitenmesserträger 1 gehörenden Seitenmesserträgerkassette 30 zugeordnet.
Die Vorschneideeinrichtung 4 besteht im Ausführungsbeispiel aus einer Grundplatte 6, einem Achsbolzen 18, einem Hebel 19, einem Hebel 9, einem Achsbolzen 7 und einem auf dem Achsbolzen 11 gelagerten Messerhalter 12, an dem ein Gleitstück 26 und das Vorschneidemesser 13 befestigt sind. Der Hebel 19 ist auf dem Achsbolzen 18 schwenkbar gelagert und wird unter Wirkung der Feder 23 gegen einen auf der Grundplatte 6 angeordneten Anschlag 17 gedrückt. Der Hebel 9 ist an einem Ende mit dem Hebel 19 gelenkig verbunden und wird durch eine Feder 22, die an den Hebel 19 angreift, gegen den Anschlag 20 gezogen. Am anderen Ende des Hebels 9 ist der Messerhalter 12 schwenkbar auf dem Achsbolzen 11 gelagert und wird durch die Feder 16, welche am Hebel 9 befestigt ist, gegen den Anschlag 10 in seiner Wirkung begrenzt.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Vorschneideeinrichtung näher erläutert.
Das Vorschneidemesser (13) hat die Aufgabe, voreilend die Buchrücken genau an der Schnittstelle einzuritzen, wo die Schneider der Seitenmesser (5) die Buchrücken durchdringt. Die Spitze der Vorschneidemesser steht zunächst ca. 5 mm unter der Schneide des Seitenmesser (5) hervor, der Abstand der Vorschneidemesser (13) zu den Seitenmessern beträgt 0,1 mm und wird durch das Gleitstück (26) zwangsgeführt.
Während die Seitenmesser (6) in schräger Bewegungsrichtung den Schneidgutstapel (14) beschneiden, bewegt sich das Vorschneidemesser (13) unter Wirkung der Kraft der auf den Messerhalter (12) und dem Hebel (19) wirkenden Federn (16) und (23) an der Rückenpartie des Buch- oder Broschurenstapels (14) abwärts entlang bis der Messerhalter (12) auf dem Schneidtisch (8) aufsetzt.
Der Führungsschiene (3) ist ein feststellbarer Anschlag
(21) zugeordnet, der dazu dient, dass nach einmaliger Formateinstellung, z.B. bei einem Seitenmesserwechsel, die Vorschneideeinrichtung (4) nicht neu eingestellt werden muss. Setzt die Vorschneideeinrichtung (4) bei einer Havarie auf die Pressplatte der Presseinrichtung (15) oder auf den Buchoder Broschurenstapel (14) auf, so wird der Messerhalter (12) und der Hebel (9) unter der Kraftwirkung der Feder
(22) bis zur Unterkante des Messerträgers (1) zurückgedrängt.
Nach dem Aufwärtsgang der Seitenmesserträger (1) mit den Seitenmessern (5) liegen der Messerhalter (12) und die Hebel (9) und (19) wieder kraftschlüssig an ihren zugeordneten Anschlägen (10,17 und 20) an.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Dreimesserschneidemaschine mit einer oder zwei Schneidstationen für den Buch- oder Broschurenbeschnitt mit wenigstens einer aus einem Schneidtisch (8), einer Presseinrichtung (15), zwei Seitenmesserträgern (1) mit Seitenmessern (5) und zwei Vorschneidemessern (13) bestehenden Schneidstation, dadurch gekennzeichnet, dass den Seitenmesserträgern (1) über eine Führungsschiene (3) eine die Vorschneidemesser (13) tragende, mit selbsttätig wirkenden Mitteln (16,22,23) versehene Vorschneideeinrichtung (4) zugeordnet ist.
2. Dreimesserschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsschiene (3) und der Grundplatte (6) der Vorschneideeinrichtung (4) jeweils eine Massskala (2,25), die im Wirkzusammenhang mit der For-matgrösse und der Einsatzhöhe des zu schneidenden Buchoder Broschurenstapels (14) stehen, zugeordnet ist.
3. Dreimesserschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem das Vorschneidemesser (13) haltenden Hebel (12) ein zum Seitenmesser (5) abstandbildendes Gleitstück (26) zugeordnet ist.
4. Dreimesserschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (3) mit der Vorschneideeinrichtung (4) bei Dreimesserschneidemaschinen mit Messerwechselkassetten einer Seitenmesserträger-kassette (30) zugeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DD24996483A DD216408A1 (de) | 1983-04-19 | 1983-04-19 | Dreimesserschneidemaschine fuer den buch- oder broschurenbeschnitt |
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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CH192784A CH662527A5 (de) | 1983-04-19 | 1984-04-17 | Dreimesserschneidemaschine fuer den buch- oder broschurenbeschnitt. |
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DE102018103628B4 (de) * | 2018-02-19 | 2024-12-12 | Bundesdruckerei Gmbh | Vorrichtung sowie Verfahren zur Durchführung wenigstens eines Schnittvorganges |
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1983
- 1983-04-19 DD DD24996483A patent/DD216408A1/de not_active IP Right Cessation
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