CH662163A5 - Elektrisch-mechanischer umformer. - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischmechanischen Umformer für ein Umformen von Steuerimpulsen in Kraftimpulse, insbesondere zur Steuerung von Mechanismen von Textilmaschinen, insbesondere Schaftmaschinen, mit mindestens einem Elektromagneten.
Textilmaschinen, insbesondere Schaft- und Jacquardmaschinen werden in der Regel mittels Karten verschiedener Ausführungsformen gesteuert, von welchen Karten das gespeicherte Steuersignal meistens mittels mechanischer Mittel abgetastet wird, z.B. von Lochkarten mittels Abtastnadeln, und mittels mechanischer Umformer auch auf die Steuerung der Mechanismen, z.B. der Haltehaken der Schaftmaschinen, übertragen wird. In letzter Zeit werden auf Textilmaschinen zur Umformung der genannten Steuersignale in Kraftimpulse elektromagnetische Umformer verwendet, deren wesentlicher Bestandteil ein Elektromagnet bildet, mittels welchem die Umformung des Steuersignales in einen entsprechenden Kraftimpuls durchgeführt wird. Der Elektromagnet ist dabei meistens stationär gelagert und mit seinem Anker mittels eines Getriebes geeigneter Ausführungsform mit dem zu steuernden Teil, z.B. die bereits erwähnten Haltehaken der Schaftmaschine, wirkungsver-bunden.
Beide vorerwähnten bekannten Umformertypen haben bestimmte Nachteile. Beim mechanischen Umformer besteht ein Nachteil in seiner nur für einen bestimmten Zweck geeigneten Verwendbarkeit sowie einer aus dem Speichertyp der Karte resultierenden Beschränkung. Bei elektrisch-mechanischen Umformern handelt es sich in erster Reihe um Beschränkungen in der Verwendung infolge Abhängigkeit des Niveaus des Kraftimpulses von der Grösse des verwendeten Elektromagneten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen möglichst einfachen elektrisch-mechanischen Umformer der vorgenannten Art zu schaffen, welcher betriebssicher ist und bei welchem die Grösse des Kraftimpulses nicht von der Grösse des verwendeten Elektromagneten abhängt. Weiter wird eine grösstmögliche Anwendungsvielfalt angestrebt und zwar sowohl für Textilmaschinen, auf welchen das Programm von Karten abgetastet wird, als auch für jene Textilmaschinen, auf welchen nichtherkömmliche Steuerungen, z.B. Digitalsteuerungen, Anwendung finden.
Dies wird nun erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der Elektromagnet auf einem Träger befestigt ist, welcher hinundher beweglich bezüglich des freien Endes eines abgefederten Kraftübertragungszapfens angeordnet ist, welcher sich auf einem Halter in der Bewegungsbahn des Trägers befindet, wobei gegen das Ende des abgefederten Kraftübertragungszapfens ausschwenkbar auf dem Träger eine abgefederte Schranke gelagert ist, welche mit dem Anker des Elektromagneten in Wirkungsverbindung steht.
In bezug auf eine ausreichende Einfachheit der Ausführungsform ist es vorteilhaft, wenn der Träger mit mindestens einem Führungsdorn für eine Rückstellfeder versehen ist, unter deren Wirkung eine auf dem Träger befestigte Rolle mit einem Antriebsnocken zwecks Hervorrufung der Hinundherbewegung des Trägers in Berührungskontakt steht.
Hierbei ist es für ein geringes Bauvolumen von Vorteil, wenn am Träger für das freie Ende des Kraftübertragungszapfens eine Aussparung vorgesehen ist, vor deren Ausmündung an der Vorderwand des Trägers sich eine abgefederte Schranke befindet, wobei die Vorderwand als Abstützung für die Schranke dient.
Zwecks Erreichung optimaler Betriebssicherheit bei Anwendung kleinstmöglicher Elektromagneten ist es vorteilhaft, wenn die abgefederte Schranke auf dem Träger mittels eines offenen Gelenkes auf einer Konsole gelagert ist, die mit einem Halter des Elektromagneten auf dem Träger verbunden ist, wobei die Schranke auf der Seite des offenen Gelenkes mittels einer Feder abgefedert ist.
Es ist dann vorteilhaft, wenn die abgefederte Schranke aus einem Gleit-Material besteht und lösbar in ihrem Mittelteil mit dem Anker des Elektromagneten verbunden ist.
Zwecks Einfachheit der Konstruktion ist es weiter vorteilhaft, wenn je der Führungsdorn frei verschiebbar in einer Führung gelagert ist, welche sich auf dem Halter befindet, wobei sich auf dem Dorn eine Druckfeder befindet, welche mit einem Ende am Halter und dem anderen Ende am Träger abgestützt ist.
Auf diese Weise ergibt sich ein elektrisch-mechanischer Umformer, der insbesondere auch nachträglich an Schaftmaschinen verwendet werden kann.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 einen Schnitt durch den erfindungsgemässen elektrisch-mechanischen Umformer entlang der Schnittlinie A-A in Fig. 2;
Fig. 2 einen Grundriss des elektrisch-mechanischen Umformers gemäss Fig. 1 ;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie A-A in Fig. 2, bei maximalem Nockenhub; und
Fig. 4 eine Teilansicht einer abgefederten Schranke mit dem Anker des Elektromagneten des erfindungsgemässen Umformers.
Der dargestellte elektrisch-mechanische Umformer umfasst einen hinundher beweglichen Träger 1 eines Elektromagneten 2, einen Antriebsnocken 3 sowie einen abgefederten Kraftübertragungszapfen 4, welcher auf einem Halter 5 vor dem Träger 1 des Elektromagneten 2 angeordnet ist.
Es ist hierbei vorteilhaft, wenn der elektrisch-mechanische Umformer in einem eigenen Gehäuse 6 untergebracht ist, welches lösbar mit einer betreffenden, nicht näher gezeigten Textilmaschine verbunden ist.
Der Träger 1 ist in der Darstellung rechts vom genannten Halter 5 parallel mit dem Kraftübertragungszapfen 4 im Gehäuse 6 in einer Führung 7 gelagert, welche von an Seitenwänden 10 des Gehäuses 6 mittels Schrauben 11 befestigten Laschen 8 und 9 gebildet wird. Mittels einer oder, im oder Hinblick auf ein mögliches Verkanten zweckmässig, zweier Druckfedern 12 wird der Träger 1 mit einer am Träger 1 abgestützten Rolle 13 am genannten Antriebsnocken 3 ange-presst, welcher auf einer drehbar in den Seitenwänden 10 des Gehäuses 6 gelagerten Welle 14 aufsitzt.
Die Druckfedern 12 sind zwischen dem Träger 1 und dem Halter 5 auf Führungsdornen 15 angeordnet, die sich mit ihrem einen Ende am Träger 1 abstützen und mit ihrem anderen Ende verschiebbar in Öffnungen 32 im Halter 5 gelagert sind.
Bei geeigneter Dimensionierung der Führungsdorne 15 und der Öffnungen 32 im Halter 5 braucht der Träger 1 nicht unbedingt in der Führung 7 an den Seitenwänden 10 des Gehäuses 6 gelagert werden.
Der Halter 5 ist an den Seitenwänden 10 des Gehäuses 6 mittels Schrauben 16 befestigt. Auf dem Halter 5 ist verschiebbar ein abgefederter Kraftübertragungszapfen 4, gelagert, dessen Feder 17 mit einem Ende an einem Vorsprung 18 am Kraftübertragungszapfen 4 und mit dem anderen Ende am Halter 5 abgestützt ist. Der Vorderteil 19 des Kraftübertragungszapfens 4, welcher zur Krafteinwirkung auf einen gesteuerten Bestandteil, z.B. einem nicht näher dargestellten Haltehaken der Schaftmaschine bestimmt ist, wird zweckentsprechend geformt. In Richtung des innenliegenden freien Endes 20 des Kraftübertragungszapfens 4 bewegt sich rücklaufend der Träger 1, welcher bei der Anordnung gemäss den Fig. 1 und 3 zur Aufnahme des freien Endes 20 des Kraftübertragungszapfens 4 mit einer Aussparung 21 versehen ist, vor deren Ausmündung sich an der Vorderwand 22 des Trägers 1 und zugleich gegen das freie Ende 20 des Kraftübertragungszapfens 4 hin ausschwenkbar auf dem Träger 1 eine abgefederte Schranke 23 angeordnet ist. Falls sich hierbei das freie Ende 20 des Kraftübertragungszapfens 4 oberhalb oder unterhalb des Niveaus des Trägers 1 befindet, ist die Aussparung 21 auf dem Träger 1 nicht notwendig.
Die abgefederte Schranke 23 wird mittels des Elektromagneten 2 gesteuert. Bei einer einfacheren Ausführung bildet sie zugleich den Anker 24 des Elektromagneten 2. Bei komplizierteren Formen jedoch, wie in Fig. 4 dargestellt, ist es vorteilhafter, für die abgefederte Schranke 23 zäheres Material zu verwenden und die abgefederte Schranke 23 mit ihrem Mittelteil mit dem Anker 24, z.B. mittels Nieten 25, zu verbinden.
Auf dem Träger 1 ist die abgefederte Schranke 23 zusammen mit dem Elektromagneten 2 mittels eines Halters 26 fixiert, welcher auf dem Träger 1 mittels Schrauben 27 befestigt ist. Der Elektromagnet 2 ist auf dem Halter 26 mittels Schrauben 28 befestigt. Die abgefederte Schranke 23 ist mittels eines offenen Gelenkes 29 mit einer Konsole 30 verbunden, wobei die Konsole mittels Schrauben 31 auf dem Halter 26 befestigt ist. Hierbei ist die Schraube 23 unter der Wirkung einer Feder 27 im Uhrzeigersinn zur Ausmündung der Aussparung 21 an der Vorderwand 22 des Trägers 1 hin vorbelastet. Das ermöglicht, die abgefederte Schranke 23, wenn auf diese der Kraftübertragungszapfen 4 einwirkt, um eine geringe Entfernung zu verschieben und auf der Vorderwand 22 des Trägers 1 abzustützen, welche für diesen Zweck geeignet verformt ist.
Der vorbeschriebene elektrisch-mechanische Umformer gemäss der vorliegenden Erfindung arbeitet, z.B. in Verbindung eines Haltehakens mit einem Abschlepphaken einer nicht näher dargestellten Schaftmaschine, wie folgt:
Der Antriebsnocken 3 wird synchron, etwa über ein nicht näher dargestelltes Getriebe, mit der Schaftmaschine angetrieben. Durch Drehbewegung des Antriebsnockens 3 wird die Hinundherbewegung des Trägers 1 des Elektromagneten 2 hervorgerufen.
Wenn sich die Rolle 13 auf dem kleinen Durchmesser des Antriebsnockens 3 bewegt (Fig. 1 ), wird ein Steuerimpuls erzeugt, mittels welchem der Elektromagnet 2 entweder erregt oder entregt wird. Falls aufgrund des Steuerimpulses der Elektromagnet 2 nicht erregt wird, wird die abgefederte Schranke 23 gegen das freie Ende des Kraftübertragungszapfens 4 gedrückt und hindert so diesen in die Aussparung 21 einzudringen. Bei einer Vorwärtsbewegung des Trägers 1 in der Darstellung nach links, welche durch Bewegung der Rolle 13 auf dem sich vergrössernden Durchmesser des Antriebsnockens 3 hervorgerufen wird, wird der Kraftübertragungszapfen 4 gegen die Wirkung der Feder 17 nach links weggedrückt und erzeugt so einen Kraftimpuls (Fig. 3), mittels welchem der nicht dargestellte Haltehaken mit dem Abschlepphaken verbunden wird.
Falls jedoch zurZeit, in der sich die Rolle 13 auf dem kleinen Durchmesser des Antriebsnockens 3 bewegt, aufgrund des Steuerimpulses der Elektromagnet 2 erregt wird, zieht dieser den Anker 24 an. Dadurch wird die abgefederte Schranke 23 aus dem Raum zwischen dem Kraftübertragungszapfen 4 und der Aussparung 21 weggedrückt.
Bei der darauffolgenden Vorwärtsbewegung des Trägers 1 kann das freie Ende 20 des Kraftübertragungszapfens 4 in die Aussparung 21 eindringen, ohne dass der Kraftübertragungszapfen 4 in Bewegung versetzt wird. Der Kraftimpuls wird nicht hervorgerufen und der Haltehaken wird nicht mit dem Abschlepphaken verbunden.
Ähnlich kann der elektrisch-mechanische Umformer gemäss der vorliegenden Erfindung z.B. auf einer Strickmaschine bei der Steuerung der Nadelschlösser arbeiten. Der Kraftübertragungszapfen schiebt dann das Nadelschloss bei Vorwärtsbewegung in die Arbeitsstellung, oder hält dieses in Ruhestellung.
Durch den elektrisch-mechanischen Umformer gemäss den vorstehenden Erläuterungen ist es möglich, mit relativ leistungsschwachen Elektromagneten mechanische Kraftimpulse hoher Intensität zu erzeugen.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Elektrisch-mechanischer Umformer für ein Umformen von Steuerimpulsen in Kraftimpulse, insbesondere zur Steuerung von Mechanismen von Textilmaschinen, insbesondere Schaftmaschinen, mit mindestens einem Elektromagneten, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet (2) auf einem Träger ( 1 ) befestigt ist, welcher hin und her beweglich bezüglich des freien Endes (20) eines abgefederten Kraftübertragungszapfens (4) angeordnet ist, welcher sich auf einem Halter (5) in der Bewegungsbahn des Trägers (1) befindet, wobei gegen das Ende des abgefederten Kraftübertragungszapfens (4) ausschwenkbar auf dem Träger (1) eine abgefederte Schranke (23) gelagert ist, welche mit dem Anker (24) des Elektromagneten (2) in Wirkungsverbindung steht.
2. Elektrisch-mechanischer Umformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) mit mindestens einem Führungsdorn (15) für eine Rückstellfeder (12) versehen ist, unter deren Wirkung eine auf dem Träger (1) befestigte Rolle (13) mit einem Antriebsnocken (3) zwecks Hervorrufung der Hinundherbewegung des Trägers (1) in Berührungskontakt steht.
3. Elektrisch-mechanischer Umformernach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Träger ( 1 ) für das freie Ende (20) des Kraftübertragungszapfens (4) eine Aussparung (21 ) vorgesehen ist, vor deren Ausmündung an der Vorderwand (22) des Trägers (1) sich die abgefederte Schranke (23) befindet, wobei die Vorderwand (22) als Abstützung für die Schranke (23) dient.
4. Elektrisch-mechanischer Umformer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die abgefederte Schranke (23) auf dem Träger ( 1 ) mittels eines offenen Gelenkes (29) auf einer Konsole (30) gelagert ist, die mit einem Halter (26) des Elektromagneten (2) auf dem Träger ( 1 ) verbunden ist, wobei die Schranke auf der Seite des offenen Gelenkes (29) mittels einer Feder (27) abgefedert ist.
5. Elektrisch-mechanischer Umformer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die abgefederte Schranke (23) aus einem Gleit-Material besteht und lösbar in ihrem Mittelteil mit dem Anker (24) des Elektromagneten (2) verbunden ist.
6. Elektrisch-mechanischer Umformer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass je der Führungsdorn (15) frei verschiebbar in einer Führung (32) gelagert ist, welche sich auf dem Halter (5) befindet, wobei sich auf dem Dorn eine Druckfeder (12) befindet, welche mit einem Ende am Halter (5) und dem anderen Ende amTräger (1) abgestützt ist.
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