CH660949A5 - Element zur verbindung von tablaren in einem buecherschrank oder regal mit den seitenwaenden sowie bausatz. - Google Patents
Element zur verbindung von tablaren in einem buecherschrank oder regal mit den seitenwaenden sowie bausatz. Download PDFInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Element zur Verbindung von Tablaren in einem Bücherschrank oder Regal mit den Seitenwänden sowie einen Bausatz zur Herstellung eines Bücherschrankes oder Regals, bei welchem Tablare von Seitenwänden abgestützt sind.
Es gibt viele verschiedene Systeme, um Tablare zwischen den Seitenwänden eines Bücherschranks oder Regals zu befestigen. In den meisten dieser bekannten Systeme liegen die Tablare lose auf verschiedenen Abstützorganen, welche an den Enden der Tablare angeordnet sind. Die bekannten Systeme sind mehr oder weniger kompliziert und erfordern oftmals relativ kostenaufwendige maschinelle Bearbeitung der Enden und der Oberfläche der Tablare und/oder das Anbringen verschiedener Tragorgane oder Anschlussteile an den Tablaren oder den Seitenwänden.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verbindungselement zu schaffen, mittels welchem Tablare in Bücherschränken oder Regalen sicher abgestützt und befestigt werden können, wobei ein derartiges Verbindungselement sehr preiswert herstellbar sein soll und nur minimale maschinelle Bearbeitung der Tablare und Seitenwände erfordern soll, ohne dass dadurch die Festigkeit und Zuverlässigkeit der Verbindung zwischen beiden Teilen beeinträchtigt würde. Des weiteren will die Erfindung einen Bausatz schaffen, welcher sehr leicht zusammengebaut und auch wieder zerlegt werden kann und welcher eine äusserst feste Verbindung zwischen den Tablaren und Seitenwänden bei zunehmender Belastung der Tablare ergibt. Ausserdem soll es bei dem er-findungsgemässen Bausatz möglich sein, die Tablare zwischen den Seitenwänden je nach Wunsch in Horizontal- und/ oder Schräglage anzuordnen.
Das erfindungsgemässe Element ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 enthaltenen Merkmale gekennzeichnet.
Da das Element erfindungsgemäss ein erstes Einsatzteil aufweist, welches in eine schräg nach unten weisende Vertiefung in der Innenseite der Seitenwand eingesetzt werden soll, besteht diese Vertiefung vorzugsweise aus einem Sackbohrloch mit kreisrundem Querschnitt mit einer Bohrtiefe, welche die Länge dieses ersten Einsatzteiles übersteigt, wodurch ein unbedingt fester Sitz dieses Elementes in der Seitenwand gewährleistet wird, wenn das Ganze zusammengebaut wird. Dadurch, dass sich an dieses erste Einsatzteil ein gebogener Abschnitt anschliesst, welcher ein im wesentlichen rechtwinklig zur Innenseite der Seitenwand verlaufenes Tragstück als Auflage für das Tablar an der Verbindungsstelle zwischen Tablar und Seitenwand enthält, wird die Tragfähigkeit des Verbindungselementes auf äusserst einfache Weise sichergestellt.
Um die Tablare fest mit den Seitenwänden zu verbinden und diese Seitenwände gleichzeitig gegen die Enden der Tablare zu pressen, ist ein zweites Einsatzteil vorgesehen, welches im wesentlichen senkrecht zum Tragstück in eine Vertiefung hineinragt, welche im wesentlichen senkrecht in der Unterseite des Tablares ausgebildet ist.
Bei einem ersten Ausführungsbeispiel besitzt der gebogene Abschnitt des Verbindungselementes im wesentlichen L-Form, wobei das erste Einsatzteil direkt an den unteren Schenkel des L anschliesst. Bei dieser Ausführung eines er-fmdungsgemässen Verbindungselementes brauchen lediglich Sacklöcher in die Seitenwände und in die Unterseite der Tablare gebohrt zu werden. Diese Löcher lassen sich mit jeder herkömmlichen Bohrausrüstung herstellen, wenn das Verbindungselement aus einem Stück Draht mit kreisrundem Querschnitt in der entsprechend gebogenen Form besteht, was im übrigen auch die bevorzugte Ausbildung des erfmdungsgemässen Verbindungselementes ist.
Der gebogene Abschnitt des Verbindungselementes kann auch U-Form besitzen. Bei dieser Ausbildung ist jedoch eine Vertiefung längs der Stirnkante des Tablares erforderlich, um den an das erste Einsatzteil anschliessenden Schenkel des gebogenen Abschnitts aufzunehmen. Diese Ausbildungsform wird vorzugsweise dann verwendet, wenn das Tablar sehr stark belastet werden soll, da jegliche Neigung zu einer Verformung der Seitenwand im Zusammenhang mit der Vertiefung weitgehend dadurch ausgeschaltet wird, dass die Stirnkante des Tablares eine Gegenkraft gegenüber einer derartigen Verformung ausüben kann.
Ein weiterer Vorteil des Verbindungselementes mit U-förmig gebogenem Abschnitt besteht darin, dass es dadurch möglich ist, die Tablare in Schräglage zwischen den Seitenwänden anzuordnen. In diesem Fall müssen die senkrechten Löcher in der untersten Seite des Tablares jedoch leicht nach hinten verschoben werden, um diese Schräglage des Tablares zu ermöglichen. Zweckmässigerweise werden dann zwei Lö-
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cher in der Unterseite des Tablares gebohrt, um je nach Wunsch eine waagerechte oder schräge Lage der Tablare zwischen den Seitenwänden zu erlauben.
Eine Schräglage der Tablare ist auch bei Verwendung der Verbindungselemente mit L-förmig gebogenen Abschnitten möglich, wobei die Schräglage verstärkt werden kann, wenn die Sacklöcher in den Seitenwänden einen grösseren Durchmesser erhalten als das erste und das zweite Einsatzteil.
Dadurch, dass die Vertiefungen in den Seitenwänden nach unten weisen, um das erste Einsatzteil des Verbindungselementes aufzunehmen, und dadurch, dass der Abstand zwischen den Tablarkanten und den Vertiefungen in der Unterseite des Tablares derart gewählt wird, dass die Einsatzteile der Verbindungselemente etwas innerhalb der Tablarenden liegen, ergibt sich die äusserst vorteilhafte Wirkung, dass bei einer Belastung des Tablares die Seitenwände automatisch gegen die Kanten der Tablare gepresst werden.
Da infolgedessen die Seitenwände automatisch zusammengezogen werden, wenn die Tablare belastet werden, trägt dies zur Stabilität des Ganzen bei, sodass eine Rückwand für das Ganze nicht unbedingt nötig ist. Eine derartige Rückwand könnte eventuell durch relativ schwache Bänder, Leisten oder Drähte ersetzt werden, welche diagonal an der Rückseite des Ganzen angeordnet sind. Bei einem offenen Bücherregal, d.h. einem Regal ohne irgendwelche Rückwand, kann es sogar unnötig sein, die Rückseite abzusteifen oder zu verankern, wenn die Tablare voll beladen sind.
Um den Zusammenbau eines Bücherschrankes oder Regals zu erleichtern, sind die Vertiefungen an der Unterseite der Tablare vorzugsweise angefast. Auf diese Weise kann man die Vertiefungen ohne Schwierigkeiten mit dem Finger ertasten und die Tablare sehr leicht in die richtige Lage bringen, um das zweite Einsatzteil des Verbindungselementes in diese Vertiefungen eindrücken zu können. Durch das Anfa-sen können auch die freien Enden der zweiten Einsatzteile leichter in diese Vertiefungen eingeschoben werden, welche vorzugsweise aus Sackbohrlöchern mit rundem Querschnitt bestehen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in den beiliegenden Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben; es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemässen Verbindungselementes;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemässen Verbindungselementes;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Tablar, die Verbindungselemente und die Seitenwände bei Verwendung der Verbindungselemente gemäss Fig. 1; und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein Tablar, Verbindungselemente und Seitenwände bei Verwendung des Verbindungselementes gemäss Fig. 2.
Das in Fig. 1 dargestellte erste Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Verbindungselementes besitzt ein Einsatzteil 1 und einen gebogenen Abschnitt 2 mit einem Tragstück 3 und einem zweiten Einsatzteil 4.
Die in Fig. 2 dargestellte abgewandelte Ausbildung des erfindungsgemässen Verbindungselementes besitzt ein erstes Einsatzteil 1', einen gebogenen Abschnitt 2' mit einem Tragstück 3' und einem zweiten Einsatzteil 4' sowie ein das erste Einsatzteil 1' mit dem Tragstück 3' verbindendes Schenkelteil 5.
Fig. 3 zeigt das Verbindungselement gemäss Fig. 1 beim Einbau des Tablares 6 zwischen zwei Seitenwänden 7 und 8. Im Tablar ist ein kreisrundes Loch 9 zur Aufnahme des Einsatzteiles 4 ausgebildet, während in der Seitenwand 7 ein Loch 10 hergestellt ist, um das erste Einsatzteil 1 des Verbindungselementes aufzunehmen. Wenn das Verbindungselement aus einem gebogenen Draht besteht, d.h. einem Gebil-
s de mit kreisrundem Querschnitt, was vorzuziehen ist. kann die Öffnung des Loches 9 aus den bereits genannten Gründen eine Anfasung 11 erhalten.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Einbau des Tablares 6 zwischen Seitenwänden 7 und 8 hat das Tablar seine Endlage zwischen den Seitenwänden noch nicht eingenommen. Um die höchste Stabilität in dem erfindungsgemäss fertiggestellten Bücherschrank oder Regal zu erreichen, sollte das Tablar
6 belastet werden, um die Seitenwände 7 und 8 zusammenzuziehen. Dies wird durch weiteres Absenken des Tablares aus der in Fig. 3 dargestellten Lage gegenüber den Seitenwänden
7 und 8 erreicht, sodass die ersten Einsatzteile 1 der Verbindungselemente diese Druckwirkung ergeben. Diese Wirkung ist am grössten, wenn die Enden 6a und 6b eines Tablares etwas über das erste Einsatzteil 1 eines jeden Verbindungselementes hinausstehen.
Fig. 4 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Verbindungselementes beim Zusammenbau eines Tablares mit einer Seitenwand. Gegenüber der vorbeschriebenen, in den Fig. 1 und 3 dargestellten Ausbildung weist das Ende 6'a des Tablares eine Ausnehmung 12 auf. um das Schenkelteil 5 des gebogenen Abschnittes 2' aufzunehmen. Im übrigen gilt hier das bereits im Zusammenhang mit Fig. 3 Gesagte.
Bezüglich der Möglichkeit einer Schräglage des Tablares 6 zwischen den Seitenwänden 7 und 8 ist darauf hinzuweisen, dass die Ausführung gemäss Fig. 3 eine Schräglage von etwa 30° ohne spezielle Massnahmen in Bezug auf die Verbindungselemente oder die im Tablar bzw. den Seitenwänden zu bohrenden Löcher ermöglicht. Der Neigungswinkel lässt sich jedoch in gewissem Umfange noch vergrössern, wenn der Durchmesser des Loches in der Seitenwand etwas grösser hergestellt wird als der des Einsatzteiles 1. Zweckmässigerweise werden die Seitenwände mit einer ganzen Anzahl von Bohrlöchern versehen, welche in zwei Reihen längs der Seiten der Seitenwände verlaufen, wobei zur Erzielung einer Schräglage der Tablare die Verbindungselemente zum Abstützen des hinteren Teiles der Tablare in Löcher eingesetzt werden, welcher höher liegen als die Löcher, in welche die Verbindungselemente für den vorderen Bereich der Tablare eingesetzt werden.
Bei Verwendung der Verbindungselemente gemäss Fig. 2 müssen, um eine Schräglage der Tablare zu erreichen, in den Unterseiten der Tablare spezielle Bohrlöcher hergestellt werden. Ein grösserer Neigungswinkel bei Verwendung der Verbindungselemente gemäss Fig. 2 lässt sich erreichen, indem der Winkel a zwischen dem Einsatzteil 1 ' und dem Schenkelteil 5 je nach dem gewünschten Neigungswinkel etwas ver-grössert wird. Ein derartiges Verbindungselement kann dann allerdings nur für schrägliegende Tablare verwendet werden.
Der Winkel ß zwischen dem Tragstück 3 und dem zweiten Einsatzteil 4 kann aus den vorstehend genannten Gründen für schrägliegende Tablare etwas vergrössert werden, was jedoch normalerweise nicht erforderlich ist.
Die ersten Einsatzteile 1 bzw. 1' und das zweite Einsatzteil 4 können an ihren Spitzen angefast werden, um das Einschieben in die Löcher zu erleichtern und um, was noch wichtiger ist, zu verhindern, dass die Bohrlochkanten der oftmals oberflächenbehandelten Seitenwände beim Einsetzen dieser Einsatzteile ausbrechen.
Naturgemäss ist die Erfindung keineswegs auf die vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern sie lässt sich je nach den vorliegenden Betriebsbedingungen ohne weiteres abwandeln.
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Claims (8)
1. Element zur Verbindung von Tablaren in einem Bücherschrank oder Regal mit den Seitenwänden, gekennzeichnet durch ein in eine schräg nach unten weisende Vertiefung (10) in der Innenseite der Seitenwände (7, 8) einzusetzen bestimmtes erstes Einsatzteil (1) und einen daran anschliessenden gebogenen Abschnitt (2), welcher aus einem im wesentlichen rechtwinklig zur Innenseite der Seitenwand zu verlaufen bestimmten Tragstück (3) als Auflage für das Tablar an der Verbindungsstelle zwischen Tablar (6) und Seiten wand und einem im wesentlichen vom Tragstück senkrecht nach oben verlaufenden und in eine im wesentlichen senkrecht in der Unterseite des Tablares ausgebildete Vertiefung (9) einzusetzen bestimmten zweiten Einsatzteil (4) besteht.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gebogene Abschnitt (2) im wesentlichen L-Form besitzt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gebogene Abschnitt (2') im wesentlichen U-Form besitzt.
4. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem gebogenen Draht besteht.
5. Element nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Drahtdurchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Vertiefung (9) im Tablar (6).
6. Bausatz zur Herstellung eines Bücherschrankes oder Regals, bei welchem Tablare mit Seitenwänden abgestützt sind, mit einem Element nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der zu den Tablaren (6) hinweisenden Fläche der Seitenwände (7, 8) schräg nach unten weisende Vertiefungen (10) zur Aufnahme des ersten Einsatzteiles (1) der Elemente ausgebildet sind und in den Unterseiten der Tablare (6) Vertiefungen (9) zur Aufnahme des zweiten Einsatzteiles (4) der Elemente, und dass der Abstand zwischen den Vertiefungen (9) in der Unterseite der Tablare und deren Enden gleich oder etwas grösser ist als die Länge der Tragstücke (3) der Elemente.
7. Bausatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in den Enden (6a, 6b) der Tablare (6) Vertiefungen (12) zur Aufnahme der an die ersten Einsatzteile (1') der Elemente anschliessenden Schenkel der im wesentlichen U-förmig gebogenen Abschnitte (3') ausgebildet sind.
8. Bausatz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (9) in der Unterseite der Tablare (6) zum leichten Einsetzen des zweiten Einsatzteiles (4) in die Vertiefungen angefast sind.
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